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Der PC-Markt wächst wieder
Die Schrumpfkur scheint zu Ende: In diesem Jahr werden weltweit insgesamt 136,2 Millionen PCs verkauft, prognostiziert IDC. Das wären 1,6 Prozent mehr als voriges Jahr, aber immer noch 2,6 Prozent weniger als im Jahr 2000. Für 2003 prognostizieren die Marktforscher 8,3 Prozent Wachstum für den PC-Markt und für das Jahr darauf 11 Prozent. Der Tenor bei IDC ist optimistisch: "Wir glauben weiterhin an einen langsamen Anstieg des Wachstums, in der zweiten Hälfte 2003 wird sich das Wachstum beschleunigen." Der PC-Markt schrumpfte im Jahr 2001 laut IDC um 4,2 Prozent. Dabei betrug der Rückgang im Bereich der Privatanwender 10,1 Prozent und nur 0,6 Prozent bei Unternehmen.
Die Marktforscher von Gartner sehen die Situation auf dem PC-Markt eigentlich ähnlich. Nur waren sie Anfang 2002 von 14 Prozent Wachstum ausgegangen und haben diese nun auf 9 Prozent zurückgenommen. Gartner begründet die Korrektur mit einem verlängerten Wiederbeschaffungszyklus bei PCs, während IDC weniger bei der Wirtschaft und den Verbrauchern denn im öffentlichen Sektor Zurückhaltung sieht. Für das Jahr 2004 gehen die IDC-Analysten von weltweit 163,8 Millionen verkauften PCs aus. Das würde -- falls die Vorhersage für 2003 zutreffen sollte -- ein Wachstum von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeuten.
Ob die Marktforscher Recht behalten? Dem will auch c't -- wie schon in den vergangenen beiden Jahren -- nachspüren, unter anderem durch die Umfrage zum PC-Kauf zu Weihnachten. (anw/c't)
quelle:heise.de
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Es grüßt euch
Udo
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