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Alt 23-01-2008, 07:21   #931
Starlight
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Wetter in Deutschland heute


Im Süden trocken und kalt
Im Nordwesten Regen und milder


Während der Süden am Mittwoch und Donnerstag unter Hochdruckeinfluss verbleibt, ändert sich im Norden mit einem Warmfrontaufzug von der Nordsee und den Niederlanden her schon wieder das Wetter. Von Freitag bis Sonntag bleibt die Witterung in der Nordhälfte aufgrund einer markant ausgeprägten Westwindlage insgesamt sehr wechselhaft und windig mit Sturmpotenzial. Nur im Süden und im Südwesten dämpft ein von Frankreich her ostwärts reichender Hochdruckkeil die Wetteraktivität.



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Am Mittwoch trübt es in der Nordhälfte Deutschlands ein. Von der Nordsee her kommt leichter bis mäßiger Regen auf, der im Verlauf auf das Ostseeumfeld und auf das Norddeutsche Tiefland übergreift. Dabei erreicht der auffrischende Südwestwind auf den Nord- und Ostseeinseln Stärke 5 bis 6. In der Südhälfte bleibt es - von letzten Schneeflocken unmittelbar in den Bayerischen Alpen abgesehen - trocken mit Sonnenschein, wenn auch von Norden her höhere Wolken aufziehen. Die Luft erwärmt sich auf 0 Grad in den Alpentälern und bis knapp 8 Grad entlang von Niederrhein und Ems.


Am Donnerstag dominieren im Norden die Wolken. Dabei regnet es zunächst wenig, ehe sich der Regen mit einem Kaltfrontaufzug im Laufe des Tages von der Nordsee her südostwärts fortschreitend verstärkt. Im Süden bleibt es noch trocken, dabei ist es über den Flussniederungen teils länger neblig oder hochnebelartig bewölkt, in den Hochlagen generell sonnig. Die Höchstwerte der Temperatur schwanken zwischen 0 Grad unter Hochnebel an der Donau und knapp 10 Grad im Emsland. Der südwestliche bis westliche Wind ist an der See und in den Hochlagen kräftig, sonst besonders in Richtung Süddeutschland schwach.






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Alt 24-01-2008, 07:23   #932
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Wetter in Deutschland heute


Im Süden nochmals freundlich
Im Norden zunehmend regnerisch


Die Kaltfront von Tief "Oswine" bringt am Donnerstag zunächst der Nordwesthälfte Niederschläge, die in der Nacht zum Freitag weiter südostwärts ziehen und auch die Südosthälfte Deutschlands erfassen. Während sich am Freitag im Süden rasch wieder ruhiges Hochdruckwetter durchsetzt, machen sich ganz im Norden erste Ausläufer von Tief "Paula" in Form von stürmischem Südwestwind und leichtem Regen bemerkbar. Am Samstag muss man an der Ostsee und im Erzgebirge mit Sturm und Orkanböen zwischen 120 und 130 Stundenkilometer rechnen.



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Am Donnerstag dominieren im Norden und in der Mitte die Wolken. Dabei regnet es zunächst wenig, ehe sich der Regen mit einem Kaltfrontaufzug im Laufe des Tages von der Nordsee her südostwärts fortschreitend verstärkt. Von Sachsen über die Mainlinie bis zum Alpenrand bleibt es bis gegen Abend trocken, wobei freundliche Abschnitte mit Sonnenschein gegenüber bewölkten Phasen überwiegen. Die Höchstwerte der Temperatur schwanken 4 und 10 Grad mit den höheren Werten im Nordwesten. Der südwestliche bis westliche Wind ist an der See und in den Hochlagen kräftig, sonst besonders in Richtung Süddeutschland schwach.


In der Nacht zum Freitag überquert das Regengebiet die Mitte Deutschlands südostwärts und erfasst im Laufe der zweiten Nachthälfte auch die südlichen Landesteile von Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen. Im Bergland geht der Regen oberhalb von etwa 500 bis 800 Meter Höhe in Schnee über. Frontrückseitig klart es in der Nordhälfte auf. Nur im Nord- und Ostseeumfeld ziehen von West nach Ost einige lokale Schauer durch, die von Sturmböen zwischen 80 und 90 Stundenkilometer begleitet sein können. Die Luft kühlt sich auf den Nord- und Ostseeinseln auf etwa plus 5 Grad, sonst auf plus 2 bis minus 4 Grad ab, wobei es zwischen dem Nordrand der Mittelgebirge und der Mainlinie am kältesten wird. Auf noch nassen Straßen kann sich Eisglätte bilden!


Am Freitag erreicht im Norden der erneut kräftig auffrischende Südwestwind auf den Nord- und Ostseeinseln Stärke 7 bis 8 mit stürmischen Böen um 70 Stundenkilometer sowie vereinzelten Sturmböen zwischen 75 und 80 Stundenkilometer. Damit kündigt sich leichter Regen vornehmlich im Küstenumfeld an, aber auch wenig weiter südlich nimmt die Niederschlagsneigung geringfügig zu. Auf dem Brocken im Harz erreicht der Westwind im Verlauf Sturmstärke mit Böen zwischen 105 und 120 Stundenkilometer, damit kündigt sich dort Schneefall an. In den übrigen Gebieten Deutschlands bleibt es - von letzten Tropfen und Flocken am Alpenrand abgesehen - trocken. Dabei wird es nach Auflösung örtlicher Frühnebelfelder weit verbreitet sonnig. Die Luft erwärmt sich auf 3 bis 8 Grad.


Am Samstag ändert sich im Süden und in der Mitte wenig an dem von Morgennebel geprägten und tagsüber meist sonnigen Hochdruckwetter. Unter teils zähem Nebel wird es regional nicht mehr ganz so mild wie am Vortag, sonst ändert sich an dem Temperaturwerten nur wenig. Im Norden und Nordosten ziehen bei einem stark bis stürmisch auffrischenden Westwind und Werten um 7 Grad zeitweilige Regenfälle durch. Insbesondere in Ostseenähe nimmt das Sturmpotenzial zu. Auch im Oberharz und in den Kammlagen des Erzgebirges kommt neuer Sturm mit Orkanböen auf.




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Alt 25-01-2008, 07:29   #933
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Wetter in Deutschland heute


Meist freundlich und trocken
Im Norden trüb und etwas Regen


Die Kaltfront von Tief "Oswine" zieht südostwärts über die Alpen ab. Während sich rückseitig der Front in der Mitte und im Süden Deutschlands rasch wieder ruhiges Hochdruckwetter durchsetzen kann, machen sich im Norden bereits die Ausläufer eines neuen Tiefs mit dichten Wolken, leichtem Regen und stürmischem Südwestwind bemerkbar. Am Samstag muss dann vor allem im Ostseeumfeld, zum Sonntag hin dann auch in den anderen Landesteilen mit Niederschlägen, Sturm- und Orkanböen gerechnet werden. Während dabei in den meisten Landesteilen milde Luft wetterbestimmend ist, wird es im Nordosten deutlich kühler.




Am Freitag erreicht im Norden der erneut kräftig auffrischende Südwestwind auf den Nord- und Ostseeinseln Stärke 7 bis 8 mit stürmischen Böen um 70 Stundenkilometer sowie vereinzelten, teils schweren Sturmböen bis über 90 Stundenkilometer. Dabei fällt zeitweise leichter Regen. Auf dem Brocken im Harz ist im Verlauf schwerer Sturm mit einzelnen Orkanböen bis um 140 Stundenkilometer zu erwarten. In den anderen Gebieten bleibt es - von letzten Tropfen und Flocken am Alpenrand abgesehen - trocken und nach Auflösung örtlicher Frühnebelfelder scheint verbreitet die Sonne. Die Luft erwärmt sich auf 3 bis 8 Grad.


In der Nacht zum Samstag ist es südlich von Mosel und Main verbreitet klar oder nur gering bewölkt und bei 0 bis minus 5, am Alpenrand bis minus 8 Grad bilden sich in den Flusstälern häufig Nebelfelder. Dabei muss verbreitet mit Reifglätte gerechnet werden. Nach Norden hin ist es dagegen meist stark bewölkt und besonders zur Ostsee hin fällt gelegentlich etwas Regen. Dabei bleibt es mit plus 1 bis 7 Grad allgemein mild mit den höchsten Werten in den küstennahen Gebieten. Dort bläst weiterhin stürmischer Westwind, im Süden ist es nur schwachwindig.


Am Samstag ändert sich in der Südwesthälfte zunächst nur wenig. Nach teils nur zögernder Auflösung von Nebel- und Hochnebelfeldern ist es meist sonnig oder nur locker bewölkt, im Mittelgebirgsraum zeitweise auch stärker bewölkt, aber trocken. Bei länger andauerndem Nebel steigt die Temperatur nur wenig über den Gefrierpunkt, sonst werden 3 bis 8 Grad gemessen. Im Norden und Nordosten ziehen bei stürmischem Westwind weitere Regenfälle durch und vor allem in Ostseenähe nimmt das Sturmpotenzial weiter zu. Auch im Oberharz und in den Kammlagen des Erzgebirges gibt es Sturm mit Orkanböen.


In der Nacht zum Sonntag erfassen die Niederschläge auch die meisten anderen Landesteile, nur im Südwesten bleibt es trocken. Dabei fällt im Osten teils bis in Lagen um 400 Meter Höhe herab Schnee, sonst schneit es nur oberhalb von 700 bis 1000 Meter Höhe. Am Sonntag tagsüber gibt es weitere Niederschläge, wobei die Schneefallgrenze im Westen wieder über 1000 Meter Höhe ansteigt, in den östlichen Mittelgebirgen schneit es teils bis in die Täler herab. Die Temperaturwerte liegen zwischen 2 Grad an der Oder und 9 Grad am Niederrhein. Der allgemein auf Nordwest drehende Wind weht stark bis stürmisch und in höheren Mittelgebirgslagen sowie in den Alpen gibt es verbreitet schwere Sturm- oder Orkanböen.





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Alt 29-01-2008, 07:16   #934
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Wetter in Deutschland heute


Teils sehr zäher Hochnebel
Am Alpenrand schon morgens klar


Aufgrund einer von Frankreich über das südliche Mitteleuropa bis zum Balkan reichenden Hochdruckzone hält das ruhige, aber vielfach auch trübe Wetter am Dienstag an. Bei 4 bis knapp 10 Grad bleibt es noch relativ mild, nachts besteht allerdings eine zunehmende Frostgefahr sowie eine erhöhte Nebelneigung. Am Mittwoch leitet eine Kaltfront aus Nordwesten ein winterliches Intermezzo ein. Zunächst fällt Regen, nachfolgend besonders in Richtung Südosten wie auch im Bergland Schnee.



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Am Dienstag ist es in ganz Deutschland zumeist trocken, allerdings zunächst größtenteils hochnebelartig bewölkt. Nur in Alpennähe scheint schon zu Tagesbeginn die Sonne. Dort sowie generell in Hochlagen gibt es tagsüber die meisten Sonnenstunden. Auch von der Grenze zu Frankreich bis in den nördlichen Mittelgebirgsraum bestehen nach der Auflösung von Nebel- oder Hochnebelfeldern Chancen auf freundliche Abschnitte. Vor allem in den Flussniederungen bleibt es allerdings oft ganztägig trüb. Die Luft erwärmt sich tagsüber auf 4 bis 8, am Alpenrand örtlich bis 10 Grad. Es bleibt schwachwindig.


In der Nacht zum Mittwoch verdichten sich die Wolken im Nordseeumfeld langsam, es bleibt aber noch meist trocken. Nur in direkter Küstennähe können schon ein paar Tropfen fallen, auch der Südwestwind nimmt dort etwas zu. In der Südhälfte beginnt die Nacht teils klar, es ziehen allerdings von Südwesten hohe Wolkenfelder herein. Zudem bildet sich in Flussniederungen stellenweise nochmals Nebel und örtlich Reifglätte. Die Luft kühlt sich zumeist ab auf Werte zwischen plus 2 und minus 3 Grad, am Alpenrand wird es noch etwas kälter. Am mildesten bleibt es im Küstenumfeld bei plus 5 bis plus 3 Grad.


Am Mittwoch überquert ein umfangreiches Regengebiet die Nordwesthälfte Deutschlands. Es leitet einen deutlichen Temperaturrückgang ein und erfasst nachmittags und abends auch den südostdeutschen Raum. Dort geht der Regen im Laufe der Nacht bis in tiefe Lagen in Schnee über. Nach nochmals milden Höchstwerten von 3 bis 9 Grad kühlt es vom Nachmittag an von den Niederlanden her deutlich ab. Dabei lockern die Wolken im äußersten Nordwesten vorübergehend auf, es gibt dort nur noch vereinzelt Regen- oder Graupelschauer.


Am Donnerstag ist es zunächst wolkig mit einzelnen Schneeregen- oder Graupelschauern, im Bergland Schneeschauern. Vor allem in der Südosthälfte beruhigt sich kurzzeitig das Wetter, während von der Nordsee her der Himmel erneut eintrübt und neuer Regen einsetzt. Dieser überzieht allmählich den Nordwesten und Westen und dehnt sich bis in den Mittelgebirgsraum aus. Oberhalb von etwa 400 bis 700 Meter Höhe fällt Schnee. Die Tagestemperatur steigt auf höchste Werte von 1 bis 6 Grad.







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Alt 30-01-2008, 07:20   #935
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Wetter in Deutschland heute


Niederschläge von Nordwesten
Höchstwerte um 5 Grad plus


Die lange, milde Witterungsperiode im Januar neigt sich ihrem Ende zu. Zwar ist immer noch kein strenger Winter mit Dauerfrost und Schnee bis ins Flachland in Sicht, doch leitet eine Kaltfront am Mittwoch einen deutlichen Temperaturrückgang ein. Der Passage eines Regengebietes und ersten Schneeflocken folgt ein Aufklaren und Frost mit Glättegefahr in der Nacht zum Donnerstag. Ein weiteres Sturmtief bei Schottland führt zu stürmisch auffrischendem Südwestwind am Donnerstag, dem weitere Regenfälle und mit der Ostwärtsverlagerung des Tiefs erste schauerartige Schneefälle am Freitag folgen.






Am Mittwoch bleibt es mit Höchstwerten um 5 Grad insgesamt etwas kühler als am Vortag, es ist aber immer noch mild für Januar. Im Verlauf überquert ein Regengebiet die Nordwesthälfte Deutschlands. In der Mitte und im Süden Deutschlands mischen sich erste Schneeflocken unter. Das Niederschlagsband leitet im Zusammenspiel mit einem von Südwest auf West drehenden Wind einen spürbaren Temperaturrückgang ein und erfasst abends auch den südostdeutschen Raum. Frontrückseitig lockern im Nordwesten die Wolken zum Nachmittag und Abend vorübergehend auf, und es trocknet ab.


Am Donnerstag ist es zunächst wolkig mit einzelnen Schneeregen- oder Graupelschauern, im Bergland Schneeschauern. Vor allem in der Südosthälfte beruhigt sich aber dann kurzzeitig das Wetter. Dagegen trübt es im Norden und Westen bei einem zunehmend stark bis stürmisch auffrischendem Südwestwind erneut ein, und es beginnt im Laufe der zweiten Tageshälfte immer häufiger und kräftiger zu regnen. In mittleren und höheren Lagen der westdeutschen Bergländer fällt Schneeregen und Schnee, im Harz ebenfalls. Die Temperatur erreicht 1 bis 6 Grad, Dauerfrost herrscht in Lagen oberhalb von 500 bis 600 Meter Höhe.


Achtung: An der Nordsee sowie auf den Höhenzügen der nördlichen und westlichen Mittelgebirge kommt Sturm auf mit schweren Sturmböen, orkanartigen Böen und Orkanböen bis 150 Stundenkilometer. Auch vom nordwestdeutschen Flachland bis zum Niederrhein sind Sturmböen dabei.


Am Freitag ist es bei kräftigem und teils stark böigem bis stürmischem Südwestwind insgesamt wechselhaft. Über die Südosthälfte Deutschlands zieht ein Regengebiet hinweg, in höheren Lagen gibt es auch Schnee. Im Nordwesten kommen nach kurzen Auflockerungen im Verlaufe der zweiten Tageshälfte von der Nordsee her neue Regen- und Graupelschauer auf. Sie sind teilweise mit Blitz und Donner verbunden. Während an den Alpen die Temperatur aufgrund eines eines Föhneffektes bis nahe 10 Grad steigen kann, werden sonst meist 1 bis 7 Grad, im Hochsauerland um 0 Grad gemessen.





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Alt 31-01-2008, 07:26   #936
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Wetter in Deutschland heute


Insgesamt durchwachsen
Kräftiger Wind und Niederschlag


Die lange, milde Witterungsperiode ist zuende. Zwar ist immer noch kein strenger Winter mit Dauerfrost und Schnee bis ins Flachland in Sicht, doch hat eine Kaltfront einen deutlichen Temperaturrückgang eingeleitet. Der Passage eines Niederschlagsgebietes, aus dem nachts zunehmend Schnee fällt, folgt ein Aufklaren und Frost mit Glättegefahr. Am Donnerstag bringt ein Sturmtief bei Schottland stürmisch auffrischenden Südwestwind und neuen Regen mit sich. Ihm folgen weitere Regenfälle und mit der Ostwärtsverlagerung des Tiefs am Freitag erste schauerartige Schneefälle, die sich am Samstag verstärken.





Am Donnerstag ist es im Südosten zunächst wolkig mit einzelnen Schneeregen- und Schneeschauern. Vor allem in der Südosthälfte beruhigt sich dann aber kurzzeitig das Wetter. Dagegen trübt es nach freundlichem Beginn im Norden und Westen bei einem zunehmend stark bis stürmisch auffrischendem Südwestwind erneut ein, und es beginnt im Laufe der zweiten Tageshälfte immer häufiger und kräftiger zu regnen. In mittleren und höheren Lagen der westdeutschen Bergländer fällt Schneeregen und Schnee, ebenso im Oberharz. Die Temperatur erreicht 1 bis 6 Grad mit den höchsten Werten am Oberrhein. Dauerfrost herrscht in Lagen oberhalb von 500 bis 600 Meter Höhe.


Dazu wird es vor allem in der Nordwesthälfte Deutschlands im Tagesverlauf zunehmend stürmisch. An der Nordsee sowie auf den Höhenzügen der nördlichen und westlichen Mittelgebirge kommt Sturm auf mit schweren Sturmböen und Orkanböen zwischen 90 und 130 Stundenkilometer, auf dem Brocken im Harz auch noch darüber. Auch von Ostfriesland bis zum Niederrhein sind Sturmböen bis etwa 80 Stundenkilometer dabei.


In der Nacht zum Freitag gibt es verbreitet Niederschläge, wobei die Schneefallgrenze allmählich auf 600 bis 800 Meter Höhe steigt. Die Niederschläge verschonen bis zum Morgen wohl nur noch den äußersten Südosten Bayerns. Dort und in den Hochlagen wird es mit Werten von minus 1 bis minus 4 Grad am kältesten, ansonsten liegen die Tiefstwerte zwischen plus 4 und plus 1 Grad. Orkanartige Böen und Orkanböen von 110 bis 130 Stundenkilometer gibt es gegen Morgen an der Nordsee sowie generell auf den Bergen oberhalb von 800 bis 1000 Meter Höhe. Auch im nordwestdeutschen Flachland muss im Laufe der Nacht mit schweren Sturmböen um 90 Stundenkilometer gerechnet werden.


Am Freitag bleibt es bei kräftigem, teils stark böigem bis stürmischem Südwestwind insgesamt wechselhaft. Von der Mitte Deutschlands aus zieht über die Südosthälfte ein Regengebiet hinweg, in höheren Lagen gibt es Schnee. Im Nordwesten gibt es größere Wolkenauflockerungen. Noch weiter nördlich im Nordseeumfeld kommen im Verlauf von Westen her neue Regen- und Graupelschauer auf. Sie sind teilweise mit Blitz und Donner verbunden. Während an den Alpen die Temperatur aufgrund leichter Föhneffekte bis nahe 10 Grad steigen kann, werden sonst meist 1 bis 7 Grad, im Hochsauerland um 0 Grad gemessen.


Am Samstag prägen landesweit Schneeregen- und Schneeschaue bis in die Niederungen das Wettergeschehen, die erst abends abklingen. Insbesondere in Nordwest- bis Weststaulagen der Mittelgebirge fallen die Schauer auch kräftiger aus. Vom westlichen und nördlichen Mittelgebirgsraum bis ins Küstenumfeld können sich kurze Wintergewitter mit Starkschneefall einlagern. Auch wenn der Wind im Vergleich zu den Vortagen generell nachlässt, gibt es vor allem in Schauernähe noch starke bis stürmische Windböen. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 0 und 6 Grad. In der folgenden Nacht gibt es bei Aufklaren mäßigen bis strengen Frost.




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Alt 01-02-2008, 07:19   #937
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Gebietsweise Niederschlag
Im Süden nochmals milder


Die Frontensysteme eines von Schottland nach Südskandinavien ziehenden Orkantiefs verlagern sich mit Regen- und Schneefällen bis in den Südosten. Vor allem an der Küste und in den Mittelgebirgen drohen orkanartige Böen und Orkanböen. Am Freitag sorgt eine Luftmassengrenze insbesondere über der Mitte des Landes für weitere Niederschläge. Mit deren Südostverlagerung setzt sich zum Samstag im ganzen Land polare Meeresluft mit Schneeschauern durch.





Am Freitag klingen die Niederschläge in Südbayern und im Norden Deutschlands im Tagesverlauf ab. Dazwischen kommt es vor allem von Rheinland-Pfalz und dem Norden von Baden-Württemberg bis nach Sachsen zu teils anhaltenden Niederschlägen. Von Hunsrück und Eifel über den Taunus und Westerwald bis zur Rhön kommt es am Nachmittag zu kräftigen Schneeregen- und Schneefällen. Im Schwarzwald steigt die Schneefallgrenze dagegen bis 1000 Meter Höhe an. Während die Temperatur am Oberrhein bis nahe 10 Grad steigen kann, werden sonst meist 1 bis 5 Grad gemessen. An der Nordsee gibt es weitere orkanartige Böen bis hin zu Orkanböen.


Am Samstag prägen landesweit Schneeregen- und Schneeschauer bis in die Niederungen das Wettergeschehen, die am Nachmittag von Westen her schwächer werden. Auch wenn der Wind im Vergleich zu den Vortagen generell nachlässt, gibt es vor allem in Schauernähe noch starke bis stürmische Böen. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 0 und 4 Grad.


Am Sonntag gibt es eine Wetterberuhigung. Nach einer kalten Nacht mit zum Teil strengem Nachtfrost von unter minus 10 Grad scheint tagsüber häufig die Sonne. In den Niederungen ändert sich an der Temperatur im Vergleich zum Vortag wenig. In den Höhenlagen wird es dagegen im Tagesverlauf deutlich milder, in den Kammlagen von Schwarzwald und Bayerischem Wald sind sogar knappe Plusgrade möglich. Der Wind weht mit Stärke 3 bis 4, an den Küsten bis Stärke 6 aus südlicher bis südöstlicher Richtung.



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Alt 04-02-2008, 07:08   #938
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Wetter in Deutschland heute


Von Westen her Niederschläge
Im Osten anfangs noch freundlich


Der Hochdruckeinfluss über dem östlichen Mitteleuropa schwächt sich weiter ab. Damit wird der Weg frei für den Ausläufer eines Tiefs bei Schottland. Er hat den Westen Deutschlands bereits erreicht und bringt nur wenig mildere, in der Höhe im Tagesverlauf erneut feuchtkalte Luftmassen mit. Am Dienstag lenkt das Frontensystem eines über die Britischen Inseln zur Nordsee ziehenden Sturmtiefs vorübergehend milde Atlantikluft heran, bevor zum Mittwoch mit turbulenter Strömung erneut kältere Meeresluft heran gelenkt wird.



Am Montag gibt es in der Osthälfte Deutschlands zunächst noch trockenes und recht freundliches Wetter und es bleibt bis zum Abend trocken. Am Alpenrand stellt sich vorübergehend Föhn ein. Im Südwesten kommen dagegen Niederschläge auf, die anfangs teils als Schnee, teils als gefrierender Regen mit Glatteisbildung fallen und sich im Tagesverlauf bis in die mittleren Landesteile ausbreiten. In tiefen Lagen fällt dann nur noch Regen. Die Temperatur steigt in den Niederungen auf 3 bis 8 Grad. In den Hochlagen der Mittelgebirge steigt sie vorübergehend über den Gefrierpunkt, geht aber im Tagesverlauf von Westen her wieder zurück und oberhalb von etwa 800 bis 1000 Meter Höhe stellt sich erneut leichter Dauerfrost ein. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Nordseeumfeld und in den Bergen zeitweise auch stark und dreht auf Südwest.


In der Nacht zum Dienstag fällt im Osten und Süden noch etwas Regen, der im Stau der Alpen in Südbayern auch kräftig ausfallen kann. Dort sinkt die Schneefallgrenze wieder bis in Talnähe, sonst bis auf etwa 800 Meter Höhe ab. In den anderen Gebieten lockern die Wolken auf und gebietsweise klart der Himmel auf. Dabei kühlt die Luft auf 3 bis 0 Grad ab und örtlich gibt es leichten Frost bis minus 2 Grad. Besonders im Südwesten und Süden muss gebietsweise mit Straßenglätte durch gefrierende Nässe gerechnet werden.


Am Dienstag bringen nach nur kurzer Wetterberuhigung neue Tiefausläufer zunächst im Westen, bis zum Abend dann fast im gesamten Land dichte Wolken erneut teils länger andauernde Niederschläge. Diese gehen auch in den Hochlagen der Mittelgebirge wieder in Regen über. Nur im Südosten bleibt es noch trocken und dort gibt es auch einige Wolkenauflockerungen. Die Temperaturen steigen auf Höchstwerte von 3 bis 7 Grad, am Rhein zum Abend bis 10 Grad. Gleichzeitig wird der böige Wind in der Nordwesthälfte wieder stark, im Bergland sowie an der Nordsee stürmisch. Dort muss ab den Mittagsstunden mit Sturmböen um 80 Stundenkilometer, in den Hochlagen auch teils mit orkanartigen Böen bis 110 Stundenkilometer gerechnet werden.


In der Nacht zum Mittwoch fällt zunächst noch Regen, später folgt rasch wechselnde Bewölkung mit teils kräftigen Schauern und örtlichen Graupelgewittern. Dabei muss im Küstengebiet und im Bergland, in Schauernähe auch im Flachland mit schweren Sturmböen, teils auch mit orkanartigen Böen von 90 bis 110 Stundenkilometern gerechnet werden. Am Mittwoch tagsüber folgen weitere Schauer, die teils bis in tiefe Lagen Schnee oder Graupel bringen können. Die Temperatur steigt anfangs noch bis nahe 10 Grad, sie geht im Tagesverlauf von Nordwesten her auf 8 bis 4 Grad zurück. Dabei besteht weiterhin die Gefahr schwerer Sturmböen, in den nördlichen Mittelgebirgen teils auch Orkanböen um 120 Stundenkilometer.




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Von Westen her neuer Regen
In der Nacht zum Mittwoch Sturm


Das Frontensystem des über der Irischen See angelangten Sturmtiefs "Tilla" greift von Westen her auf Mitteleuropa über. Während der vorausziehenden Warmfront im Tagesverlauf zunächst milde Atlantikluft folgt, wird zum Mittwoch mit turbulenter Strömung erneut kältere Meeresluft herangelenkt. Dieser Luftmassenwechsel ist mit kräftigen Schauern und Sturmböen bis ins Flachland herab verbunden. Anschließend besteht in der einströmenden Meereskaltluft noch bis in den Donnerstag hinein die Gefahr von Sturmböen in Schauernähe.



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Am Dienstag bringen nach nur kurzer Wetterberuhigung neue Tiefausläufer zunächst im Westen und Nordwesten, bis zum Abend dann bis zur Ostsee und zum Allgäu erneut teils länger andauernde Niederschläge. Diese gehen auch in den Hochlagen der Mittelgebirge wieder in Regen über. Nur im Südosten und in weiten Teilen Ostdeutschlands bleibt es noch trocken, und anfangs gibt es dort auch einige Wolkenauflockerungen. Die Temperaturen steigen auf Höchstwerte von 3 bis 7 Grad, am Rhein zum Abend bis 10 Grad. Gleichzeitig wird der böige Wind in der Nordwesthälfte wieder stark, im Bergland sowie an der Nordsee stürmisch. Dort muss ab den Mittagsstunden mit Sturmböen um 80 Stundenkilometer, in exponierten Hochlagen auch teils mit orkanartigen Böen bis 110 Stundenkilometer gerechnet werden.


In der Nacht zum Mittwoch fällt zunächst noch teils kräftiger Regen, im Verlauf folgt aus Nordwesten rasch wechselnde Bewölkung mit teils kräftigen Schauern und örtlichen Graupelgewittern. Dabei muss in Schauernähe mit Sturmböen, im Küstengebiet der Nordsee und im Bergland teils auch mit schweren Sturmböen und orkanartigen Böen von 90 bis 110 Stundenkilometern gerechnet werden.


Am Mittwoch folgen weitere Schauer, die ostwärts ziehen und teils bis in tiefe Lagen kurzzeitig Schnee oder Graupel bringen können. Die Temperatur steigt anfangs noch bis nahe 10 Grad, sie geht im Tagesverlauf von Nordwesten her auf 8 bis 4 Grad zurück. Dabei besteht in Schauernähe weiterhin die Gefahr schwerer Sturmböen, in den Mittelgebirgen orkanartiger Böen und in den nördlichen Hochlagen teils auch Orkanböen um 120 Stundenkilometer.


Am Donnerstag setzt sich nach einer teils frostigen Nacht vermehrt Hochdruckeinfluss aus Südwesteuropa durch. Zunächst ist es verbreitet trocken und gebietsweise auch freundlich, bevor in der zweiten Tageshälfte mildere Luft mit Regen aus Nordwesten aufzieht. Am Rhein sind zweistellige Höchstwerte möglich, sonst werden meist 3 bis 8 Grad erreicht. Der schwache bis mäßige Wind dreht von West auf Südwest.






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Sehr windiges Schauerwetter
Schwere Sturmböen möglich


Das von der Nordsee nach Südschweden ziehende Sturmtief "Tilla" sorgt zur Wochenmitte in Deutschland für einige Turbulenzen beim Wetter. Schwere Sturmböen bis ins Flachland hinein und schauerartige Regenfälle sowie eingelagerte Graupelgewitter leiten die Zufuhr kälterer Meeresluft ein. In der einströmenden Meereskaltluft besteht dann noch bis in den Donnerstag hinein die Gefahr von Sturmböen in Schauernähe, bevor sich im Tagesverlauf und zum Freitag hin das Wetter beruhigt.




Am Mittwoch ziehen von Westen her weitere schauerartige Niederschläge durch. Die kräftigen Schauer sind teils mit Graupel und Gewittern durchsetzt. Dabei besteht die Gefahr schwerer Sturmböen zwischen 90 und 100 Stundenkilometer bis in die Niederungen. In den Hochlagen gibt es Orkanböen. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen 5 und 10 Grad. Im Nachmittagsverlauf wird es mit einem kräftigen, auf West bis Nordwest drehenden Wind kälter, so dass im nördlichen Mittelgebirgsraum bis in Lagen um 700 Meter Höhe herab Schneeregen- und Schneeschauer dabei sind.


Am Donnerstag ist es im größten Teil des Landes meist trocken. Anfangs fällt vom Alpenrand über dem Böhmerwald bis zum Erzgebirge Schnee bis in Lagen um 300 Meter Höhe herab. In der zweiten Tageshälfte werden die Wolken von Schleswig-Holstein bis zum nördlichen Rheinland kompakter. Sie bringen etwas Regen und Nieselregen. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 4 Grad in der Lausitz und 9 Grad im südlichen Rheintal. Auch in den östlichen Hochlagen lässt der anfangs starke bis stürmische Nordwestwind nach.


Der Freitag beginnt vielerorts mit Nebel, und dabei im Süden frostig mit Werten unter 0 Grad. In der Osthälfte Deutschlands fällt aus hochnebelartigen Wolken gelegentlich unergiebiger Nieselregen, in den östlichen Bergländern sind auch Flocken dabei. Ansonsten bleibt es verbreitet trocken. Während in der Osthälfte die Wolken nur langsam auflockern, setzt sich im Westen die Sonne im Tagesverlauf besser durch. Die Luft erwärmt sich auf Werte zwischen etwa 5 Grad in Südostbayern und 11 Grad am Niederrhein.





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Letzte Schauer ziehen ab
Neue Wolkenfelder von Norden


Nach kurzer Wetterberuhigung ziehen zum Donnerstag und Freitag von Nordwesten her nochmals kompakte Wolken einer Warmfront durch. Geringer Sprühregen fällt jedoch nur im Norden. Unterdessen bleibt es in der Südhälfte unter sich von Süden her vestärkendem Hochdruckeinfluss trocken. Auch zum Wochenende bestimmt Hoch "David" das Wetter, im Norden und Nordosten wird es dann ebenfalls freundlicher mit von Süden her zunehmendem Nachtfrostrisiko bis Sonntag. Dabei überwiegt der Sonnenschein, hochnebelartige Wolken und Dunst halten sich nur regional etwas länger.



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Am Donnerstag ziehen letzte lokale Schauer im Osten und Süden, die noch mit dem Ostseetief "Tilla" in Verbindung stehen, rasch ab. Nachfolgend ist es trotz einiger Wolken im größten Teil des Landes trocken. Nur im Nordwesten ziehen zum Nachmittag erneut kompakte Wolken auf, aus denen im Nordseeumfeld zeitweise geringer Regen fällt. Die Temperatur steigt auf 5 Grad in der Lausitz und bis 8 Grad im Rheintal. Der in den Vormittagsstunden im Nordosten noch stark böige Nordwestwind lässt zum Nachmittag nach.


Der Freitag beginnt vielerorts mit Nebel, in der Südhälfte sowie im Süden Brandenburgs außerdem frostig mit Werten unter 0 Grad. Im Norden Deutschlands fällt aus hochnebelartigen Wolken zeitweise unergiebiger Nieselregen. Sonst bleibt es unter Hochdruckeinfluss verbreitet trocken und es scheint vielerorts längere Zeit die Sonne. Bei meist nur leichtem Wind aus Süd bis Südost erwärmt sich die Luft auf Werte zwischen etwa 5 Grad in Südostbayern und 11 Grad am Niederrhein.


Am Samstag setzt sich das trockene und freundliche Hochdruckwetter fort. Abgesehen von teils zähen Nebelfeldern in den klassischen Nebeltälern gibt es verbreitet viele Sonnenstunden. Mit Höchstwerten zwischen 7 und 12 Grad wird es vielerorts noch ein bis zwei Grad milder als am Vortag.







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Alt 08-02-2008, 07:10   #942
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Im Süden und Westen sonnig
Dichte Wolken im Nordosten


Zunächst halten sich im Nordosten letzte Wolkenfelder einer Warmfront, die bis Samstag abziehen. Zum Wochenende setzt sich weit verbreitet sonniges und trockenes Wetter durch. Zähe Nebel- und Hochnebelfelder halten nur regional. Im Norden nimmt das Nachtfrostrisiko zu, in Alpennähe kühlt es über Schnee auf minus 5 bis minus 10 Grad ab. Ursache für das störungsfreie Wochenendwetter ist eine umfangreiche Hochdruckzone, die sich von Russland über Mitteleuropa bis zur Iberischen Halbinsel erstreckt.



Der Freitag zeigt sich im Süden und Westen nach Auflösung örtlicher Nebelfelder sonnig und trocken Über den Norden und Osten halten sich noch dichte Wolken, die kaum Regentropfen bringen und im Tagesverlauf tendenziell etwas auflockern. Bei meist nur schwachem Wind aus Südost bis Südwest erwärmt sich die Luft auf Werte zwischen etwa 5 Grad in Südostbayern und 11 Grad im Emsland.


In der Nacht zum Samstag ist es meist klar und trocken. Dabei kühlt sich die Luft im Norden auf Werte um 0 Grad, sonst auf minus 2 bis minus 5 Grad, in den Alpentälern sowie in Hochtälern des Bayerischen Waldes über Schnee auf minus 6 bis minus 10 Grad ab. Zum Morgen liegen örtlich flache Nebelfelder über dem Land, im Bodenseeumfeld und entlang der Donau kann sich Hochnebel bilden. Auf den Straßen besteht Reifglättegefahr. Einige kompakte Wolkenfelder halten sich auch noch im Osten. Unter den Wolken im Nordosten bleibt es frostfrei, ebenso auf den Inseln.


Am Samstag dauert das trockene und überwiegend freundliche Wetter an. Abgesehen von lokal zähen Nebelfeldern insbesondere in den Flussniederungen gibt es verbreitet viele Sonnenstunden. Am Temperaturniveau ändert sich im Vergleich zum Freitag wenig. Der schwache, tagsüber örtlich leicht auflebende Wind weht aus Ost bis Süd.


Auch der Sonntag zeigt sich nach der Auflösung von Frühnebelfeldern trocken und vielfach sonnig. Vor allem Richtung Oder und Neiße können zeitweise harmlose Wolkenfelder den Sonnenschein allerdings etwas trüben. Bei einem meist nur schwachen Wind - im Norden aus westlicher und im Süden aus östlicher Richtung - erreicht die Temperatur mit 4 bis 11 Grad ähnliche Höchstwerte wie am Vortag.






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Alt 11-02-2008, 07:07   #943
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Wetter in Deutschland heute


Vielfach sonniger Montag
Im Osten vorübergehend wolkiger


Ein umfangreiches Hochdruckgebiet erstreckt sich von Russland bis zur Iberischen Halbinsel. Es sorgt auch in Deutschland für überwiegend trockenes Wetter. Zu Wochenbeginn gibt es besonders im Westen viele Sonnenstunden, im Osten sorgt die Annäherung einer schwachen Störung vorübergehend für mehr Wolken. Während es nachts vielfach friert, liegen die Höchstwerte am Tage zum Teil im zweistelligen Plusbereich. Auch im Wochenverlauf ist keine grundlegende Umstellung der Großwetterlage in Sicht.




Am Montag gibt es in der Westhälfte erneut viel Sonnenschein. In Ostdeutschland bleibt es ebenfalls meist trocken mit jedoch größeren Wolkenanteilen als im Westen. Anfangs gibt es zudem lokale Frühnebelfelder. Im Süden werden bei einem leicht auflebenden Ostwind 5 bis 9 Grad gemessen, in der Nordhälfte ein paar Grad mehr. Während im Nordwesten und Westen Deutschlands die Temperatur bei viel Sonne 9 bis 14 Grad erreicht, bleiben die Werte im Osten mit 7 bis 10 Grad etwas darunter.


In der Nacht zum Dienstag werden die Wolken im Norden und Osten von Dänemark her dichter. Vor allem nahe Oder und Neiße sowie in Schleswig-Holstein sind auch ein paar Regentropfen möglich. Richtung Südwesten bleibt es trocken und vielfach klar, gebietsweise treten aber auch dort Wolkenfelder auf. Bei Tiefstwerten zwischen plus 1 und minus 5 Grad besteht dort Gefahr von Reifglätte. Unter mehr Wolken kühlt sich die Luft ansonsten lediglich auf plus 5 bis plus 1 Grad ab.


Am Dienstag dominieren im Norden und Osten zunächst die Wolken. Insbesondere am Vormittag kann es in den ostdeutschen Ländern noch einige Tropfen geben. Nach Südwesten hin scheint nach dem Durchzug von Wolkenfeldern wieder verbreitet die Sonne. Die Höchstwerte liegen zwischen 4 Grad im Südosten und 11 Grad am Niederrhein. Vor allem im Nordosten ist es unter Wolken spürbar kühler als zuvor. Der Wind ist zumeist schwach und kommt aus östlicher Richtung.


Der Mittwoch wird nach der Auflösung von örtlichem Frühnebel wieder vielerorts ein sehr sonniger Tag. Nach einer landesweit frostigen Nacht erwärmt sich die Luft auf 3 bis 10 Grad. Am mildesten wird es entlang von Rhein, Mosel und Main. Es bleibt durchweg schwachwindig.




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Alt 12-02-2008, 07:01   #944
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Wetter in Deutschland heute


Di, 12.02., 07:08
Vielerorts erneut sonnig
Gebietsweise dichter Nebel


Ein umfangreiches Hochdruckgebiet erstreckt sich von der Iberischen Halbinsel und Nordafrika bis nach Russland. Auch in Deutschland herrscht meist trockenes und vielerorts sonniges Wetter. Nur im Norden und Osten ist es aufgrund schwacher Störungen zeitweise nebligtrüb und kühl. Die Nächte sind insbesondere in der Südhälfte frostig, am Tage werden im Westen teils zweistellige Plusgrade erreicht. Im Wochenverlauf ist keine Umstellung der Großwetterlage in Sicht.





Am Dienstag dominieren im Norden und Osten zunächst Nebel und Wolken. Zeit- und gebietsweise kann es dabei insbesondere in den ostdeutschen Ländern etwas Sprühregen oder anfangs regional im Nordwesten unergiebigen Schneegriesel geben. Im Westen und Süden scheint nach dem Durchzug von Wolkenfeldern wieder verbreitet die Sonne. Die Höchstwerte liegen zwischen 4 Grad im Küstenumfeld sowie im Südosten und 12 Grad am Niederrhein. In der Nordosthälfte wird es unter Wolken mit 4 bis 7 Grad teils deutlich kühler als am Vortag. Der Wind weht meist schwach aus östlicher Richtung.


In der Nacht zum Mittwoch herrschen in der Nordhälfte erneut Wolken und Nebel vor. Auch in den süddeutschen Flusstälern bilden sich zum Morgen hin teils dichte Nebelbänke. Sonst ist der Himmel verbreitet sternenklar. Bei meist nur schwachem Wind aus Ost bis Süd kühlt sich die Luft auf 0 bis minus 6 Grad ab, südlich der Donau regional bis Werte um minus 10 Grad. Frostfrei bleibt es nur an den Küsten sowie stellenweise im nordwestdeutschen Tiefland und im Osten. Insbesondere in der Südhälfte ist erneut mit Reifglätte zu rechnen.


Der Mittwoch wird vor allem in der Südhälfte vielerorts ein sehr sonniger Tag. Dagegen hält sich in der Nordhälfte sowie in den süddeutschen Flusstälern teils dichter Nebel oder Hochnebel bis weit in den Tag hinein. Niederschlag ist allerdings nicht zu erwarten. Die Luft erwärmt sich auf 3 bis 10 Grad. Am mildesten wird es entlang von Rhein, Mosel und Main. Es bleibt durchweg schwachwindig.


Auch am Donnerstag ändert sich im Süden und Westen kaum etwas an dem sonnigen und trockenen Hochdruckwetter. Nur im Nordosten zieht eine schwache Störung südwestwärts in etwa bis zu Weser. Aus dichten Wolken können zeitweise ein paar Regentropfen fallen. Dort werden nur 4 bis 7 Grad erreicht, im Westen und Südwesten dagegen 7 bis 10 Grad.





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Alt 13-02-2008, 06:44   #945
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Mi, 13.02., 07:26
Nebel in den Niederungen
In der Südhälfte meist sonnig


Ein umfangreiches Hochdruckgebiet sorgt weiterhin für meist trockenes und meist sonniges Wetter. Jedoch ist es im Norden und Osten aufgrund schwacher Störungen zeitweise nebligtrüb und kühl. Auch in den Flusstälern liegt teils zäher Nebel. Die Nächte sind vielerorts frostig, am Tage ist es bei Werten um 10 Grad im Westen am mildesten. Am Donnerstag und Freitag dreht die Anströmung allmählich auf Nordost, sodass kalte Luft polaren Ursprungs nach Mitteleuropa vorankommt. Niederschläge sind kaum in Sicht.



Am Mittwoch wird es in der Südhälfte insbesondere in mittleren und höheren Lagen vielerorts erneut sehr sonnig. Dagegen kann sich in den Niederungen und Flusstälern teils zäher Nebel bis weit in den Tag hinein halten. In der Nordhälfte dominiert vielfach trübes Wetter mit Nebel oder hochnebelartigen Wolken, es bleibt aber auch dort meist trocken, allerdings bei 3 bis 7 Grad teils recht kühl. Im Südwesten und Süden steigt die Temperatur auf 6 bis 10 Grad an, bei länger anhaltendem Nebel allerdings teils nur wenig über 0 Grad. Es bleibt durchweg schwachwindig.


In der Nacht zum Donnerstag sinkt die Temperatur erneut verbreitet auf Werte unter den Gefrierpunkt. Südlich der Donau gibt es teils mäßigen Nachtfrost mit minus 5 bis minus 10 Grad. Ganz im Norden und Nordosten halten sich dagegen leichte Plusgrade. Dort ziehen von der Ostsee und der Oder dichte Wolken allmählich südwestwärts und erreichen bis zum Morgen in etwa die Elbe. Zeitweise fällt dabei etwas Sprühregen, lokal auch Schneegriesel. Abgesehen von Bodennebel insbesondere in den Flussniederungen ist der Himmel sonst in der Südwesthälfte meist sternenklar.


Am Donnerstag ändert sich im Süden und Westen kaum etwas an dem trockenen Hochdruckwetter. Gebietsweise gibt es erneut viel Sonnenschein. Die Wolken über der Nordosthälfte ziehen dagegen weiter südwestwärts in etwa bis zur Weser. Weiterhin fallen aber nur zeitweise paar Regentropfen. Dort werden nur 4 bis 7 Grad erreicht, im Westen und Südwesten dagegen erneut 7 bis 11 Grad. Der meist nur schwache Wind dreht allmählich auf nordöstliche Richtung.


Am Freitag fließt mit einem auffrischenden, nördlichen Wind deutlich kältere Luft als zuvor nach Deutschland ein. Die Höchstwerte reichen nur noch von 0 Grad in Teilen Ostdeutschlands bis etwa 6 Grad am Rhein. Dazu ist es vielfach freundlich und größtenteils niederschlagsfrei. Nur Richtung Osten und Südosten können zeitweise etwas dichtere Wolken ein paar vereinzelte Schneeflocken mit sich bringen.






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