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Alt 23-12-2006, 22:04   #91
Wilfried
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Original geschrieben von Marc7even
Abgesehen davon ist das was du sagst einfach nicht wahr - viele verlässliche Studien haben uns gezeigt das die Menschen auch mit einem Grundeinkommen arbeiten geehen würden - aus sozialen und kulutrellen Gründen. Nur könnten sie sich auf das konzentrieren was sie können und vor allem die Chefs müssten sich sehr gut überlegen ob sie ihre MA schlecht behandeln (vor allem die im Billiglohn sektor)denn die könnten auch sagen ich scheiss drauf und suche mir was anderes!
Wenn die Arbeit freiwillig wär, würden viel mehr Leute arbeiten gehen? Glaubst du das wirklich? Hast du auch eine logische Begründung dafür?

Überleg mal: Heutzutage ist die Arbeit freiwillig, wer nicht will, hat unendlich viele Möglichkeiten, sich zu drücken. Auf was willst du hinaus? Daß die Arbeit der Unqualifizierten besser bezahlt wird? Das geht aber unter ökonomischen Gesichtspunkten nicht.

Was du erwartest, entspricht nicht der ökonomsichen Realität, für Unqualifizierte gibt es nämlich nur relativ wenig und relativ schlecht bezahlte Jobs. Und diese Gruppe ist die größte Gruppe im Brocken der Langzeitarbeitslosen. Es sollte eigentlich klar sein, warum die meisten von ihnen nicht arbeiten - es lohnt sich nicht für sie!
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Alt 24-12-2006, 00:01   #92
Auf Wunsch gelöscht
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Dazu ein Auszug eines Interviews mit
Thomas Straubhaar, 48, lehrt Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Wirtschaftspolitik an der Universität Hamburg. Seit 1999 ist er Präsident des Hamburger Welt-Wirtschafts-Archivs (HWWA), das inzwischen teilprivatisiert und zum Hamburger Welt-Wirtschafts-Institut umfirmiert wurde. Straubhaar ist nun dessen Direktor.



Werden sich nicht viele Leute sagen: Super, es gibt ein Grundeinkommen, ich tue nichts mehr?

Die überwiegende Zahl wird weiter arbeiten wollen, aus sozialen, aus kulturellen Gründen, aber auch und vor allem, weil sie mehr Geld haben wollen. Es gibt fundierte Studien, die uns genau das immer wieder sagen. Und wenn dann einige vor dem Fernseher liegen bleiben: na prima. Das tun sie sowieso. Nur versucht nicht jeder, sie mit sinnlosen Regeln und Verordnungen wieder in eine Arbeit zu bringen, die sie nicht wollen. Die stehen dann auch niemandem mehr im Weg herum, und wir können uns darauf konzentrieren, etwas voranzubringen.

Ein wichtiger Effekt dabei ist auch, dass die Anzahl derer, die sich am unteren Arbeitsmarkt um einen Job bemühen, wahrscheinlich sinkt. Auf einen einfachen Job kommen dann nicht mehr so viele Bewerber. Damit haben wir die Chance, dass in diesem Bereich die Löhne steigen könnten. Ein Arbeitsmarkt würde entstehen, der diesen Namen auch verdient, bei dem Anbieter und Nachfrager sich halbwegs gleich gegenüberstehen.


Woher bekäme der Staat sein Geld?

Der Staat wäre nicht mehr so riesig. Er bräuchte nicht mehr so viel Geld für seine Bürokratie. Und dann sollte hinzukommen, dass man auf der Grundlage eines Grundeinkommens jeden Cent, der darüber hinausgeht, anständig versteuert, etwa mit 25 Prozent Flat-Tax. Sie kriegen einen Euro als Lohn und können davon 75 Prozent wirklich behalten. Der Staat kriegt damit mehr Steuern denn je, und Sie haben mehr Geld als je zuvor in der Tasche.



Jetzt habe ich mir die Mühe gemacht ein paar Punkte davon aufzugreifen, aber im Grunde wirst du tausend Möglichkeiten finden dich in die Argumentation(die ja sehr breit ist)einzulesen und du wirst überrascht sein wieviele Wirtschaftsprofessoren, gebildete historische Personen und Vordenker diese Idee teilen.
Ein kleiner Ansatz, wenn du mal Lust und Zeit hast ist das Buch"Die Stakeholder Gesellschaft" von Bruce Ackermann und Anne Alstott(beides Wirtschaftsprofessoren an der Yale University)
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Alt 24-12-2006, 00:18   #93
Wilfried
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Ja, das Ding kenne ich natürlich, aber es gibt keine belastbaren Zahlen dazu, das ist erstmal eine Luftnummer...

Vor allem kommen allerlei Probleme hinzu, die der Herr Professor ausblendet.
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Alt 24-12-2006, 14:42   #94
PC-Oldie-Udo
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Arbeitsuchende reagieren mit Wut auf Henrico F.

Quelle: http://www.rp-online.de/public/artic...schland/389056
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Udo

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Alt 25-12-2006, 22:56   #95
Auf Wunsch gelöscht
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Zitat:
Original geschrieben von Wilfried
Ja, das Ding kenne ich natürlich, aber es gibt keine belastbaren Zahlen dazu, das ist erstmal eine Luftnummer...

Vor allem kommen allerlei Probleme hinzu, die der Herr Professor ausblendet.
Habe ich doch glatt überlesen....

Wie gesagt es war nur ein Ausschnitt aus einem Interview und wenn du das ganze Interview kennst, dann wird dir sicher auch nicht entgangen sein, das er mehrmals auf bestimmte Studien verweist - aber wie das eben üblich ist, nicht jedes Detail erklären kann.

Darüber hinaus, unser VWL Prof. hat diese Idee u.a. auch mal aufgegriffen und hat uns dazu mehrere Rechnungen vorgelegt, die allesamt aufgegangen sind. Die Problematik lag eigentlich nicht in der Machbarkeit, sondern am Ende darin ob man von sich aus daran glaubt das Menschen wenn man ihnen die (Existenz-)Angst nehmen würde von sich aus arbeiten würden. Das war die Kernfrage die - ohne einen Versuch - sicherlich auch nicht wirklich zu beantworten wäre.
Aber alle großangelegten Studien , auch in mehreren Ländern(ich erinnere mich das wir dazu welche aus den USA, GB, F und eben auch D hatten)kamen eigentlich zu dem gleichen Schluss.
Nähmlich das es theoretisch möglich wäre , über den Erfolg würde nähmlich die Kernfrage entscheiden und eben nicht die rechnerische Machbarkeit.
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Alt 26-12-2006, 10:48   #96
Wilfried
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Sorry, wenn ich das mal so harsch sage, aber der Straubhaar ist für mich ein höchst unseriöser Mann. Lies dir mal die Zusammenfassung seines Interviews aus dem Hamburger Abendblatt durch (Fettdruck von mir):

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Fast täglich tauchen neue Löcher in den Sozialkassen auf. Mal fehlen Millionen für die Finanzierung der Renten, mal für die Krankenkassen. "Um den Sozialstaat in Deutschland dauerhaft zu sichern, ist eine grundlegende Neuorientierung des Systems mit neuer Finanzierung erforderlich", mahnte gestern der Direktor des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Instituts (HWWI), Thomas Straubhaar, und präsentierte sogleich ein Alternativkonzept: "Jeder Bürger sollte künftig ein jährliches Grundeinkommen erhalten. Und zwar alle Deutschen - vom Baby bis zum Greis, lebenslang, ohne Bedingungen, ohne Gegenleistung und ohne bürokratischen Aufwand."

Jedes zusätzliche Einkommen - Löhne, Zinsen, Mieteinnahmen bis hin zu Kapitalerträgen - sollen im Gegenzug künftig vom ersten Euro an zu einem gleichbleibendem Satz besteuert werden - und damit das System finanzieren. Alle Freibeträge und Steuerschlupflöcher werden gestrichen.

Das Grundeinkommen erhalte jeder steuerfrei, erläuterte Straubhaar. Wie hoch es ausfalle, sei eine politische Entscheidung. Lege man das heutige Sozialbudget von rund 700 Milliarden Euro zugrunde, bekäme jeder Bürger 7525 Euro im Jahr oder 627 Euro im Monat, rechnete Straubhaar vor. Der Betrag soll die Grundbedürfnisse des Lebens - Wohnen, Nahrungsmittel und Kleidung - abdecken. Aus dem Betrag müsse auch eine Kranken- und Unfallversicherung bezahlt werden. Im Gegenzug werden alle bisherigen Leistungen wie Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Kinder- und Wohngeld gestrichen.

Im Gegensatz zu heute sollen die Sozialkosten künftig nicht mehr hauptsächlich den Arbeitnehmern aufgebürdet, sondern aus Steuereinnahmen bezahlt werden. "Die Finanzierung der Sozialpolitik muß endlich von den Lohnkosten abgekoppelt werden", forderte Straubhaar eindringlich. Heute werde der Großteil des deutschen Sozialbudgets - etwa 60 Prozent - durch Sozialbeiträge der Arbeitnehmer und ihrer Arbeitgeber über die Lohnnebenkosten finanziert. "Diese Finanzierung wirkt wie eine Strafsteuer auf Arbeit und belastet einseitig die Schultern der Arbeitskräfte, während auf Maschinen, Automaten und Importe keine Sozialbeiträge erhoben werden", kritisierte Straubhaar.

Die dadurch stark gestiegenen Lohnkosten seien die maßgebliche Ursache für die hohe Arbeitslosigkeit. "Würden die Löhne von den Lohnnebenkosten befreit, könnten Hunderttausende neue Jobs entstehen", ist Straubhaar sicher. Insbesondere Dienstleistungen - vom Handwerk bis zu Haushaltshilfen - wären wieder für mehr Menschen bezahlbar.

Um den Arbeitsmarkt in Schwung zu bringen, müßten also sämtliche Sozialversicherungsabgaben auf die Löhne gestrichen werden. Darüber hinaus plädiert der HWWI-Chef für den Wegfall des Kündigungsschutzes, die Abschaffung der Flächentarifverträge und fordert frei verhandelbare Löhne von Betrieb zu Betrieb. "Mehr Flexibilität bringt auch wieder mehr Beschäftigung", ist der Ökonom überzeugt. Arbeitnehmer könnten zudem Arbeitgebern gegenüber selbstbewußter auftreten, wenn ihnen ein Grundeinkommen sicher sei.

Um ein solches Sozialsystem zu finanzieren, ist laut Straubhaar ein einheitlicher Einkommenssteuersatz von 35 Prozent und ein Mehrwertsteuersatz von 25 Prozent denkbar: "Je höher das Grundeinkommen festgesetzt wird, desto höher müssen die Steuersätze ausfallen." Straubhaar geht nicht davon aus, daß durch ein Grundeinkommen der Anreiz zum Arbeiten verlorengeht: "Die meisten Menschen wollen arbeiten. Nicht nur wegen des Einkommens, sondern aus Spaß und um nützlich zu sein." Und hier liege die Chance seines Vorschlags, so der HWWI-Chef: "Nur wenn Arbeit günstiger wird, entstehen viele neue Jobs."


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627 € für einen Hartzler, wovon er noch Miete, Heizung und Versicherungen (inkl. Krankenversicherung) bezahlen müßte, wäre weniger als ein Hartzler jetzt hat. Diese Regelung würde lediglich den Familien nützen, die viele Kinder haben, denn für jedes Kind bekommt man ja 627 € extra. Alleinstehende Arbeitslose wären angeschmiert. Was ist z. B. mit Kranken, die nicht arbeiten können und heute besondere Unterstützungen erhalten? Wird lt. Prof. Straubhaar ja alles gestrichen. Das ist schon richtig asozial.

Und der größte Hammer ist der: Er rechnet das gesamte Sozialbudget zusammen (700 Mrd. €), verteilt das auf alle Einwohner (macht 627 € pro Kopf und Monat) und sagt dann noch, daß er die Lohnnebenkosten bzw. Sozialabgaben abschaffen will. Diese finanzieren aber 60% des Sozialbudgets in Höhe von 700 Mrd. €, also 420 Mrd. €! Das schreibt er selber! Gleichzeitig will er die Einkommenssteuern senken, und alles dann über höhere Steuereinnahmen bezahlen. Wie das gehen soll, hat er nicht vorgerechnet. Außerdem müßte er ja noch alle öffentlich Bediensteten der Sozialbürokratie in die Arbeitslosigkeit entlassen, denn deren Besoldung, Löhne und Gehälter sind im Sozialbudget von 700 Mrd. € drin. Wie er das bewerkstelligen will, sagt er nicht, vermutlich weil er weiß, daß es rechtlich gar nicht geht.

Ich habe mich mit diesen Modellen sehr ausführlich beschäftigt, keines dieser Modelle kann ein auch nur halbwegs nachvollziehbare Berechnung der Einnahmen vs. Ausgaben vorlegen. Ich hab jedenfalls keine gefunden. Wenn du eine hast, poste bitte den Link. Die würde mich nämlich interessieren.

Besonders witzig ist das Modell des Grundeinkommens von Götz Werner, dem Besitzer der Drogeriekette "dm". Der will jedem 1200 € pro Manat zahlen und außerdem die Einkommensteuer vollständig streichen. Ein Schelm, wer böses dabei denkt, der Mann ist ja Milliardär.
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Alt 26-12-2006, 11:16   #97
Auf Wunsch gelöscht
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Ja das von Götz Werner habe ich auch gelesen. Er hat ja sogar Anzeigen dafür geschaltet. 1200 € sind definitv zuviel.

Was diesen Straubhaar angeht so muss ich ehrlich sagen, habe ich bis auf das Interview eigentlich noch nichts wirkliches von ihm in die Finger bekommen.

Worauf ich mich beziehe ist das Buch"Die Stakeholder Gesellschaft" von Bruce Ackermann und Anne Alstott.
Dieses Buch hatten wir in der Uni als Grundlage bekommen und unser Prof. hatte dann halt ein paar Berechnungen dafür aufgezeigt.
Zwar ist es nicht die Idee, wie mit einem Grundeinkommen - in diesem Fall soll jeder Bürger mit dem Eintritt in das Erwachsenenleben eine gewisse Summe erhalten(ich glaube es waren 100.000 $) um eben zu vermeiden das der Sozialstaat erst greift wenn jmd. schon in einer Notlage ist, sondern eben vielmehr vermeiden soll, das jmd. dort hineinrutscht.

Ich bin gerade mal durch meine Unterlagen gegangen, habe aber nichts finden können. Muss mal nachfragen ob das jmd. aus meinem Kurs noch hat.
Im Internet weiss ich wirklich nicht wo es so etwas gibt.
Wie gesagt das meiste worauf wir uns beziehen stammt aus (Fach)Büchern und nicht aus dem Internet.

Ach ja und was den Straubhaar angeht, so kannst du dich da ruhig "harsch" ausdrücken. So wichtig ist mir der Mann auch nicht
Und danke für die Zusammenfassung, fande das sehr interessant.
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Alt 26-12-2006, 11:57   #98
Wilfried
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Zitat:
Original geschrieben von Marc7even
Worauf ich mich beziehe ist das Buch"Die Stakeholder Gesellschaft" von Bruce Ackermann und Anne Alstott.
Dieses Buch hatten wir in der Uni als Grundlage bekommen und unser Prof. hatte dann halt ein paar Berechnungen dafür aufgezeigt.
Das kenne ich nicht, ich schau mich mal um.

Bei diesen ganzen Modellen mit dem Grundeinkommen gefällt mir die Idee nicht, daß jemand Geld bekommt, der darauf eigentlich nicht angewiesen ist, der sich selber helfen könnte. Außerdem stört mich, daß alle, auch die besonders Hilfsbedürftigen, z. B. Schwerkranke oder Behinderte, den selben Satz bekommen wie andere, die gar nicht hilfsbedürftig sind. Das läuft meinem Verständnis von Gerechtigkeit zuwider.

Um noch mal auf Thema Henrico F. zurückzukommen: Der Typ ist vermutlich gar nicht mehr arbeitsmarktverwendbar, der hat schwer gesoffen, gesundheitlich ist er auch nicht mehr ganz fit und er ist zu lange aus dem Berufsleben raus, hat sich an das Nixtun gewöhnt. Der hat die ganze Geschichte mit dem Beck auch nicht richtig eingeschätzt und ist jetzt zum Spielball von Medien und politischen Interessen geworden. Den drehen sie noch durch den Wolf, der hätte besser seine Klappe gehalten.
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Alt 27-12-2006, 16:08   #99
PC-Oldie-Udo
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Was Kurt Beck dem Arbeitslosen Henrico Frank für 2007 wünscht
In seiner Analyse des Jahres 2006 sagt der SPD-Vorsitzende: Wenn die große Koalition all ihre Projekte vollendet, ist die Grenze der Zumutbarkeit in der Sozialpolitik erreicht. Im Gespräch mit WELT.de zieht er dennoch eine positive Bilanz - und warnt einige Ministerpräsidenten der Union vor Querschüssen.

...

http://www.welt.de/data/2006/12/27/1157152.html
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Alt 16-01-2007, 19:54   #100
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Dienstag, 16. Januar 2007

Das hat sich gewaschen...
Hartz-Kürzung für Henrico Frank

...

http://www.n-tv.de/754306.html
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Alt 17-01-2007, 10:13   #101
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ja .... wahnsinn.

0€ ist noch zuviel... andere die es benötigen bekommen nix
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Alt 17-01-2007, 11:37   #102
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und wegen diesem Deppen wurde der Beck hier beschimpft
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Alt 17-01-2007, 18:47   #103
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Original geschrieben von PC-Oldie-Udo
und wegen diesem Deppen wurde der Beck hier beschimpft
Nein Udo,
Nicht wegen dem Deppen sondern wegen seinem Auftreten und der art und Weise wie er es gesagt hat.

Henrico war nur der Auslöser - und das der einer dieser Fälle ist, über den sich ganz Deutschland aufregt hat j aauhc niemand bestritten.
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Alt 18-01-2007, 09:47   #104
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Zitat:
Original geschrieben von Marc7even
Nein Udo,
Nicht wegen dem Deppen sondern wegen seinem Auftreten und der art und Weise wie er es gesagt hat.

Henrico war nur der Auslöser - und das der einer dieser Fälle ist, über den sich ganz Deutschland aufregt hat j aauhc niemand bestritten.
Wieso? Er hatte doch Recht oder zählt die äußere Erscheinung eines Menschen in unserer Gesellschaft nichts mehr

Und darf ein hoher politiker nicht auch mal mit einfachen worten die Wahrheit sagen und den Nagel aufn Kopf treffen????

Wenn ich bedenke wie man hier über andere Nationalitäten
mit ihren Bräuchen und kleidung herziehen dann darf man einem Deutschen der wie ein Penner rumläuft und angeblich arbeit sucht auch mal drauf aufmerksam machen das er zuerst seine
äußerer erscheinung in Ordnung bringt und auch ein Herr Beck darf das meiner Meinung nach
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