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Alt 01-07-2009, 06:55   #1291
Starlight
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Mi, 01.07., 07:12
Sommerlich und gewittrig
Örtlich heftiger Gewitterregen

An der Südflanke einer von der Nordsee bis nach Russland reichenden Hochdruckbrücke strömt gewitterträchtige Warmluft nach Mitteleuropa. Die Temperaturen steigen noch weiter an, teils auf Werte über 30 Grad. In der recht feuchten Luft ist vor allem an den Nachmittagen in vielen Landesteilen mit Gewitterschauern zu rechnen. Durch die geringe Verlagerungsgeschwindigkeit entstandener Gewitter wird es lokal abermals zu kleinräumigen Überflutungen kommen. Das Hoch über der Nordsee hält die Gewitterneigung im Nordwesten deutlich kleiner.



Der Mittwoch beginnt mitunter neblig und wird mit Höchstwerten von 25 bis 31 Grad sommerlich, schwül und warm. Im Nordwesten stellt sich ein recht freundlicher Mix aus Sonnenschein und Wolken ein. Während es dort verbreitet trocken bleibt, entladen sich von der Oder und Elbe bis zur Saar und weiter südlich vor allem in der zweiten Tageshälfte regional Gewitter - lokal auch mit unwetterartigem Starkregen. Am der See stellt sich zum Nachmittag teils mäßiger und kühlender Seewind ein.

In der Nacht zum Donnerstag klingen einzelne Schauer und Gewitter in der Südosthälfte Deutschlands nur sehr zögerlich ab. Vor allem im Raum Großraum Brandenburg sind auch in der zweiten Nachthälfte neuerliche und heftige Gewittergüsse denkbar. In weiten Teilen des Landes wird es jedoch trocken und längere Zeit klar, gebietsweise bilden sich abermals dichtere Nebelfelder. Die Tiefstwerte liegen bei 19 bis 12 Grad, im Osten vereinzelt bei 20 Grad. Es weht meist schwacher, vorherrschend nördlicher Wind.

Am sommerlichen Donnerstag ist es in der Nordhälfte vorherrschend sonnig und trocken. Von Sachsen und Ostbayern bis zur Eifel und zum Schwarzwald besteht weiterhin ein Schauer- und Gewitterrisiko. Lokal besteht Unwettergefahr. Die Luft erwärmt sich auf 26 Grad in Schleswig-Holstein bis 32 Grad in Südhessen, weniger heiß ist es im auflandigen Wind an der See.

Am Freitag überwiegt im Norden, gebietsweise auch in der Mitte des Landes der Sonnenschein. Im Westen und Süden bauen sich Quellwolken rasch zu Schauern und Gewittern aus. Die Höchstwerte reichen von 27 Grad an der Oder bis 33 Grad am Oberrhein. Etwas weniger warm ist es unmittelbar im Seewind von Nord- und Ostsee.
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Alt 02-07-2009, 06:44   #1292
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Do, 02.07., 06:23
Weiter teils starke Gewitter
Temperaturen teils über 30 Grad

Über weiten Teilen Europas bestimmen derzeit geringe Luftdruckunterschiede zusammen mit schwülwarmer Luft das Wetter, in der sich mit der Tageserwärmung immer wieder heftige Gewitter bilden. Verbreitet werden hochsommerliche Temperaturen nahe 30 Grad erreicht, im Südwesten auch darüber. Problem ist die in der schwachen Strömung nur geringe Verlagerungsgeschwindigkeit einmal entstandener Gewitter. Diese bleiben oft lange stationär, so dass es leicht zu lokalen Überflutungen durch Sturzregen kommt. Nur im Küstenumfeld bleibt es meist trocken.

Am sommerlichen Donnerstag ist es im Nord- und Ostseeumfeld vorherrschend sonnig und trocken. Nach Süden hin besteht ein erhöhtes Schauer- und Gewitterrisiko. Örtlich sind wieder Unwetter möglich. Abseits der Schauer zeigt sich die Sonne häufiger. Die Luft erwärmt sich auf 26 Grad in Schleswig-Holstein bis 32 Grad am Oberrhein, weniger heiß ist es im auflandigen Wind an der See.

Am Freitag überwiegt im Norden, gebietsweise auch in der Mitte des Landes der Sonnenschein. Im Westen und Süden bauen sich Quellwolken rasch zu Schauern und Gewittern aus, die lokal sehr stark ausfallen können. Die Höchstwerte reichen von 27 Grad an der Oder bis 32 Grad am Oberrhein und an der Ruhr. Etwas weniger warm ist es unmittelbar im Seewind von Nord- und Ostsee.

Am Samstag nähern sich von Westen her Störungen, die verbreitet Gewitter auslösen. Dabei kann regional kräftiger und teils länger anhaltender Regen fallen, der nur sehr langsam ostwärts zieht. Viel Sonnenschein gibt es im Osten Deutschlands, dort bleibt es bis zum Abend trocken. Auch im äußersten Westen setzt sich im Tagesverlauf die Sonne wieder durch. Je nach Sonnenscheindauer werden 22 bis 32 Grad erreicht
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Alt 03-07-2009, 06:54   #1293
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Fr, 03.07., 06:32
Sehr schwül und gewittrig
Höchstwerte örtlich bis 33 Grad

Am Freitag hält ein schwaches Hoch über der südlichen Ostsee das Gewitterrisiko im Norden und Nordosten gering. Über weiten Teilen Deutschlands liegt jedoch weiterhin schwülwarme und gewitterträchtige Luft mit dem Risiko lokaler Unwetter. Im Vorfeld eines von Frankreich herannahenden Tiefausläufers nimmt auch im Nordwesten das Gewitterrisiko zu. Am Wochenende verlagert sich die heißeste Luft in den Osten, auf eine weitere Gewitterfront folgt zum Wochenanfang kühlere Meeresluft.

Am Freitag überwiegt im Norden und Nordosten strahlender Sonnenschein mit nur wenigen Wolken. Sonst bauen sich abermals verbreitet mächtige Quellwolken zu Schauern und Gewittern aus, die bei großer Schwüle lokal wieder unwetterartig ausfallen können. Einzelne Güsse sind bereits am Vormittag unterwegs, am Nachmittag schauert und gewittert es recht verbreitet. Die Höchstwerte liegen meist bei schwülen 26 bis 31 Grad. Unmittelbar im auflandigen Wind der Ostsee werden um 22, Richtung Rhein und Ems lokal bis zu 33 Grad erreicht.

Am Samstag zieht von Westen ein Tiefausläufer heran, der die Gewitterbildung in der feuchtwarmen Luft zusätzlich verstärkt. Verbreitet bilden sich im Tagesverlauf wieder heftige Gewitter mit teils sehr ergiebigem Starkregen, der langsam ostwärts voran kommt. Viel Sonnenschein gibt es im Osten Deutschlands, dort bleibt es teilweise bis zum Abend trocken. Auch im Westen setzt sich die Sonne wieder häufiger durch und es bleibt dort vielerorts gewitterfrei. Je nach Sonnenscheindauer werden noch 24 bis 32 Grad erreicht.

Am Sonntag muss tagsüber vor allem im Süden und Osten mit Schauern oder Gewittergüssen gerechnet werden. In weiten Teilen Deutschlands setzt sich nach Auflösung von Frühnebel und Gewitterresten der Nacht recht sonniges Wetter durch. Vielerorts bleibt trocken, bevor in den Abendstunden vor allem im Westen wieder gewittrige Schauer aufziehen können. Die Höchstwerte liegen zumeist bei 23 bis 30 Grad. Außerhalb lokaler Schauerböen weht meist schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen. An einigen Küstenabschnitten stellt sich Seewind ein.
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Alt 06-07-2009, 05:45   #1294
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Mo, 06.07., 06:22
Zahlreiche Gewitterschauer
Deutliche Abkühlung steht bevor

Der Ausläufer eines Tiefs mit Kern bei den Britischen Inseln zieht am Montag mit Schauern und Gewittern ostwärts über Deutschland hinweg. Dahinter setzt sich zunächst in der Westhälfte, zum Dienstag zunehmend auch im Osten deutlich kühlere Luft durch. Meist steigt das Quecksilber dann nur noch auf 19 bis 23 Grad an. Nur in der Lausitz können sich zunächst noch Reste der Warmluft halten, dort wird es erst am Mittwoch kühler. Insgesamt zahlreiche Schauer und Gewitter lassen der Sonne dann nur noch wenig Platz.

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Am Montag kommt schauerartiger und von Gewittern durchsetzter Regen langsam ostwärts voran. Die Gewitter können im Tagesverlauf vor allem nach Südosten hin nochmals kräftig ausfallen. Hinter dem Schauerband setzt sich im Westen zunächst wieder die Sonne durch. Später kommen aber aus Benelux neue Gewitterschauer an. Die Temperatur geht gegenüber den Vortagen schon zurück und erreicht meist nur noch 21 bis 26, im Osten vor den Gewittern nochmals bis zu 28 Grad. In Schauer- und Gewitternähe muss mit stark böigem Wind gerechnet werden.

Am Dienstag setzt sich die Umstellung der Wetterlage fort, und es kühlt überall weiter ab. Wechselnde Bewölkung bringt wiederholt Regengüsse mit, die nachmittags teils erneut von Blitz und Donner begleitet werden. Die längsten freundlichen Abschnitte gibt es von der Ostsee bis zur Oberlausitz, wo noch einmal 22 bis 26 Grad erreicht werden. Sonst steigen die Quecksilber nur noch auf 18 bis 23 Grad. Dazu weht ein lebhafter, im Bergland sowie in Nordseenähe auch starker Südwestwind.

Am Mittwoch zieht das wetterbestimmende Tief von der Nordsee nach Skandinavien. Damit wird der Weg für noch etwas kältere Nordmeerluft frei. Sie bringt zahlreiche Regengüsse mit sich, die im Stau der westlichen Mittelgebirge zum Teil auch länger andauern können. Dort hat die Sonne kaum eine Chance und es bleibt 15 bis 18 Grad kühl. Sonst erwärmt sich die Luft auf 17 bis 20, im Osten bei etwas mehr Sonne auch noch auf bis etwa 23 Grad. Der böige, westliche Wind frischt in Schauernähe stark auf.
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Alt 07-07-2009, 06:47   #1295
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Di, 07.07., 07:20
Weitere Schauer und Gewitter
Kühlere Luft ist eingetroffen

Hinter einem ersten Tiefausläufer setzt sich in Deutschland verbreitet kühlere Atlantikluft durch. Meist steigt das Quecksilber am Dienstag nur noch auf 19 bis 23 Grad an. Nur im Osten können sich zunächst noch Reste der Warmluft halten, dort wird es erst am Mittwoch spürbar kühler. Bis Freitag präsentiert sich das Wetter unter Tiefdruckeinfluss und bei westlichem, teils kräftigem Wind wechselhaft mit zahlreichen Schauern und Gewittern. Dabei wird es bis zum Ende der Woche noch etwas kühler.


Am Dienstag reichen die Höchstwerte nur noch von 18 Grad auf Sylt bis 23 Grad an Rhein und Main. Nur in Odernähe wird es nochmals 25 Grad warm. Dazu bringt wechselnde Bewölkung wiederholt Regengüsse mit, auch Gewitter sind erneut dabei. Insbesondere am Alpenrand werden sie ab der zweiten Tageshälfte intensiver, dort kann es dann länger anhaltend und kräftig regnen. Die längsten sonnigen Phasen gibt es von der Norddeutschen Tiefebene bis zur Lausitz. Es weht ein lebhafter, im Bergland sowie in Nordseenähe auch starker Südwestwind bis Stärke 6.

In der Nacht zum Mittwoch lassen die Schauer und Gewittergüsse im Süden und im Verlauf auch im Osten vielfach nach. Lediglich an den Alpen regnet es zunächst noch ergiebig. Sonst trocknet es zeitweise ab, örtlich bildet sich Dunst oder Nebel. Über Nord- und Westdeutschland ziehen noch einige Gewitterschauer hinweg, bevor zum Morgen von Belgien und den Niederlanden her die nächsten kräftigeren Schauerstaffeln aufziehen. Die nächtlichen Tiefstwerte liegen meist zwischen 15 und 10 Grad bei einem schwachen bis örtlich mäßigen südwestlichen Wind.

Am Mittwoch wird der Weg für noch etwas kältere Nordmeerluft frei. In ihr entwickeln sich zahlreiche Schauer und Gewitter. Die Regengüsse können im Stau der westlichen Mittelgebirge zum Teil auch länger andauern. Dort hat die Sonne daher kaum eine Chance und es bleibt 15 bis 19 Grad kühl. Sonst erwärmt sich die Luft auf 17 bis 21, im Osten bei etwas mehr Sonne auch noch auf bis zu 23 Grad. Der böige, westliche Wind frischt in Schauer- und Gewitternähe stark auf.

Am Donnerstag kommt es zu weiteren Schauern und Gewittern, die im Tagesverlauf von Nordwesten her erneut zahlreicher und intensiver werden. Zwischendurch zeigt sich aber auch ab und an die Sonne, vor allem im Süden und Osten kann sie länger scheinen. Die Temperatur steigt lediglich noch auf Werte von 13 bis 17 Grad in den Mittelgebirgen und bis 22 Grad in den wärmsten Regionen. Der Westwind weht besonders an der See und im höheren Bergland lebhaft.
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Alt 08-07-2009, 06:56   #1296
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Mi, 08.07., 07:14
Kühl mit Gewitterschauern
Nur noch 15 bis 22 Grad warm

Bis zum Ende der Woche hält der Zustrom kühler Meeresluft nach Deutschland an. Ein Tief über Skandinavien bestimmt das Wettergeschehen in Mitteleuropa und sorgt zudem für durchweg wechselhaftes Schauerwetter. Regional sind dabei auch beträchtliche Regensummen möglich. Der westliche Wind frischt deutlich auf. Meist steigt das Quecksilber schon zur Wochenmitte nur noch auf 16 bis 21 Grad, in der zweiten Wochenhälfte wird es sogar noch etwas kühler.



Am Mittwoch entwickeln sich in kühler Nordmeerluft zahlreiche Schauer, vielerorts auch nochmals Gewitter. Die Regengüsse können im Stau der westlichen Mittelgebirge zum Teil auch länger andauern. Dort hat die Sonne daher kaum eine Chance und es bleibt 15 bis 19 Grad kühl. Sonst erwärmt sich die Luft auf 17 bis 21, im Osten bei etwas mehr Sonne örtlich noch auf bis zu 23 Grad. Der böige, westliche Wind frischt in Schauer- und Gewitternähe stark auf.

In der Nacht zum Donnerstag lässt die Anzahl und Intensität der Regenschauer vielfach wieder nach, auch die Gewittergüsse werden weniger. Regional können sich aber Schauerzellen länger halten. Sonst ist es zumeist wechselnd wolkig mit gebietsweise auch größeren Wolkenlücken. Die Temperatur erreicht mit Tiefstwerten zwischen 15 und 10 Grad in etwa das Niveau der vorangegangenen Nacht. Der anhaltende Westwind ist vor allem im Norden auch nachts zu spüren.

Am Donnerstag kommt es zu weiteren Schauern und Gewittern, die im Tagesverlauf von Nordwesten her erneut zahlreicher und intensiver werden. Zwischendurch zeigt sich aber auch ab und an die Sonne, vor allem im Südwesten und Osten kann sie zeitweise länger scheinen. Die Temperatur steigt lediglich noch auf Werte von 13 bis 17 Grad in den Mittelgebirgen und bis 22 Grad in den wärmsten Regionen. Der Westwind weht besonders an der See und im höheren Bergland lebhaft.

Am Freitag hält das wechselhafte Wetter mit schauerartigen Niederschlägen, einzelnen Gewittern und kurzen sonnigen Phasen an. Die Temperatur erreicht kühle 15 bis 19 Grad im Norden und Westen, im Osten und Süden sind auch Werte bis 22 Grad möglich. Der West- bis Südwestwind weht an der See und im höheren Bergland lebhaft mit Stärke 4 bis 6, in Schauern können auch vereinzelt Sturmböen auftreten.
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Alt 09-07-2009, 06:51   #1297
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Do, 09.07., 07:33
Heute kühles Schauerwetter
Sonnenschein und Regengüsse

Tiefdruckgebiete bei Schweden lenken weiterhin kühle Meeresluft nach Mitteleuropa, diese sorgt für wechselhaftes Schauerwetter mit einzelnen Gewittern. Regional sind dabei auch beträchtliche Regensummen möglich, insbesondere in Staulagen der Mittelgebirge. Der westliche Wind frischt deutlich auf. Bis Freitag wird es noch etwas kühler. Meist steigt das Quecksilber nur auf 15 bis 19 Grad, bei längerem Sonnenschein sind auch Werte knapp über 20 Grad möglich.

Am Donnerstag entwickeln sich Regenschauer, die im Tagesverlauf von Nordwesten her zahlreicher werden. Örtlich sind erneut Blitz und Donner dabei. Zwischendurch gibt es Aufheiterungen oder sogar längere sonnige Abschnitte. Die Temperatur steigt in den Mittelgebirgen kaum über 13 bis 17 Grad, sonst werden je nach Sonnenschein meist 17 bis 21 Grad erreicht. Der westliche Wind weht besonders an der See und im höheren Bergland frisch bis stark, doch auch im Flachland muss in Schauernähe lokal mit stürmischen Böen gerechnet werden.

In der Nacht zum Freitag muss weiterhin mit durchziehenden Schauern gerechnet werden, gebietsweise ist es jedoch auch trocken und längere Zeit klar oder nur locker bewölkt. Im Bereich der Nordseeküste und später Richtung Ems kommt ein neues, kompakteres Regen- und Schauerband auf. Dabei sind einzelne Gewitter und Sturmböen möglich. Die Tiefstwerte liegen an der See teils bei 15 Grad, meist kühlt es auf 14 bis 8 Grad ab. Der Wind weht mitunter böig um Südwest, über der Ostsee und Richtung Nordsee zeitweise auch stark bis stürmisch.

Am Freitag hält das wechselhafte Wetter mit Schauern oder schauerartigem Regen, einzelnen Gewittern und teils auch recht sonnigen Phasen an. Im Norden und Westen werden kaum mehr als kühle 15 bis 19 Grad gemessen, im Osten und Süden sind auch Werte bis 22 Grad möglich. Der West- bis Südwestwind weht an der See und im höheren Bergland lebhaft mit Stärke 4 bis 6, in Schauern können daneben auch vereinzelt Sturmböen auftreten.

Am Samstag halten sich vor allem im Norden und Osten Schauer und einzelne Gewitter. Sonst ist es recht verbreitet trocken und teilweise auch längere Zeit sonnig. Zum Abend werden die Wolken von Westen her wieder dichter und bringen westlich des Rheins einige Tropfen mit. Je nach Sonnenscheindauer werden Temperaturwerte von 18 bis 24 Grad erreicht. Der Wind weht anfangs an der See und im Bergland lebhaft aus nordwestlicher Richtung und dreht im Tagesverlauf nachlassend auf West bis Südwest.
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Alt 10-07-2009, 06:59   #1298
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Fr, 10.07., 06:06
Wechselhaft mit Regengüssen
Im Nordwesten teils nasskalt

Ein Tief über Südskandinavien dehnt sich zur Nordsee aus und beeinflusst am Freitag mit Regengüssen und böigem Wind das Wetter in weiten Teilen Deutschlands. Während dabei ein Tiefausläufer vor allem im Nordwesten bei kaum über 15 Grad länger andauernde Regenfälle bringt, dominiert in den anderen Gebieten bei 16 bis 19 Grad anfangs noch Schauerwetter, später kann es auch in der Mitte länger regnen. Am Samstag beruhigt sich das Wetter und die Temperaturen steigen etwas an, bevor am Sonntag von Westen her neue Tiefausläufer ankommen.


Am Freitag erfasst der Regen aus dem Nordwesten auch den zentralen Mittelgebirgsraum. Verbreitet fällt länger andauernder und vor allem im Nordwesten auch ergiebiger Regen. Im Osten und Süden kommt es dagegen bei wechselnder Bewölkung zu einzelnen Schauern oder Gewittern, später stellt sich auch an der Nordsee Schauerwetter ein. Im Regen werden kaum 15, sonst 16 bis 19 und im Osten und Süden vereinzelt auch 22 Grad erreicht. Der westliche Wind weht an der See und im Bergland teils mit Stärke 5 bis 7, einzelne Sturmböen sind möglich.

Am Samstag halten sich vor allem im Nordosten bei 16 bis 18 Grad noch Regenfälle, Schauer oder Gewitter, die erst in den Abendstunden allmählich seltener werden. Sonst ist es recht verbreitet trocken und gebietsweise kommt auch längere Zeit die Sonne zum Vorschein. Die Temperaturen steigen wieder an und erreichen je nach Sonnenscheindauer Werte von 18 bis 23 Grad. Der Wind weht anfangs an der See und im Bergland noch lebhaft aus nordwestlichen Richtungen. Er lässt tagsüber nach und dreht auf West bis Südwest.

Am Sonntag ziehen an der Ostsee die letzten Schauer ab und vorübergehend kommt auch mal die Sonne raus. Auch im Süden scheint zunächst die Sonne durch dünne Schleierwolken hindurch, die aber immer dichter werden. Im Nordwesten ist es dagegen schon am Morgen bedeckt und es setzt erneut Regen ein, der sich ostwärts ausbreitet und bis zum Abend auch die östlichen Mittelgebirge erfasst. Unter den Regenwolken bleibt es mit 15 bis 19 Grad erneut sehr kühl, sonst werden 20 bis 25 und am Oberrhein auch bis zu 27 Grad erreicht.
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Alt 10-07-2009, 08:30   #1299
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hey ihr habt ja nur regen
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Alt 13-07-2009, 06:29   #1300
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Mo, 13.07., 06:24
Teils sonnig und bis 29 Grad
Örtlich Regen- und Gewittergüsse

Am Rande eines Hochs über dem zentralen Mittelmeergebiet wird in den kommenden Tagen mit südwestlicher Strömung warme, aber teils auch feuchte, zu Gewittern neigende Luft nach Mitteleuropa gelenkt. Dabei formiert sich bis zum Dienstag über der südlichen Mitte Deutschlands eine Luftmassengrenze, die schwülheiße Gewitterluft im Süden von etwas weniger warmer Luft im Nordwesten trennt. Zur Wochenmitte kann sich dann vorübergehend in fast ganz Deutschland schwacher Hochdruckeinfluss mit trockenem Sommerwetter durchsetzen.


Am Montag ziehen bei wechselnder Bewölkung und 20 bis 24 Grad einzelne Schauer oder Gewitter über den Norden und Nordwesten Deutschlands hinweg. Vielerorts wird es jedoch mit zunehmendem Sonnenschein deutlich freundlicher als an den Tagen zuvor. Im Süden gibt es dagegen mehr Wolken, regional fällt auch schauerartiger und teils gewittriger Regen, bevor in den Abendstunden im Südwesten kräftiger Gewitterregen ankommt. Die Höchstwerte steigen je nach Sonne auf Werte zwischen 25 und 28, vereinzelt auch bis 29 Grad.

Am Dienstag ist es entlang einer Luftmassengrenze in einem breiten Streifen von der Pfalz bis nach Brandenburg dicht bewölkt und gebietsweise fällt kräftiger Regen. Nordwestlich davon bilden sich bei 22 bis 27 Grad eher einzelne Schauer oder Gewitter. Im Südosten wird es bei längerem Sonnenschein und großer Schwüle sogar bis um 30 Grad heiß. Dort bilden sich jedoch besonders am Nachmittag teils heftige Gewitterschauer, die lokale auch von Hagel und Sturmböen begleitet sein können.

Am Mittwoch verlagern sich die kräftigsten Schauer und Gewitter im Tagesverlauf immer mehr in den Osten und Südosten des Landes. Dort besteht weiterhin, teils auch noch aus der Nacht heraus, Gefahr von unwetterartigem Starkregen. Sonst bilden sich deutlich weniger Schauer oder Gewitter, vielerorts bleibt es auch trocken und sommerlich warm mit Höchstwerten zwischen 22 und etwa 29 Grad.
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Alt 14-07-2009, 06:58   #1301
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Di, 14.07., 08:06
Regional kräftige Regengüsse
Verbreitet sommerlich und warm

Zwischen schwülheißer Luft im Südosten und etwas weniger warmen Luftmassen im Nordwesten Deutschlands hat sich eine fast stationäre Luftmassengrenze gebildet. In ihrem Bereich kommt es am Dienstag vor allem in der südlichen Mitte Deutschlands zu teils kräftigen Regen- und Gewittergüssen, die lokal mit Unwetterpotenzial einher gehen. Abseits der Front gibt es nur wenige Schauer oder Gewitter und recht viel Sonnenschein. Am Mittwoch ziehen die Gewitter ostwärts und am Donnerstag setzt sich gast überall sonniges Hochsommerwetter durch.

Am Dienstag bleibt es entlang der erwähnten Luftmassengrenze in einem breiten Streifen vom Schwarzwald bis zur Lausitz dicht bewölkt und bei 19 bis 23 Grad fällt wiederholt teils kräftiger Regen. Vor allem am Südrand dieser Regenzone sind auch starke Gewitter eingelagert. Nordwestlich davon gibt es bei 23 bis 27 Grad neben sonnigen Phasen auch einzelne Schauer oder Gewitter. Im südöstlichen Bayern wird es bei viel Sonnenschein und großer Schwüle sogar bis um 30 Grad heiß. Auch dort bleiben Gewitter noch selten.

In der Nacht zum Mittwoch kühlt es auf 18 bis 13 Grad ab. Dabei ist es im Westen und nördlich der Mittelgebirge vielerorts nur leicht bewölkt oder klar, gebietsweise bilden sich flache Nebelfelder. In den anderen Regionen ist es zunächst aufgelockert, teils auch stärker bewölkt und vor allem im Südwesten entladen sich weitere Gewittergüsse. Sie werden in der zweiten Nachthälfte vom Oberrhein her zahlreicher und dehnen sich bis zum Morgen mit teils heftigen Regenfällen nordostwärts bis nach Sachsen aus.

Am Mittwoch verlagern sich die kräftigsten Schauer und Gewitter im Tagesverlauf mehr und mehr in den Osten des Landes. Dort besteht weiterhin - teils auch bereits aus der Nacht heraus - Gefahr von unwetterartigem Starkregen. Vor allem am Nachmittag sind dort auch Hagel und lokale Sturmböen möglich. Im Westen bilden sich hinter der Gewitterzone nur noch wenige Schauer oder Gewitter, vielerorts kommt auch wieder öfter die Sonne zum Vorschein. Mit 23 bis 28 Grad ist es überall sommerlich warm, im Südosten dazu auch sehr schwül.

Am Donnerstag kann sich vorübergehend schwacher Hochdruckeinfluss durchsetzen. Nach Auflösung von lokalem Nebel scheint vielerorts die Sonne von einem nur noch leicht bewölkten Himmel und es bleibt trocken. Nur in der Lausitz und südlich des Mains können sich die Quellwolken örtlich zu Gewittergüssen ausbauen. Das Schauerrisiko bleibt aber insgesamt gering. Die Luft erwärmt sich bis zum Nachmittag verbreitet auf hochsommerliche 26 bis 32 Grad, nur unmittelbar an den Küsten bleibt es mit 21 bis 26 Grad kühler.
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Alt 15-07-2009, 05:34   #1302
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Mi, 15.07., 06:24
Im Südosten weitere Gewitter
Vielerorts freundlich und warm

Im Lauf des Mittwochs zieht eine Luftmassengrenze mit Gewittern und teils unwetterartigem Starkregen ostwärts aus Deutschland heraus. Zum Donnerstag nimmt der Hochdruckeinfluss zu und vielerorts stellt sich freundliches Sommerwetter ein. Schon am Freitag kommt im Westen eine Gewitterfront an, dabei ist das Unwetterrisiko vor allem in der dann über 30 Grad heißen Osthälfte des Landes erheblich. Im Westen fallen die Temperaturen unter Regenwolken teils unter 20 Grad.

Am Mittwoch besteht in der Südosthälfte des Landes - teils noch aus der Nacht heraus - gebietsweise die Gefahr von Gewittern und unwetterartigem Starkregen. Vor allem ab dem Nachmittag sind Richtung in Richtung der östlichen Landesgrenzen und ganz im Süden auch Hagel und lokale Sturmböen möglich. Westwärts bilden sich hinter der Gewitterzone nur noch wenige Schauer, vielerorts ist es dort auch sonnig, trocken und sommerlich. Je nach Sonnenschein und Lage zum Seewind werden 22 bis 30 Grad erreicht, im Südosten ist es mitunter noch sehr schwül.

Am Donnerstag kann sich vorübergehend schwacher Hochdruckeinfluss durchsetzen. Nach Auflösung von lokalem Nebel und einigen Restwolkenfeldern wird es verbreitet sonnig. Neue und eher lokale Gewitter bilden sich am Nachmittag am ehesten im Bergland mit dem Schwerpunkt Richtung Alpen, Bayrischen Wald und Erzgebirge. Die Luft erwärmt sich bis zum Nachmittag verbreitet auf 25 bis hochsommerliche 32 Grad, etwas weniger warm ist es im auflandigen Wind der nordfriesischen Küstenzone.

Am Freitag zieht von Westen her eine Regen- und Gewitterfront heran. Besonders in der noch 28 bis 33 Grad heißen Osthälfte des Landes besteht dabei eine erhöhte Unwettergefahr durch Platzregen, Hagel und heftigen Windböen. Ganz im Südwesten und Westen werden unter Regenwolken und böigem westlichen Wind kaum mehr als 17 bis 21 Grad erreicht. In Richtung der östlichen Landesgrenzen bleibt es gebietsweise noch bis zum Abend trocken und hochsommerlich. Zum Samstag greift die spürbare Abkühlung überall im Land durch.
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Do, 16.07., 06:33
Verbreitet trocken und warm
Freitag droht Unwetterfront

Am Donnerstag stellt sich unter vorübergehendem Hochdruckeinfluss verbreitet trockenes Sommerwetter ein. Vielerorts wird es der "schönste" Tag der Wetterwoche, nur örtlich gibt es sich Wärmegewitter. Schon am Freitag zieht von Westen her jedoch eine neue, markant ausgeprägte Gewitterfront heran. Dabei besteht vor allem in der teils noch über 30 Grad heißen Osthälfte des Landes eine erhebliche Unwettergefahr und im Westen kühlt es bereits spürbar ab. Am Samstag setzt sich auch im Osten deutlich kühlere Meeresluft durch.


Am Donnerstag scheint nach Auflösung von lokalem Nebel weit verbreitet die Sonne. Wolkenfelder, die über den Norden Deutschlands ziehen, stören dabei kaum. Anfangs gibt es in Ostbayern vereinzelt Schauer und Gewitter. Im Tagesverlauf können sich im Süden weitere Wärmegewitter bilden. Die Temperaturen erreichen am Nachmittag meist sommerliche 24 bis 31 Grad, etwas kühler bleibt es unmittelbar im auflandigen Wind der nordfriesischen Küste.

In der Nacht zum Freitag ist es zunächst weit verbreitet klar oder nur gering bewölkt. Die Gewitter im Süden lösen sich auf. In der zweiten Nachthälfte werden die Wolken von Benelux und Frankreich her dichter und bringen im Westen zum Morgen hin ersten Regen mit. Lokal können auch Gewitter eingelagert sein. Die Luft kühlt sich auf lauwarme 21 Grad im Ruhrgebiet bis 14 Grad in Ostbayern ab.

Am Freitag kommt im Westen in den Frühstunden eine Regen- und Gewitterfront an, die sich tagsüber unter Verstärkung ostwärts verlagert. Dabei besteht vor allem in der 28 bis 33 Grad heißen Mitte und Osthälfte des Landes große Unwettergefahr durch Platzregen, Hagel und Sturmböen. Ganz im Osten und Nordosten bleibt es teilweise bis zum Abend noch trocken und hochsommerlich. Im äußersten Westen werden unter Regenwolken bei böigem Westwind mitunter kaum mehr 20 Grad erreicht.

Am Samstag ist es in den meisten Landesteilen mit etwas Regen oder einzelnen Schauern wechselhaft, zwischendrin gibt es Wolkenlücken oder sonnige Abschnitte. An Oder und Neiße zieht die Gewitterfront aus der Nacht heraus teils nur zögerlich ab, auch im Süden kann es gebietsweise längere Zeit regnen. Die Höchstwerte liegen mit 17 bis 22 Grad teilweise mehr als 10 Grad unter den Werten des Vortages. Unter den Regenwolken im Süden kann es sogar noch etwas kühler bleiben. Der Wind weht teils böig, im Bergland zeitweise auch stark um Süd bis West.
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Alt 17-07-2009, 06:37   #1304
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Fr, 17.07., 06:29
Regional Unwettergefahr
Gewitterfront zieht ostwärts

Eine markant ausgeprägte Gewitterfront zieht am Freitag von West nach Ost durch. Vor allem in der teils noch über 30 Grad heißen Osthälfte des Landes besteht im Tagesverlauf eine zunehmende Unwettergefahr. Im Westen ist es dann bereits spürbar abgekühlt, dort kommt hinter der Front schon wieder die Sonne heraus. Am Wochenende setzt sich dann auch im Osten bei insgesamt wechselhaftem Wetter mit Regen und Schauern die deutlich kühlere Meeresluft durch.



Am Freitag fällt vom Emsland bis zum Schwarzwald kräftiger, von Gewittern durchsetzter Regen, der sich unter Verstärkung ostwärts verlagert. Dabei besteht vor allem in der 28 bis 33 Grad heißen Mitte und Osthälfte des Landes große Unwettergefahr durch Platzregen, Hagel und Sturmböen. Nahe Oder und Neiße bleibt es bis zum Abend trocken und hochsommerlich heiß. Im äußersten Westen werden unter Regenwolken bei böigem Westwind mitunter kaum mehr 20 Grad erreicht. Im Verlauf zeigt sich dort neben einigen Schauern die Sonne.

In der Nacht zum Samstag muss von der Ostseeküste über Thüringen und Sachsen bis zu den Alpen mit weiteren unwetterartigen Gewittergüssen gerechnet werden. Sie lassen nach Süden hin vorübergehend nach, im Nordosten halten sie an. Von der Nordseeküste über den Westen bis zum Schwarzwald trocknet es zumeist ab, die Wolken lockern aber nur örtlich auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen 19 Grad an der Oder bis 10 Grad in der Eifel.

Am Samstag zieht die Gewitterfront an Oder und Neiße allmählich ab, in Südostbayern kann es dagegen länger und kräftiger regnen. Sonst ist es mit etwas Regen oder einzelnen Schauern überwiegend wechselhaft, zwischendrin gibt es allerdings auch Wolkenlücken und sonnige Abschnitte. Die Höchstwerte liegen mit 15 bis 21 Grad teilweise mehr als 10 Grad unter den Werten des Vortages. Unter Regenwolken im Süden kann es sogar noch etwas kühler sein. Der Wind weht teils böig, im Bergland zeitweise auch stark um Süd bis West.

Am Sonntag ändert sich am recht kühlen Sommerwetter nur wenig. Bei einem teils raschen Wechsel aus Sonne und Wolken gehen häufig Regenschauer nieder, gebietsweise können auch Blitz und Donner mit dabei sein. Chancen auf längere sonnige Abschnitte bestehen vor allem in Richtung Alpen. Die Luft erwärmt sich allgemein nur auf 16 bis 23 Grad. Hinzu kommt ein vielfach lebhafter Wind, der vornehmlich aus südwestlicher Richtung weht.
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Alt 20-07-2009, 07:28   #1305
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Mo, 20.07., 07:07
Heute erneut wechselhaft
Im Verlauf warm und gewittrig

Am Rande eines nach Skandinavien ziehenden Tiefs setzt sich das wechselhafte Schauerwetter in den meisten Teilen Deutschlands am Montag noch fort. Im Süden und Südwesten führt steigender Luftdruck allmählich zu einer leichten Wetterberuhigung. Am Dienstag wird es dann im ganzen Land freundlicher und die Temperaturen steigen deutlich an. Aber schon zur Wochenmitte folgen in schwülheißer Luft rasch wieder Schauer und Gewitter, denen im weiteren Verlauf eine neuerliche Abkühlung folgt.



Am Montag dauert das wechselhafte Wetter an. Wiederholt ziehen Schauer durch, die hier und da auch von Blitz und Donner begleitet werden. Zwischendurch gibt es Wolkenlücken oder sonnige Abschnitte. Am Nachmittag werden die Güsse im Südwesten seltener und die freundlichen Abschnitte nehmen zu. Je nach Sonnenschein erwärmt sich die Luft auf Höchstwerte zwischen 19 und 23, im Südwesten örtlich auch bis nahe 25 Grad. Der vor allem in Schauernähe und an der See noch sehr böige Südwestwind flaut zum Abend allmählich ab.

In der Nacht zum Dienstag ist es meist trocken und veränderlich bewölkt. Richtung Nord- und Ostsee zeigt sich der Himmel teils längere Zeit klar, einzelne Schauer sind dort jedoch noch unterwegs. Dichtere Wolkenfelder schieben sich später über den Westen und die Mittelgebirge, örtlich kann es dabei etwas regnen. Die Tiefstwerte liegen verbreitet zwischen 17 und 11 Grad. Der Wind weht über der Ostsee teils noch stark um West, meist jedoch nur schwach bis mäßig um Süd oder Südwest.

Am Dienstag gibt es vor allem im Mittelgebirgsraum bei wolkigem Himmel noch einzelne Schauer. Sonst nehmen die freundlichen Abschnitte zu und es bleibt zunächst trocken. Vor allem im Süden und an der See kann sich auch für längere Zeit die Sonne durchsetzen. In den Abendstunden ziehen dann im Westen von den Benelux-Staaten und Frankreich her neue, kräftige Schauer und Gewittergüsse auf. Die Temperaturen steigen im Nordosten auf 21 bis 25 Grad. Verbreitet werden 24 bis 28, im Südwesten bis um 30 Grad erreicht.

Am Mittwoch ziehen von der Eifel bis zur Ostsee und nordwestlich davon bei teils wolkigem Himmel wiederholt Schauer und Gewittergüsse durch. Dabei ist es schwülwarm mit Höchstwerten von 23 bis 27 Grad. Nach Südosten hin scheint dagegen meist die Sonne oder es ist nur leicht bewölkt und hochsommerlich heiß. Dort steigen die Quecksilber verbreitet auf 28 bis 31, im Südosten örtlich auch bis 33 Grad. Abends bilden sich dann vielerorts kräftige Gewitter, südlich der Donau bleibt es voraussichtlich trocken.
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