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Alt 08-06-2007, 12:22   #16
Auf Wunsch gelöscht
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Zitat:
Original geschrieben von PC-Oldie-Udo
@Marc
....
der hat echt die Welt verpennt und keine Ahnung
nach dem Motto, "nach mir die Sintflut" hauptsache der Profit stimmt ....
Haha das wüsste ich aber bei dir.
Es ist doch immer das gleiche Schema.
Wenn man nicht deiner Meinung ist, hat man wie oben ja geschrieben die Welt nicht begriffen bzw. verpennt.
Soviel zu wir respektieren das...
Vielleicht hättest du auch einfach mal von deinen Schiff runtergehen sollen

Was den Rest angeht.
Alleine in China leben ganz grob geschätzt 200 Mio. Menschen unter der Armutsgrenze.

Es ist ja nicht so, als wenn nur die bösen Diktatoren und Großkonzerne Firmen haben die die Umweltverschmutzen. Eine ganze Menge Firmen die massiv die Umwelt verschmutzen werden von Personen betrieben die ein wenig vom Aufschwung ihres Landes profitieren und denen die Zugänge zu Wohlstand nicht durch aufgezwungene Umweltrichtlienen verwehrt bleiben.
Denn wenn das der Fall wäre, dann würden wir ja einen Effekt erleben indem nur noch die Firmen Wohlstand erlangen können, die genug Geld dafür haben auf die Umwelt zu achten - das würde also den armen Menschen nicht wirklich helfen.

Um mal ein wenig die Schärfe rauszunehmen.
Ich weiss, Udo, das wir beide über die gleichen Dinge sprechen und das unsere Standpunkte gar nicht so weit ausseinander liegen.
Auch ich finde es sehr wichtig die Umwelt zu schützen, mir ist aber auch klar das dieser Prozess mit aufstrebenden Schwellenländern nur schrittweise zu machen ist(Um mal wieder den Bogen zurück zu Frankies Beitrag zu bringen...)und das eben viele Menschen in diesen Ländern niemals ihren gerade erlangten Aufschwung presigeebn für die Umwelt, wenn dieser Ratschlag von Menschen kommt die diesen Wohlstand genau auf dem Rücken der Natur erreicht haben.

Somit kommen wir also wieder zu meiner These, das es ein guter Schritt nach vorne war und solche Verhandlungen absolut nötig, aber eben auch nur von Etappe zu Etappe gebracht werden können.
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Alt 08-06-2007, 15:51   #17
PC-Oldie-Udo
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Zitat:
Ich weiss, Udo, das wir beide über die gleichen Dinge sprechen und das unsere Standpunkte gar nicht so weit ausseinander liegen.
Na das beruhigt mich ja, trotzdem können wir doch verschiedener Meinung sein wie man den dringend verbesserlichen Umweltschutz durchsetzen kann.

Ich bin der Meinung, wenn derzeitig neue Produktionsstätten
gebaut werden, egal in welchen Ländern dann müssen sie technologisch so konzipeirt werden, das so wenig CO2 wie möglich produziert wird.

Zu den Demonstranten fällt mir ja auch nichts ein, da wird demontriert mit allen Mitteln, mit und ohne Gewalt.
Es wird aber Berge von Müll hinterlassen und den Bauern haben sie hektarweise das Korn zertrampelt, past super susammen.
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Es grüßt euch
Udo

Sei immer ehrlich zu deinem Nächsten, auch wenn er es nicht gerne hört

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Alt 08-06-2007, 20:00   #18
Franki.49
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Zitat:
Ich weiss, Udo, das wir beide über die gleichen Dinge sprechen und das unsere Standpunkte gar nicht so weit ausseinander liegen.
Ja ihr beiden, euren Diskussionen zu folgen ist nicht nur interessant und spannend, sondern auch voller Würze und klarer Rhetorik.

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Gruss Franki
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Alt 08-06-2007, 20:04   #19
Franki.49
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Exclamation

Ohhhh,ohhhh, das klingt nach Verschwörungstheorie der besonderen Eigenartigkeit was ich im SPIEGEL.de gerade zu lesen bekam.

Was meint ihr dazu:

...

G-8-PROTESTE


Demonstrant beschuldigt verdeckten Zivilpolizisten als Aufwiegler
Von Florian Gathmann und Björn Hengst, Rostock

Die Polizei gerät in Erklärungsnot: Sie gibt zu, beim G-8-Gipfel einen Zivilbeamten im Demonstrantenzug eingesetzt zu haben - aber nicht als Gewaltaufwiegler. Ein Zeuge allerdings belastet den Polizisten gegenüber SPIEGEL ONLINE schwer.

Rostock - Der junge Mann, der hinter der Bühne bei der Abschlusskundgebung der G-8-Proteste in Rostock Auskunft gibt, trägt eine blaue Baseballmütze. In der Hand hält er eine Sonnenbrille, seine helle Haut ist von der Sonne verbrannt. Was er aussagt, birgt innenpolitischen Sprengstoff: "So jetzt drauf auf die Bullen", habe ein massiger, schwarz Vermummter gerufen, erzählt der 25-Jährige aus dem Hamburger Raum. "Und ich habe gesehen, wie er einen Stein in Richtung Polizei geworfen hat." Eine Sache hatte ihn stutzig werden lassen: Der angeblich Autonome habe einen Pullover mit der Aufschrift "Slipknot" getragen, der Name einer Band aus dem "New Metal"-Bereich. Das, findet der Augenzeuge, "passt überhaupt nicht in die Szene".

Seit zwölf Jahren sei er in der Antifa aktiv - mehr will der junge Mann zu seiner Person nicht verraten. "Ich fürchte sonst Repressalien", sagt er. Allerdings, "wenn es wirklich etwas nützt, würde ich diese Aussagen möglicherweise auch gegenüber der Polizei machen".

Der massige Mann, den er meint, war offensichtlich Zivilpolizist. Entgegen einem ersten Dementi hat die Sondereinheit "Kavala" den Einsatz eines Zivilbeamten bei einer Blockade-Aktion an der zentralen Sicherheitsschleuse vor der Galopprennbahn bestätigt. Gestern war gestern - und heute ist heute, so kommentiert "Kavala"-Sprecher Ulf Claassen gegenüber SPIEGEL ONLINE das Dementi vom Dementi. Allerdings bleibe er dabei, dass es sich bei dem Beamten nicht um einen "Agent provocateur", der zur Gewalt aufstachelte, gehandelt habe. Seine Darstellung vom Vortag habe weiterhin Bestand, wonach so etwas "nicht in einen Rechtsstaat" gehöre.

Der aus Bremen stammende Beamte sei am Mittwoch bei einer Sitzblockade am östlichen Eingang nach Heiligendamm im Einsatz gewesen, teilte die "Kavala" mit. Bremer Demonstranten hätten den Beamten erkannt, angegriffen und gewaltsam aus der Menschenmenge gedrängt. Dabei sei er leicht verletzt worden. "Nur dem beherzten Eingreifen friedlicher Globalisierungskritiker ist es zu verdanken, dass es nicht zu schwereren Verletzungen kam", erklärte die Polizei.

Behauptungen, der Zivilbeamte habe den Auftrag gehabt, andere Blockadeteilnehmer zur Begehung von Straftaten und Störungen anzustiften, entbehrten jeglicher Grundlage. Die einzige Aufgabe des Beamten habe darin bestanden, Informationen über die Planung und Begehung von Straftaten und Störungen zu erheben. "Der Einsatz solcher zivilen Kräfte ist Bestandteil der Deeskalationsstrategie und dient ausschließlich der beweiskräftigen Feststellung von Gewalttätern", hieß es weiter. Auch bei der abschließenden Polizei-Pressekonferenz blieb man bei dieser Darstellung. Auf die Frage, ob weitere Zivilpolizisten unter den Demonstranten eingesetzt worden seien, antwortete "Kavala"-Chef Knut Abramowski: "Ja." Wieviele, dazu wollte er sich allerdings nicht äußern.

Mit der Kehrtwendung der Polizei haben viele Demonstranten ihre Probleme. Zwar steht Aussage gegen Aussage, aber Lea Voigt, Sprecherin von "Block G8", ist sich sicher: Bei dem aufgeflogenen Zivilpolizisten habe es sich sehr wohl um einen Aufwiegler gehandelt.

Ströbele: "Absolute Sauerei"

Ob das glaubwürdig ist oder nicht - Christian Ströbele, Vize-Fraktionschef der Bundestags-Grünen und seit letzten Samstag Teilnehmer der G-8-Proteste rund um Heiligendamm, hat bereits eine Anfrage an die Bundesregierung wegen des Vorfalls vorbereitet, außerdem sucht er nach Augenzeugen. "Das wäre eine absolute Sauerei", sagt er SPIEGEL ONLINE - das hätten im Übrigen seit gestern auch viele Polizisten während der Blockaden zu ihm gesagt. "Das würde ja bedeuten, dass dieser Polizist zur Gewalt gegen die eigenen Kollegen aufgerufen hätte."

Ströbele war ständig auf seinem Mountainbike zwischen den drei Blockadepunkten unterwegs. Juristisch, erklärt Rechtsanwalt Ströbele, "hätte dieser Mann eine klar strafbare Handlung begangen". Politisch allerdings wiege die Sache noch schwerer: "Wenn das stimmt, würde natürlich die Bewertung vieler Dinge aus den letzten Tagen einen ganz anderen Hintergrund bekommen."

Inzwischen prüft die Staatsanwaltschaft Rostock mögliche strafrechtliche Ermittlungen gegen den Zivilpolizisten. Es gehe um mögliche Anstiftung zu einer Straftat, bestätigte Oberstaatsanwalt Peter Lückemann auf AP-Anfrage einen Bericht der "Hamburger Morgenpost". Der Sachverhalt werde strafrechtlich geprüft, es gebe aber noch keinen Anfangsverdacht.

mit Material von AP

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Gruss Franki
Franki.49 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08-06-2007, 21:19   #20
Franki.49
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Nachrichten, die man nicht überall findet. Bei WWW.freace.de dann schon. Ein Fazit, viel Geld hat es gekostet, Gewalt, die ganze Welt schaut nach Heiligendamm, eben der Zenit der Nachrichten; aber nun ist es vorbei, geblieben sind die Wunden der Gewalt die sicher schnell verheilen werden, denn der nächste Gipfel kommt gewiss und die Sinnlosigkeit des Gipfels beginnt dann wieder von vorn.
............................

Der enthemmte Staat
Wer will die Gewalt bei Demonstrationen?
08.06.2007


Daß demokratische Strukturen von vielen Politikern eher als Handlungshemmnis denn als Grundlage ihres Handelns begriffen werden, ist keine neue Erkenntnis. Hier sei nur an die Anstrengungen erinnert, die immer wieder unternommen werden, um Volksentscheide zu verhindern - oder diese sogar im Nachhinein zu ignorieren, wie beispielsweise vor nicht allzu langer Zeit in Hamburg. Daher konnte es auch nicht verwundern, als alles darangesetzt wurde, daß die Teilnehmer des G8-Gipfels die Demonstranten weder zu sehen noch zu hören brauchten - schon dies ein klarer Widerspruch zum Geiste des Artikels 8 des deutschen Grundgesetzes.

Dies ist aber offenbar nur der Beginn der Maßnahmen gewesen. Bei genauerer Beobachtung der Medien ergibt sich mittlerweile ein Bild, das dazu führt, daß man nur noch von gezielter Eskalation und gewollter Gewalt seitens der Behörden sprechen kann.

Schon im Zusammenhang mit den Ausschreitungen am Samstag in Rostock im Vorfeld des Gipfeltreffens wurde dies deutlich. So meldeten die Behörden ursprünglich, hierbei seien 433 Polizeibeamte verletzt worden, 30 von ihnen schwer. Später - nachdem die ergebnislosen Nachfragen bei Krankenhäusern bereits veröffentlicht worden waren - mußte die Polizei zugeben, daß in Wahrheit nur zwei der als "schwerverletzt" gemeldeten Beamten überhaupt stationär behandelt worden sind. Zu den Verletzungen der "Schwerverletzten" zählten einem Polizeisprecher zufolge nicht nur Finger- und andere Brüche, sondern auch Prellungen. Dementsprechend ist die Vermutung, daß zu den "Verletzungen" der nicht schwerverletzten Beamten auch Kopfschmerzen durch schlechtsitzende Helme oder das von Kollegen versprühte Reizgas zählten, zumindest naheliegend. Es ist nur zu offensichtlich, daß durch diese übertriebenen Verletztenzahlen ein "hartes" Vorgehen bei weiteren Zusammenstößen gerechtfertigt werden sollte.

Nachdem diese bei den eigentlichen Protesten gegen den G8-Gipfel ausblieben und im Vorwege zwischen der Polizei und der Leitung der Demonstration ein Ausbleiben der sonst bei Demonstrationen üblichen "kleinen Provokationen" vereinbart worden war, entschloß sich die Polizeiführung offenbar, selbst Fakten zu schaffen und schleuste eine unbekannte Zahl von, als Angehörige des "schwarzen Blocks" verkleidete Beamte ein. Diese versuchten dann zahlreichen Berichten zufolge gezielt, friedliche Demonstranten zu Angriffen auf Polizeibeamte aufzustacheln. Eine solche Gruppe von so als "Agents Provocateurs" arbeitenden Polizeibeamten wurde enttarnt, weil Demonstranten sie wiedererkannten. Vieren gelang rechtzeitig die Flucht hinter die Polizeilinien, der fünfte wurde - aber letztlich erfolglos - zur Rede gestellt und schließlich zu seinem eigenen Schutz ebenfalls seinen Kollegen übergeben. Der Republikanische Anwältinnen- und Anwälteverein (RAV) kündigte am Donnerstag bereits eine Klage gegen die "Bild" wegen derer gänzlich anderen Darstellung des Vorfalls an.

Insbesondere im Hinblick auf die auch durch Videoaufnahmen belegte und im Widerspruch zu Artikel 87a des Grundgesetzes stehende Tatsache, daß auch Bundeswehrsoldaten und gepanzerte Fahrzeuge zur "Unterstützung" der Polizei eingesetzt wurden, ergeben sich hier äußerst bedenklich Gedankenspiele. Ein nicht namentlich genannter Soldat sagte denn auch gegenüber den jungen Welt: "Die Bundeswehr ist darauf vorbereitet, bei einer zugespitzten Lage in das Geschehen einzugreifen. Die Einheiten sind in 20 Sekunden vor Ort."

Auch der SPD-Bundestagsabgeordnete und Sprecher des "Seeheimer Kreises", des rechten Flügels der SPD, beteiligte sich auf seine Art an der Eskalation. Das Steinewerfen sei "versuchter Mord" und dementsprechend müßten die Täter auch vor Gericht behandelt werden, sagte Kahrs gegenüber der Passauer Neuen Presse. Hierbei berief er sich ausdrücklich auch auf die - wie bereits beschrieben - höchst fragwürdige Zahl von "mehr als 400 verletzten Polizisten" - die durch Schutzkleidung, Helme und Schilde geschützt waren.

Hier stellt sich allerdings auch die Frage, wie Kahrs einen anderen Vorfall bewerten würde. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hatte am Donnerstagmorgen versucht, mit 11 Schlauchbooten in den "geschützten Bereich" vor Heiligendamm einzudringen, um an Land eine Petition auszuhändigen, in der die G8-Staaten unter Führung der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel aufgefordert wurde, verbindliche Reduktionen ihrer Treibhausluft-Emissionen zu beschließen. Um die Greenpeace-Boote daran zu hindern, ihr Ziel zu erreichen, wurden diese von Polizeibooten abgedrängt, teilweise gerammt und in zwei Fällen auch überfahren. Sechs Greenpeace-Aktivisten wurden hierbei verletzt, einer so schwer, daß er stationär behandelt wurde. Die anderen erlitten Prellungen und Quetschungen an Rücken und Rippen, Armen und Beinen. Kurz vor Beginn der Aktion hatte Greenpeace die Polizei über seine Absichten informiert.

Es ist bisher nicht bekannt geworden, daß Kahrs gegen die verantwortlichen Beamten oder ihre Vorgesetzten eine Strafanzeige wegen Mordversuchs erhoben hätte.

Letztlich stellt sich hier zwangsläufig die Frage, ob ganz gezielt versucht wurde, massive Ausschreitungen zu provozieren, um so "gezwungen" zu sein, "sich in Lebensgefahr befindende" Polizisten durch den Einsatz der Bundeswehr zu "retten".
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Gruss Franki
Franki.49 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20-06-2007, 11:05   #21
simplify
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ratet mal was dies hier ist?
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Alt 20-06-2007, 12:29   #22
romko
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Warum halten die ihre Treffen nicht irgendwo am Atlantik ab so wie damals im Krieg sich auch die Alliierten getroffen haben?
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Alt 20-06-2007, 13:12   #23
simplify
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oder auf der schönen insel helgoland, da kommen vielleicht ein paar leutschen von greenpeace hin, aber die kann man ja zügeln.

wenn ich jetzt sehe, dass da 12 millionen € einfach auf dem schrott liegen, dann wird mir etwas übel.
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Alt 20-06-2007, 16:34   #24
PC-Oldie-Udo
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Zitat:
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ratet mal was dies hier ist?
Das ist mit Sicherheit nicht der Zaun von Heiligendamm, dieser wurde übrigens wieder verkauft, es gab zig Intresenten
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Alt 20-06-2007, 17:19   #25
Auf Wunsch gelöscht
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Insgesamt kostete der Zaun den Steuerzahler 12,5 Mio. Euro. Den Großteil davon gingen in Bau und Material, einen Teil der Summe plante der Bund Presseberichten zufolge für etwaige Schadenersatzansprüche von Grundstückseignern ein. Das mittelständische Unternehmen MZS Metall-Zaun-Stahlbau aus Bargeshagen bei Rostock war für den Aufbau verantwortlich und muss die Sperre nun auch wieder abbauen.

MZS verhandelt derzeit über den Verkauf der Umzäunung. Denn nach Abschluss der Arbeiten geht sie den Besitz des mittelständischen Unternehmens über - allerdings ohne Überwachungstechnik. "Mit dreien sind wir in intensiven Gesprächen", sagte MZS-Geschäftsführer Frank Neumann der "Schweriner Volkszeitung". Darunter seien zwei Flugplätze. Früheren Pressemeldungen zufolge hatten auch Zoos und eine Landesgartenschau Interesse bekundet.
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Alt 20-06-2007, 18:50   #26
simplify
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es wurde gesagt der solle verkauft werden, was denn sonst?

hier steht es allerdings anders

http://www.bild.t-online.de/BTO/news...otthandel.html
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