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Alt 16-05-2002, 20:44   #16
Sul
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15.5 16:42
Das Handelsministerium berechnete die Veränderung der Lagerbestände der amerikanischen Industrie- und Handelsunternehmen für März. Die Bestände verringerten sich im Vormonatsvergleich um 0,3 Prozent auf 1,117 Bio. Dollar, nach einem Rückgang von 0,2 Prozent im Februar.
Die Umsätze erhöhten sich im Berichtsmonat dagegen um 0,3 Prozent. Im Februar waren die Umsätze um 0,8 Prozent zurückgegangen.

Diese Lager-Räumung signalisiert einen bevorstehenden Produktionsanstieg, und damit einen Wirtschaftsaufschwung.
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Alt 17-05-2002, 14:48   #17
nokostolany
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WASHINGTON (dpa-AFX) - Das Handelsbilanzdefizit der USA ist im März weniger
stark zurückgegangen als von Volkswirten erwartet. Wie das Handelsministerium am
Freitag in Washington mitteilte, sank das Defizit für den Handel von Waren und
Dienstleistungen im Vergleich zum revidierten Vormonatswert saisonbereinigt um
0,4 Prozent auf 31,63 Milliarden Dollar. Der Rückgang war schwächer als von
Volkswirten erwartet. Diese hatten im Durchschnitt mit einem Defizit von 29,7
Milliarden Dollar gerechnet.

Für Februar wurden die Daten auf ein Minus in Höhe von 31,75 Milliarden
Dollar revidiert, nachdem die Erstschätzung ein Minus von 31,5 Milliarden Dollar
ergeben hatte.

Die Exporte seien im März etwas stärker gestiegen als die Importe. Dadurch
habe sich das Handelsbilanzdefizit verringert. Die Importe legten im
Berichtsmonat um 0,3 Prozent auf 110,82 Milliarden Dollar zu. Die Exporte
kletterten mit 0,6 Prozent doppelt so stark auf 79,19 Milliarden Dollar.

Im ersten Quartal verringerte sich das Defizit den Angaben zufolge um 3,9
Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2001 auf 91,6 Milliarden Dollar. Sowohl
die Exporte als auch die Importe hätten sich dabei verringert. Die Exporte seien
im entsprechenden Zeitraum um 12,1 Prozent auf 236,1 Milliarden Dollar gesunken,
während die Importe um 9,9 Prozent auf 327,8 Milliarden Dollar nachgaben.

Der Anstieg der Importe wurde durch die positiven Vorzeichen bei Industrie-
und Kapitalgütern getragen. Den größten Anstieg wiesen allerdings
Energieprodukte darunter Rohöl und Gas aus. Durch den Rückgang bei den Auto-
(-3,9% auf 15,80 Mrd USD) und Konsumgüterimporten (-0,6% auf 24,22 Mrd USD) sei
der Anstieg der Gesamtimporte aber gedämpft worden.

Das Exportplus sei im März durch die gestiegene Ausfuhr von Automobilen
getragen worden, während unter anderem Konsumgüterexporte ein negatives
Vorzeichen aufwies. Die Kapitalgüterexporte sind den Angaben zufolge im März um
2,5 Prozent auf 24,16 Milliarden Dollar gestiegen. Der Export ziviler Flugzeuge
trug mit einem Anstieg von 34 Prozent auf 2,50 Milliarden Dollar kräftig zum
Wachstum bei.

Das Handelsbilanzdefizit mit den zwölf Staaten der Eurozone stieg von 4,34
Milliarden Dollar im entsprechenden Vorjahresmonat auf 4,42 Milliarden Dollar.
Das Defizit mit Deutschland legte von 2,45 Milliarden Dollar im entsprechenden
Vorjahreszeitraum auf 2,51 Millarden Dollar zu./FX/jh/zb




Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH
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Alt 20-05-2002, 20:49   #18
arpad
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Alt 23-05-2002, 14:18   #19
saida
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Das US-Handelsministerium hat mitgeteilt, dass die Auftragseingänge für langlebige Güter im April um 1,1 Prozent gestiegen seien. Von Reuters befragte Analysten hatten für den Berichtszeitraum mit einem Plus von 0,4 Prozent gerechnet.

ken/pag
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Alt 23-05-2002, 14:47   #20
saida
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Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist deutlich gefallen. Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte fiel die Zahl in der Berichtswoche um 9.000 auf saisonbereinigt 416.000, während Experten lediglich einen Rückgang von 5.000 erwartet hatten.
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Alt 24-05-2002, 14:17   #21
nokostolany
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WASHINGTON (dpa-AFX) - Das Wachstum der US-Wirtschaft für das erste Quartal
ist unerwartet nach unten revidiert worden. Das Wirtschaftswachstum im ersten
Quartal habe 5,6 Prozent zum Vorjahresmonat betragen. In der ursprünglichen
Schätzung war von einem Wachstum von 5,8 Prozent ausgegangen worden. Dies teilte
das US-Handelsministerium am Freitag in Washington mit. Volkswirte hatten
hingegen mit einer Bestätigung der Erstschätzung gerechnet. Dennoch verzeichnete
die US-Wirtschaft im Berichtszeitraum das stärkste Wachstum seit dem zweiten
Quartal 2000.

Die Abwärtsrevision ändert den Angaben zufolge nichts am Gesamtbild der
Konjunkturentwicklung zwischen Januar und März. So sei mehr als die Hälfte des
Wachstums auf die Bereinigung der Lagerhaltung zurückzuführen.

Die Lagerbestände seien im ersten Quartal um revidiert 25,7 Milliarden
US-Dollar gefallen. In der Erstschätzung sei von einem Rückgang um 36,2
Milliarden Dollar ausgegangen worden. Als Ergebnis davon sei der Beitrag der
Lagerveränderungen zum Wachstum des BIP von ursprünglich 3,10 Prozentpunkte auf
3,47 Prozentpunkte gestiegen. Dies ist der größte Wachstumsbeitrag seit dem
vierten Quartal 1987.

Der Außenhandelssektor habe im Berichtszeitraum das BIP-Wachstum weniger
stark gebremst als zunächst angenommen. Die Endverkäufe in den USA (BIP-Wachstum
minus Entwicklung der Lagerbestände) legten um 2,0 (statt: 2,6) Prozent im
ersten Quartal zu, hieß es.

Der BIP-Deflator im ersten Quartal betrug den Angaben zufolge revidiert 1,0
Prozent zuvor hatte das Ministerium den BIP-Preisindex mit 0,8 Prozent
angegeben. Dies sei der geringste Anstieg seit dem zweiten Quartal
1998./FX/jh/js



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH
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Alt 24-05-2002, 15:39   #22
arpad
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Alt 27-05-2002, 13:23   #23
nokostolany
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WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Konjunkturdaten der Woche werden nach
Einschätzung von Experten ein etwas gestiegenes Verbrauchervertrauen zeigen.
Dies geht aus einer Umfrage der Nachrichtenagentur AFX hervor. Sowohl der
Konsumentenvertrauensindex als auch die endgültigen Zahlen zum
Einkaufsmanagerindex der University of Michigan dürften im Mai leicht gestiegen
sein, schreiben die Volkswirte von Lehmann Brothers in einer Studie.

Am Montag bleiben die Finanzmärkte in den USA auf Grund des „Memorial Day“
geschlossen. Die Aufmerksamkeit der Anleger werde sich auf den Chicago
Einkaufsmanager-Index richten, sagte Mike Carey Volkswirt beim Credit Lyonnais
in New York. Er rechne mit einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr. Darauf deuteten
die kürzlich gestiegenen Auftrags- und Produktionszahlen hin. Eine knappe
Mehrheit der befragten Volkswirte erwartet jedoch keinen Anstieg.

DIE KONJUNKTURZAHLEN DER WOCHE IM ÜBERBLICK:

DIENSTAG

Die Konsumausgaben dürften im April um 0,3 Prozent gestiegen sein. Bei den
Einkommen erwarten die Experten einen Anstieg um 0,7 Prozent. Im März waren die
Konsumausgaben und die Einkommen um jeweils 0,4 Prozent geklettert.

Das Konsumentenvertrauen des Conference Board dürfte im Mai von 108,8
Punkten im Vormonat auf 109,0 gestiegen sein.

Die Verkäufe bestehender Häuser sind nach Einschätzung der Volkswirte um 0,4
Prozent im April auf saisonbereinigt 5,38 Millionen Einheiten gestiegen. Im März
waren diese noch um 8,3 Prozent auf 5,40 Millionen Häuser gefallen.

DONNERSTAG

Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung dürften in der Woche bis zum
25. Mai um 4.000 auf 410.000 zugenommen haben. In der Vorwoche waren sie noch um
9.000 auf 416.000 gefallen.

FREITAG

Die Produktivität im nicht verarbeitenden Gewerbe wird den Erwartungen zu
Folge um revidiert 8,4 Prozent zugelegt haben, während in der Erstschätzung noch
ein Anstieg von 8,6 Prozent ermittelt worden war. Im vierten Quartal war die
Produktivität noch um 8,6 Prozent geklettert. Der Zuwachs um 8,6 Prozent war der
höchste seit 1983.

Die Arbeitskosten dürften um revidiert 5,2 Prozent geklettert sein, nachdem
in der Erstschätzung noch ein Wert von 5,4 ermittelt worden war.

Beim Konsumentenvertrauensindex der University of Michigan für den Mai wird
ein Rückgang von 54,7 Punkten im April auf 54,5 Punkte im Mai erwartet. Ein Wert
über 50 Punkten deutet auf eine Expansion der wirtschaftlichen Aktivität hin.

Die Fabrikaufträge für verarbeitete Güter dürften um 1,2 Prozent gestiegen
sein nach 0,4 Prozent im März./FX/js/he/sh



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Alt 28-05-2002, 13:44   #24
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TABELLE - Persönliche US-Einkommen im April gestiegen
Washington, 28. Mai (Reuters) - Das US-Handelsministerium
hat am Dienstag in Washington für die Entwicklung der
persönlichen Einkommen und Ausgaben im April folgende
saisonbereinigte Daten veröffenlicht:

APR 02 MÄR 02 FEB 02

Persönliche Einkommen + 0,3 + 0,4 + 0,6
Verfügbare Einkommen + 0,3 + 0,5 + 0,7
Persönliche Ausgaben + 0,5 + 0,3 + 0,8

NOTE: Von Reuters befragte Volkswirte hatten im
Berichtsmonat im Durchschnitt mit einem Anstieg der
persönlichen Einkommen um 0,3 Prozent gerechnet.
fri/ale


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Alt 28-05-2002, 15:22   #25
arpad
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Alt 29-05-2002, 14:21   #28
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Alt 31-05-2002, 14:57   #30
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