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Alt 09-06-2003, 16:57   #91
Vogtlandsiggi
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also wenn ich mir den Intraday anschaue, hab ich so das Gefühl das der Euro weiter steigen will.
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Alt 09-06-2003, 17:19   #92
simplify
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der euro zuckelt so von einer richtung zur anderen.
ich habe jetzt ein verkaufslimit von 2.17 eingegeben.
nach möglichkeit will ich den schein nicht über nacht behalten und ein gewinn ist da.
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Alt 09-06-2003, 17:51   #93
Vogtlandsiggi
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Alt 09-06-2003, 21:49   #94
simplify
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hi siggi,
da ist es später nach meinem verkauf noch ein stück nach unten gegangen.
der euro bewegt sich weiter in einer bandbreite 1.1650 - 1.1780
um das zu traden lohnt es sich wahrscheinlich besser mal ein paar kurzlaufende OS zu versuchen?
mal schaun, ob ich morgen eines der beiden enden erwische?

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Alt 16-06-2003, 07:50   #95
OMI
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16.06.2003, 08:39
Devisen-Kolumne: Neues All-Time-High oder Korrektur?


Nach dem Auf und Ab zwischen 1,170 und 1,180 konnte der Euro am Freitag Nachmittag wieder kräftig zulegen und bei 1,1872 weit über der 1,18er Marke schließen. Grund dafür war ein deutlich schlechter als erwartet ausgefallener Verbrauchervertrauens-Index der Universität Michigan, der das Vertrauen der amerikanischen Bevölkerung in die zukünftige Wirtschaftsentwicklung ihres Landes wiederspiegelt. Der deutlich unter den Erwartungen der Volkswirte liegende Wert von 87,2 Punkten (erwartet wurden im Schnitt 93,4 Punkte) bestärkte die ohnehin schon im Markt vorherrschende Erwartung nach einer weiteren Zinssenkung der Fed noch in diesem Monat.


Daneben schwächte auch der aufkommende Zweifel, ob sich die USA nun doch nicht auf dem Weg der konjunkturellen Besserung befinden, zusätzlich den Dollar. Zudem haben die Daten nicht nur eine Zinssenkung wahrscheinlich gemacht, sondern auch angezeigt, dass das momentan historisch niedrige Zinsniveau wohl auch über längere Zeit bestehen bleiben wird. Analysten erwarten beim Treffen des Offenmarktausschusses der Fed am 24./25. Juni eine Senkung des Zinssatzes für Tagesgeld um 25 Basispunkte auf dann 1,00 Prozent.


Aber auch von der EZB werden weitere Zinssenkungen erwartet. Kaum war der 50 Punkte Schritt von letzter Woche offiziell, kamen Spekulationen um eine weitere Senkung der Leitzinsen im Euro-Raum auf. Diese Spekulationen versuchten Wim Duisenberg und weitere EZB-Ratsmitglieder zu entkräften. So mahnte Ernst Welteke zu mehr Gelassenheit und Ruhe: „Man habe die Zinsen ja vor kurzem erst gesenkt“. Des weiteren verwies er auf die ausreichende Versorgung der Wirtschaft mit Liquidität und auf die Politik, die jetzt handeln müsse. Da jedoch im Jahr 2003 nur noch von einem Wirtschaftswachstum der Euro-Zone von 0,7 Prozent ausgegangen wird (Deutschland 0,2 Prozent), und die Inflationsrate auch nächstes Jahr unter 2 Prozent liegen wird, scheint eine weitere Zinssenkung in absehbarer Zeit unausweichlich zu sein.


Das Augenmerk der Investoren wird in der kommenden Woche weiterhin auf den Begrenzungen um 1,1628 auf der Unterseite und 1,1886 sowie 1,1931 auf der Oberseite liegen. Kann der Euro seine seit Freitag währende Aufwärtsdynamik fortsetzen und die Widerstände überwinden, oder fällt er wieder in die Mitte bzw. das untere Ende der Range zurück?


Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Woche
Ihre Devisen-Trader Redaktion
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 18-06-2003, 13:11   #96
Vogtlandsiggi
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1,1690. Der Euro rutscht heut ganz schön ab. Wo sind denn jetzt die Unterstützungen?
Vielleicht bald wieder LONG?
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Grüße von SIGGI
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Alt 20-06-2003, 16:33   #97
Vogtlandsiggi
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Euro fällt aber gewaltig heute. Jetzt nur noch 1,16.
Was meinen die Experten, gehts weiter down?
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Grüße von SIGGI
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Alt 23-06-2003, 07:54   #98
OMI
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23.06.2003, 08:48
Devisen-Kolumne: Wohin geht´s Mr. Greenspan?


So schnell kann es gehen: Schickte ein Rückgang des Vertrauens der amerikanischen Konsumenten in ihre Wirtschaft die Aktienmärkte am 13. Juni noch nach unten, so sorgte ein ganzer Reigen positiver US-Konjunkturdaten in der vergangenen Woche für ein Aufatmen an den Kapitalmärkten. Zuerst stieg der von der regionalen Notenbank von New York durch Befragung ermittelte Index für das Verarbeitende Gewerbe von 10,6 auf 26,6 Punkte deutlich stärker an als erwartet. Schließlich deutete auch die Industrieproduktion für die ganzen Vereinigten Staaten mit einem Plus von 0,1 Prozent eine leichte wirtschaftliche Belebung an.


Selbst die Verbraucherpreise zeigten nicht den befürchteten Rückgang, sondern die Kernrate legte sogar um 0,3 Prozent zu. Das verringerte vor allem die Befürchtungen über deflationäre Tendenzen in der US-Wirtschaft. Ebenfalls über den Erwartungen liegende Daten über die Entwicklung der Realeinkommen und der Wohnbaubeginne rundeten schließlich das positive Konjunkturbild in der vergangenen Woche ab.


Alle diese Zahlen geben gewiss keinen Anlass zur Konjunktur-Euphorie, aber sie unterstützen das Bild einer US-Wirtschaft, die sich langsam aus ihrer Lethargie befreit. Das sind gute Voraussetzungen dafür, dass die niedrigen Zinsen auf der einen Seite und die Steuersenkungen und Ausgabenerhöhungen der Bush-Administration auf der anderen Seiteihr Ziel einer Belebung der Wirtschaft nicht verfehlen. Entsprechend optimistisch zeigten sich die Akteure an den Finanz- und Kapitalmärkten. Und das Beste: Sogar Deutschland machte positiv von sich reden, da der Index der Konjunkturerwartungen des ZEW überraschend stark zulegen konnte. Schließlich verfügt der per Umfrage unter Finanzmarktakteuren ermittelte Indikator anerkanntermaßen über eine gute Prognosequalität.


An den Devisenmärkten führte dies zu der von uns erwarteten Stärkung des US-Dollars. Der Kurs des Euro fiel zeitweise unter 1,16 US-Dollar. Die entsprechenden Short-Positionen in unserem Devisen-Musterdepot legten dadurch bereits kräftig zu und befinden sich nach nur zehn Tagen mit mehr als 40 Prozent im Plus.


Etwas in den Hintergrund trat an den Devisenmärkten eine mögliche weitere Senkung der Leitzinsen durch die amerikanische Notenbank Fed am 25. Juni. An den Märkten ist eine Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte bereits eingepreist und eine entsprechende Maßnahme dürfte zu keinen größeren Turbulenzen führen. Lediglich das Ausbleiben einer Zinssenkung oder ein - eher unwahrscheinlicher - kräftigerer Schritt um 0,50 Prozentpunkte würde die Märkte stärker bewegen.


Ihre Devisen-Trader Redaktion

Der Devisen-Trader gehört zu Deutschlands größten Devisen-Börsenbriefen. Weitere Infos unter: www.devisen-trader.de. Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Quelle: finance-online
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 23-06-2003, 11:22   #99
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fast 1,15 frag mich blos ob man da bald wieder LONG kann?
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Grüße von SIGGI
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Alt 23-06-2003, 16:00   #100
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der soros ist ja angeblich bei 1.18 long gegangen aber wär's glaubt wird selig, der knabe hat da verkauft und schnell noch ein paar dumme reingezogen.

wenn die us-wirtschaft anspringt, dann ist ein euro/dollar von maximal 1.10 gerechtfertigt.
wenn die wirtschaft in den usa nicht anspringt, macht ein euor/dollar von selbst 1.10 die euro-wirtschaft kaputt.
die EZB wird dann auch die zinsen weiter senken müssen, so dass es keinen grund für euro-käufe gibt.
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Alt 23-06-2003, 17:05   #101
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hier was zu machen ist ziemlich risky. Sieht aber nach down für den Euro aus momentan.
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Grüße von SIGGI
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Alt 24-06-2003, 16:03   #102
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1,1510 , tja geht der nun weiter runter?
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Grüße von SIGGI
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Alt 25-06-2003, 18:25   #103
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nix wars mit runter. Heute gings ja ganz schön hoch bis 1,16
Wenn die Amis die Zinsen senken müßte er theoretisch weiter steigen, aber meistens kommt es dann anders, denn wir sind beim Euro im Downtrend.
Ich denke das der Euro nach der Zinsentscheidung wieder fällt.
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Grüße von SIGGI
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Alt 25-06-2003, 19:54   #104
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...und er ist gefallen wie ichs mir gedacht habe
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Alt 26-06-2003, 13:18   #105
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26.06. 11:36
EURO/US $ - Euro verliert weiter
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Wechselkurs: 1,1477 US $

Der Euro verliert heute weiter an Boden gegenüber dem US Dollar.

Nachdem der steile Aufwärtstrend bereits vor 8 Tagen nach unten verlassen wurde, fällt der Wechselkurs heute in einen übergeordneten Aufwärtstrendkanal zurück, aus dem er zeitweise nach oben ausgebrochen war.
Es erhöht sich somit die Wahrscheinlichkeit, dass das Wechselkursverhältnis bis ca. 1,1200 zurückfällt.

Tageschart (log):

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