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Alt 12-02-2006, 19:55   #211
Benjamin
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Geändert von Benjamin (15-02-2013 um 21:11 Uhr)
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Alt 27-03-2006, 11:55   #212
simplify
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die diskussion um's gelbe metall ist ruhig geworden, der kurs steigt trotzdem.
ich denke solange gold nicht wieder unter die 540 fällt, bleibt die hausse intakt.
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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Alt 31-03-2006, 14:32   #213
Benjamin
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Tja simplify, wenn da so ein genialer Elliott-Chart steht, was muss man da noch weiter diskutieren???

Im Ernst, habe meine Gold-Sicht präzisiert verbunden mit einem geplanten Long-Einstieg in einen Gold-Quanto-Call kommende Woche mit Trade-Dauer zunächst einmal bis etwa Ende April 06.
Alles einzusehen hier:
http://www.traderboersenboard.de/sho...713#post214713



31.03.2006
GOLD bricht bullisch aus


(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

Gold: 583,00$ pro Feinunze

Aktueller Wochenchart (log) seit 15.02.2004 (1 Kerze = 1 Woche)

Kurz-Kommentierung: GOLD setzt in dieser Woche die langfristige Rallye fort, da das Edelmetall aus der Konsolidierungszone der letzten Wochen nach oben ausbricht. GOLD hatte in den letzten Wochen zwischen 574,60 und 531,80 $ seitwärts konsolidiert. Diese Konsolidierung endet nun. Damit ist für die nächsten Wochen ein weiterer Anstieg zu erwarten. Die mittel-langfristigen Ziele liegen bei 624,74$, ca. 711,00 $ und ca. 850,00$. Gerade das erste Ziel kann Gold nun zügig erreichen, außer es fällt auf Wochenschlusskursbasis unter 576,40$ zurück. Denn ein solcher Rückfall würde GOLD kurzfristig in eine problematische Situation bringen.


Geändert von Benjamin (31-03-2006 um 15:48 Uhr)
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Alt 04-04-2006, 09:13   #214
Benjamin
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Beabsichtige, den Gold-Quanto-Call noch kurzfristig aufzustocken (Gesetztes Limit Briefkurs 4,46€ = Geldkurs 4,41€), da Aussichten imo recht gut, siehe http://www.traderboersenboard.de/sho...713#post214713
Hoffentlich kommt er kurzfristig noch einmal auf dieses Level runter, damit ich reinkomme. Erwartete Tradedauer: Auf Sicht, voraussichtlich Ende April/Anfang Mai, irgendwo um den Dreh dürfte dann Ausstiegszeit sein wegen (heute vermutbarer) korrekturanfälligkeit in der Zeit bei Verlauf wie heute erwartet.
Schaun mer mal....
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Alt 06-04-2006, 20:59   #215
Starlight
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Goldpreis touchiert die 600 Dollar-Marke


06. April 2006


http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...e-1333588.html
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Alt 07-04-2006, 12:58   #216
OMI
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07.04.06 13:33
HINTERGRUND: Goldpreis kratzt erstmals seit 25 Jahren an 600 Dollar-Marke
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 12-04-2006, 10:37   #217
Benjamin
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Alt 17-04-2006, 21:53   #218
Starlight
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Gold-Analyse vom 16.04.2006
Update wöchentlich Montag Morgen
Chart seit 1979 und Einjahres-Chart







Wie erwartet setzte sich die Aufwärtsbewegung beim Gold fort Die nächsten Kursziele liegen bei 624 und 635.





Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
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Alt 18-04-2006, 06:19   #219
Starlight
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Die Gier nach Gold kennt keine Grenzen
Von Gerald Braunberger


18. April 2006


http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...n-1260331.html
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Alt 18-04-2006, 08:11   #220
Starlight
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Gold: 613,30 US-$ pro Feinunze

Aktueller Wochenchart (log) seit 25.04.2004 (1 Kerze = 1 Woche).

Rückblick: Seit Anfang 2001 lief der Goldpreis in einem stabilen Aufwärtstrendkanal. Mitte Januar 2006 stieg Gold innerhalb dieses Trendkanals an die obere Begrenzung an. Diese obere Begrenzung dient als steigende Widerstandslinie, die dazu dient kurzfristige Überhitzungsphasen abzufedern. Seit Januar bildete sich jedoch oberhalb von 540 $ eine relativ angeordnete Doppelbodenformation aus, die einen direkten Ausbruch über die Trendkanaloberkante ankündigte. Entscheidend war der Ausbruch über 574,60 $ pro Feinunze. Damit wurde eine neue gewaltige Ausbruchbewegung eingeleitet. Der Kursanstieg dürfte sich auf mittelfristige Sicht nun deutlich beschleunigen! Treibsatz ist der relative Doppelboden und der Ausbruch aus dem dominanten Aufwärtstrendkanal.

Charttechnischer Ausblick: Eine neue gewaltige Ausbruchbewegung wurde in den vergangenen Wochen gestartet. Mittelfristig ist mit einer Verschärfung des Preisanstiegs bei Gold zu rechnen. Die Zielmarken liegen bei 625 $, 711 $, 800 $ und 850 $. Grundlage ist der von uns ausgewertete nicht inflationsbereinigte Chart, der im Rahmen der technischen Analyse als übergeordnet anzusehen ist.

Die Niveaus von 574,60 und 540,90 $ dienen ab jetzt als solide charttechnische Unterstützungen. D.h., das eingestreute Konsolidierungen hier gestoppt werden dürften. Für mittelfristig aktive Marktteilnehmer ist das 540er $ Niveau als maßgeblich anzusehen. Solange dieses hält, ist die Welt aus charttechnische Sicht in Ordnung. Ein Unterschreiten der Marke von 540 $ auf Wochenschlußkursbasis hingegen würde eine Trendwende, sprich eine größere Korrektur, einleiten.

Harald Weygand - Head of Trading von Godmode-Trader.de

Quelle: GodmodeTrader
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Alt 19-04-2006, 17:23   #221
Benjamin
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Habe heute Gold komplett verkauft, bei rund 625$.
Sehe auch bei Silber heute ein Zwischenhoch.

Beginne mit dem Aufbau von Shorts z. B. Commerzbank, FTSE 100.

Allerdings hatte auch Öl imo heute ein Zwischenhoch.

Geändert von Benjamin (19-04-2006 um 17:50 Uhr)
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Alt 20-04-2006, 10:30   #222
Benjamin
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Verzählt! Gold ging noch höher! Allerdings bin ich mal gespannt, wie sehr sich denn diese Unterwelle in noch weitere Unterwellen aufdehnen will.

Öl donnert imho auf einen "Erschöpfungs-Peak" (Zwischenhoch) zu. Der sollte kurzfristig (diese Woche) kommen. Will aus meinen übrigen Longs raus, dazu brauch' ich eine Abkühlung beim Öl.
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Alt 28-04-2006, 20:23   #223
Starlight
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Iran-Problem läßt Gold deutlich steigen


https://www.boerse-go.de/nachricht/I...n,a435370.html
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Alt 08-05-2006, 02:30   #224
membran
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Guten Morgen

Einen Iran Krieg wird es aber in diesem Jahr nicht geben.
Zum einen hat Bush dies eindeutig selber negiert und zum anderen empfehle ich zu diesem Thema Morgen Früh einen Blick in die Wiederholungssendung von Sabiene Christiansen,s Interview mit G. Bush zu werfen in welchem er sich zu diese Thema klar äußert.
Er sucht eine Koalition der Willigen.... um es deutlich zu sagen er sucht eine politische Lösung mit allen politischen Mitteln welche es in einer Koalition der Wiligen gibt,ausgenommen Krieg!


Jetzt bin ich mal ganz frech und sage das über den Gipfeln die Ruhe "herrscht"!




Noch einmal zurück zum Jahre 2003:




Phoenix auf dem Höhenflug
Topp-Renditen machen Goldfonds zu den Gewinnern in der Baisse
DT vom 01.03.2003
Von Michael Brückner



INGELHEIM (DT) Noch vor zwei Jahren (2001) glaubten nur überzeugte Goldfans an die Zukunft ihres glänzenden Investments. Sie fürchteten politische Verwerfungen, einen kränkelnden Euro, eine platzenden Aktienblase und eine weltweite Rezession. Tatsächlich sollte sich bald zeigen, dass einige dieser Ängste durchaus einen realen Hintergrund hatten. Doch auf dem Höhepunkt der Aktienhausse war Gold als Anlagemedium kaum noch gefragt. Der Goldpreis fiel in einem über zehnjährigen Abwärtstrend auf einen Tiefstand von etwa 260 Dollar je Feinunze (31 Gramm). Die Minen-Unternehmen steckten in der Krise, und die Goldproduktion in Südafrika – einem der wichtigsten Förderländer – sank auf den niedrigsten Stand seit 1953. Das war 2001 – vor dem 11. September!

Gold-Freundeim Glück
Danach war das Glück auf Seiten der Gold-Fans, deren schlimmste Befürchtungen nun Realität zu werden drohten: Terrorismus von unvorstellbarer Gewalt paralysierte die Menschen rund um den Globus. Der Krieg in Afghanistan, immer neue Talfahrten an den Aktienmärkten, Bilanzierungsskandale von beispielloser Skrupellosigkeit, die Weltwirtschaft am Rande einer Rezession: Das ist ein Umfeld, in dem die Nachfrage nach Gold rapide steigt. Hinzu kommt das gegenwärtig extrem niedrige Zinsniveau, das den Nachteil eines Gold-Investments – den Verzicht auf regelmäßige Erträge – relativiert. Zunächst weitgehend unbeachtet von der Anlegergemeinde, schoss der Goldpreis über die magische Grenze von dreihundert Dollar pro Unze. Ab diesem Preis, sagen Experten, können Minengesellschaften profitabel arbeiten. Die zunehmende Kriegsgefahr im Irak trieb den Preis für das Edelmetall weiter nach oben. Anfang des Jahres kletterte der Goldpreis zeitweise auf über 380 Dollar.

Die lange Zeit enttäuschten Goldfonds-Anleger hatten plötzlich allen Grund zur Freude: Um bis zu 73,8 Prozent konnte man damit im vergangenen Jahr verdienen. Der Index freilich sei noch stärker gestiegen, berichtet Richard Davis, Rohstoff-Experte bei Merrill Lynch. Während der MLIIF World Gold Index im Jahr 2002 um 91 Prozent zugelegt habe, sei der weltweite Aktienindex (MSCI) um über 21 Prozent gefallen.

Was Wunder, dass sich immer mehr Anleger in Erwartung goldener Zeiten verstärkt den Goldfonds zuwenden. Doch viele Investoren sind nach dem Aktien-Crash gleichsam „gebrannte Kinder“, denen die augenblickliche Goldeuphorie bereits wieder als Kontraindikator erscheint: Wenn die Masse in die gleiche Richtung läuft, ist allemal Vorsicht angebracht.

Anleger, die einen Teil ihres Vermögens in Goldminen-Fonds stecken möchten, um damit schon kurz- bis mittelfristig eine überdurchschnittliche Rendite zu erwirtschaften, fragen sich, ob die Goldeuphorie wirklich nachhaltig ist oder lediglich eine Reaktion auf die aktuellen politischen und ökonomischen Unsicherheiten darstellt. Die Urteile der Experten gehen auseinander, was die Entscheidung für den Anleger nicht einfacher macht.

„Wir glauben, dass der Goldpreis in einem neuen Aufwärtstrend ist und sich daran nichts ändern wird, bis die Weltwirtschaft mit verminderten Schulden auf den Wachstumspfad zurückgefunden hat“, sagt Walter Wehrli, Manager des Nestor Gold Fonds. Der Aufwärtstrend könne noch lange fortbestehen, urteilt Martin Siegel, Fondsmanager des PEH-Q-Goldmines. Der langfristige Abwärtstrend sei gebrochen, pflichten die Experten der Bremer Landesbank bei.

Fondsmanager Walter Wehrli glaubt nicht, dass die Gold-Hausse vorrangig mit der Eskalation im Mittleren Osten zusammenhängt: „Der Preisanstieg ist eher mit der schlechten makroökonomischen Situation und den daraus resultierenden finanziellen Risiken zu erklären“. Daher erwarten Experten sowohl bei einem Kriegsausbruch als auch bei einer friedlichen Einigung in letzter Minute einen nur vorübergehenden Rückgang des Goldpreises. „Eine solche Entwicklung erachten wir als Kaufgelegenheit“, betont Fondsmanager Wehrli.

Folgt man dieser Erklärung, dann entscheidet die künftige konjunkturelle und finanzielle Situation über das Auf und Ab des Goldpreises. Geriete etwa eine der ertragsschwachen deutschen Großbanken tatsächlich in eine dramatische Schieflage, könnte der Preis für das Edelmetall noch einmal kräftig in die Höhe schnellen.Genau diesen Zusammenhang zwischen der künftigen Konjunkturentwicklung und dem Goldpreis führen die „Bären“ ins Feld: Sobald die wichtigsten Volkswirtschaften wieder auf den Wachstumspfad zurückkehren, könnte es vorbei sein mit den goldenen Zeiten. Anleger sollten darüber hinaus einen weiteren Unsicherheitsfaktor ins Kalkül ziehen: Im Spätsommer nächsten Jahres läuft das Washingtoner Agreement aus, in dem sich die führenden Notenbanken 1999 verpflichtet haben, in den folgenden fünf Jahren zusammen nur noch vierhundert Tonnen Gold jährlich zu verkaufen. Zwar rechnen die meisten Marktteilnehmer damit, dass dieses Abkommen verlängert wird – sicher ist dies allerdings keineswegs. Bringen die Notenbanken aber erneut große Mengen Gold an den Markt, ist ein weiterer Preisverfall programmiert.

Zu viel Gold auf dem Markt drückt auf den Preis
Entscheidet sich der Anleger dennoch, sein Portfolio zu vergolden, so sind Goldfonds im Vergleich zu Barren oder Münzen eindeutig die bessere Wahl. Und das nicht nur, weil das Aufbewahrungsrisiko entfällt. Vielmehr sind Goldfonds zwar primär, aber nicht ausschließlich vom Goldpreis abhängig. Wie bei jedem Aktienfonds, spiegeln sich im Kurs der Fondsanteile die Zu-kunftserwartungen der Marktteilnehmer wider. Ein Beispiel: Im Februar ging der Markt von einem fallenden Goldpreis nach dem möglichen Ausbruch eines Irak-Krieges aus. So makaber es klingen mag, aber für die Märkte wäre dies ein Befreiungsschlag, würde doch die seit Monaten anhaltende Ungewissheit und Lethargie beendet. Der Goldpreis lag zu dieser Zeit zwischen zweihundertfünfzig und 260 Dollar je Unze. Die Kurse der Goldminenaktien freilich reflektierten schon damals einen Preis von dreihundertzwanzig Dollar.

Der Einfluss der Marktkräfte auf den Kurs der Goldaktien oder Fondsanteile wirkt wie ein Hebel: Goldminenaktien bewegen sich etwa mit dem Faktor drei zum Goldpreis. Das bedeutet: Eine Depotgewichtung von fünf bis acht Prozent entspricht etwa fünfzehn bis 24 Prozent Gewichtung in physischem Gold, also zum Beispiel Barren oder Münzen. Und ein weiteres Sahnehäubchen kommt hinzu: Im Gegensatz zum physischen Goldbesitz, der keine laufenden Erträge bringt, darf der Investor in Goldminenaktien oder Goldfonds auf Dividenden hoffen.

Bleibt die Frage, woran der Anleger gute Goldfonds erkennt. Die in der Vergangenheit erzielte Performance spricht zwar für oder gegen das Management, lässt aber keine Zukunftsprognose zu. Experten empfehlen Fonds, die schwerpunktmäßig in die Aktien südafrikanischer und nordamerikanischer Produzenten investieren. Wichtig ist darüber hinaus die Frage, wieviel von der Produktion bereits im Voraus verkauft worden ist. Je geringer diese so genannte Hedge-Quote, desto stärker profitiert das Unternehmen von den gestiegenen Goldpreisen. Es empfiehlt sich deshalb auf jeden Fall, vor einer Anlage genau nachzulesen, welche Investmentstrategie das Fondsmanagement verfolgt und wo der Anlageschwerpunkt liegt. Denn auch bei Fonds gilt die bekannte Lebensweisheit: Es ist längst nicht alles Gold, was glänzt.







Nun suche ich Gründe warum der Goldpreis weiterhin so enorm ansteigt und was die Hintergründe dafür sind?
Gold hat gemessen am Erscheinungsdatum dieses Artikels noch einmal 80% zugelegt obgleich keine der genannten Risiken wirklich eingetroffen ist.
Im Gegenteil,die Wirtschaft brummt dies und jenseits des Atlantiks und einen ira krieg wird es nicht geben das sollte sich bald auch bis in die letzte provinz durchgesprochen haben.
Nun konstatiere ich daraus das entweder ein Gold oder Aktiencrash folgen sollte!
Bleiben beide aus und beide steigen weiter fröhlich weiter wird es eine Frage der Zeit sein wann sie gemeinsam fallen werden!

Die Inflationsrate liegt bei 3,4% die US Tagesgeldzinsen in 2 Tagen bei 5% wo sie auch erst einmal ihr Ende gefunden haben sollten.Die Rohstoffmärkte steigen und steigen,genannt seien im speziellen Metalle und Geschmeide als auch Öl.
Der Grund für die eher niedrige Inflation scheint der zu sein das sich die Preise für nachwachsende Rohstoffe im Verfall befinden.


Gold läuft der Inflation weit voraus und ich sehe keine Hyperinflation:




Für mich sieht es derzeitig so aus das der Goldpreis auf immer neue Highs gehedget wird und ich denke daran das sich hier möglw. bald ein Blow Off zeigen wird.
Der wird m.e nach jedoch erst eintreten wenn sich die steigenden Zinssätze deflationär auf die Geldmengen Entwicklung auswirken wird.


Meine Vermutung liegt ja,wie ich oben schon beschrieben habe hauptsächlich im Hedging begründet,etwas mehr Nachfrage nach diesen dazu etwas Krieg,Terror und die Presse die das ganze noch breit tritt ....siehe da die Preise steigen und steigen.....
Wie ich meine kommen diese auch erst wieder runter wenn die Weltwirtschaft im Wachstum nachlassen wird.
Ein Termin einer Korrektur könnte jedoch schon am 10 Mai folgen denn da wird die FED,vorerst zum letzten mal erhöhen.
Heute werden die Verbraucherpreise vermeldet das könnte noch einmal für ein Feuerwerk sorgen.


Im Daily,wonach ich mich für diese Woche richten werde sieht es wie folgt aus:






Viele Grüsse,


Jörg

Geändert von membran (08-05-2006 um 02:34 Uhr)
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Alt 08-05-2006, 08:08   #225
OMI
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Sag mal membran - hast Du DIch mit star heute Nacht verabredet
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Schöne Grüße
OMI
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