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Alt 18-08-2005, 09:30   #256
621Paul
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Die soziale Wirtschaftsmacht
Die katholische Kirche ist mit 125 Milliarden Euro Umsatz eines der größten Unternehmen Deutschlands
von Anette Dowideit

http://www.welt.de/print-welt/articl...aftsmacht.html
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Wenn viele Anleger dasselbe glauben, dann muss dies noch lange nicht bedeuten, dass es stimmt oder wahrscheinlich ist. Das Gegenteil ist oft der Fall.
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Alt 21-08-2005, 18:53   #257
621Paul
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Der abergläubische Trader

von Jochen Steffens

Typisch, immer wenn ich wegfahre, wird es spannend!

Trader neigen sowieso dazu, höchst abergläubische Individuen zu sein. Der eine trägt beim Traden immer die gleiche Krawatte, nur weil er sie getragen hat, als er den größten Trade seines Lebens realisierte. Andere schleppen kleine "magische" Steinchen mit sich rum, Amulette, Kreuze, den einen Dollarschein, immer das gleiche Hemd – die Liste ließe sich endlos fortsetzten.

...

http://www.investor-verlag.de/der-ab...der/105911581/
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Alt 25-08-2005, 14:24   #258
OMI
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25.08.05 13:44
ots news: Statistisches Bundesamt


Wiesbaden (ots) - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wird sich der Verbraucherpreisindex in Deutschland im August 2005 - nach vorliegenden Ergebnissen aus sechs Bundesländern - gegenüber August 2004 voraussichtlich um 1,9% erhöhen (Juli 2005: + 2,0%).

Im Vergleich zum Vormonat steigt der Index um 0,1%.

Der für europäische Zwecke berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland wird sich im August 2005 gegenüber August 2004 voraussichtlich um 1,8% erhöhen (Juli 2005: + 1,9%). Im Vergleich zum Vormonat erhöht sich der Index um 0,1%.

Die endgültigen Ergebnisse für August 2005 werden etwa Mitte September 2005 vorliegen.

Weitere Auskünfte gibt: Peter Hannappel, Telefon: (0611) 75-3989, E-Mail: verbraucherpreisindex@destatis.de

ots-Originaltext Statistisches Bundesamt

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:

Statistisches Bundesamt Pressestelle Telefon: (0611) 75-3444 Email: presse@destatis.de

Quelle: dpa-AFX
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Alt 29-08-2005, 07:33   #259
OMI
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29.08.05 08:16
Deutschland: Stimmung der deutschen Verbraucher überraschend aufgehellt - GfK


NÜRNBERG (dpa-AFX) - Die Stimmung der deutschen Verbraucher hat sich im August überraschend aufgehellt. Unter den Verbrauchern breite sich trotz weiter gestiegener Rohölpreise und Diskussionen um die Erhöhung der Mehrwertsteuer wenige Wochen vor den vorgezogenen Neuwahlen neue Zuversicht aus, teilte das Marktforschungsinstitut GfK am Montag in Nürnberg mit. Der Index für das Konsumklima im September sei auf 3,4 (August: revidiert 3,2) Punkte geklettert. Damit habe sich die Stimmung erstmals in diesem Jahr wieder gebessert.

Konsumenten beurteilten neben der allgemeinen Wirtschaftsentwicklung auch die eigene finanzielle Zukunft optimistischer. Darüber hinaus habe die Anschaffungsneigung den zweiten Monat in Folge zugelegt. Es sei aber noch nicht abzusehen, ob die positive Entwicklung bereits Vorbote einer grundlegenden Trendwende sei. Die Stimmung sei im Westen deutlich besser als im Osten. Bei Älteren und Ärmeren herrsche weiterhin ein Stimmungstief vor.

Der Index für die Konjunkturerwartungen kletterte im Berichtszeitraum um 4,1 Punkte auf minus 11,6 Punkte. Der Indikator für die Einkommensentwicklung legte um 4,2 Punkte auf minus 10,6 Zähler zu. Die Anschaffungsneigung stieg um 8,6 Punkte auf minus 4,5 Punkte und damit auf den höchsten Wert seit Dezember 2001. Grund für die erhöhte Neigung, größere Anschaffungen zu tätigen, könnte die Diskussion um eine Mehrwertsteuererhöhung sein. Wegen der Erwartung von Preissteigerungen würden notwendig gewordene Anschaffungen vorgezogen, hieß es./jha/zb

Quelle: dpa-AFX
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Alt 29-08-2005, 08:29   #260
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Betriebliche Bündnisse für Deflation

Was die Union will, läuft auf eine Strangulation der Nachfrage hinaus
von Michael Schlecht

http://www.welt.de/print-welt/articl...Deflation.html
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Alt 30-08-2005, 18:09   #261
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Denn eins ist sicher, die Börse ist es nicht

von Jochen Steffens

Da Herr Steffens sich zurzeit in Urlaub befindet, haben wir für Sie einige der Klassiker des Investor's Daily aus den Jahren zwischen 2002 und 2005 zusammengestellt:

...

http://www.investor-verlag.de/denn-e...830/105911751/
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Alt 31-08-2005, 09:59   #262
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"Economist" bejubelt deutsche Wirtschaft

So etwas gab es seit Jahren nicht mehr: Der "Economist", das einflussreichste Wirtschaftsmagazin der Welt, bejubelt den Standort Deutschland. Den Aufschwung vermasseln, so mahnt das Blatt, könnten nur noch die deutschen Politiker.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,370313,00.html
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Alt 31-08-2005, 10:12   #263
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Der neue Wirtschafts-Berater von Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel (CDU), Ex-Siemens-Chef von Pierer, macht sich für eine deutliche Verlängerung der Laufzeiten deutscher Atomkraftwerke (AKW) stark.

http://www.focus.de/finanzen/news/ak...aid_98644.html
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Alt 01-09-2005, 17:04   #264
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Schwarz-Gelb denkt über Pkw-Maut nach

Unmittelbar vor der Wahl werden im konservativ-liberalen Lager Stimmen laut, die sich für die Einführung einer Pkw-Maut aussprechen. Baden-Württembergs FDP-Landeschefin Birgit Homburger erklärte, man wolle weg von der Steuer- hin zur Nutzungsfinanzierung. "Die Kfz- und Mineralölsteuer gehen derzeit nur zu geringen Teilen in den Verkehr", erläuterte sie. Die Gebühr müsse streckenabhängig sein. Damit stellt sich Homburger gegen den potenziellen Koalitionspartner. So hatte Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel (CDU) der Pkw-Maut jüngst noch eine Absage erteilt. "Weder ein generelles Tempolimit auf Autobahnen noch eine Maut für Pkw sind mit der Union zu machen", hatte Merkel gesagt. Zumindest in einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe unter der Leitung der CDU-geführten Länder Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen wird ebenfalls über die Pkw-Maut debattiert. Einem internen Arbeitspapier zufolge schlagen Fachleute vor, eine Autobahnvignette für alle Kraftfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht unter 12 Tonnen einzuführen und gleichzeitig die Mineralölsteuer zu senken. Die SPD nutzte die Diskussion zum Angriff auf den politischen Gegner. Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) befürchtet trotz der Absage von Merkel an die Auto-Maut eine Einführung durch die Union. Eine Pkw-Maut träfe rund 800.000 Menschen, die aus beruflichen Gründen jeden Tag lange Strecken pendeln, warnte Stolpe. - Weitere Meldungen.
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Alt 04-09-2005, 09:57   #265
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Viel Lärm um wenig
Die Ideen der CDU/CSU nützen hauptsächlich ihrer Klientel. Eine Politik für Wachstum sieht anders aus
von Ulrich Machold

http://www.welt.de/print-wams/articl...-um-wenig.html
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Alt 05-09-2005, 07:36   #266
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Kirchhof konkret
Kommentar
von Carl Graf Hohenthal

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Alt 13-09-2005, 07:46   #267
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Wahl: Viel Aufregung um Nichts – börsentechnisch gesehen

von Jochen Steffens

Hm, das wird nicht nur ein zäher Montag, das wird eine zähe Woche. Die Wahl wirft ihre Schatten voraus.

Japan hat bereits gewählt Kouizumi ist mit der absoluten Mehrheit im Amt bestätigt worden, damit sind gleichzeitig auch seine Reformen bestätigt worden. Die Börse feierte seinen Sieg mit einem deutlichen Plus von 1,61 %.

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http://www.investor-verlag.de/wahl-v...hen/105911951/
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Alt 14-09-2005, 13:31   #268
OMI
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14.09.05 14:06
IWH senkt Wachstumsprognose für Deutschland 2005 auf 0,9 Prozent


HALLE (dpa-AFX) - Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hat wegen der Konsumzurückhaltung und der schwächeren Entwicklung der Bauinvestitionen im ersten Halbjahr seine Wachstumsprognose für Deutschland 2005 gesenkt. Das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) werde mit 0,9 Prozent um 0,2 Prozentpunkte niedriger ausfallen als noch im Juni unterstellt, heißt es in der am Mittwoch in Halle veröffentlichten Studie. Für 2006 bekräftigten die Forscher unterdessen ihre im Juni gesenkte Wachstumsprognose von 1,5 Prozent.

Die deutsche Wirtschaft bewege sich im Sommer 2005 zwischen Hoffen und Banken. Die Abhängigkeit vom Export bleibe "extrem hoch", heißt es in der Studie. Während das Stimmungsbild derzeit diffus sei, sprächen die harten Indikatoren insgesamt für eine Fortsetzung der Erholung. Allerdings habe sich dabei das Risiko von Seiten der Weltwirtschaft erhöht. Die Monetären Rahmenbedingungen seien unterdessen im Euroraum unverändert günstig.

BREITERE WACHSTUMSBASIS ERST 2006

Während der Export die Konjunktur in Deutschland stimuliere, bremse das Inland. Es gebe zwar vermehrt Anzeichen für das Übergreifen der Auslandsimpulse auf die Binnenkonjunktur. Diese seien aber zu schwach, um Wachstum und Beschäftigung nachhaltig zu beeinflussen. Erst 2006 werde sich die Basis für den konjunkturellen Aufschwung etwas verbreitern.

Bislang sei die wirtschaftliche Erholung am Arbeitsmarkt vorbeigegangen. Die Zahl der Arbeitslosen werde erst im kommenden Jahr leicht sinken. Sie werde von durchschnittlich 4,825 Millionen im laufenden Jahr auf 4,635 Millionen im Jahr 2006 zurückgehen./jha/js

Quelle: dpa-AFX
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Alt 26-09-2005, 20:51   #269
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Gehen die Märkte nun durch die Decke?

von Jochen Steffens

Was habe ich nicht letzte Woche diskutiert und argumentiert, irgendwie wollte mir keiner meiner Kollegen so recht glauben, dass die Kursbewegungen vor dem Hurrikan bullish zu bewerten seien. Die Zweifel waren groß, selbst die optimistischsten Kollegen hatten Sorgenfalten in der Stimme. Die Bären unter meinen Kollegen feierten hingegen kleine feixende Partys. Ich erhielt, wie gesagt, eine Reihe sehr kritischer Mails. Und nun? Heute explodiert der Nikkei mit 1,77 %, und der Dax schaffte es zwischenzeitlich an die 2,3 % Marke.

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http://www.investor-verlag.de/gehen-...cke/105912181/
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Alt 27-09-2005, 09:49   #270
OMI
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Deutschland: ifo-Index im September überraschend gestiegen



MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im September überraschend aufgehellt. Der ifo-Geschäftsklimaindex sei auf 96,0 (August: 94,6) Punkte gestiegen, teilte das ifo Institut für Wirtschaftsforschung am Dienstag in München mit. Volkswirte hatten hingegen mit einem Rückgang auf 94,1 Punkten gerechnet. 'Das Klima hat sich in der Industrie und dem Einzelhandel aufgehellt', sagte ifo-Chef Hans-Werner Sinn. Die Aussichten seien aber nach der Bundestagswahl ungünstiger beurteilt worden. Die befragten Unternehmen schätzen auch ihre aktuelle Situation deutlich besser ein: Der Indikator für die Lage stieg auf 96,4 (93,8) Punkte. Analysten hatten hier hingegen nur einen Anstieg auf 94 Punkte erwartet. Die Perspektiven für die nächsten sechs Monate wurden ebenfalls besser eingeschätzt. Der Indikator für die Erwartungen erhöhte sich auf 95,5 (95,4) Punkte und damit zum vierten Mal in Folge. Im Verarbeitenden Gewerbe hat sich das Geschäftsklima nach einem leichten Rückgang im Vormonat wieder aufgehellt, sagte ifo-Chef Sinn weiter. Allerdings seien die Geschäftsaussichten jedoch weniger optimistisch. Die Unternehmen hätten ihre Exportchancen hingegen unverändert gewertet. Im Einzelhandel stieg das Geschäftsklima ebenfalls an, sagte Sinn. Zwar würden die Händler ihre Lage nahezu unverändert bewerten, 'die Geschäftsaussichten schätzen sie günstiger ein'. Im Baugewerbe sei das Geschäftsklima aber unverändert geblieben. 'Einer verschlechterten Lageeinschätzung standen hier weniger pessimistische Geschäftsaussichten gegenüber', sagte Sinn. In Ostdeutschland sei der Klimaanstieg insgesamt etwas ausgeprägter als in Gesamtdeutschland gewesen. Das ifo Institut ermittelt den Geschäftsklimaindex einmal monatlich aus einer Umfrage unter 7.000 Unternehmen. Er gilt als wichtigster deutscher Frühindikator./jkr/zb

Quelle: dpa-AFX
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