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Alt 31-05-2004, 09:08   #1
Jörg Meyer
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Trading mit einem klar definierten Regelwerk verspricht konstante Börsengewinne!

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,



ging es Ihnen auch schon mal so, die Märkte steigen und Sie wissen nicht welche Aktien kaufenswert sind? Oder waren Sie vielleicht in der Situation, dass Ihre Aktien fielen und Sie vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen konnten und verzweifelnd nach einer Lösung für den Umgang mit Verlustpositionen suchten? Wenn ja, dann habe ich für Sie die Lösung des Problems. Diese baut auf einem klar definierten Regelwerk auf, welches von Anfang an festlegt, wann Einstieg und Ausstieg erfolgen. Dass sich somit konstante Börsengewinne erwirtschaften lassen, erkannten bereits Großspekulanten wie Jesse Livermore oder Jeff Cooper. Nehmen wir als Beispiel die Strategien von Jeff Cooper, dessen Gesamtwerk mehr als 20 Kursmuster mit entsprechenden Kauf- und Verkaufsetups umfasst. Aufgrund der vielfältigen Formationen bekommen Sie für fast jeden Tag aussichtsreiche Aktien präsentiert. Dabei ist genau vorgeschrieben, auf welchem Preisniveau die Aktie gekauft und wo sie nach dem Kauf direkt abgesichert wird. Ein Beispiel gefälligst? Kein Problem, ich zeige Ihnen die Einfachheit am Muster „Expansion Breakout“. Die Formation entsteht, wenn eine Aktie mindestens auf ein 2 – Monatshoch ausbricht und gleichzeitig die größte Handelsspanne der vergangenen neun Tage aufweist. Der Einstieg findet statt, wenn die Aktie am nächsten Handelstag über das Vortageshoch – also das mit dem Expansion Breakout – steigt. Der Stopp wird 5 Prozent unterhalb des Kaufkurses platziert. Er ist sehr eng, da das erste Ziel beim Swingtrading darin besteht die Verluste zu minimieren um somit das zweite Ziel, die Gewinnmaximierung, zu fördern. Sie müssen nur die Disziplin aufbringen die Regeln zu befolgen. An der Börse gibt es nichts Schöneres, als mit klar definierten Regelwerken konstant Börsengewinne zu erzielen. Denn somit überlassen Sie nichts dem Zufall!



Viele Grüße
Jörg Meyer
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Alt 31-05-2004, 11:12   #2
Frodo
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...also dass mit den Regeln und Disziplin ist ja alles gut und schön! Aber wie da konstante Börsengewinne bei rauskommen sollen ist mir schleierhaft!

Grüße
Frodo
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Alt 31-05-2004, 11:57   #3
Jörg Meyer
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Deine Äußerungen, Frodo, zeigen eindeutig, dass du kein Trading-Regelwerk/"Handelssystem" besitzt welches dir Kaufsignale definiert und für die Risikominimierung sorgt und gleichzeitig erfolgreich funktioniert. Dementsprechend fehlt dir das Vorstellungsvermögen!

Was glaubst du denn, wie die erfolgreichsten Spekulanten ein Vermögen aufbauen konnten? Augen schließen und mit einem Pfeil auf eine Dartscheibe werfen, wo verschiedene Firmen aufgelistet sind?

Geändert von Jörg Meyer (31-05-2004 um 11:59 Uhr)
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Alt 31-05-2004, 15:00   #4
Frodo
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... hmm, ich wollte eigentlich nur darauf hinweisen, dass deine ausführungen etwas reisserisch klangen.
eigentlich sollte es jedem klar sein, dass das erzielen "konstanter" börsengewinne nur mit entsprechendem umsatz und weitreichender risikoverteilung auf ein breites portfolio möglich ist. (wenn überhaupt)
das ist etwas, das die meisten hier nicht umsetzen können. und wer es umsetzen kann, wird sicherlich nicht auf irgend ein 0-8-15 Regelwerk aus dem Internet zurück greifen, sondern sich intensiv mit dem Thema auseinander setzen. man sollte sich einfach einmal klar machen, dass an der börse kaum wertschöpfung stattfindet. was der eine gewinnt verliert der andere.

im übrigen finde ich deine einschätzung über die vorstellungsgaben von personen, die du kaum kennst, recht gewagt.

grüße
frodo

ps: was die großartigen börsenspekulanten angeht: ja, genau das glaube ich!!! die meisten haben einfach schwein gehabt und danach bücher über irgendwelche pseudostrategien (die sie dann mit ihren erfolgszahlen hinterlegt haben) geschrieben, um noch einmal ordentlich abkassieren zu können.
wenn an der börse eine strategie funktioniert, funktioniert sie in genau diesem moment eben nicht mehr. das folgt allein schon definitorisch aus den grundsätzen des handelsgeschehens. im endeffekt kommt es immer nur auf die erwartungsbildung an und die fluktuiert. jeden tag, jede stunde.
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Alt 31-05-2004, 16:10   #5
Jörg Meyer
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Wir reden hier vom Trading und nicht vom Kaufen und einige Jahre liegen lassen! Risikominimierung ist schon durch das strikte Absichern von Positionen möglich. Weshalb die Meisten scheitern oder keine konstanten Gewinne erwirtschaften liegt daran, dass zu lange an Verlustpositionen festgehalten wird. Der Irrglaube an den baldigen Anstieg einer Aktie führt dazu, seine Fehleinschätzung zu ignorieren. Wenn eine Aktie fällt, dann war das Timing eben falsch! D.h. für den Trader, dass eine Position umgehend verkauft werden sollte, wenn sich der Trade gegen einen entwickelt! Dazu brauch man keine breite Diversifikation (von 15 verschiedenen Aktien). Natürlich ist Erfahrung wichtig, jedoch kann das jeder lernen und umsetzen!

Du spielst mit dem „0-8-15 Regelwerk“ aber nicht auf den Expansion Breakout an, der im obigen Chart dargestellt ist, oder?

Trivial gesagt: Kaufen und schlafen gehen, wie es Kostolany meinte, funktioniert heute nicht mehr. Er hat mit Büchern sicherlich eine große Menge an Geld verdient. Jedoch war er kein Trader! Kannst du „Pseudostrategie“ von den „meisten“ Trader auch an einigen Beispielen beweisen? Ich hoffe doch. Aber bitte an Tradern und keinen Value- oder Langfristinvestoren!
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Alt 31-05-2004, 17:00   #6
Jay de Vee
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hi ihr 2

dass man beim traden einer bestimmten strategie folgen muss, ist völlig klar. dass man dabei auch eine enorme disziplin einbringen muss, diese auch durchzuhalten, versteht sich von selbst.

frodo hat aber natürlich recht, dass man dazu eine sehr starke kapitalbasis benötigt. und auch wenn man, wie hier empfohlen, den stopp eng bei 5% setzt, ist doch klar, dass stetige börsengewinne keine mathematisch logische folge der einhaltung der strategie sind. wenn man in 5 fallen hintereinander geht produziert man auch nur stetige verluste.

um das also langfristig erfolgreich zu betreiben muss man (wenn es denn dann auch funktioniert) auch langfristig seine strategie betreiben.
ob dann allerdings nicht gleich eine langfristige strategie besser funktioniert?

meiner erfahrung nach ist es jedenfalls so, dass die echten tradinggewinne nur in zeiten anfallen, in denen der markt sowieso auf breiter front ansteigt. denn von 5 gepickten stocks in einem seitwärts/fallenden markt läuft im schnitt nur eine nach oben. wenn man die ertraden will, verkleinern die 1-2 fallenden und die 2-3 stehenden kurse die performance so stark, dass man mit dem einen läufer auch nicht glücklich wird.

und über das produzieren von kaufsignalen in engen werten ist eigentlich auch schon alles gesagt.

die superreichen machen ihr geld übrigens in aller regel mit dem geld anderer leute, dass sie gegen hohe gebühr verwalten. die wenigsten werden millionär durch eigene spekulation.

grüße, jay
__________________
Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos.
Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern.
Das Ende der Welt ist nahe.
Keilschrift aus Ur um 2000 v. Chr.
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Alt 31-05-2004, 18:18   #7
Frodo
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@jörg: Mit 0-8-15 meine ich genau das! Wo ist der background? Wo ist die Begründung dafür, dass das klappt? Hat er umfangreiche statistische Erhebungen gemacht? Basiert dieses Regelwerk auf psychologischen Überlegungen? Kapitalmarktineffizienzargumenten?

Ich könnte dir aus dem Stehgreif tausend verschiedene Kursmuster aufmalen und dann sagen, was du zu tun hast. Wahrscheinlich würde ich mir die Sache einfach machen und würfeln. Long ist ungerade und Short ist gerade.
Werde ich dadurch zum Börsenguru? Nein! Zum Börsenguru werde ich erst dann, wenn ich sage, dass meine Prognosen zum einen auch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eintreffen und zum anderen nur gegen Cash erhältlich sind. Ach ja ... gesetzt natürlich den fall ich finde genügend trottel, die die Sache dann auch kaufen und umsetzen.

Gesetzt den Fall, das von Dir aufgezeigte vergangenheitsorientierte Regelwerk ist wirklich so toll, wie es präsentiert wird. Und vor allem so einfach und sicher! Wieso diskutieren dann so viele Anleger hier bei TBB?

Trivial gesagt: Ich kenne keinen Daytrader, der durch vollkommen systematisertes Handeln und unter Berücksichtigung von Transaktionskosten, auch auf lange Sicht Überrenditen erzielt hat. Du etwa?

Ich habe übrigens mit keinem Wort Kostolany oder sonstwen erwähnt. Noch habe ich gesagt, dass man alle Aktien, die man in seinem Leben gekauft hat auch vererben soll. Wie kommst du darauf?

@jay: Dein letzter Satz ist genau das was ich meine! Vollkommen systematisiertes Agieren an den Börsen bringt langfristig keine Überrenditen ein.
Strategie? Jaaa! Aber nur insoweit, dass man sich Gedankenstrukturen zurechtlegt und danach den Markt/den Wert analysiert. Nicht mehr. Das liegt in der Grundstruktur des Marktes, in der psychologischen Basis des Marktmechanismus. Jeder Tag ist anders und vor allem ist jeder Tag nicht wie der letzte Tag.

Liebe Grüße
Frodo
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Alt 31-05-2004, 19:09   #8
Jörg Meyer
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Hey Frodo,

du machst mich langsam neugierig, wie deine Trading-Strategie aussieht? Wie findest du denn die Aktien heraus, welche für einen Kauf - auf Sicht der nächsten Tage - in Frage kommen? Du kannst mir nicht erzählen, dass du Trading nur aufgrund von fundamentalen Daten betreibst.

Außerdem hast du mir noch keine Beispiele für Trader präsentiert, die auf Grundlage von Pseudostrategien ihre Kaufentscheidung treffen.

Ebenfalls bezeichnest du auf Vermutung einen Expansion Breakout als „0-8-15 Muster“. Dabei hast du die Funktionalität mit Sicherheit nicht überprüft. Aber ich will dich etwas aufklären: Der Expansion Breakout ist ein Kursmuster, welches von einem der erfolgreichsten Swingtrader, Jeff Cooper, stammt. Er selbst agiert seit Jahren erfolgreich im Trading-Business. Würden seine Muster nicht funktionieren, wäre das nicht der Fall! Um beim Expansion Breakout zu bleiben – er ist übrigens nur eines von vielen Mustern, welche ich trade – beinhaltet er folgende Tatsache: Große Handelsspannen in Verbindung mit neuen Hochs erregen bei Tradern Aufmerksamkeit. Trader suchen unter anderem nach Momentumaktien, da diese verstärktes Potenzial in weniger Tage versprechen.

Bis jetzt haben nur wir zwei diskutiert und Jay. Dein Zweifel resultiert wohl daraus, da du kaum im Tradingbereich agierst, sondern auf den langfristigen Zeithorizont spezialisiert bist. Du stempelst eine Formation, die selbst ein italienischer Startrader - der 2001 den zweiten Platz beim TopTrader Wettbewerb belegt hat - für sein Trading nutzt, als „0-8-15“ Formation ab.

Ich setze nicht nur auf dieses Muster, sondern habe 15 verschiedene in der Hinterhand (für long, short). Das versetzt mich in die glückliche Lage auf unterschiedliche Marktphasen reagieren zu können. Das Ganze in Kombination mit einfachen zusätzlichen Definitionen und Leitfäden.

Als voll systematisiert will ich das nicht bezeichnen. Mir werden schließlich nur Kaufsignale/Leerverkaufssignale geliefert. Wo der Stopp und der Verkauf stattfindest, bleibt meinem Verstand und Können überlassen.

Der Eröffnungsbeitrag zielt darauf ab, dass gerade im Trading ein gewisser Plan zur Positionseröffnung und Risikominimierung vorhanden sein sollte. Niemand kann blindlings kaufen und damit auf lange Sicht erfolgreich sein. „Nur wer seine Verluste klein hält, wird langfristig gewinnen.“

Viele Grüße
Jörg

P.S.: Hoffe du beantwortest mir noch die offenen Fragen.

Achso:
Zitat:
Wieso diskutieren dann so viele Anleger hier bei TBB?
Wir sind doch in einem Diskussionsforum.

Geändert von Jörg Meyer (31-05-2004 um 19:11 Uhr)
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Alt 31-05-2004, 19:17   #9
Jörg Meyer
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@Jay:

Stimme dir zu. Die entsprechende Kapitalausstattung muss natürlich stimmen. Jeder fühlt sich aber auf einer anderen Zeitebene am Wohlsten. Und manche Tradingstrategien kann man nicht auf eine langfristige umstellen. Man kann aber bei seinem "System" langfristig bleiben. Das hast du ja schon richtig gesagt.

Der Stopp ist wichtig. Lieber eine Folge von 5 Fehltrades mit 5% Verlust. Als eine mit 5 Fehltrades und 20 Prozent Verlust. Ich habe ihn meistens zwischen 5 und 10 unterhalb des Kaufkurses, wegend er Volatilität.
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Alt 31-05-2004, 20:39   #10
saida
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...ich hoff ich darf in eurer kleinen diskussionsrunde mitmischen

Zitat:
Nehmen wir als Beispiel die Strategien von Jeff Cooper, dessen Gesamtwerk mehr als 20 Kursmuster mit entsprechenden Kauf- und Verkaufsetups umfasst. Aufgrund der vielfältigen Formationen bekommen Sie für fast jeden Tag aussichtsreiche Aktien präsentiert. Dabei ist genau vorgeschrieben, auf welchem Preisniveau die Aktie gekauft und wo sie nach dem Kauf direkt abgesichert
also ich sehe das ganze auch ein wenig zweifelhaft, solange diese strategie im kleinen kreis funktioniert, warum nicht....nur wenn hier eine breite öffentlichkeit mit aufspringt...also ab einem gewissen preisniveau wird gekauft...hoppala....strategie geht auf ...bingo....und dann werden 1000e welche diese strategie verfolgen irgendwo in der gewünschten richtung ihre stops platzieren....jesus...das könnte dann doch eine stoploss lawine austreten....etc.....

verblüffend finde ich auch immer das beispiel von dem musterdepot wo der affe mitwirkte

saida das äffchen
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Alt 31-05-2004, 21:01   #11
Jörg Meyer
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Glücklicherweise gibt es ja Stop-Limit Kauf und Stop-Limit Verkauf.
Und ein Stopp kann sowohl mental, als auch auf Schlusskursbasis gesetzt werden. Wie das jeder macht, ist seine Sache.
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Alt 31-05-2004, 21:19   #12
saida
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jep jörg, da hast du natürlich recht, im ersteren fall hättest du vielleicht das pech nicht dabei zu sein...und im zweiteren fall stoploss limit verkauf wird das unter umständen auch nicht ausgeführt...

ich unterstelle hier einfach eine breite anlegerschaft, die aufgrund einer einzelnen strategie kauft und verkauft....was passiert wenn ein verkaufssignal generiert wird und du nicht rechtzeitig draussen bist?
dann hast du unter umständen eine aktie im depot die du weit unter einkaufskurs verkaufen musst...weil wir kennen das doch alle, meist sind es marktenge werte die aufgrund von irgendwelchen börsenhotlines gepusht werden (suuperkaufsignal etc....) alle wollen erst rein, und dann wollen sie alle wieder raus....
ausser natürlich diese die deinige strategie geht nur auf die grösseren werte, die einen gewissen börsenumsatz auch berücksichtigen ....
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Alt 31-05-2004, 21:34   #13
Jörg Meyer
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Hallo saida,

meine Strategie funktioniert sowohl bei Nebenwerten, wie auch Dax-Werten. Ich verpasse lieber einen Trade, als utopische Kurse zu bezahlen. Einen Stopp kann man nur bei großen Werten direkt in den Markt legen. Dort geht dann auch der Stop-Limit-Verkauf in Ordnung. Wer bei Nebenwerten den Stopp direkt in den Markt legt, wird 100%ig ausgestoppt. Da bin ich voll deiner Meinung. Deshalb bevorzuge ich auf Schlusskursbasis oder Verkaufe direkt, wenn der Trade gegen mich läuft und eine Besserung nicht in Sicht ist.

Wer auf Hotlines alla Frick reinfällt, ist selbst schuld. Da bedauere ich keinen. Die Seriösität erkennt man bereits an den reisserischen Überschriften. Mir ist es ehrlich gesagt schleierhaft, wie dieser Mann immer noch mit Erfolg sein Unwesen treiben kann.

Musterdeots werden von den meisten Abonnenten nachgebildet. Im Endeffekt spielt dann der Handelsansatz/Handelsstrategie (ob Swingtrading oder Handel nach fundamentalen Daten)
keine Rolle!
Jörg Meyer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31-05-2004, 21:44   #14
saida
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hi jörg

vielleicht wäre es dann einach mal interessant, wenn du deine strategie nachvollziehbar machst für alle, zb. anhand unseres musterdepots...

bei frick...nun der gute mann ist eigentlich zu gebrauchen...immer nur aufpassen, das man selbst keine werte von ihm langfristig im depot hat
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Alt 31-05-2004, 21:53   #15
Jörg Meyer
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Wer an einem Nachweis interessiert ist, soll mir einfach eine PN schicken. Derjenige bekommt dann den entsprechenden Link. Will hier ja keine Werbung machen.

@saida:

Wie sieht deine Tradingstrategie aus? Im kurzfristigen Bereich auch nach technischen Gesichtspunkten?
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