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Alt 12-01-2004, 17:15   #166
PC-Oldie-Udo
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Montag, 12. Januar 2004
Positives Konjunktursignal
Industrieproduktion steigt


http://www.n-tv.de/5202651.html
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Alt 13-01-2004, 20:01   #167
PC-Oldie-Udo
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Prognose vom Dezember bestätigt

DIW: Wachstum im vierten Quartal bei 0,5 Prozent


Nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) ist die deutsche Wirtschaft im letzten Vierteljahr 2003 um 0,5 % im Vergleich zum Vorquartal gewachsen.

...

http://www.handelsblatt.com/politik/...t/2298104.html
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Alt 16-01-2004, 08:37   #168
OMI
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16.01.2004 08:12


Deutschland: Großhandelsumsatz stagniert real 2003 zum Vormonat

WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Großhandelsumsätze in Deutschland haben sich vorläufigen Angaben zufolge 2003 stabilisiert. Die Umsätze seien real unverändert zum Vorjahr geblieben, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden auf Basis der bis einschließlich November vorliegenden Daten mit. In jeweiligen Preisen (nominal) erhöhten sich die Umsätze um etwa 0,7 Prozent. Damit habe der deutsche Großhandel voraussichtlich erstmals seit 2000 keinen Umsatzrückgang zum Vorjahr hinnehmen müssen./jha/she

Quelle: DPA-AFX
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Alt 21-01-2004, 12:35   #169
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Mittwoch, 21. Januar 2004
2004 wird besser
Großhandel optimistisch

http://www.n-tv.de/5206718.html
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Alt 23-01-2004, 08:44   #170
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23.01.2004 08:25


Deutschland: Talfahrt im Baugewerbe ging auch im November weiter

WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Talfahrt im Baugewerbe hat sich auch im November 2003 fortgesetzt. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte, lagen die Auftragseingänge preisbereinigt um 7,9 Prozent niedriger als vor einem Jahr. Die Baunachfrage nahm im Hochbau um 4,8 Prozent ab, im Tiefbau verringerte sie sich um 11,2 Prozent. Ende November 2003 waren in den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus 814 000 Personen tätig. Das waren 60 000 weniger als vor einem Jahr (- 6,9 Prozent)./tm/DP/zb

Quelle: DPA-AFX
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Alt 26-01-2004, 15:29   #171
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26.01.04 15:25


AUSBLICK: Experten sehen ifo-Geschäftklimaindex durch Euro-Höhenflug belastet

FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei den Prognosen für den ifo-Geschäftsklimaindex im Januar haben die Volkswirte führender deutscher Banken keine einhellige Meinung. Wegen zunehmender Sorgen in den Unternehmen über den Höhenflug des Euro könnte es nach Einschätzung einiger Institute an diesem Dienstag (27. Januar) erstmals seit April 2003 wieder einen Rückgang des wichtigsten Index zur Stimmung in den deutschen Unternehmen geben. Andere Banken erwarten hingegen beim Geschäftsklimaindex des Münchener Instituts für Wirtschaftsforschung (ifo) den neunten Anstieg in Folge.

Im Durchschnitt rechnen die befragten Volkswirte mit einem leichten Anstieg von 96,8 Punkten im Dezember auf 97,0 Punkte. Dabei dürfte sich die Lagekomponente verbessern, während die Erwartungskomponente sinke.

Die Deutsche Bank rechnet mit einem leichten Rückgang des ifo-Index auf 96,6 Punkte. Der erwartetet leichte Rückgang sei "als Reflex auf den starken Anstieg des Eurowechselkurses" zu werten, hieß es in einem Ausblick der Deutschen Bank. Auch die Experten der HSBC Trinkaus & Burkhardt erwarten, dass der Höhenflug des Euro beim ifo-Geschäftsklima "seine Spuren hinterlassen könnte". Sie rechnen ebenfalls mit einem leichten Dämpfer bei der Stimmung in den deutschen Unternehmen und mit einem Rückgang des Index auf 96,4 Punkte.

DEKABANK UND BANKGESELLSCHAFT WEITER OPTIMISTISCH

Weiter optimistisch geben sich hingegen die Experten der DekaBank. Nachdem die Erwartungskomponente im Dezember den dritthöchsten Stand seit 1991 erklommen hätte, würde zwar eine Korrektur anstehen. Die Fachleute rechnen aber damit, dass die aktuelle Lage in den Unternehmen zum Jahresbeginn nochmals besser eingeschätzt wird. "Unter dem Strich ergibt das eine leichte Verbesserung", prognostizierten die DekaBank-Volkswirte.

Dieser Sichtweise schlossen sich auch die Experten der Bankgesellschaft Berlin an. Der Gesamtindex sollte auch im Januar weiter leicht auf 97,5 Punkte steigen. Die Experten gehen dabei ebenfalls von einer Verringerung der Spanne zwischen der Erwartungs- und der Lagekomponente aus./jkr/jha/sit/zb

Quelle: dpa-AFX
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Alt 27-01-2004, 12:45   #172
PC-Oldie-Udo
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IFO-FIRMENUMFRAGE

Geschäftsklima so gut wie seit 2001 nicht mehr

Der viel beachtete ifo-Index für das Geschäftsklima in Deutschland ist im Januar unerwartet stark gestiegen. Dieses Mal profitiert auch der Osten davon.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,283737,00.html
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Alt 02-02-2004, 08:28   #173
nokostolany
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BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung rechnet für dieses Jahr mit einem
geringeren Staatsdefizit als noch zuletzt, kommt aber trotzdem nicht unter die
Drei-Prozent-Marke des Stabilitätspakts. Im jüngsten Finanzbericht für die
EU-Kommission weist Finanzminister Hans Eichel (SPD) für 2004 einen
Defizitanteil von 3,25 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus. Das Ministerium
bestätigte am Samstag in Berlin einen entsprechenden Bericht des
Nachrichtenmagazins "Der Spiegel". In der vorigen Aufstellung, die Anfang
Dezember nach Brüssel geschickt wurde, war noch von einem Minus von 3,5 Prozent
die Rede.

Ursache für das leicht verringerte Minus in diesem Jahr ist der Kompromiss
der Bundesregierung mit der Union beim Vorziehen der dritten Steuerreformstufe
2005. Anders als zunächst von der Regierung geplant, wurde sie nur teilweise auf
2004 vorgezogen. Der Fiskus muss also geringere Einnahmeausfälle verkraften. Ein
Sprecher des Finanzministeriums bestätigte diese Erläuterung des "Spiegels". Für
2005 rechnet Eichel weiterhin mit einem Minus von 2,5 Prozent, das bis 2007 auf
1,5 Prozent sinken soll.

Bei der Berechnung werden die Defizite von Bund, Länder, Gemeinden und
Sozialversicherungen berücksichtigt. Der EU-Stabilitätspakt sieht eine
Defizit-Obergrenze von 3,0 Prozent des Bruttoinlandsprodukts vor. Bereits in den
Jahren 2002 und 2003 lag Deutschland darüber. Die Kommission leitete ein
Defizitverfahren ein, dass jedoch von den EU- Finanzministern ausgesetzt wurde.
Die Kommission klagt dagegen./br/DP/as/af



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH
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gruß
Nok




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Alt 02-02-2004, 18:24   #174
PC-Oldie-Udo
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02.02.2004 16:50

Konjunkturdaten lassen Anleger Trübsal blasen

Die Aktienmärkte haben verschreckt auf die US-Konjunkturdaten vom Nachmittag reagiert. Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (ISM) entwickelte sich im Januar schlechter als von den Experten erwartet.

...

http://boerse.ard.de/meldung.jsp?key=dokument_44490
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Alt 12-02-2004, 11:23   #175
romko
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Warum bekommen die Metaller immer deutlichst mehr als alle anderen Berufsgruppen?
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"Ein Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnt Deutschland!"
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Alt 17-02-2004, 09:00   #176
OMI
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17.02.2004 08:46


Deutsche Verbraucherpreise steigen leicht

Das Statistische Bundesamt präsentierte die endgültigen Verbraucherpreise für Januar 2004. Die Inflationsrate stieg demnach auf 1,2 Prozent, nach 1,1 Prozent im Dezember und 1,1 Prozent im Januar 2003. Auf Monatssicht erhöhten sich die Lebenshaltungskosten der privaten Haushalte um 0,1 Prozent, nachdem sie sich im Vormonat um 0,8 Prozent anzogen und im Vorjahresmonat unverändert blieben.

Wesentlichen Anteil an der Teuerung hatten die Auswirkungen der Gesundheitsreform. Ohne Berücksichtigung der Ausgaben für die Gesundheitspflege hätte sich der Gesamtindex im Januar um 0,6 Prozent erhöht. Besonders fielen die Zuzahlungen der gesetzlich Krankenversicherten für pharmazeutische Erzeugnisse, Medikamente und therapeutische Geräte sowie der Gesundheitsdienstleistungen ins Gewicht.

Bei Mineralölprodukten verbilligte sich leichtes Heizöl auf Jahressicht um 7,5 Prozent und Kraftstoffe um 2,9 Prozent. Bereinigt um Mineralölerzeugnisse erhöhte sich der Preisindex um 1,4 Prozent. Die Nahrungsmittelpreise legten binnen Jahresfrist um 1,5 Prozent zu.

Der für europäische Vergleichszwecke ermittelte harmonisierte Verbraucherpreisindex erhöhte sich verglichen mit dem Vorjahresmonat um 1,3 Prozent. Gegenüber dem Vormonat stieg der Index um 0,1 Prozent.


Quelle: FINANZEN.NET
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Alt 19-02-2004, 17:28   #177
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Deutsches Staatsdefizit 2003 unter vier Prozent

Etwas positivere Nachrichten zum gesamtstaatlichen Defizit wurden am Donnerstag hingegen in Deutschland veröffentlicht. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts betrug das Defizit im abgelaufenen Jahr hierzulande nur 3,9 Prozent des BIP. Zuvor gingen die Experten von vier Prozent aus. Die zulässige Obergrenze im EU-Stabilitätspakt von 3 Prozent wurde aber auch mit den revidierten Zahlen deutlich überschritten.

...

http://www.manager-magazin.de/geld/a...7050-2,00.html
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Alt 23-02-2004, 16:20   #178
PC-Oldie-Udo
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I F O - I N D E X
Abschied vom Dreijahreshoch?



Erstmals wird der Geschäftsklima-Index des Ifo-Instituts für Gesamtdeutschland berechnet. Erstmals seit neun Monaten könnte der Index stagnieren oder gar zurückgehen, befürchten Beobachter. Anleger halten sich deshalb zurück



http://www.manager-magazin.de/geld/a...287666,00.html
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Alt 24-02-2004, 10:20   #179
OMI
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24.02.2004 10:05


ifo-Geschäftsklima fällt im Februar unerwartet - Erwartungen belasten

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Geschäftsklimaindikator des ifo-Instituts für Deutschland ist im Februar unerwartet gefallen. Verschlechterte Geschäftserwartungen belasteten den Indikator. Der Indikator sei von 97,5 Punkten im Vormonat auf 96,4 Punkte gesunken, teilte das ifo-Institut am Dienstag in München mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg auf 97,7 Punkte gerechnet. Zuvor war der Indikator neun Mal in Folge gestiegen.

Die Geschäftserwartungen verschlechterten sich von 102,9 Punkten im Januar auf 100,4 Punkte im Februar. Die Lagebeurteilung verbesserte sich im Berichtszeitraum leicht von 92,5 Punkten auf 92,6 Punkte.

Der Geschäftsklimaindikator wird zum ersten Mal für Gesamtdeutschland erhoben. Die neue Zeitreihe wurde vom ifo-Institut auch bereits für die Vergangenheit veröffentlicht. Der ifo-Index ist einer der wichtigsten Frühindikatoren der deutschen Wirtschaft. Das Institut ermittelt den Geschäftsklimaindex einmal monatlich aus einer Umfrage unter 7.000 Unternehmen./js

Quelle: DPA-AFX
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Alt 26-02-2004, 17:13   #180
PC-Oldie-Udo
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HAUSHALT

Staatsschulden wachsen um 5,8 Prozent

Die Staatsverschuldung in Deutschland ist zum Jahresende 2003 wieder kräftig gestiegen. Insgesamt weisen die öffentlichen Haushalte 1,325 Billionen Euro an Verbindlichkeiten aus.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,288094,00.html
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