Zurück   Traderboersenboard > Börse, Wirtschaft und Finanzen > Wirtschaftsdaten und allgemeine Finanzthemen

Antwort
 
Themen-Optionen Thema bewerten
Alt 05-03-2007, 23:12   #331
621Paul
TBB Family
 
Benutzerbild von 621Paul
 
Registriert seit: Jan 2004
Ort: Bayern
Beiträge: 10.299
Hinterher ist jeder schlauer

Im Nachhinein sind alle weise
von Jochen Steffens

Immer noch trudeln Mails von Ihnen zum Thema "Störungen bei Brokern" ein. Ich habe sie bisher nicht gezählt, aber es sind Hunderte. Ich kann mir nach den vielen Mails, die ich gelesen habe, ein klares Bild machen, was passiert ist. Ich werde darüber in den nächsten Tagen etwas schreiben. In Anbetracht der weiter fallenden Märkte gibt es heute allerdings vordringlichere Informationen:

...

http://www.investor-verlag.de/im-nac...ise/105935311/
__________________
Wenn viele Anleger dasselbe glauben, dann muss dies noch lange nicht bedeuten, dass es stimmt oder wahrscheinlich ist. Das Gegenteil ist oft der Fall.

Geändert von 621Paul (05-03-2007 um 23:16 Uhr)
621Paul ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07-03-2007, 12:26   #332
OMI
Gründungsmitglied
 
Benutzerbild von OMI
 
Registriert seit: Sep 2000
Ort: Bayern
Beiträge: 82.694
Auftragseingang der Industrie sinkt überraschend

07.03.07 12:58


http://www.boerse-go.de/nachricht/Au...2,a576048.html
__________________
Schöne Grüße
OMI
OMI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14-06-2007, 15:54   #333
OMI
Gründungsmitglied
 
Benutzerbild von OMI
 
Registriert seit: Sep 2000
Ort: Bayern
Beiträge: 82.694
14.06.2007 - 14:03
IfW erhöht Konjunkturprognose

http://www.boerse-go.de/nachricht/If...e,a635990.html
__________________
Schöne Grüße
OMI
OMI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22-06-2007, 13:42   #334
OMI
Gründungsmitglied
 
Benutzerbild von OMI
 
Registriert seit: Sep 2000
Ort: Bayern
Beiträge: 82.694
ifo-Index fällt überraschend deutlich

Datum 22.06.2007 - Uhrzeit 10:27 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

http://www.boerse-go.de/nachricht/if...2,a641168.html
__________________
Schöne Grüße
OMI
OMI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06-07-2007, 14:56   #335
OMI
Gründungsmitglied
 
Benutzerbild von OMI
 
Registriert seit: Sep 2000
Ort: Bayern
Beiträge: 82.694
06.07.2007 - 14:46
Industrieaufträge steigen überraschend deutlich

http://www.boerse-go.de/nachricht/In...h,a650298.html
__________________
Schöne Grüße
OMI
OMI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19-07-2007, 08:02   #336
OMI
Gründungsmitglied
 
Benutzerbild von OMI
 
Registriert seit: Sep 2000
Ort: Bayern
Beiträge: 82.694
19.07.07 08:05
Deutschland: Erzeugerpreise steigen im Juni etwas moderater als erwartet

WIESBADEN (dpa-AFX) - In Deutschland sind die Erzeugerpreise im Juni etwas moderater als erwartet gestiegen. Die Preise seien um 0,2 Prozent zum Vormonat geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit. Zum entsprechenden Vorjahreszeitraum erhöhte sich das Preisniveau um 1,7 Prozent. Volkswirte hatten im Jahresvergleich einen Preisanstieg um 1,8 Prozent und zum Vormonat um 0,2 Prozent erwartet. Im Mai hatte die Jahresrate noch bei 1,9 Prozent gelegen. Zu dem moderaten Anstieg der Erzeugerpreise habe der Rückgang der Energiepreise beigetragen. Ohne Energie stiegen die Erzeugerpreise im Juni zum Vorjahr um 2,8 Prozent./jha/she

Quelle: dpa-AFX
__________________
Schöne Grüße
OMI
OMI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16-08-2007, 07:25   #337
OMI
Gründungsmitglied
 
Benutzerbild von OMI
 
Registriert seit: Sep 2000
Ort: Bayern
Beiträge: 82.694
16.08.07 08:24
Deutschland: Erneut mehr Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe im Juni

WIESBADEN (dpa-AFX) - In Deutschland ist die Zahl der Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe im Juni weiter gestiegen. Die Zahl der Beschäftigten habe im Juni zum Vorjahresmonat um 1,6 Prozent oder 83.500 Personen auf 5,2 Millionen zugelegt, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit. Die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden nahm um Jahresfrist um 3,0 Prozent auf 677 Millionen zu. Die Entgelte (Bruttolohn- und -gehaltsumme) kletterten im Jahresvergleich um 3,6 Prozent auf 19,2 Milliarden Euro./bf/sk

Quelle: dpa-AFX
__________________
Schöne Grüße
OMI
OMI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17-08-2007, 07:15   #338
OMI
Gründungsmitglied
 
Benutzerbild von OMI
 
Registriert seit: Sep 2000
Ort: Bayern
Beiträge: 82.694
17.08.07 08:05
Deutschland: Erzeugerpreise im Juli überraschend gesunken

WIESBADEN (dpa-AFX) - In Deutschland sind die Erzeugerpreise im Juli überraschend gesunken. Die Preise seien um 0,1 Prozent zum Vormonat zurückgegangen, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. Experten hatten indes mit einem Anstieg der Preise um 0,3 Prozent gerechnet. Zum entsprechenden Vorjahreszeitraum erhöhte sich das Preisniveau um 1,1 Prozent. Hier hatten Volkswirte einen deutlicheren Preisanstieg um 1,4 Prozent erwartet.

Im Juni hatte die Jahresrate noch bei 1,7 Prozent gelegen und die monatliche Teuerung bei 0,2 Prozent. Dämpfend auf die Preisentwicklung haben laut Bundesamt erneut die Energiepreise gewirkt. Ohne Berücksichtigung von Energie hätten die Erzeugerpreise im Jahresvergleich mit 2,4 Prozent deutlich stärker zugelegt. Die Energiepreise sanken zum Vorjahr um 2,8 Prozent, zum Vormonat gingen sie um 0,5 Prozent zurück./bf/sk

Quelle: dpa-AFX
__________________
Schöne Grüße
OMI
OMI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24-08-2007, 07:29   #339
OMI
Gründungsmitglied
 
Benutzerbild von OMI
 
Registriert seit: Sep 2000
Ort: Bayern
Beiträge: 82.694
24.08.07 08:05
Deutschland: Einfuhrpreise steigen im Juli moderater als erwartet

WIESBADEN (dpa-AFX) - In Deutschland sind die Einfuhrpreise im Juli moderater als erwartet gestiegen. Sie seien zum Vormonat um 0,3 Prozent geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Anstieg von 0,5 Prozent gerechnet. Im Jahresvergleich stiegen die Einfuhrpreise um 0,4 Prozent. Volkswirte hatten hier 0,6 Prozent erwartet. Im Juni hatte die Jahresrate noch bei 1,3 Prozent gelegen.

Die Ausfuhrpreise blieben im Juli zum Vormonat stabil. Im Jahresvergleich kletterten sie um 1,6 Prozent. Im Juni waren sie noch um 2,0 Prozent zum Vorjahr gestiegen./jha/wiz

Quelle: dpa-AFX
__________________
Schöne Grüße
OMI
OMI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28-08-2007, 16:18   #340
OMI
Gründungsmitglied
 
Benutzerbild von OMI
 
Registriert seit: Sep 2000
Ort: Bayern
Beiträge: 82.694
28.08.07 17:05
Deutschland: Preisauftrieb im August wie erwartet auf stabilem Niveau

WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Preisauftrieb in Deutschland hat sich im August wie erwartet nicht weiter beschleunigt. Die Verbraucherpreise seien um 1,9 Prozent zum Vorjahresmonat gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag nach vorläufigen Daten aus sechs Bundesländern in Wiesbaden mit. Volkswirte hatten mit einer zum Vormonat Juni unveränderten Jahresrate von 1,9 Prozent gerechnet.

Im Vergleich zum Vormonat sanken die Verbraucherpreise im August um 0,1 Prozent. Experten hatten auch dies erwartet. Trotz starker Preiserhöhungen bei Milchprodukten in einigen Bundesländern hätten Rückgänge bei saisonabhängigen Nahrungsmitteln den Preisanstieg kompensiert.

HVPI

Der für europäische Zwecke berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) erhöhte sich den Angaben zufolge zum Vorjahr um 2,0 Prozent. Im Vormonat hatte die Jahresrate ebenfalls 2,0 Prozent betragen. Zum Vormonat sank der Index um 0,1 Prozent. Ökonomen hatten auch dies erwartet.

Die endgültigen Ergebnisse für August werden am 14. September veröffentlicht./jha/bf

Quelle: dpa-AFX
__________________
Schöne Grüße
OMI
OMI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30-08-2007, 12:20   #341
OMI
Gründungsmitglied
 
Benutzerbild von OMI
 
Registriert seit: Sep 2000
Ort: Bayern
Beiträge: 82.694
30.08.07 12:29
Steinbrück hält ausgeglichenen Staatshaushalt schon 2008 für möglich

BERLIN (dpa-AFX) - Deutschland könnte nach Angaben von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) schon im kommenden Jahr einen ausgeglichenen Haushalt erreichen und damit zwei Jahre früher als bisher geplant. Es sei durchaus möglich, dass Bund, Länder, Kommunen und Sozialkassen zusammen bereits 2008 eine gesamtstaatliche Defizitquote von Null ausweisen, bestätigte ein Ministeriumssprecher am Donnerstag in Berlin Medienberichte.

Möglich ist dies vor allem durch die gute Entwicklung der Haushalte in vielen Bundesländern, Kommunen und Sozialkassen. Der Bund selbst hingegen peilt für 2011 einen Haushalt ohne neue Kredite an. Der Bundesetat ist stärker als die Länderhaushalte zu großen Teilen von Sozialausgaben geprägt. Steinbrück hat auch für dieses Jahr neue Schulden geplant, die voraussichtlich aber unter den veranschlagten 19,6 Milliarden Euro Nettokredite liegen werden.

Hintergrund der Prognose ist auch, dass Deutschland im ersten Halbjahr 2007 erstmals seit Jahren wieder einen Haushaltsüberschuss erzielt hat. Damit steigen die Chancen, dass die Staatskassen bereits in diesem Jahr mit einem ausgeglichenen Etat oder einem Plus abschließen. Ökonomen halten dies für möglich. Steinbrück geht dagegen bisher für 2007 weiterhin von einem Staatsdefizit von rund 0,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus./sl/DP/bf

Quelle: dpa-AFX
__________________
Schöne Grüße
OMI
OMI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04-09-2007, 11:33   #342
OMI
Gründungsmitglied
 
Benutzerbild von OMI
 
Registriert seit: Sep 2000
Ort: Bayern
Beiträge: 82.694
04.09.07 11:50
Koalition: Neuverschuldung des Bundes deutlich unter 15 Milliarden Euro

BERLIN (dpa-AFX) - Die Neuverschuldung des Bundes wird in diesem Jahr dank der Steuermehreinnahmen voraussichtlich deutlich unter 15 Milliarden Euro liegen. Wie es am Dienstag weiter aus Koalitionskreisen hieß, wird der Bund womöglich bei etwa 13 Milliarden Euro Nettokreditaufnahme landen und damit bereits in diesem Jahr den bisher für 2008 geplanten Wert erreichen. Allerdings müsse noch die nächste Steuerschätzung im November abgewartet werden.

Ursprünglich hatte Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) für dieses Jahr neue Kredite in Höhe von 19,6 Milliarden Euro veranschlagt. Das Finanzministerium geht bereits seit längerem von einem niedrigeren Wert aus, spricht aber weiterhin von einem zweistelligen Milliardenbetrag. Union und SPD dringen in den bis Ende November dauernden Beratungen über den Etatentwurf 2008 darauf, zusätzliche Einnahmen für eine stärkeren Senkung der Neuverschuldung zu nutzen. Haushaltspolitiker der Koalition erörtern dies noch bis Mittwoch./sl/DP/bf

Quelle: dpa-AFX
__________________
Schöne Grüße
OMI
OMI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13-09-2007, 13:16   #343
OMI
Gründungsmitglied
 
Benutzerbild von OMI
 
Registriert seit: Sep 2000
Ort: Bayern
Beiträge: 82.694
13.09.2007 - 13:43
IfW senkt Wachstumsprognosen

http://www.boerse-go.de/nachricht/If...n,a689933.html
__________________
Schöne Grüße
OMI
OMI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28-11-2007, 09:37   #344
OMI
Gründungsmitglied
 
Benutzerbild von OMI
 
Registriert seit: Sep 2000
Ort: Bayern
Beiträge: 82.694
28.11.07 09:02
ROUNDUP: Konsumklima in Deutschland überraschend deutlich gesunken - GfK

NÜRNBERG (dpa-AFX) - Das Konsumklima in Deutschland hat sich zum Jahresende stärker als erwartet eingetrübt. Die anhaltenden Diskussionen um weitere Preissteigerungen verunsicherten die Konsumenten und dämpften deren Kauflaune, teilte das Marktforschungsinstitut GfK am Mittwoch in Nürnberg mit. Nach revidiert 4,8 (zunächst 4,9) Punkten im November werde für das Konsumklima im Dezember ein Wert von 4,3 Punkten prognostiziert. Die von Thomson Financial News befragten Ökonomen hatten im Schnitt einen moderateren Rückgang auf 4,4 Punkte erwartet. Immerhin habe sich der Abwärtstrend des Konsumklimas zum Jahresende deutlich verlangsamt.

Die bekannten Konjunkturrisiken wie ein starker Euro , die Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten sowie hohe Lebensmittel- und Energiepreise überlagerten nach wie vor die guten Rahmenbedingen der deutschen Wirtschaft, hieß es. Auch die nachhaltige Besserung auf dem Arbeitsmarkt und steigende Einkommen könnten die Verunsicherung der Konsumenten nicht verhindern. Sowohl die Konjunkturerwartungen als auch die Anschaffungsneigung seien im November gesunken, während die Einkommenserwartung leichte Gewinne verzeichnete.

GRÖSSTE GEFAHR PREISERHÖHUNGEN

Die Konjunkturerwartungen sanken im Berichtszeitraum um 15 Punkte auf 24,1 Zähler. Das Niveau deute darauf hin, dass die Verbraucher die deutsche Konjunktur weiter auf Expansionskurs sehen, aber mit nachlassender Dynamik. Die Einkommenserwartungen legten hingegen erstmals seit Mai zu und erreichten mit Null Punkten ihren langjährigen Durchschnitt. Dies könnte eine Stabilisierung des Indikators bedeuten. Die Anschaffungsneigung ging hingegen um 8,9 Punkte auf minus 21,8 Punkte zurück. Die Diskussionen um weitere Preissteigerungen verunsicherten die Konsumenten und dämpften deren Kauflaune.

'Die größte Gefahr für die Konsumstimmung und damit das Weihnachtsgeschäft wären weitere Preiserhöhungen', sagte GfK-Experte Dirk Mörsdorf. Neuerliche Preisrunden wären Gift für den Konsum. Die grundsätzlichen Rahmenbedingungen für Konsum und Wirtschaft in Deutschland seien trotz der Turbulenzen am Kredit- und Ölmarkt angesichts weiter sinkender Arbeitslosigkeit, besserer Einkommensaussichten und robuster Unternehmensgewinne aber durchaus positiv. Nach der Konsumdelle im ersten Halbjahr sei der Trend im dritten Quartal bereits positiv. Allerdings müsste das Weihnachtsgeschäft außergewöhnlich gut verlaufen, um für das Gesamtjahr noch ein Wachstum von 0,6 Prozent beim privaten Verbrauch zu erreichen.

'ALLES WIRD TEURER'

Nach der erneuten Eintrübung des GfK-Konsumklimas ist nach Einschätzung der UniCredit auch für die kommenden Monate nicht mit einer nachhaltigen Verbesserung der Konsumstimmung in Deutschland zu rechnen. Die robuste Verfassung des Arbeitsmarkts reiche offenbar nicht aus, um die Kauflaune der Konsumenten zu festigen, heißt es in einer Studie der Bank. Belastet werde die Konsumstimmung von den Finanzmarktturbulenzen und Inflationsängsten, schreibt UniCredit-Experte Alexander Koch. In den kommenden Quartalen sei daher mit einem nur moderaten Konsumwachstum zu rechnen.

'Die Stimmung bei den Verbrauchern ist momentan schlechter, als es die Lage vermuten lassen würde', sagte Mörsdorf mit Blick auf die neuerliche Eintrübung der Konsumstimmung. Der Grund sei die bisher nicht abreißende Flut von Preiserhöhungen insbesondere bei Gütern des täglichen Bedarfs. Preiserhöhungen in diesem Bereich hätten eine psychologische Signalwirkung und ließen besonders die 'gefühlte Inflation' steigen. Viele dächten dabei nicht in nackten Prozentzahlen, sondern in Kategorien wie - 'alles wird teurer'. Dabei werde zurzeit das Gefühl genährt, dass alles, was ich heute mehr verdiene, morgen schon durch Preiserhöhungen wieder aufgefressen werden könnte. Die Deutschen seien historisch beim Thema Preise besonders sensibel. Die GfK befragt monatlich rund 2.000 Verbraucher im Auftrag der EU-Kommission./jha/bf

Quelle: dpa-AFX
__________________
Schöne Grüße
OMI
OMI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01-04-2008, 12:39   #345
OMI
Gründungsmitglied
 
Benutzerbild von OMI
 
Registriert seit: Sep 2000
Ort: Bayern
Beiträge: 82.694
Neue Zahlen aus Nürnberg stimmen positiv
http://www.n-tv.de/942143.html?010420081325
__________________
Schöne Grüße
OMI
OMI ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Es ist jetzt 22:56 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.