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Alt 15-02-2007, 08:29   #241
OMI
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Der EURO bricht aus
13:39 14.02.07




Heute beginnt EUR/USD nach oben auszubrechen. Aktuell notiert das Währungspaar bei 1,3081 USD.

Anbei die zugehörige Analyse vom 09.02.07.

Der EURO - "Hier fliegt jetzt die Kuh!“ - Datum 09.02.2007 - Uhrzeit 00:37
Liebe Traderinnen und Trader, es ist soweit. Innerhalb der übergeordneten Aufwärtsbewegung dürfte nun der nächste satte Upmove starten.

EUR/USD aktuell 1,3038 USD (Euro gegenüber US-Dollar)

Aktueller Wochenchart (log) seit 30.05.2004 (1 Kerze = 1 Woche).

Rückblick: Die letzte ausführliche Kommentierung in einem so genannten BIG PICTURE Update gab es an dieser Stelle am 12.01.07 bei Notierungen von 1,2895 USD. Circa 4 Wochen stand das Währungsverhältnis Euro gegenüber dem US-Dollar leicht oberhalb der beschriebenen starken Kreuzunterstützung 1,2876-1,2897 USD auf der Stelle. Ich möchte die übergeordnete Chart- und Kapitalstromsituation beim Euro nicht nochmal neu erläutern. Scrollen Sie einfach in diesem Kommentar weiter nach unten in die chronologisch angeordneten Vorgänger-Kommentierungen, um sich zu informieren. Ausgehend von der 1,2876-1,2897er Unterstützung zieht EUR/USD seit gestern deutlich an. Das sieht richtig gut aus. Sprich die Unterstützung hält, eine Trendwende nach oben zeichnet sich ab. Wohlgemerkt, seit November 2005 ausgehend von einem markanten Bewegungstief bei 1,1641 USD befindet sich EUR/USD in einer intakten Aufwärtsbewegung. Innerhalb dieser Aufwärtsbewegung dürfte nun der nächste satte Upmove starten.

Charttechnischer Ausblick: Wir wiederholen unsere Prognose für EUR/USD. Ausgehend von der zentralen Unterstützung bei 1,2876-1,2897 USD dürfte EUR/USD einen neuen Anstieg starten mit Kurszielen von 1,3365 USD, 1,3461 USD und 1,3667 USD. Bei Erreichen einer jeden der genannten Zielmarken, kann es temporär zu Konsolidierungen kommen. Alternativ gilt: Sollte EUR/USD wider Erwarten das 1,2875er Kursniveau unterschreiten, müßte mit einer Korrekturausdehnung bis 1,2700 USD gerechnet werden.

Harald Weygand - Head of Trading von GodmodeTrader.de
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OMI
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Alt 15-02-2007, 11:17   #242
Benjamin
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Oberhalb von ca. 83,2 ist der Chart über der oberen Trendlinie.


Ein Versuch....

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Alt 15-02-2007, 11:37   #243
Benjamin
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Bei dieser Variante erstaunlicherweise KEIN Absturz des US-Dollars:

Geändert von Benjamin (15-02-2013 um 21:13 Uhr)
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Alt 15-02-2007, 12:01   #244
Benjamin
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2 Alternativen, eine schnellere in grau und eine etwas langsamere in rot; Juni könnte ein zyklischer Monat sein für den Dollar. Man kann sich leider noch viele weitere Alternativen ausdenken, die aber sich nur wenig unterscheiden, solange nicht die dicken Trendlinien durchbrochen werden.
Den Juni 07, den Bill McLaren als wichtig ableitet, kann ich nicht als so wahnsinnig relevant erkennen; für mich sind die letzten Tage des Jahres beim Dollar viel bedeutsamer.

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Alt 15-02-2007, 12:07   #245
Benjamin
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Bill MxLaren hatte in 2006 dies geschrieben:

Early in the year I gave you a forecast the Dollar Index was going down into June of 2007 and will go to either 73 or 67. Those are huge declines and would take an outside event to bring that about but that is what the charts are telling me. The index is now in a capitulation trend down and will exhaust into a temporary low, possibly as low as 78 and a then another bounce. The long term downtrend has resumed.

We looked at this chart in the beginning of the year and I reported that the rally had only gone up ¼ of the range down (remember this is a monthly chart) and if that was the entire rally the Dollar could manage the fast downtrend was still intact and would go down into June of next year according to the 12 year cycle. I am assuming it will go down below the last low to 72.78 and possibly a worst-case scenario to 67, which would be a real panic and would take an outside event. Short-term support is around 80.4 and 78.2. It is now testing the “obvious” support but if you look closely there were 5 months up and now in one and a half months it has taken back that entire run up and considering the small ¼ retracement this is in a fast trend down. A rally could occur at the “obvious” support as it appears to be capitulating but that rally would be a counter trend and will run down to the 78 price level in this dollar index.

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Alt 18-02-2007, 21:15   #246
D.Synthesizer
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Exclamation Lasst Die Vergangenheit Ruhen ...

Was wir in der globalisierten Welt haben ist nicht etwa ein Clash Of Civilation sondern vielmehr das Ende alter konservativer Wertvorstellungen. Wertvorstellungen die - mit aller größter Wahrscheinlichkeit zu Zeiten des Kalten Krieges oder noch früher von wert waren - heute, hier & jetzt, in der sich immer rasanter globalisierten Welt, jedoch keinen Abnehmer - nur Anbieter (wie eben Samuel P. Huntington) - wieder finden. Oder um es in der Sprache der FOREX zu formulieren "es gibt nur Bids & keine Asks" - und aus dieser Tatsache heraus (das es für das bisherige eigene Selbstbild, das bisherige Bild der Welt & das bisherige Bild der Menscheit) keine Abnehmer gefunden werden, wird dann von manchen Untergangspropheten der "Clash of Civilations" heraufbeschwören !!!!! Dazu fällt mir spontan eins meiner Lieblingscomics ein - halt Nichts Neues Im Westen ...

Okay zugegebn, das einzige was heute, hier & jetzt bereits globalisiert ist, ist die FOREX - der Interbankhandel mit Währungen (oder aber auch alle internationalen Finanzmärkte). Natürlich das schnelle Geld - was denn sonst !? !? !? !? !? Aber nicht nur die Politik sondern wir alle (sowohl Finanzmarktteilnehmer als auch Menschen jedes Alters, Aussehens, Herkunft, Religion, Hautfarbe) müssen uns dieser Tatsache - der Globaliserung, dem globalen Dorf - stellen. Denn es gibt dazu keine alternative ...

Nein worum es eigentlich - seit dem Verfall des Ost & West Konflikts - geht hat bereits einer der führenden Köpfe der us-amerikanischen so genannten Neokonservativen Francis Fukuyama in seinem Buch Das Ende Der Geschichte, Anfang der 90er Jahre, hervorragend formuliert. Der politische Umbruch in Osteuropa und das Scheitern des Kommunismus als tragfähige politische Staatsform sind Ausgangspunkt von Fukuymas Auseinandersetzung mit der Schlüsselfrage ..
Ist die Geschichte eine unendliche Wiederholung von Aufstieg und Verfall, oder bewegt sich die Geschichte auf ein Ziel, ein Ende zu?
In diesem, in Fachkreisen lebhaft diskutierten Werk, bezieht Fukuyama deutlich Stellung. Die weltweite Durchsetzung der liberalen Demokratie bedeutet für ihn den Endpunkt der Geschichte & für mich den Anfang einer weltweit liberalen Weltordnung aus der politischen Mitte heraus ...

Weitsichtig formulierte Immanuel Kant schon in seinem Vorwort zu seinem Werk "Zum Ewigen Frieden" 1781 in Königsberg ...
"Es Ist Der Handelsgeist Der Mit Dem Krieg Nicht Bestehen Kann Und Der Sich Früher Oder Später Jedes Volkes Bemächtigt, Weil Unter Aller Staatsmacht Untergeordneten Mächtigen Die Geldmacht Wohl Die Zuverlässigste Sein Möchte. So Sehen Sich Staaten & Führer Eben Nicht Durch Triebfedern Der Moralität Gezwungen Den Ewigen Frieden Zu Bewahren ..."

Doch laßt uns hier über die zukünftige Entwicklung der FOREX - insbesondere des USD diskutieren ...


Nehmen wir bspw. den kleinen USD Index dazu ...
Closed on 02/08/2006 at 132.740 Points

Der USD Index beendete seinen, seit dem 05.05.1998 (mit 120.22 Punkten) anhaltenden, langfristigen Aufwärtstrend am 14.09.2004 (bei 144.50 Punkten). Seinen historischen Höchstkurs erreichte der USD Index mit 144.48 Punkten am 28.11.2003. Seither bewegt er sich in einem Abwärtstrend ...

Nach der Abwertung der ostasiatischen Tigerstaaten erreichte der USD Index am 23.01.1998 (mit 128.47 Punkten) & am 08.09.1998 (mit 132.76 Punkten) - mit einem Zwischentief von 120.03 Punkten (am 27.03.1998) - jeweils vorläufige Höchstkurse.
Und seit Anfang Dezember 2006 osziliiert der USD Index eben auf Höhe des vorläufigen Höchstkurses vom 08.09.1998 (mit 132.76 Punkten) ...

Die entscheidende Frage die sich mir demnach, im so genannten USD Index, stellt lautet dann auch ...

Der Abwärtstrend ist seit Ende 2003 - in Form eines Abwärtstrendkanals - intakt ...
Entscheidend dürfte für die kommenden Tagen (vielleicht auch Wochen oder aber auch Monaten) eben die Frage sein, ob dem USD Index eben auf Höhe der horizontale Trendlinie vom 08.09.1998 (mit 132.76 Punkten) der Turnaround bzw. Rebound gelingt oder aber auch nicht !? !? !?

Beim genaueren hinschauen erkennt man auch, dass der USD Index momentan dabei ist möglicherweise sogar eine so genannte "Schulter Kopf Schulter Formation" herauszubilden ist. Denn sollte der USD Index im weiteren Jahresverlauf tatsächlich an der horizontalen Trendlinie auf Höhe von 132.76 Punkten (oder aber auch auf Höhe der unteren Trendlinie des Abwärtstrendkanals) abprallen und daraufhin aus den beiden pinkfarbenen Trendlinien nach oben ausbrechen hätten wir
dann tatsächlich ein charttechnisches COMEBACK des USD Index ...

Ein Ausbruch aus dem Abwärtstrendkanal würde dann auch das tatsächliche Ende der Baisse im USD Index bedeuten !!!!!
Nicht früher - aber auch nicht später ...

Wenn Ihr mich heute, hier & jetzt fragt kann man natürlich davon ausgehen, dass der USD Index ein COMEBACK schafft. Doch ich halte die Möglichkeit, das wir uns - im Jahresverlauf 2007 - weiterhin am unteren Ende des Abwärtstrendkanals wohl bewegen werden dürften, mittlerweile für Wahrscheinlicher. Wahrscheinlich werden wir im USD Index womöglich auch - weil niemand an einer schnellen & heftigen Kursbewegung des USD (in welcher Richtung auch immer) interessiert ist - ein langweiliges Kalenderjahr 2007 erleben. Aber wer weiß das schon heute, hier & jetzt !? !? !? !? !?

Wir werden es auf jeden Fall, im Jahresverlauf 2007, erleben ...
DIGITAL SYNTHESIZER - Analog Analytics & Digital Synthesis


Basic Import Facts Of This Index ...
A weighted average of the foreign exchange value of the U.S. dollar against a subset of the broad index currencies that do not circulate widely outside the country of issue. Countries whose currencies are included in the other important trading partners index are Mexico, China, Taiwan, Korea, Singapore, Hong Kong, Malaysia, Brazil, Thailand, Philippines, Indonesia, India, Israel, Saudi Arabia, Russia, Argentina, Venezuela, Chile and Colombia. For more information about trade-weighted indexes see at the Website of the Federal Reserve Bank.
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Alt 02-03-2007, 15:52   #247
Benjamin
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Geändert von Benjamin (02-03-2007 um 15:57 Uhr)
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Alt 06-03-2007, 11:10   #248
OMI
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EUR/USD: Aufwärtstrend beendet?
08:23 06.03.07



Der Yen und die Auflösung von Carry Trades ist weiterhin das Thema Nummer Eins am Devisenmarkt. Da der Wechselkurs des Euro zum Yen in den letzten Wochen stärker vom Aufbau der Carry Trades profitierte, ist nun auch der Kursrückgang stärker als bei USD/JPY. Das bringt den Euro auch im Wechselkurs gegenüber dem US-Dollar unter Druck. Das gelegentlich genannte Argument für die aktuelle Dollarstärke, der Greenback würde in den derzeit turbulenten Zeiten als „Safe Haven“ dienen, kann dagegen getrost ad acta gelegt werden. Nach wie vor ist der Euro gegenüber dem Dollar im Vorteil, da die Europäische Zentralbank sich weiterhin in einem Zinserhöhungszyklus befindet, während man bei der US-Notenbank wohl eher über Zinssenkungen nachdenkt. Der am heutigen Montag bekannt gegebene unerwartet starke Rückgang des ISM-Indexes für das Dienstleistungsgewerbe in den USA von 59,0 auf 54,3 Punkte unterstreicht nochmals die Konjunktursorgen in Bezug auf die USA.



Dollar bleibt mittelfristig unter Druck

EUR/USD geriet zu Wochenbeginn weiter unter Abwärtsdruck und dürfte demnächst zu einem Test der Unterstützung bei 1,3040/50 ansetzen. Dafür sprechen zumindest die charttechnischen Indikatoren. Der Versuch, den Widerstand bei 1,3250 zu überwinden, ist damit vorerst fehlgeschlagen. Der Wechselkurs dürfte nun erst einmal in eine Seitwärtstendenz übergehen. Solange aber der langfristige Aufwärtstrend, der derzeit bei etwa 1,2920 verläuft, nicht unterschritten wird, bleibt auch die langfristige Aufwärtstendenz erhalten. Fundamental spricht ohnehin mehr für einen stärkeren Euro als für einen stärkeren Dollar. Der Devisen-Trader gibt Ihnen konkrete Empfehlungen für kurzfristige Trades und für mittelfristige Anlagen am Devisenmarkt.

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Alt 16-03-2007, 08:39   #249
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spannend wird es jetzt bei euro/dollar. kann der euro das letzte hoch vom oktober 06 knacken? seit okt. 05 befindet der euro sich in einem schönen aufwärtstrend. schafft er den sprung über die 1.3379 ist der weg frei für den test des hoch's vom dez 04 bei 1.3650.
einige analysten sehen das als mindestziel. bei einem sich weiter abzeichnenden konjunkturrückgang in den usa, wären sogar 1.40 nichts unmögliches
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Alt 18-03-2007, 18:47   #250
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es kommen jetzt über's WE immer mehr analysten, die den euro nach überschreiten der 1.3370 geradewegs auf das alte hoch bei 1.36 zulaufen sehen.
die sich abzeichnende schwäche der us-konjunktur und die weiter gut laufende konjunktur im euroland spreche ausdrücklich für eine weitere stärke beim euro.
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Alt 19-03-2007, 14:05   #251
OMI
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Euro/USD - Euro mit Kaufsignal
10:59 19.03.07



Die Angst vor einem Kollabieren der US-Wirtschaft sowie schwache US-Konjunkturdaten setzten dem Greenback in den letzten Handelstagen zu. Vor allem die schwache Entwicklung der US- Einzelhandelsumsätze im Februar schwächte den US-Dollar. Bekanntlich ist die US-Wirtschaft sehr konsumabhängig. Knapp zwei Drittel der Wirtschaftsleistung gehen auf das Konto des privaten Konsums. Entsprechend sensibel reagiert man auf negative Meldungen. Auf Monatssicht stiegen die Umsatzerlöse im Februar um 0,1 Prozent, während sie im Januar unverändert geblieben waren. Volkswirte hatten mit einem Plus von 0,3 Prozent gerechnet. Wie wir bereits vor kurzem darlegten, konnte sich die Gemeinschaftswährung aus einer Dreiecksformation befreien. Gelingt es dem Euro, sich in den kommenden Tagen dauerhaft oberhalb der Marke von 1,325 USD (vorheriges Verlaufshoch) zu etablieren, dürfte sich eine dynamische Aufwärtsbewegung in Richtung 1,34/1,35 USD anschließen.

Quelle: berlinvestor
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Alt 21-03-2007, 18:48   #252
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der euro ist heute gegen dollar über die 1.3370 gelaufen. kann sich der euro über der 1.3360 halten, dann dürfte das alte hoch bei 1.36 jetzt als ziel ins visir genommen werden.
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Alt 28-03-2007, 14:39   #253
OMI
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EUR/USD - Die Bullen sind am Zug

Datum 28.03.2007 - Uhrzeit 11:20 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

Euro gegenüber US-Dollar - Kürzel: EUR/USD

Kursstand: 1,3347 USD

Kursverlauf vom 15.08.2006 bis 28.03.2007 (log. Kerzenchartdarstellung /1 Kerze = 1 Tag)

Rückblick: EUR/USD markierte nach einem mittelfristigen Kursanstieg ein Hoch bei 1,3363 USD im Dezember 2006 und korrigierte anschließend sehr tief bis an den Unterstützungsbereich bei 1,2870 - 1,2897 USD zurück. Nach einer zähen Bodenbildung, welche mit dem Anstieg über 1,3062 USD im Februar abgeschlossen wurde, kletterte EUR/USD bis ans Hoch bei 1,3363 USD. Nach einem kurzen Fehlausbruch nach oben prallte EUR/USD schließlich nach unten hin ab. Mit dem Anstieg der letzten Wochen wurde auch eine bullische inverse SKS als Fortsetzungsformation im Aufwärtstrend aktiviert. Heute prallt EUR/USD nochmals leicht an der 1,3363 USD Marke nach unten hin ab. Das kurzfristige Chartbild ist bullisch zu werten.

Charttechnischer Ausblick: EUR/USD vollzieht aktuell eine gesunde Zwischenkorrektur auf hohem Niveau, welche dem Währungspaar Kraft für den nächsten Kursanstieg geben sollte. Dabei kann sich die Zwischenkorrektur noch problemlos bis 1,3207 - 1,3240 USD ausdehnen, so bald EUR/USD per Stunden und Tagesschluss unter 1,3290 USD zurückfällt. Ein direkter Ausbruch nach oben hin wird aber angesichts der übergeordneten Kursstärke bevorzugt. Steigt EUR/USD jetzt per Stunden- und Tagesschluss über 1,3363 USD an, sollten weitere Kursgewinne bis 1,3468 USD und darüber dann zum Hoch aus 2004 bei 1,3666 USD erfolgen.



Quelle: boerse-go
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Alt 29-03-2007, 15:06   #254
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EUR/USD: Hohe Gewinne mit Long-Spekulation
10:33 29.03.07



Seit der Sitzung der US-Notenbank am 21. März steht der US-Dollar unter Druck. Die Abkehr von der bisherigen Zinserhöhungspolitik hat den Dollarbullen ein wichtiges Argument aus der Hand geschlagen. Seitdem werden schwache US-Konjunkturdaten jeweils als Gelegenheit genutzt, Dollars zu verkaufen. Und schwache Wirtschaftszahlen aus den USA gab es zuletzt einige. Die Marktteilnehmer, die in der letzten Woche aufgrund besser als erwarteter Zahlen vom US-Immobilienmarkt darauf setzten, dass alles nicht so schlimm ist wie befürchtet, wurden zu Beginn dieser Woche enttäuscht.



US-Immobilienmarkt drückt auf den Dollar

Zwar ist eine allgemeine Finanzkrise aufgrund der faulen Hypothekenkredite kaum zu befürchten, aber es ist eine zunehmend restriktive Kreditpolitik der Banken zu erwarten. Das wird auch in Zukunft seine Spuren bei den Umsätzen und vor allem bei den Preisen am Immobilienmarkt hinterlassen. Die am Montag veröffentlichten Verkäufe neuer Häuser zeigten dies bereits: Sie fielen entgegen den Erwartungen nach dem Einbruch um 15,8 Prozent im Januar im Februar nochmals um 3,9 Prozent. Das ist das niedrigste Niveau seit Juni 2000. Zudem sank der so genannte S&P/Case-Shiller-Index für die Hauspreise in den USA im Januar um 0,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das ist das schlechteste Ergebnis seit 1994. Die Schwäche des Immobilienmarktes dürfte sich zunehmend auf das Verhalten der US-Verbraucher auswirken, wie die Eintrübung des Konsumklimas zeigt. Am Freitag werden hierzu weitere Daten veröffentlicht, wie der Konsumklimaindex der Uni Michigan und die Einkommens- und Ausgabenentwicklung der privaten Haushalte.



EUR/USD auf dem Weg nach oben

EUR/USD erhielt aber nicht nur Auftrieb durch schwache US-Daten, sondern auch durch Zahlen aus der Eurozone, die weitere Zinserhöhungen der EZB erwarten lassen. So lag das ifo Geschäftsklima über den Prognosen und auch die Geldmenge stieg im Februar mit +10,0 Prozent stärker als erwartet. Darüber hinaus werden die europäischen Notenbanker sehr genau die Lohnabschlüsse in diesem Frühjahr beobachten. Sollte sich die deutsche IG Metall mit ihrer Forderung einer Lohnerhöhung um 6,5 Prozent auch nur annähernd durchsetzen, hätte das Signalwirkung. Die EZB dürfte dann mit Zinserhöhungen gegensteuern. EUR/USD bleibt dadurch unter Aufwärtsdruck, obwohl er sich nach dem Markieren des Zwei-Jahreshochs in der vergangenen Woche nicht über 1,34 USD behaupten konnte. Forex Daily informiert Sie aktuell, wann der richtige Zeitpunkt zum Einstieg in eine Long-Position ist.



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Alt 04-04-2007, 08:46   #255
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Tagesanalyse Euro/US-Dollar
08:07 04.04.07



Der Euro setzte gestern seinen impulsarmen Handel innerhalb des Trendkanals
weiter fort. Weiterhin führt erst der Bruch des Trendsupports, der aktuell
bei 1.3304 verläuft zu einer Abwärtsbewegung, welche dann einen Test der
1.3250/39er Region mit sich bringt.

Im mittelfristigen Chart lassen die Oszillatoren weiterhin einen erneuten
Downmove in Richtung der 1.3312/04er Region erwarten, wobei die 1.3383er Marke
dieses kurzfristige Tradingszenario intakt hält.
In der übergeordneten Betrachtung befinden sich die Tagesoszillatoren in der
überverkauften Zone und lassen einen erneuten Anstieg der Preise erwarten,
wir gehen davon aus, daß dieser Move oberhalb des Trendsupports bei 1.3211 startet
und damit diese Niveaus nicht mehr unterschritten werden.

Quelle: muellerfinancal.eu
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