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Alt 19-09-2006, 13:39   #961
romko
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Die betandwin ging zu Handelsstart über 20% runter, erholte sich danach aber ...
Aber ich fürchte es waren nicht die letzten bad news für bwin ...
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Alt 19-09-2006, 13:52   #962
OMI
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Zu bwin siehe auch eigener thread:

http://www.traderboersenboard.de/for...565#post258565
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 19-09-2006, 20:20   #963
Starlight
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Marktbericht




Wiener Börse - bwin verlieren nach Handelsaussetzung 17% / Zumtobel, Wienerberger schwach - Semperit mehr als drei Prozent fester
Dienstag, 19. September 2006














Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei gutem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 29,83 Punkte oder 0,80 Prozent auf 3.721,62 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 29 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.751 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,42 Prozent, DAX/Frankfurt -0,86 Prozent, FTSE/London -0,96 Prozent und CAC-40/Paris -0,60 Prozent.

Beherrschendes Thema am Markt war die mit Spannung erwartete Wiederaufnahme des Handels mit bwin-Aktien. Die Aktie war am Freitag nach der Verhaftung der bwin-Vorstände wegen angeblicher Verstößen gegen das französische Glücksspiel-Gesetz ausgesetzt worden. Mittlerweile sind die beiden Vorstände gegen Kaution wieder auf freiem Fuß.

Am Dienstag war die bwin-Aktie nach der Handelsaussetzung zunächst mit einem Minus von rund 26 Prozent gestartet, konnte sich im weiteren Tagesverlauf aber erholen. Die Aktie schloss bei 21,28 Euro (1.428.374 gehandelte Stück) und damit 17,04 Prozent unter dem letzten Kurs von Freitag. Aktienhändlern zufolge dürfte das aktuelle Kursniveau vorerst verteidigt werden. "Auf diesem Niveau ist wieder deutlich Kaufinteresse da", berichtete ein Händler.

"Das Niveau von 20 bis 25 Euro dürfte vorerst halten", meint auch Leopold Salcher von der Raiffeisen Centrobank (RCB). Unterstützend für die Kurserholung im Tagesverlauf dürfte dem Analysten zufolge die Aussicht auf eine Gerichtsentscheidung in Frankreich bis Ende 2006 gewesen sein. bwin erwartet eine Entscheidung "binnen Jahresfrist", hieß es am Dienstag.

Wichtige Impulse für die Aktie erwarten Börsianer auch von einer für 18. Oktober erwarteten Entscheidung der EU-Kommission über Vertragsverletzungsverfahren gegen EU-Staaten, die den freien Wettbewerb von Sportwetten-Anbietern einschränken. Ein Risikofaktor sei auch eine US-Gesetzvorlage, mit der die meisten Online-Glücksspiele in den USA verboten werden könnten, so Salcher.

Unter Druck kamen am Dienstag auch Zumtobel und büßten 2,78 Prozent auf 17,50 Euro ein (192.300 Stück). Die von dem Licht-Konzern veröffentlichten Quartalszahlen hatten Händlern zufolge die Erwartungen übertroffen. Wienerberger verloren 1,90 Prozent auf 36,64 Euro (158.701 Stück). Die Erste Bank hat das Anlagevotum für die Aktie des Ziegelherstellers von "Buy" auf "Accumulate" revidiert und das Kursziel von 46 Euro auf 42 Euro gesenkt.

Schwach zeigten sich die Bank-Schwergewichte. Erste Bank verloren 1,56 Prozent auf 47,25 Euro (630.164 Stück). Raiffeisen International fielen um 1,45 Prozent auf 77,66 Euro (262.515 Stück). Größter Gewinner im prime market waren Semperit mit einem Plus von 3,23 Prozent auf 24,00 Euro (108.171 Stück). Gut gesucht waren OMV und legten 1,03 Prozent auf 38,25 Euro zu (987.915 Stück).

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Alt 20-09-2006, 20:29   #964
Starlight
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Marktbericht




Wiener Börse - bwin setzen Absturz fort: Minus 21 Prozent / SkyEurope mehr als vier Prozent fester - Zumtobel nach Empfehlungen gesucht - Post, Raiffeisen fest
Mittwoch, 20. September 2006












Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei durchschnittlichem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 3,57 Punkte oder 0,10 Prozent auf 3.725,19 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund drei Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.728 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,61 Prozent, DAX/Frankfurt +1,35 Prozent, FTSE/London +0,60 Prozent und CAC-40/Paris +1,50 Prozent.

Tagesthema am Markt war erneut die Kursentwicklung von bwin. Nachdem die Aktie bereits am Dienstag nach der Wiederaufnahme des Handels rund 17 Prozent eingebüßt hatte, setzten bwin am Mittwoch ihre rasante Talfahrt fort. Vor allem im Späthandel gab die Aktie nach und schloss mit einem Minus von 20,96 Prozent bei 16,82 Euro (1.091.198 gehandelte Stück in Einfachzählung).

Damit hat das Papier seit der Handelsaussetzung am Freitag nach der Verhaftung der beiden Vorstände insgesamt 34,42 Prozent oder rund ein Drittel an Wert eingebüßt. Seit Jahresbeginn beläuft sich der Verlust bereits auf rund 80 Prozent. Mittlerweile sind die beiden Vorstände wieder frei.

Aktienhändler erklärten die neuerlichen Verluste am Mittwoch mit den in Agenturmeldungen kolportierten Äußerungen eines deutschen Anwalts, dem zufolge deutsche bwin-Kunden Ansprüche auf Rückzahlung verlorener Wetteinsätze haben könnten. bwin selbst hat diese Äußerungen entschieden zurück gewiesen. Kunden von bwin haben keine Ansprüche auf Rückzahlung verlorener oder getätigter Wetteinsätze, so die deutsche bwin-Tochter.

Unter Druck kamen am Mittwoch auch OMV und fielen bei höherem Volumen um 1,18 Prozent auf 37,80 Euro (988.115 Stück). Andritz büßten 1,97 Prozent auf 124,50 Euro ein (21.286 Stück). Verbund fielen um 1,35 Prozent auf 37,15 Euro (103.311 Stück).

Größter Gewinner im prime market waren SkyEurope mit einem Plus von 4,84 Prozent auf 1,95 Euro (186.712 Stück). Die Aktionäre der Billigflug-Airline haben am Mittwoch grünes Licht für eine Kapitalspritze über insgesamt 56,3 Mio. Euro gegeben. Unter den weiteren Tagesgewinnern fanden sich Semperit mit einem Plus von 3,33 Prozent auf 24,80 Euro (134.760 Stück).

Zumtobel stiegen nach positiven Analystenstimmen um 2,80 Prozent auf 17,99 Euro (117.454 Stück). Die Analysten der RCB haben die Aktien des Leuchtenherstellers in einer Ersteinschätzung mit "Buy" und einem Kursziel von 23,50 Euro empfohlen. JP Morgan hat die Gewinnprognosen für Zumtobel in Reaktion auf die Quartalszahlen angehoben. Die Empfehlung "Overweight" und das Kursziel von 21 Euro wurden bestätigt.

Sehr fest zeigten sich auch Post-Aktien mit einem Aufschlag von 1,75 Prozent auf 27,98 Euro (205.059 Stück). Raiffeisen stiegen um 1,53 Prozent auf 78,85 Euro (123.683 Stück). Telekom Austria legten 1,36 Prozent auf 19,41 Euro zu (1.200.919 Stück). Voestalpine stiegen um 1,23 Prozent auf 32,00 Euro (360.835 Stück).


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Alt 21-09-2006, 12:59   #965
romko
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Raiffeisen International geht heute erstmals über 80 Euro - all time high!
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Alt 21-09-2006, 20:40   #966
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Wiener Börse - Erste Bank und OMV belasten ATX / bwin etwas erholt - Raiffeisen International gesucht
Donnerstag, 21. September 2006









Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei hohem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 7,88 Punkte oder 0,21 Prozent auf 3.717,31 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 31 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.748 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,03 Prozent, DAX/Frankfurt +0,19 Prozent, FTSE/London +0,49 Prozent und CAC-40/Paris +0,30 Prozent.

In einem freundlichen europäischen Börsenumfeld verhinderten die Abschläge der Schwergewichte OMV und Erste Bank positive Vorzeichen beim heimischen Leitindex, hieß es. Der ATX bewegte sich jedoch den gesamten Handelstag in einer engen Bandbreite. Titelspezifisch wurde die Nachrichtenlage als recht dünn bezeichnet.

OMV verloren 1,59 Prozent auf 37,20 Euro (1.497.093 gehandelte Stück in Einfachzählung) und folgte damit den europäischen Branchenkollegen in die Verlustzone. Erstmals seit sechs Monaten ist der Ölpreis in New York am Mittwochabend wieder unter die 60-Dollar-Marke gefallen und legte am Donnerstag in Europa nur leicht zu. Die Aktien des Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann ermäßigten sich um 1,67 Prozent auf 29,99 Euro (16.463 Stück).

In unterschiedliche Richtungen entwickelten sich die Bankenwerte Erste Bank und Raiffeisen International (RI). Während Erste Bank um 1,37 Prozent auf 46,95 Euro (798.044 Stück) sanken, zogen RI ohne bekannte Nachrichten um 3,02 Prozent auf 81,23 Euro (484.632 Stück) an. Am Berichtstag konnten die RI-Papiere damit erstmals die Marke von 80-Euro nach oben durchbrechen und markierten bei 82,10 Euro ein neues Allzeit-Hoch.

Auch die Verbund-Aktien (minus 3,07 Prozent auf 36,01 Euro bei 294.150 Stück) gingen weit in der Verlustzone aus dem Handel. Europaweit standen Versorgertitel unter Verkaufsdruck, hieß es. In Deutschland etwa tendierten die Energiekonzerne E.ON und RWE im Spitzenfeld der DAX-Verliererliste.

Nach Zahlenpräsentation erhöhten sich Wolford um 4,63 Prozent auf 24,20 Euro (20.595 Stück). Der Vorarlberger Strumpf- und Wäschehersteller halbierte im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres den Betriebsverlust auf minus 1,21 Mio. Euro. Zudem wurde der Umsatz um sechs Prozent auf 26,1 Mio. Euro gesteigert.

bwin legten um 9,99 Prozent auf 18,50 Euro (823.955 Stück) zu und konnten sich damit nach den jüngsten Kurseinbrüchen etwas erholen. Seit Jahresbeginn hat der Internet-Wettanbieter fast 80 Prozent an Wert eingebüßt.

Telekom Austria verbesserten sich mit hohen Handelsumsätzen um 0,93 Prozent auf 19,59 Euro (2.163.131 Stück). Die slowenische Mobilfunk-Tochter, Si.mobil, erwirbt landesweite UMTS-Frequenzen für Slowenien. "Wir freuen uns, dass Si.mobil diese Ausschreibung nun gewonnen hat", sagte Telekom-Austria-Chef Boris Nemsic.

Andritz sanken ohne fundamentale Nachrichten um 2,73 Prozent auf 121,20 Euro (33.425 Stück). Bereits am Mittwoch gaben die Papiere des heimischen Anlagenbauers um zwei Prozent nach.

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Alt 22-09-2006, 20:43   #967
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Wiener Börse - Banken ziehen ATX ins Minus / bwin 16 Prozent höher - OMV nach Empfehlung stark gesucht
Freitag, 22. September 2006











Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei hohem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 37,72 Punkte oder 1,01 Prozent auf 3.679,59 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 40 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.720 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,28 Prozent, DAX/Frankfurt -1,46 Prozent, FTSE/London -1,26 Prozent und CAC-40/Paris -1,27 Prozent.

Nachdem der Markt über weite Strecken des Tages mit einem leichten Minus tendiert hatte, ging es im Späthandel noch einmal deutlich nach unten. Ins Minus gezogen wurde der ATX dabei vor allem von den Abschlägen der beiden Bank-Schwergewichte Raiffeisen und Erste Bank.

Raiffeisen büßten 4,72 Prozent auf 77,40 Euro ein (326.809 gehandelte Stück) und waren damit der größte Verlierer im prime market. Aktienhändler sprachen von Gewinnmitnahmen nach dem Allzeithoch vom Vortag. Erste Bank verloren bei höherem Volumen 2,56 Prozent auf 45,75 Euro (1.173.463 Stück).

Schwach zeigten sich auch voestalpine und fielen um 2,74 Prozent auf 31,20 Euro (341.480 Stück). Unter den weiteren Index-Schwergewichten verloren Telekom Austria 0,82 Prozent auf 19,43 Euro (1.280.544 Stück).

Ein kräftiges Lebenszeichen gab es nach ihrer jüngsten Talfahrt von bwin. Die Aktie konnte sich mit einem Plus von 16,22 Prozent auf 21,50 Euro (684.429 Stück) deutlich erholen. Auf Wochensicht bleibt damit aber immer noch ein Minus von gut 16 Prozent.

Die Post-Aktie drehte nach anfänglichen Verlusten im Späthandel ins Plus und schloss 1,49 Prozent fester bei 28,55 Euro (137.818 Stück). Die Analysteneinschätzungen zur Post waren zuletzt unterschiedlich ausgefallen. Die Deutsche Bank hat am Freitag ihre Empfehlung für die Aktie von "buy" auf "hold" revidiert. Die CA IB hat hingegen zuletzt ihre Kaufempfehlung bestätigt und das Kursziel auf 29,5 Euro erhöht.

Stark gesucht waren nach einer Kaufempfehlung durch die Citigroup OMV und legten 1,05 Prozent auf 37,59 Euro zu (2.495.612 Stück). Die Citigroup hatte ihre Einstufung der OMV-Aktie von "hold" auf "buy" angehoben..

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Alt 22-09-2006, 20:52   #968
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Aktueller Wochenchart (log) seit 28.09.2004 (1 Kerze = 1 Woche)

Kurz-Kommentierung: Im ATX hat sich in den letzten Wochen nichts Wesentliches ereignet. Der Index notiert unverändert in einer neutralen Zone zwischen 3510,50 Punkten auf der Unterseite und 3878,43 - 3927,41 Punkte auf der Oberseite. Solange der Index in dieser Zone notiert, ist kein Handlungsbedarf gegeben. Es gilt also unverändert: Steigt der ATX auf Wochenschlusskursbasis über 3878,43 - 3927,41 Punkte an, dann ergibt sich ein Kaufsignal mit Ziel bei 4353,13 Punkte. Fällt die Aktie aber mit einem Wochenschlusskurs unter 3510,50 Punkte ab, dann ergibt sich ein Verkaufssignal mit Ziel bei 3238,69 Punkte.



Quelle: Godmodetrader
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Alt 25-09-2006, 20:27   #969
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Wiener Börse - Stahlwerte unter Druck, Banken gesucht / OMV leiden unter Ölpreisrückgang - SkyEurope mehr als 8 Prozent fester
Montag, 25. September 2006












Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei durchschnittlichem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel um 19,12 Punkte oder 0,52 Prozent auf 3.660,47 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 50 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.610 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,07 Prozent, DAX/Frankfurt +0,24 Prozent, FTSE/London -0,35 Prozent und CAC-40/Paris +0,08 Prozent.

Nach einem freundlichen Start drehte der Markt im Handelsverlauf ins Minus und tendierte über weiter Strecken in der Nähe der Vortagesniveaus seitwärts. Im Späthandel ging es dann mit dem ATX nach einmal etwas nach unten. Gewinne bei den Bank-Werten kompensierten dabei leicht die Abgaben in anderen Index-Schwergewichteten.

Größter Verlierer im prime market waren nach einer Berg- und Talfahrt bwin. Die Aktie hatte noch im Frühhandel ihre jüngste Erholung fortgesetzt, drehte aber im Späthandel klar ins Minus und schloss 5,44 Prozent tiefer bei 20,33 Euro (583.530 gehandelte Stück in Einfachzählung).

Schwach zeigten sich auch die beiden Stahlwerte. voestalpine verloren 3,21 Prozent auf 30,20 Euro (471.449 Stück). Böhler-Uddeholm ermäßigten sich um 2,27 Prozent auf 42,98 Euro (162.321 Stück). Unter den weiteren Verlierern rangierten Verbund mit einem Minus von 2,09 Prozent auf 35,62 Euro (185.208 Stück).

Telekom Austria ermäßigten sich nach negativen Analystenstimmen um 0,93 Prozent auf 19,25 Euro (797.098 Stück). Die Erste Bank hat ihr Kursziel für die Aktie von 21,50 auf 20,00 Euro gesenkt und ihre Empfehlung "hold" bestätigt. OMV litten Aktienhändlern zufolge unter den jüngsten Rückgängen der Rohölpreise und fielen um 0,90 Prozent auf 37,25 Euro (1.144.395 Stück).

Tagesgewinner im prime market waren SkyEurope mit einem Kursplus von 8,21 Prozent auf 2,11 Euro (516.555 Stück). Die Airline hatte am Freitagabend das Ende der Bezugsfrist für die im Rahmen einer Kapitalerhöhung ausgegebenen 10 Mio. neuen Aktien vermeldet.

Gut gesucht waren auch die beiden Banken-Schwergewichte die sich damit von ihren jüngsten Verlusten etwas erholen konnten. Raiffeisen International stiegen um 1,10 Prozent auf 78,25 Euro (283.675 Stück). Erste Bank befestigten sich um 0,70 Prozent auf 46,07 Euro (603.880 Stück).
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Alt 26-09-2006, 18:57   #970
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Wiener Börse - Deutliche Gewinne nach US-Daten / Erste Bank, voestalpine, OMV, Telekom stark gesucht - SkyEurope 5 Prozent fester - Schoeller-Bleckmann unter Druck
Dienstag, 26. September 2006










Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei gutem Volumen mit deutlichen Kursgewinnen beendet. Der ATX stieg um 62,48 Punkte oder 1,71 Prozent auf 3.722,95 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 43 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.680 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,35 Prozent, DAX/Frankfurt +1,07 Prozent, FTSE/London +1,30 Prozent und CAC-40/Paris +1,42 Prozent.

Nachdem der ATX bereits im Frühhandel freundlich tendiert hatte, konnte der Index am späten Nachmittag sein Plus kräftig ausbauen. Angetrieben wurde der ATX dabei vor allem von Erste Bank, voestalpine, OMV und Telekom Austria. Auch andere europäische Börse legten nach überraschend gut ausgefallenen Daten zum Verbrauchervertrauen in den USA deutlich zu.

Voestalpine stiegen um 4,64 Prozent auf 31,60 Euro (446.425 Stück). Gut gesucht waren auch Telekom Austria und gewannen 1,77 Prozent auf 19,59 Euro (1.651.393 Stück). OMV legten bei hohem Volumen 1,72 Prozent auf 37,89 Euro zu (1.853.688 Stück). "Die OMV geht mit dem Ölpreis mit", meinte ein Händler mit Verweis auf den wieder gestiegenen Rohölpreis. "Aber auch bei einem stabilen Ölpreis sollte sich die OMV weiter von ihren jüngsten Verlusten erholen", so der Händler weiter.

Fest zeigten sich die Finanzwerte. Erste Bank gewannen 2,56 Prozent auf 47,25 Euro (965.246 Stück). Wiener Städtische stiegen um 1,08 Prozent auf 48,89 Euro (142.839 Stück). Raiffeisen verteuerten sich um 0,91 Prozent auf 78,96 Euro (178.230 Stück). Unter den weiteren ATX-Werten gewannen Verbund 3,31 Prozent auf 36,80 Euro (265.173 Stück). Post legten um 3,99 Prozent auf 29,43 Euro zu (179.377 Stück).

Größter Gewinner im prime market waren SkyEurope mit einem Plus von 5,21 Prozent auf 2,22 Euro (328.999 Stück). Am Montag hatte die Aktie bereits mehr als acht Prozent zugelegt, nachdem die Airline das Ende der Bezugsfrist für die im Rahmen einer Kapitalerhöhung ausgegebenen 10 Mio. neuen Aktien vermeldet hatte. Tagesverlierer im prime market waren Schoeller-Bleckmann mit einem Minus von 2,56 Prozent auf 28,50 Euro (94.274 Stück). EVN verloren 1,47 Prozent auf 80,50 Euro (9.810 Stück).
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Alt 27-09-2006, 09:34   #971
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Ordentliche Gewinne heute auch in Wien! Der ATX legt um 1,8% zu. Erste Bank und OMV liegen um über 3% im Plus!
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Alt 27-09-2006, 20:44   #972
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Wiener Börse - Erste Bank und OMV ziehen ATX nach oben / Deutliche Zugewinne bei Öl-, Banken- und Versorgerwerten
Mittwoch, 27. September 2006











Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei hohem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 90,03 Punkte oder 2,42 Prozent auf 3.812,98 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 54 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.759 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,34 Prozent, DAX/Frankfurt +0,48 Prozent, FTSE/London +0,96 Prozent und CAC-40/Paris +0,45 Prozent.

Der heimische Aktienmarkt bewegte sich den ganzen Tag über deutlich in der Gewinnzone und schloss nahe seines Tageshochs. Die Aufschläge führten dabei die Banken-, Öl- und Versorgerwerte an. Fundamentale Unternehmensnachrichten gab es kaum, Händler sprachen von positiven Auswirkungen des starken internationalen Umfelds.

Allen voran kletterte die Erste Bank um 4,66 Prozent auf 49,45 Euro (1,818.957 gehandelte Stück in Einfachzählung). Hier wurde eine Analyse von Morgan Stanley positiv aufgenommen. Die Analysten haben ihr Kursziel von 52,5 auf 56,7 Euro angehoben und die Anlageempfehlung "Overweight" bestätigt. Auch die übrigen Bankenwerte konnten zulegen. Raiffeisen International erhöhten sich um 2,58 Prozent auf 81,0 Euro (202.534 Stück) und BA-CA steigerten sich um 2,84 Prozent auf 106,61 Euro (54.880 Stück).

Die Aktien der OMV konnten ihre Aufwärtstendenz des Vortages fortsetzen. Die Titel kletterten in einem sehr freundlichen Branchenumfeld um 2,14 Prozent auf 38,70 Euro (3,244.367 gehandelte Stück in Einfachzählung). "Damit gibt die OMV wieder ein kräftiges Lebenszeichen", kommentierte ein Händler die Kursgewinne. Der Preis für US-Öl der Sorte WTI stieg je Barrel (159 Liter) wieder klar über 61 Dollar. Deutliche Aufschläge verzeichneten auch die Titel von Schoeller-Bleckmann, die um 3,61 Prozent auf 29,53 Euro kletterten (23.642 Stück) und damit ihre Verluste vom Vortag wettmachten.

Wie im gesamten Europa rückten Versorger auch am heimischen Markt in den Fokus. Tagesgespräch war der Einstieg des spanischen Baukonzerns ACS mit gut sechs Prozent beim Versorger Iberdrola. Damit verstärkt ACS sein Engagement im spanischen Energiesektor. So kletterten Verbund im Kielwasser des starken Branchenumfeldes um 3,26 Prozent auf 38,0 Euro (231.729 Stück) und EVN verbesserten sich um 2,66 Prozent auf 82,64 Euro (22.256 Stück).

Zu einer Belebung des Handels kam es in Aktien von Christ Water Technology (CWT) nach einer Übernahmeankündigung des Unternehmens. CWT übernimmt 100 Prozent des ungarischen Abwasser-Spezialisten Innoterv. Die in Budapest ansässige Firma beschäftigt rund 80 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2005 einen Umsatz von 8 Mio. Euro. CWT-Titel stiegen um 1,82 Prozent auf 12,88 Euro (9.615 Stück).


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Alt 28-09-2006, 20:25   #973
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Wiener Börse - OMV mit Kurssprung / Dritter Handelstag in Folge mit Zuwächsen - Nachrichtenarmer Handel - OMV gewinnen mehr als vier Prozent
Donnerstag, 28. September 2006











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Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 46,16 Punkte oder 1,21 Prozent auf 3.859,14 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 50 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.809 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,02 Prozent, DAX/Frankfurt -0,05 Prozent, FTSE/London +0,62 Prozent und CAC-40/Paris +0,13 Prozent.

Der österreichische Aktienmarkt verbuchte damit bereits die dritte Sitzung in Folge Gewinne. Auch das internationale Börsenumfeld zeigte sich am Berichtstag überwiegend von seiner freundlichen Seite. An den US-Börsen kletterte der Dow Jones in Frühhandel über seinen Rekordstand vom Jänner 2000 und markierte somit einen neuen Höchststand.

In Wien profitierte der Leitindex in einem nachrichtenarmen Geschäft deutlich von dem Kursaufschlag bei der OMV. Das ATX-Schwergewicht verteuerte sich um 4,39 Prozent auf 40,40 Euro (1.771.757 gehandelte Stück in Einfachzählung) und bescherte damit dem wichtigsten heimischen Index einen Punkte-Zuwachs von mehr als 25 Zähler. Begründet wurde das Kursplus des Energietitels mit einem anziehenden Rohölpreis und einer starken Performance der europäischen Branchenkollegen.

Die Anteilsscheine des niederösterreichischen Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann verbesserten sich um 1,73 Prozent auf 30,04 Euro (37.068 Stück). Positive Vorzeichen gab es auch im Stahlbereich zu erkennen. voestalpine erhöhten sich um 2,80 Prozent auf 33,00 Euro (614.377 Stück) und Böhler-Uddeholm gewannen 0,78 Prozent auf 44,20 Euro (167.011 Stück).

Auf der Gewinnerliste präsentierten sich auch die Verbund-Titel mit einem Aufschlag von 0,79 Prozent auf 38,30 Euro (258.376 Stück). Die Verbundgesellschaft ist bereit, den österreichischen Bundesländern ihre Landes-Stromversorger teilweise abzukaufen. Zudem lässt der Verbund, der schon heute zwei Drittel seiner Stromgeschäfte außerhalb Österreichs macht, seine Italien-Beteiligung im Kraftwerksbereich kräftig wachsen und will auch in anderen europäischen Regionen kräftig zulegen.

Der freundlichen Stimmung konnten sich ohne bekannte Nachrichten Wienerberger nicht anschließen. Wienerberger ermäßigten sich gegen den allgemeinen Trend um 0,67 Prozent auf 37,10 Euro (320.405 Stück).


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Alt 29-09-2006, 10:57   #974
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Dem Wiener Index geht es auch heute gut, knapp 0,7% Plus stehen zu Buche! Die Raiffeisen kann heute 2,3% zulegen, die RHI 1% und liegt schon deutlich über den 30 Euro (30,52)!
S&T steigt wieder über 29. Besondere Freude bereitete mir in den letzten Tagen die Aktien der AT&S. Das Unternehmen hob vor einigen Wochen das Gewinnziel pro Aktie von 1,15 auf 1,75 (!) an, eine Erhöhung um über 50%!!!
Seither hat die Aktie von 16 Auf über 20 Euro zugelegt, das KGV beträgt unter 12 und die Dividendenrendite liegt immer noch bei 1,7%.

Bei der update.com steht eine Erhöhung der Ziele für 2006 im Raum. Das Geschäft läuft ganz gut.
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romko ist offline  
Alt 29-09-2006, 21:33   #975
Starlight
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Marktbericht




Wiener Börse - Vierter Tag in Folge in der Gewinnzone / Nachrichtenarmes Geschäft - Raiffeisen auf Rekordhoch - Immofinanz mit Quartalsausweis
Freitag, 29. September 2006











Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 9,13 Punkte oder 0,24 Prozent auf 3.868,27 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund fünf Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.863 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,01 Prozent, DAX/Frankfurt +0,25 Prozent, FTSE/London -0,17 Prozent und CAC-40/Paris +0 Prozent.

Zum Wochenschluss legte der heimische Aktienmarkt in einem nachrichtenarmen Börsengeschäft den vierten Handelstag in Folge zu. Das europäische Börsenumfeld zeigte sich hingegen mit verhaltener Tendenz. Beflügelt wurde der ATX vor allem von den Gewinnen der Schwergewichte OMV und Raiffeisen International, die dem wichtigsten österreichischen Index einen Punkte-Zuwachs von mehr als 20 Zählern bescherten.

Unter den Finanzwerten zogen Raiffeisen International um 3,96 Prozent auf 84,00 Euro (402.380 gehandelte Stück in Einfachzählung) an und markierten damit ein neues Rekordhoch seit Börseneinführung. Die Titel des Branchenkollegen Erste Bank verbilligten sich hingegen 1,19 Prozent auf 49,10 Euro (6989.200 Stück).

AUA stiegen um 3,86 Prozent auf 7,27 Euro (79.422 Stück). Die Zukunft der angeschlagenen Luftfahrtgruppe Austrian Airlines (AUA) ist am Montag das einzige und vorrangige Thema einer außerordentlichen Aufsichtsratssitzung der Staatsholding ÖIAG, die mit 39,7 Prozent größter AUA-Einzelaktionär ist.

Die OMV-Papiere verteuerten sich um 1,14 Prozent auf 40,86 Euro (1.216.801 Stück) und summierten damit das Wochenplus auf etwa zehn Prozent. Bekannt wurde zudem, dass die OMV die Lieferverträge mit dem russischen Gasmonopolisten Gazprom bis 2027 verlängert hat.

Telekom Austria (TA) gingen unverändert auf 19,90 Euro (1.897.363 Stück) ins Wochenende. Die Chancen der TA für einen Markteinstieg in Serbien sind wieder stark gestiegen. Die Telekom-Tochter Mobilkom ist der einzige Bewerber um die dritte Mobilfunklizenz in Serbien, wurde am Vorabend bekannt.

Neuigkeiten gab es aus dem Immobilienbereich. Immofinanz hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) auf 144,9 Mio. Euro fast verdoppelt. Die Umsatzerlöse des Unternehmens stiegen um etwa 44 Prozent auf 117,8 Mio. Euro. Immofinanz-Titel erhöhten sich um 1,60 Prozent auf 9,50 Euro (2.073.012 Stück).

bwin verloren 2,12 Prozent auf 20,80 Euro (153.580 Stück) an Wert. Jede Form der Werbung für Online-Sportwettenanbieter in der französischen Fußballmeisterschaft der ersten und zweiten Division wird in Frankreich suspendiert.


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