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Alt 30-12-2005, 11:00   #1
simplify
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die krise russland/ukraine berührt auch uns

die lage zwischen russland und der ukraine verschärft sich. die russen haben heute den import von fleisch aus der ukraine eingestellt. als grund wurden angebliche verstösse bei tierärztlichen untersuchungen genannt.
gleichzeitig bereitet gazprom die einstellung der gaslieferungen in die ukraine vor.
sollten man sonntag wirklich die gaslieferungen eingestellt werden, kommt auch in deutschland kein russisches gas mehr an.
entgegen allen beteuerungen, dass genügend vorräte bei uns vorhanden sind, kann man wohl in diesem fall mit drastischen verteuerungen im gesamten energiebereich rechnen.

Die Zeit wird knapp für eine Einigung zwischen Russland und der Ukraine. Der russische Gasproduzent Gasprom bereitet bereits Maßnahmen für eine Reduzierung der Gaslieferungen vor.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,392772,00.html
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Alt 30-12-2005, 11:02   #2
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Rußland weitet Gas-Streit zum Handelskrieg aus
Zitat:
Moskau stoppt alle Fleisch-Importe aus der Ukraine - Verhandlungen über Gas-Transit nach Europa dauern an

...

http://www.welt.de/print-welt/articl...krieg-aus.html
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Alt 30-12-2005, 14:21   #3
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Zitat:
BRÜSSEL (Dow Jones)--Die OAO Gazprom droht europäischen Abnehmern damit,
ihre Lieferungen vom 1. Januar an zu verknappen. Der Erdgasmonopolist wolle
diesen Schritt tun, falls Russland die Gasausfuhren in die Ukraine vom 1. Januar
an einstelle, sagte ein EU-Vertreter Dow Jones Newswires am Freitag. Der
russische Konzern habe europäische Unternehmen in einem Brief von dem Vorhaben
unterrichtet. An welche Gesellschaften Gazprom Brief geschickt habe, konnte der
Informant nicht sagen.

Mit Blick auf den sich zuspitzenden Streit zwischen Russland und der Ukraine
wollen Vertreter der europäischen Regierungen am 4. Januar in Brüssel
zusammenkommen und die möglichen Folgen für das Gasangebot in Europa erörtern,
sagte Amadeu Atafaj Tardio, Sprecher der EU.

Zwischen Russland und der Ukraine schwelt seit einigen Tagen ein Streit um
die Gaspreise. Bisher hat die Ukraine Erdgas vom russischen Monopolisten Gazprom
zum Vorzugspreis von 50 USD pro 1.000 Kubikmeter bekommen. Im Gegenzug erlaubt
das Land die Durchleitung russischen Gases durch seine Pipelines nach Europa.
Gazprom will den Preis nun auf 230 USD erhöhen, und damit nach eigener
Darstellung "international übliche Handelsbedingungen" anwenden. Sollte es zu
keiner Einigung kommen, droht Gazprom die Gaslieferungen in die Ukraine per 1.
Januar zu stoppen.

DJG/DJN/bam/nas
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Alt 31-12-2005, 10:57   #4
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Zitat:
Gazprom gibt Ukraine keinen Aufschub

Am 1. Januar will Rußland den Gashahn zudrehen - Bundesregierung und EU beraten über Reaktionen

...

http://www.welt.de/print-welt/articl...-Aufschub.html
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Alt 31-12-2005, 11:01   #5
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die frage wird sein, wie reagiert russland wenn die ukraine gas aus der pipeline für europa nimmt?
wird sie sagen das ist diebstahl?
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Alt 31-12-2005, 14:51   #6
Tester32
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Zitat:
Original geschrieben von simplify
die frage wird sein, wie reagiert russland wenn die ukraine gas aus der pipeline für europa nimmt?
wird sie sagen das ist diebstahl?
Die Ukrainer stehlen den Gas bereits seit ihrer Unabhängigkeit und die Russen haben das schon immer richtig als Diebstahl bezeichnet, jedoch aus:
1. sozialen Gründen (Wohnungen von Millionen in der Ukraine werden mit russischem Gas beheizt) ;

2. politischen Gründen (Abhängigkeit der ukrainischen Politik von RF);
3. und vor allem wirtschaftlichen Gründen (Gasprom hatte keine andere Wege für den Gastransport in die EU)

den Diebstahl zähneknirschend toleriert. Und gleichzeitig an einer neuen Pipeline über das Kreml-konforme und diebstahlsichere Weißrusland gebaut! Ich kenne die Situation mit der weißrussischen Pipeline zwar nicht (da müßte man eher unseren Goldfisch als Spezialisten für russische Corporates fragen), aber wetten wir, daß die weißrussische Pipeline fertig ist?
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Alt 31-12-2005, 15:06   #7
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hallo tester,

das die russen bisher den diebstahl geduldet haben ist klar. ich denke da haben auch genügend interessierte ihre hände offengehalten.

ich befürchte daher auch, dass es putin um ein exempel geht. er will nicht hinnehmen, dass die ukraine eine richtung fort von russland geht.
um es klar zu sagen, ich kann mir vorstellen, dass russland einen grund zum intervenieren haben will.

übrigens soll das ganze morgen live im fernsehen übertragen werden

Das Szenario ist bereits minutiös geplant: Die Kameras des russischen Fernsehens werden live übertragen, wenn Russland seine Gaslieferungen an die Ukraine am Neujahrsmorgen stoppen sollte - es sei denn, die Urkaine stimmt einem letzten Ultimatum zu.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,393032,00.html
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Alt 31-12-2005, 15:49   #8
Tester32
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Zitat:
Original geschrieben von simplify
ich befürchte daher auch, dass es putin um ein exempel geht. er will nicht hinnehmen, dass die ukraine eine richtung fort von russland geht.
Hallo simplify,

klar geht es um ein Exempel, aber was haben die Ukrainer anders erwartet? Das ein anderes Land bis in alle Ewigkeit die ukrainische Industrie mit Energiepreisen von 1/5 des Weltmarkpreises unterstützt? Irgendwann hat alles ein Ende und über 10 Jahre nach dem Zerfall der Sowjetunion immer noch auf ein endloses Fortbestehen dieser Subventionen von der russischen Seite zu hoffen wäre einfach dumm.

Wer selbständig sein will, muß auch das Geld für den eigenen Lebensunterhalt selbst verdienen und nicht auf ewige Vergünstigungen hoffen. Die Polen haben das damals blendend vorgemacht mit der Ablösung auf den sowjetischen Energieabhängigkeit: mit vollen Öllägern aus den russischen Lieferungen haben sie auf dem Weltmarkt besonders günbstige Ölpreise für ihr Land augehandelt und damit günstig in den Energieweltmarkt gestartet. Das muß die Ukraine auch können.
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Alt 31-12-2005, 17:05   #9
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Ich denke das sollte die Staatengemeinschaft in der ehemaligen UDSSR unter sich regeln, das geht uns nichts an.
Wir würden es uns auch verbieten wenn sich andere bei uns einmischen
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Es grüßt euch
Udo

Sei immer ehrlich zu deinem Nächsten, auch wenn er es nicht gerne hört

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Alt 31-12-2005, 17:25   #10
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hi tester,

es ist richtig, dass die ukraine nicht erwarten kann ewig auf sonderkonditionen zu setzen. die ukraine ist ein unabhängiger staat und muss somit sich den allgemeinen marktgesetzen anpassen.
das problem ist nur, die pipeline gehört nicht russland sonder der ukraine. die kann genauso für die durchleitung auf die zahlung von transitgebühren bestehen, wie die russen auf marktpreise bei gaslieferungen.
von ukrainischer seite wurden die mit 15% der gasmenge beziffert, was natürlich die russen ungerne akzeptieren.

die frage wird jetzt eben sein, was passiert wenn die ukrainer sich morgen ihr gas einfach nehmen?
das wäre aus russischer sicht diebstahl, aus ukrainischer sicht eine ihnen zustehende transitgebühr.
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Alt 31-12-2005, 20:05   #11
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In den russischen Medien zeichnet sich eine Lösung ab: die EU wird nicht ohne Gas bleiben und die ukrainische Bevölkerung wird nicht erfrieren.
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Alt 01-01-2006, 13:58   #12
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Alt 01-01-2006, 17:24   #13
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01.01.06 17:21
MOSKAU/KIEW (dpa-AFX) - Im russisch-ukrainischen Streit um drastische Preiserhöhungen für Gas hat der vom Kreml kontrollierte Konzern Gasprom dem Nachbarstaat wie angedroht den Hahn zugedreht. Wenige Stunden nach Ablauf eines Ultimatums zum Jahreswechsel drosselte der weltgrößte Gasproduzent am Neujahrsmorgen seine für die Ukraine bestimmten Exporte. "Wir sind gezwungen, die Lieferungen zu stoppen", sagte ein Konzernsprecher am Sonntag in Moskau. Gasprom fordert Weltmarktpreise von der Ukraine, die die bisherigen Tarife um fast das Fünffache übersteigen. Der ukrainische Präsident Viktor Juschtschenko bezeichnete den Preis von 230 Dollar (195 Euro) je 1.000 Kubikmeter als "inakzeptabel". Man müsse neu verhandeln, forderte er.

In der Ukraine wurde im Tagesverlauf ein Druckverlust in den Pipelines zur Inlandsversorgung registriert. Der Energiemarkt sei aber vorerst nicht betroffen, hieß es in Kiew.

Die Gasprom-Führung erhob schwere Vorwürfe gegen die Regierung in Kiew. "Von Anfang an waren sie darauf aus, ab dem 1. Januar illegal Gas abzuzapfen oder genauer gesagt zu stehlen", betonte der Gasprom- Sprecher Sergej Kuprijanow. Dafür gebe es Beweise. Der ukrainische Regierungschef Juri Jechanurow widersprach am Sonntagabend dem Diebstahl-Vorwurf. Der Energieversorger Neftegas Ukrainy teilte in Kiew mit, man habe Gasprom rechtzeitig einen Vertragsentwurf geschickt, in dem "marktgerechte Preise" fixiert worden seien.

TRANSITGEBÜHR

Die Ukraine will bis zum Abschluss eines neuen Liefervertrages mit eigenen Vorkommen sowie mit Exporten aus Turkmenien über die Runden kommen. Dagegen teilte Gasprom mit, sämtliche turkmenischen Exporte würden ab sofort von Gasprom verwaltet. Kiew hatte zuletzt Anspruch auf 15 Prozent des russischen Gases als Transitgebühr erhoben.

Mit dem Neujahrstag übernahm Russland auch den Vorsitz der G8- Industriestaaten. Nach dem Willen von Präsident Wladimir Putin soll die Energieversorgung im Mittelpunkt der russischen G8-Führung stehen. Putin hatte noch wenige Stunden vor Auslaufen des Altvertrages dem "ukrainischen Brudervolk" einen Aufschub angeboten. Die Ukraine könne noch bis Ende März russisches Gas zum Billigtarif erhalten, wenn sie bis zum Jahreswechsel einem Vertrag mit "marktgerechten Preisen" zustimme.

Bislang zahlte die Ukraine 50 Dollar (43 Euro) je 1.000 Kubikmeter Gas, in Zukunft sollen es nach den Gasprom-Plänen 230 Dollar sein. Juschtschenko wiederholte am Sonntag die Bereitschaft, "marktgerechte Preise" an Russland zu zahlen. Bis zur Fertigstellung der Ostsee- Pipeline im Jahr 2010 wird der Großteil der russischen Gasexporte weiter durch die Ukraine fließen.

'UKRAINE STIEHLT GAS'

Die Gasprom-Führung teilte mit, es bestehe die Gefahr, dass auch die Kunden in der Europäischen Union in Mitleidenschaft gezogen werden. "Sie (die ukrainische Führung) stiehlt das Gas bei den europäischen Verbrauchern", sagte der Gasprom-Sprecher in Moskau. Wenn russisches Gas auf dem Weg zu den Kunden in der Europäischen Union verloren gehe, trage allein die Ukraine die Verantwortung, betonte das Außenministerium in Moskau. Nach Gasprom-Angaben fließt russisches Gas in der Ukraine durch fünf Pipelines, drei davon seien für den Export bestimmt.

Am Vortag hatten noch mehrere EU-Länder Russland aufgefordert, die Gaslieferungen "in vollem Umfang" aufrechtzuerhalten. Eine Reduzierung "könnte zu nicht unerheblichen Problemen für die Gasversorgung in Europa führen", schrieben die für Energie zuständigen Minister mehrerer Abnehmerländer, darunter auch Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU). Die Versorgung der deutschen Haushalte mit Gas ist nach Einschätzung von E.ON Ruhrgas trotz des osteuropäischen Streits um Gaslieferungen nicht gefährdet./sv/DP/rw
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Alt 02-01-2006, 07:46   #14
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In Österreich wurde heute früh gemeldet, dass die vertraglich vereinbarten Gaslieferungen um 20% zurückgegangen sind ... Versorgungsprobleme gäbe es keine, alle Lager seien voll.
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Alt 02-01-2006, 08:42   #15
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hallo romko,
was sollen die versorger o. regierungen denn auch anderes sagen als "die versorgung ist gesichert"?
würde man mögliche gasabschaltungen ankündigen, würde sicher eine panik ausgelöst.

ob die versorgung sicher ist, hängt von der länge des streits zwischen russland und der ukraine ab.
gibt es keine einigung in den nächsten wochen, werden die ukrainer das ihnen fehlende gas einfach abzweigen. die russen werden uns westeuropäern erzählen nicht sie, sondern die ukraine wäre schuld, wenn wir probleme bekommen.

im märz sind in der ukraine wahlen, das ist der hintergrund des ganzen.
putin will die moskau-freundlichen kräfte in der ukraine stärken und eine weitere annäherung an den westen unterbinden.

fragen muss man sich, ob westeuropa sich wirklich noch mehr in die abhängigkeit eines solchen lieferanten geben will?
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