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Alt 23-02-2009, 15:36   #1
Israel
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Gold long gehen



Goldpreis signalisiert Inflationsangst

Die Unsicherheit auf den Märkten ist weiterhin groß, berichten die Analysten der Helaba.

Zwar hätten die ersten Frühindikatoren nach oben gedreht, allerdings bestehe weiterhin die Angst, dass die Weltwirtschaft von einer inzwischen eskomptierten tiefen Rezession in eine Depression abgleiten könnte. Auch die fortgesetzten geld- und fiskalpolitischen Maßnahmen hätten die Angst vor dem Niedergang noch nicht beseitigen können. So sei zuletzt sowohl auf den Aktien- als auch auf den Rentenmärkten nicht nur die Rezessionskarte, sondern auch die Deflationskarte gespielt worden, wovon insbesondere der deutsche Rentenmarkt profitiert habe.

Die Renditen 10-jähriger Bunds seien wieder unter die 3%-Marke gefallen, während die Risikoaufschläge für die anderen Eurozonenländer weiter hoch geblieben seien. Die Angst vor der Zahlungsunfähigkeit vieler dieser Länder habe deren Staatspapiere belastet.

Aber nicht nur deutsche Staatstitel würden derzeit die Funktion des sicheren Hafens erfüllen, sondern auch US-Dollartitel. Bereits die Unsicherheit über mögliche Schwächen bei Eurozonen-Ländern habe dem US-Dollar zu Gewinnen verholfen. Beschleunigt worden sei diese Entwicklung zuletzt noch durch die Eskalation der Wirtschaftskrise in Osteuropa. Die wirtschaftliche Verflechtung der Eurozone mit Mittel- und Osteuropa sei dabei der entscheidende Belastungsfaktor. Sowohl die realwirtschaftliche Abhängigkeit als auch die Verbindungen der Banken seien deutlich ausgeprägter als etwa im Verhältnis zu den USA.

Während somit der Aufwind deutscher Staatsanleihen vornehmlich aus der Angst vor Rezession und Deflation resultiere, zeige sich der US-Dollar als Gewinner der wachsenden strukturellen Labilität in Europa.

Es gebe aber noch einen weiteren Krisengewinner, der ein ganz anderes Thema als Rezession und Deflation spiele - das Gold. Seit Beginn dieses Jahres habe der Goldpreis in Dollar um gut 11%, in Euro sogar 22% zugelegt. Welches Thema werde hier also gespielt?

Spekulationen darüber gebe es viele. Angefangen von der angeblichen Flucht in Sicherheit während allgemeinen Krisenzeiten bis zuletzt zu dem sicheren Hafen in Inflationszeiten. Bei dem ersten Argument haben die Analysten der Helaba so ihre Zweifel, denn bei einem vollkommenen Zusammenbruch der Wirtschaftssysteme wäre es sicherlich besser, ein Stück Land zu besitzen, um darauf das Nötigste anzubauen anstatt Gold zu horten.

So liege die Vermutung nahe, dass der Anstieg des Goldpreises ein Indikator dafür sein könnte, dass die Märkte die aktuelle deflationäre Phase doch eher als temporär betrachten und mittel- bis langfristig den Blick bereits auf mögliche inflationäre Tendenzen richten würden. Diese mittelfristige Angst sei nicht ganz unberechtigt. In diesem Jahr werde der starke Rückgang des Rohölpreises in Kombination mit den deflationären Effekten aus der Rezession und der Finanzmarktkrise die Inflationsraten zwar niedrig halten. Für die USA würden die Analysten im Jahresdurchschnitt 2009 sogar einen Rückgang von rund 45% erwarten. In Deutschland - bei weniger flexiblen Märkten - werde der Rückgang entsprechend niedriger sein. Die Analysten würden eine Inflationsrate von -0,2% in den USA bzw. +0,7% in Deutschland erwarten.

Im kommenden Jahr dürften schon mal die Basiseffekte aus der Rohölpreisentwicklung entfallen. Darüber hinaus würden die sehr expansiven geld- und fiskalpolitischen Maßnahmen tendenziell inflationär wirken, auch wenn der Anstieg der Konsumentenpreise im nächsten Jahr vermutlich noch relativ verhalten sein werde. Aber die mittelfristigen Risiken seien mit den aus heutiger Sicht zweifellos notwendigen expansiven Maßnahmen bereits angelegt.

Gelinge es somit, die Weltwirtschaft vor einem Abgleiten in die Depression zu schützen, werde dies vermutlich nur zu dem Preis einer mittelfristig höheren Inflation möglich sein. Während beim Goldpreis dieses Szenario bereits eskomptiert sei, spiele es für deutsche Rentenpapiere noch keine Rolle. Sollte sich in den nächsten Wochen zeigen, dass die ersten leicht besseren Indikatoren keine Eintagsfliegen gewesen seien, müsse mit Belastungen für die Rentenmärkte gerechnet werden, während die Aktienmärkte von den sich allmählich wieder aufhellenden Wachstumsperspektiven profitieren müssten. Die Wahrscheinlichkeit für dieses Szenario sei hoch, da jede weitere schlechte Konjunkturzahl vermutlich weitere "Konjunkturpakete" anstoßen werde. (23.02.2009/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 23.02.2009

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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Alt 23-02-2009, 15:42   #2
Israel
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Re: Gold long gehen

Commerzbank AG TuBull O.End Gold 93 ..

Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 4,78 33.000 Stk.
Brief: 4,88 33.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 23.02.2009 16:39:05 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,100 1,000
Last 3,62 50 Stk.
Kurszeit 23.02.2009 15:31:56 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 10.171
Tageshoch / -tief 4,45 3,47
Vortageskurs (20.02.)/
Kursart 5,90 VA
Veränd. Vortag abs. -2,28 -38,64%
Jahreshoch / -tief 5,90 (20.02) 0,26 (13.02)
52 Wochenhoch / -tief 5,90 (20.02) 0,26 (13.02)

WKN : CB88Z4
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Alt 23-02-2009, 15:47   #3
Israel
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Re: Gold long gehen

Basiswert: Gold Spot (GLD.FX1)

Gold Spotpreis gleich im Plus ab gehts Richtung 1.000$.
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Alt 23-02-2009, 15:48   #4
Israel
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Re: Gold long gehen

Gold sei im Hoch bis auf 1.006 USD gestiegen, den höchsten Stand seit knapp einem Jahr. Nachdem sich die Aktienmärkte am späten Freitag in den USA und heute in Asien erholt hätten, sei Gold wieder unter die Marke von 1.000 USD gefallen und notiere aktuell bei 985 USD. Auch wenn das Allzeithoch vom 17. März 2008 bei 1.030 USD je Feinunze damit wieder knapp 50 USD entfernt liege, bleibe ein Anlauf darauf sehr wahrscheinlich. Denn es sei kaum davon auszugehen, dass die Erholung an den Aktienmärkten von längerer Dauer sein werde.
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Alt 23-02-2009, 19:11   #5
Israel
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Re: Gold long gehen

Gold (USD) 994,15$ -0,08 23.02. 20:08

Die 1.000$ sollten Heute möglich sein.
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Alt 23-02-2009, 19:21   #6
Israel
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Re: Gold long gehen

Deutsche Bank AG WaveC 15.04.09 Gol ..

Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 5,17 5.000 Stk.
Brief: 5,22 5.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 23.02.2009 19:59:55 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,050 0,500
Last 4,04 1.000 Stk.
Kurszeit 23.02.2009 15:35:43 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 4.000
Tageshoch / -tief 4,66 4,04
Vortageskurs (20.02.)/
Kursart 5,19 VA
Veränd. Vortag abs. -1,15 -22,16%
Jahreshoch / -tief 5,19 (20.02) 2,87 (18.02)
52 Wochenhoch / -tief 5,19 (20.02) 2,87 (18.02)

WKN: DB16ZL
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Alt 24-02-2009, 13:53   #7
Israel
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Re: Gold long gehen

Commerzbank AG TuBull O.End Gold 93 ...

Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 4,93 33.000 Stk.
Brief: 5,03 33.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 24.02.2009 14:50:50 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,100 1,000
Last 4,54 G 0 Stk.
Kurszeit 24.02.2009 11:36:51 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 14.000
Tageshoch / -tief 4,63 4,35
Vortageskurs (23.02.)/
Kursart 5,17 KS
Veränd. Vortag abs. -0,63 -12,19%
Jahreshoch / -tief 5,90 (20.02) 0,26 (13.02)
52 Wochenhoch / -tief 5,90 (20.02) 0,26 (13.02)

WKN: CB88Z4
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Alt 24-02-2009, 13:59   #8
Israel
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Re: Gold long gehen

Dresdner Bank AG TurboC O.End Gold ..

Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 4,86 40.000 Stk.
Brief: 4,94 40.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 24.02.2009 14:56:40 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,080 0,800
Last 4,56 G 0 Stk.
Kurszeit 24.02.2009 11:56:00 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 1.600
Tageshoch / -tief 4,56 4,46
Vortageskurs (23.02.)/
Kursart 4,70 KS
Veränd. Vortag abs. -0,14 -2,98%
Jahreshoch / -tief 5,39 (20.02) 0,47 (13.02)
52 Wochenhoch / -tief 5,39 (20.02) 0,47 (13.02)

WKN: DR2GCP
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Alt 24-02-2009, 14:03   #9
Israel
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Re: Gold long gehen

Zwei neue Turbo-Zertifikate auf Gold aufgelegt


Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Commerzbank hat zwei neue BEST Unlimited Turbo-Zertifikate auf Gold aufgelegt.

Das erste Zertifikat (ISIN DE000CZ23K08/ WKN CZ23K0) sei ein Bull-Papier und mit einem Basispreis und einer Stop-loss-Schwelle bei 980,00 USD ausgestattet. Beim zweiten Zertifikat (ISIN DE000CZ23K16/ WKN CZ23K1) handle es sich um ein Bear-Produkt, welches über einen Basispreis und eine Stop-loss-Schwelle bei 1.000,00 USD verfüge. (24.02.2009/zc/n/a)
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Alt 24-02-2009, 14:17   #10
Israel
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Re: Gold long gehen

Deut. Börse Commodities GmbH Xetra-Gold

Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 25,04 19.969 Stk.
Brief: 25,06 19.953 Stk.
Taxierungszeitpunkt 24.02.2009 15:14:23 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,020 0,020
Last 25,12 2.000 Stk.
Kurszeit 24.02.2009 14:58:54 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 124.726
Tageshoch / -tief 25,15 24,80
Vortageskurs (23.02.)/
Kursart 25,32 VA
Veränd. Vortag abs. -0,20 -0,79%
Jahreshoch / -tief 25,55 (20.02) 19,71 (07.01)
52 Wochenhoch / -tief 25,55 (20.02) 16,96 (15.08)

WKN:A0S9GB
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Alt 24-02-2009, 14:32   #11
Israel
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Re: Gold long gehen

24.02.2009 14:53

Goldpreis verliert etwas, bleibt aber in Sichtweite zur 1.000er-Marke


https://www.boerse-go.de/nachricht/G...,a1168573.html
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Alt 24-02-2009, 14:45   #12
Israel
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Re: Gold long gehen

EZB teilt bei Haupt-Refi-Tender 237,801 Mrd EUR zu

Beim einwöchigen Hauptrefinanzierungsgeschäft hat die
Europäische Zentralbank (EZB) am Dienstag 237,801 Mrd EUR zum Festzinssatz von
2,00% zugeteilt. Damit wurden die Gebote von 504 Instituten voll bedient. Wie
die EZB weiter mitteilte, belief sich die aktualisierte Schätzung der autonomen
Faktoren für den Liquiditätsbedarf auf 396,8 (392,2) Mrd EUR.

Die daraus resultierende Benchmarkzuteilung beträgt 111,5 Mrd EUR. Das neue
Geschäft mit Fälligkeit am 4. März wird am 25. Februar valutiert, an dem ein
alter Tender über 215,285 Mrd EUR ausläuft.

Webseite: http://www.ecb.int
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Alt 24-02-2009, 14:47   #13
Israel
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Re: Gold long gehen

EZB teilt bei 84-tägigem TAF-Tender 19,171 Mrd USD zu

Bei dem 84-tägigen Tender zur Bereitstellung von
Liquidität in US-Dollar gegen Besicherung hat die Europäische Zentralbank (EZB)
am Dienstag 19,171 Mrd USD zum Festzinssatz von 1,25% zugeteilt. Damit wurden
die Gebote für den über die Term Auction Facility (TAF) der Federal Reserve
abzuwickelnden Tender von 26 Instituten wie angekündigt voll bedient. Der
Devisenkassakurs beträgt 1,2747 USD/EUR. Das Geschäft wird am 26. Februar
valutiert und am 21. Mai fällig.

Webseite: http://www.ecb.int
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Alt 25-02-2009, 21:47   #14
Israel
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Re: Gold long gehen

Totaler Kollaps des Weltfinanz Systems

Wenn ihr einer möglichen Hyperinflation entgehen und Vermögenswerte auf Papier erhalten wollt, kauft Euch soviel Gold wie ihr bekommen könnt. Auf Bullionpage.de sind die Kilo Barren bereits ausverkauft. Die Regierungen überfluten das System mit frisch gedrucktem Geld und irgendwann werden alle Dämme brechen und dann bekommt man die Liquidität nicht mehr herausgepumpt, ein New Orleans-Szenario ohne Pumpen, mit eingerissenen Deichen, und das weltweit! Eine Horrorvorstellung und dennoch ist sie nicht für alle greifbar. Das exponentielle Wachstum des US Money Supplys sieht man im Chart von ChrisMartenson.com. Dieser zeigt den US Money Supply (Geldmenge M3) im kontinuierlichen Verlauf und macht klar wie verwässert das System bereits ist. Nach Shadowstats.com beläuft sich der Wert des US Money Supplys (M3) mittlerweile auf nahezu 15 Trillionen USD. (15.000.000.000.000) Dieser Wert ist geschätzt, denn seit dem 23.03.2006 wird diese Geldmenge von der FED nicht mehr publiziert! Seit dem Jahr 1959 hatte die FED die Geldmenge M3 angegeben - als sich das Finanzsystem übernahm (Immobilienblase) und drohte zu kollabieren wurden diese essentiellen Daten nicht mehr veröffentlicht - gänzlich ohne Begründung. Die Geschichte der UDSSR lehrt, dass nur scheiternde Ökonomien ihre Daten nicht preisgeben. Wir sehen hier eine Diskontinuität ungeahnten Ausmaßes zwischen Geldmenge und physischem Markt. Dieser große Schuldenberg suggeriert uns, dass die Zukunft noch größer (GDP) wird als die Gegenwart, denn die Schulden müssen irgendwann durch eine prosperierende Wirtschaft bezahlt werden, diese Schulden nehmen sozusagen die Zukunftsentwicklung vorweg, wir verkonsumieren unsere Zukunft! Unsere Zivilisation hat jedoch eine Obergrenze, diese liegt in dem verfügbaren, produzierten Öl (siehe Peak Oil Theorie). Fast das gesamte Wachstum der letzten Jahrhunderte basiert auf dem Öl, es ist so als würde jeder von uns wie ein König leben, mit einer Herrschaar von Sklaven - diese entsprechen der Energieleistung des Öls. Welcher Lebensbereich ist nicht durchs Öl bestimmt? Vor dem Hintergrund einer steigenden Weltnachfrage nach Öl, getrieben von China und Indien, und einer sinkenden Produktion, sowie fast keinen großen neuentdeckten Ölfeldern, sehe ich das globale Wachstum in Gefahr und auch die Prosperität. Es wird der Zeitpunkt kommen wo man seinen Lebenstandard zurückfahren muss. Seit Jahren ist es das oberste Ziel der Volkswirtschaften diesen mindestens zu halten, aber jetzt sind wir am Punkt wo wir einen Schritt zurückgehen müssen, solange bis ein "TimeShift" eintritt, eine neue Grundlage auf die sich die Zivilisation gründet, und diese wird nicht geprägt sein vom schwarzen Gold. Better think of it before its too late.

traderecord.de
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Alt 25-02-2009, 21:58   #15
Israel
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Re: Gold long gehen

Barack Obama lebt vom Wunsch, dass mit ihm alles besser wird. Deswegen sieht man ihm Fehler nach.
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