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Di, 21.07., 07:31
Deutlicher Temperaturanstieg
Meist freundlicher als zuvor

Unter vorübergehendem Zwischenhocheinfluss gestaltet sich der Dienstag meist freundlicher als die Vortage, vielerorts dominiert der Sonnenschein. Die Temperaturen steigen landesweit an, im Südwesten werden heute rund 31 Grad erreicht. Zur Wochenmitte mehren sich dann allerdings von Westen her schon wieder Schauer und Gewittergüsse. Eine sich ausbildende Luftmassengrenze trennt im Verlauf erneut weniger warme Luft im Nordwesten von schwülheißer Luft im Südosten. Regional sind erneut heftige Regengüsse und Gewitter zu erwarten.



Am Dienstag kann es anfangs vor allem im Westen und in der Mitte bei zunächst wolkigem Himmel noch zeitweise regnen. In den meisten Landesteilen nehmen die freundlichen Abschnitte jedoch zu und es bleibt verbreitet trocken. An der See und im Süden setzt sich die Sonne häufig am besten durch. In den Abendstunden steigt das Risiko für kräftigere Schauer und Gewitter vor allem im Westen und Nordwesten an. Die Temperaturen steigen im Norden und Nordosten auf 20 bis 25 Grad, sonst werden meist 24 bis 28, im Südwesten teils um 31 Grad erreicht.

In der lauen Nacht zum Mittwoch bleibt es im Süden und Südosten meist trocken und aufgelockert bewölkt. In den anderen Landesteilen kann es bei insgesamt wechselnder Bewölkung zumindest gebietsweise zu Regenfällen oder kräftigeren Gewitterschauern kommen. Die Temperaturen sinken kaum mehr unter 20 bis 15 Grad, vor allem in Ballungszentren liegen die Tiefstwerte stellenweise sogar oberhalb von 20 Grad. Außerhalb vereinzelter Gewitterböen weht schwacher bis mäßiger Wind aus südlichen Richtungen.

Am Mittwoch muss vom Rheinland bis zur Ostsee und nordwestlich davon bei teils dichteren Wolken mit gewittrigen Schauern oder auch Regen gerechnet werden. Dabei ist es mit 22 bis 28 Grad schwülwarm. Nach Südosten hin gibt es dagegen recht viel Sonnenschein mit nur lockeren Wolken. Bei 27 bis 31 Grad wird es teils heiß, im Südosten sind örtlich hochsommerliche 33 Grad möglich. Abends kommen aus westlicher Richtung teils kräftige Gewittergüsse auf, südlich der Donau bleibt es noch meist trocken.

Zum Donnerstag hin bildet sich quer über Deutschland eine Luftmassengrenze. In ihrem Umfeld regnet es teils länger anhaltend und ergiebig, teils entstehen im Verlauf kräftige Gewitter. Regional besteht Unwettergefahr durch Starkregenfälle. Die genaue räumliche Entwicklung bleibt allerdings noch abzuwarten. Während sich der äußerste Südosten voraussichtlich zunächst länger sonnig und bis um 35 Grad heiß zeigt, werden in der Nordwesthälfte selten mehr als 20 bis 25 Grad erreicht.
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Quelle: wetteronline.de

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Mi, 22.07., 06:22
Teils schwül und gewittrig
Im Südosten hochsommerlich heiß

Gewitterstörungen und gebietsweise auch ergiebige, teils länger anhaltende Regenfälle mit Unwetterpotenzial kündigen sich für die kommenden Tage an. Es formiert sich eine Luftmassengrenze, die sich von Südwest nach Nordost über das Land erstreckt und dabei teils schwülheiße Luft im Südosten von kühlerer Luft im Nordwesten trennt. Am Freitag setzt sich die kühlere Meeresluft allmählich auch im Südosten durch und die Temperaturgegensätze in Deutschland werden abgebaut.

Am Mittwoch muss gebietsweise mit kräftigen Schauern oder Gewittern gerechnet werden. Die Gewittergüsse der Nacht klingen in den Morgenstunden zunächst allmählich ab. Im Tagesverlauf bilden sich vor allem vom Rheinland bis zur Ostsee und nordwestlich davon neue Schauer und teils schwere Sommergewitter. Dabei ist es mit 22 bis 28 Grad schwülwarm. Mehr Sonnenschein und 27 bis 32 Grad gibt es im Südosten. Lokal sind sogar heiße 34 Grad möglich. Örtlich besteht Gefahr durch Hagel und Sturmböen.

Zum Donnerstag hin bildet sich quer über Deutschland eine Luftmassengrenze. In ihrem Umfeld regnet es teils länger anhaltend und ergiebig, teils entstehen im Verlauf kräftige Gewitter. Regional besteht Unwettergefahr durch Starkregenfälle. Die genaue räumliche Entwicklung bleibt allerdings noch abzuwarten. Während sich der äußerste Südosten voraussichtlich zunächst länger sonnig und bis etwa 35 Grad heiß zeigt, werden in der Nordwesthälfte selten mehr als 20 bis 25 Grad erreicht.

Am Freitag kommt die mit zumeist 20 bis 26 Grad weniger warme Luft aus der Nordwesthälfte im Verlauf voraussichtlich bis in den Südosten voran. Damit kühlt es dort im Vergleich zum Vortag deutlich ab. In Alpennähe können sich nach teils noch sonnigem Beginn besonders in der zweiten Tageshälfte Regenwolken stauen. In den anderen Landesteilen wechseln sich sonnige Phasen mit noch gewittrigen Regenschauern ab. Der auf westliche Richtungen drehende Wind lebt tagsüber spürbar auf.
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Do, 23.07., 06:12
Schwülwarm und gewittrig
Im Südosten über 30 Grad

Die schwülwarme, zu Gewittern neigende Wetterlage erreicht am Donnerstag ihren Höhepunkt. Dabei trennt eine Luftmassengrenze heiße Luft im Südosten von etwas kühlerer Luft im Nordwesten. Besonders in der zweiten Tageshälfte können sich regional erneut starke Gewitter bilden. Am Freitag und Samstag wird es unter Tiefdruckeinfluss deutlich kühler. Dabei überwiegt Schauerwetter, die Unwettergefahr nimmt jedoch deutlich ab. Am Sonntag sorgt ein Zwischenhoch für mäßigwarmes und meist sonniges Wetter.


Der Donnerstag beginnt in Schleswig-Holstein noch mit starkem, gewittrigen Regen. Sonst wechseln sich zunächst meist Sonne und Wolken ab, im Westen und Südwesten kommen jedoch rasch neue Wolken und Schauer an. Sie greifen im Lauf des Tages ostwärts aus, wobei sich dann vermehrt Gewitter bilden. Vor allem im Süden und Osten sind lokale Unwetter mit Hagel und schweren Sturmböen möglich. In Südostbayern und in der Lausitz wird es 30 bis 35 Grad heiß, im Westen und Norden 20 bis 25 Grad warm. Dabei ist es verbreitet noch schwül.

Am Freitag kommt die mit zumeist 20 bis 26 Grad weniger warme Luft aus der Nordwesthälfte im Verlauf voraussichtlich bis in den Südosten voran. In Alpennähe können sich nach teils noch sonnigem Beginn besonders in der zweiten Tageshälfte Regenwolken stauen. In den anderen Landesteilen wechseln sich sonnige Phasen mit noch gewittrigen Regenschauern ab. Der auf westliche Richtungen drehende Wind lebt tagsüber spürbar auf.

Am Samstag bilden sich nach vorübergehenden sonnigen Abschnitten rasch wieder Quellwolken. Diese lassen im Tagesverlauf wieder einzelne lokale Schauer zurück, die zwar im Norden teils gewittrig sind, aber kaum noch Unwetterpotenzial haben. Die Chancen, dass es ganztägig trocken bleibt, bestehen im mittleren und südlichen Rheintal sowie generell südostseitig von Gebirgskämmen, nicht schlecht. Bei einem mäßigen, in Schauernähe teil stark böigen Westwind werden angenehme 19 bis 24 Grad erreicht.
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Fr, 24.07., 06:09
Schauer bei 19 bis 25 Grad
Vormittags im Süden trocken

Hinter der Gewitterfront vom Donnerstag gelangt am Freitag und Samstag im Rahmen einer Westwindlage nur noch 18 bis knapp 25 warme Luft nach Deutschland. In der einfließenden Meeresluft entwickeln sich vor allem tagsüber und besonders im norddeutschen Raum wiederholt Schauer und kurze Gewitter. Im äußersten Südwesten wird es ein wenig freundlicher, bevor dann landesweit meist sonniges Hochdruckwetter am Sonntag folgt.


Der Freitag zeigt sich mit Höchstwerten von 19 bis 25 Grad vor allem im Osten und Süden deutlich kühler als der Vortag. Dabei wechseln sich freundliche Phasen mit gewittrigen Regengüssen ab. Während die Schauer vor allem im Norden häufig und teils intensiv sind, gibt es etwa zwischen der Mainlinie und der Donau seltener Schauer. Dichter sind die Regen- und Gewitterwolken dann jedoch nachmittags wieder am Alpenrand. Der Wind dreht generell auf West, an den Küsten weht er mäßig bis stark böig.

Am Samstag bilden sich nach kurzen sonnigen Abschnitten rasch Quellwolken. Sie lassen im Tagesverlauf Regengüsse zurück, die sich erneut vornehmlich auf die Nordhälfte konzentrieren und dort mit kurzen Graupelgewittern durchsetzt sein können. Die besten Chancen, dass es ganztägig trocken bleibt, bestehen wieder zwischen dem südlichen Rheintal, dem Main und der Donau sowie östlich von Gebirgskämmen. Bei einem mäßigen, in Schauernähe teils stark böigen Westwind werden 18 bis 24 Grad erreicht.

Der Sonntag zeigt sich unter dem Einfluss einer kleinen Hochdruckzelle insgesamt meist sonnig und trocken. Einige Wolken schieben sich am ehesten noch in Nord- und Ostseenähe sowie generell über den Mittelgebirgen vor die Sonne. Die Luft erwärmt sich auf angenehme 20 bis 25 Grad, im Oberrheingraben örtlich bis knapp 28 Grad. Der überwiegend schwache bis mäßige Wind weht mit Stärke 2 bis 4, und zwar in Odernähe aus westlicher, im Rheinland aus südlicher Richtung.
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Mo, 27.07., 07:02
Höchstwerte bis über 30 Grad
Auf viel Sonne folgen Gewitter

Von Westen her baut sich der Hochdruckeinfluss wieder ab, erste Wolkenfelder beeinflussen vor allem den Norden und Nordwesten zeitweise. Der Temperaturanstieg setzt sich am Montag noch fort, es werden meist 25 bis 30 Grad erreicht. Ausgehend von einem atlantischen Tief kommen jedoch ab dem Nachmittag in der Westhälfte erste gewittrige Regenfälle auf, die abends und in der Nacht zum Dienstag ostwärts ziehen. Am Dienstag setzt in etwas kühlerer Meeresluft eine Wetterberuhigung ein, der Mittwoch zeigt sich dann erneut hochsommerlich.





Der Montag startet meist sonnig, dichtere Wolken im Norden und Osten ziehen wieder ostwärts ab. Mit viel Sonnenschein wird es rasch hochsommerlich warm. Die Höchstwerte reichen von rund 22 Grad auf Sylt bis örtlich 32 Grad ganz im Süden. Während es in der Osthälfte bis zum Abend trocken bleibt, erreicht eine Störung mit teils gewittrigem Regen bereits nachmittags den Westen. Abends dehnen sich Regen und Gewitter unter einem böigen, auf West drehenden Wind auf die gesamte Westhälfte aus.

In der Nacht zum Dienstag breiten sich die vor allem anfangs noch von kräftigen Gewittern durchsetzten Regenfälle weiter ostwärts aus und erfassen zum frühen Morgen hin schließlich auch die Gebiete an Oder, Neiße und Inn. Besonders ergiebig können sie am Alpenrand sein. Im Westen klingt der Regen nach letzten Schauern bereits wieder ab, und die Wolken lockern auf. Teils ist es später klar, örtlich bilden sich aber auch Dunst oder Nebelfelder. Die Tiefstwerte liegen zwischen 17 und 12 Grad, in den westlichen Mittelgebirgen örtlich darunter.

Zum Dienstag fließt zunächst wieder etwas kühlere Meeresluft ein, dennoch bleibt insgesamt ein recht sommerlicher Gesamteindruck erhalten. Unter einem Mix aus Sonnenschein und mal mehr, mal weniger Wolken erwärmt sich die Luft meist auf 20 bis 26 Grad. Der Gewitterregen der Nacht zieht bald über Oder und Neiße ab, sonst bilden sich nur noch einzelne Schauer und kaum noch Gewitter. Der in der Nordosthälfte anfangs noch lebhafte westliche Wind flaut im Tagesverlauf ab.

Am Mittwoch steigt das Quecksilber schon wieder bis auf Höchstwerte von etwa 24 bis 30 Grad an. Dazu stellt sich freundliches, meist sonniges oder nur leicht bewölktes Sommerwetter ein. Es bleibt in weiten Teilen des Landes durchweg trocken. Lokale Wärmegewitter sind allerdings ab den Spätnachmittagsstunden im Bereich der westlichen Mittelgebirge und Richtung Ems denkbar, am Abend regnet es im Norden und Nordwesten gebietsweise etwas. Der südliche Wind weht überwiegend schwach bis mäßig.
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Di, 28.07., 06:35
Öfters Sonne und bis 26 Grad
Im Südosten anfangs Regen

Hinter einer nach Osten abziehenden Kaltfront wird das Wetter am Dienstag meist rasch wieder freundlich. Schauer sind die Ausnahme und mit 20 bis 26 Grad wird es angenehm sommerlich in Deutschland. Am Mittwoch scheint am Rande eines Ostsee-Hochs längere Zeit die Sonne, dabei erwärmt sich die Luft örtlich schon wieder bis nahe 30 Grad. Der Donnerstag bringt in der Nordhälfte windiges Schauerwetter, im Südwesten bleibt es freundlicher, jedoch nur noch um 23 Grad warm. In der Folge setzt sich das wechselhafte, oftmals aber warme Wetter fort.


Am Dienstag zieht der Regen im Osten und Südosten des Landes bald ab. Einzelne neue Schauer können sich später in der Nordhälfte bilden, lokal sind dort auch kurze Gewitter möglich. Generell wird es aber recht freundlich, wobei sich längere sonnige Anteile mit Wolkenfeldern abwechseln. Dabei erwärmt sich die Luft meist auf 20 bis 26 Grad, am Oberrhein und in Brandenburg wird es wärmer als an der Nordseeküste. Der in der Nordosthälfte anfangs teils noch lebhafte westliche Wind flaut im Tagesverlauf ab.

Am Mittwoch steigt das Quecksilber schon wieder bis auf Höchstwerte von etwa 24 bis 30 Grad an. Dazu stellt sich freundliches, meist sonniges oder nur leicht bewölktes Sommerwetter ein. Es bleibt in weiten Teilen des Landes durchweg trocken. Lokale Wärmegewitter sind ab den Spätnachmittagsstunden im Bereich der westlichen Mittelgebirge und Richtung Ems denkbar, am späteren Abend regnet es im Norden und Nordwesten gebietsweise etwas. Der südliche Wind weht überwiegend schwach bis mäßig.

Nach einzelnen Schauern oder Gewittern in der Nacht wird es am Donnerstag in der Südhälfte zumeist mit längeren sonnigen Abschnitten freundlich, lokale Gewitter sind am Alpenrand möglich. In der Nordhälfte überwiegt recht windiges Westwindwetter mit Schauern und Sonnenschein im Wechsel - örtlich auch mit kurzen Gewittern. An Nord- und Ostsee gibt es mitunter auch außerhalb von Schauern stürmische Böen. In der Nordwesthälfte werden selten mehr als 19 bis 24 Grad erreicht, in der Südosthälfte reicht es meist für 23 bis 28 Grad.
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Mi, 29.07., 06:00
Trocken und meist heiter
Im Süden bis 30 Grad warm

Am Mittwoch stellt sich heiteres Hochsommerwetter ein. Bei der Ostverlagerung des Hochs "Helga" strömt Warmluft ein, im Süden erwärmt sich die Luft örtlich bis nahe 30 Grad. Am Donnerstag bringt ein kräftiges Nordsee-Tief der Nordhälfte stürmisches Schauerwetter, weiter südlich wird es freundlicher, jedoch weniger warm als am Vortag. In der Folge setzt sich das leicht wechselhafte, oftmals aber warme Wetter fort. Schon zum Samstag kann es erneut nahe 30 Grad warm werden.

Am Mittwoch scheint weit verbreitet die Sonne, zeitweise ziehen jedoch hohe, helle Wolkenfelder durch. Abends kann dann ganz im Westen und Nordwesten gewittriger Regen ankommen. Zuvor steigt das Quecksilber auf sommerliche Höchstwerte zwischen 24 Grad in Schleswig und knapp 30 Grad im Rhein-Main-Gebiet. Dazu weht tagsüber ein meist nur schwacher Südwind, abends lebt er im Nordwesten langsam auf.

Am Donnerstag gibt es in der Südhälfte noch längere heitere Abschnitte, dort steigt die Temperatur auf 21 bis 24 Grad, im Osten auch etwas über 25 Grad. Am Alpenrand sind Gewitter möglich. In der Nordhälfte überwiegt dagegen wechselhaftes und sehr windiges Wetter mit Schauern und Sonne im Wechsel. Bei meist nur 17 bis 22 Grad ziehen dort auch kurze Gewitter durch. An Nord- und Ostsee sind Böen der Windstärke 6 bis 8 aus Westen zu erwarten. In Schauern treten vereinzelt auch schwere Sturmböen um 100 Stundenkilometer auf.

Am Freitag ziehen zunächst dichtere Wolken ostwärts durch, die örtlich Schauer hinterlassen. Später setzt sich von Westen her immer mehr die Sonne durch. Direkt an den Alpen sind Wärmegewitter nicht ausgeschlossen. Je nach Sonnenscheindauer werden 19 bis 24 Grad erreicht. Meist weht ein schwacher Wind, an der See auch frischer Wind aus westlicher, im Süden aus nordöstlicher Richtung.
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Do, 30.07., 06:10
Kühler als am Mittwoch
Im Norden windig mit Schauern

Ein Sturmtief über der Nordsee beeinflusst heute hauptsächlich das Wetter im Norden des Landes mit Schauern, Gewittern und einzelnen Sturmböen an den Küsten. Nach Süden zu wird es nachmittags schon wieder freundlicher, jedoch strömt auch dort etwas kühlere Luft ein, so dass meist Höchstwerte unter 25 Grad gemessen werden. Der Freitag fällt bei steigendem Luftdruck weitgehend trocken und wieder zunehmend heiter aus. Zum Samstag wird es erneut bis 30 Grad warm, bevor zum Sonntag neue Gewitter folgen.


Am Donnerstag ziehen in der Südhälfte Wolkenfelder durch, örtlich mit kurzen Schauern oder Gewittern. Nachmittags ist es dort trocken und länger heiter bei 21 bis 24 Grad, im Osten auch um 25 Grad. Am Alpenrand sind Gewitter möglich. Im Norden stellt sich dagegen wechselhaftes und windiges Wetter ein. Anfangs kann es besonders in Schleswig-Holstein kräftig regnen, später gibt es bei nur 17 bis 22 Grad einen Wechsel aus Sonne, Regengüssen und Gewittern. In Schauern treten starke Böen auf, vereinzelt auch Sturmböen bis 100 Stundenkilometer.

Am Freitag ziehen anfangs dichtere Wolken ostwärts durch, die örtlich Schauer hinterlassen. Später setzt sich von Westen her immer besser die Sonne durch. Direkt an den Alpen sind Wärmegewitter nicht ausgeschlossen. Je nach Sonnenscheindauer werden 19 bis 26 Grad erreicht. Meist weht ein schwacher Wind, an der See auch frischer Wind aus westlicher, im Süden aus nordöstlicher Richtung.

Am Samstag scheint die Sonne im Süden längere Zeit. An den Alpen können sich lokal Wärmegewitter entwickeln. In der Mitte und im Norden ziehen höhere Wolkenfelder durch, aus denen vereinzelt ein paar Tropfen Regen fallen. Dennoch sind dort auch mal freundliche Abschnitte eingelagert. Am Abend nimmt von Belgien und Frankreich her die Gewitterneigung zu. Die Höchstwerte reichen von 24 Grad an der Nordsee bis 31 Grad am Hochrhein.
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Fr, 31.07., 06:24
Im Norden meist freundlich
Im Süden dichtere Wolkenfelder

Unter zunehmendem Hochdruckeinfluss bessert sich am Freitag das Wetter und die Sonne setzt sich immer mehr durch. Am Samstag stellt sich sonniges Hochsommerwetter bei Höchstwerten bis 30 Grad ein, das auch am Sonntag ganz im Osten und Südosten anhält. Von Westen her drohen dagegen neue Gewitter mit Unwetterpotenzial. Dabei fließt auf der Rückseite einer Kaltfront erneut kühlere Meeresluft ein.

Am Freitag ziehen in Schleswig-Holstein und Vorpommern letzte Schauer rasch ab, weiter südlich scheint meist die Sonne. Von den nördlichen Mittelgebirgen bis zu den Alpen ziehen dichtere Wolkenfelder durch, aus denen aber allenfalls an den Alpen etwas Regen fällt. Im Tagesverlauf setzt sich von Frankreich her immer besser die Sonne durch. Je nach Sonnenscheindauer wird es 18 bis 25 Grad warm. An der See weht vormittags noch ein mäßiger bis frischer Westwind, sonst bleibt der Wind schwach und kommt aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Samstag ziehen höhere Wolkenfelder durch, gebietsweise zeigen sich auch oft die Sterne. An den Alpen bleibt es noch trüb und dort fällt örtlich ein wenig Regen. Die Luft kühlt sich auf Werte von 14 Grad im Norden bis 9 Grad im Süden ab, an den Flussniederungen bilden Dunst oder Nebel.

Am Samstag scheint längere Zeit die Sonne. An den Alpen können sich lokal Wärmegewitter entwickeln. In der Mitte und im Norden ziehen höhere Wolkenfelder durch, die aber kaum nennenswerten Niederschlag bringen. Erst am Abend nimmt von Belgien und Frankreich her die Schauer- und Gewitterneigung zu. Zuvor erreichen die Höchstwerte zwischen 24 Grad an der Nordsee und 28 bis 31 Grad in Brandenburg und am Hochrhein.

Am Sonntag verlagert sich die gewittergefährdete Zone nach Osten hin. Vor allem ab den Nachmittagsstunden drohen vor allem im Süden und in der Mitte örtlich Unwetter mit Starkregen, Hagel und schweren Sturmböen. Von der Nordsee her breitet sich teils kräftiger Regen aus. Sommerlich heiß und trocken bis zum Abend bleibt es Richtung Oder und im Südosten Bayerns. Dort werden 29 bis 35 Grad, nach Westen hin je nach Sonnenscheindauer schwülwarme 20 bis 28 Grad erreicht.
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Mo, 03.08., 07:21
Wochenstart mit Schauern
Im Nordwesten auch schon heiter

Eine Kaltfront zieht weiter ostwärts und verdrängt die am Wochenende eingeflossene Warmluft auch aus dem Osten Deutschlands. Am Montag steigt der Luftdruck bereits wieder, so dass es in vorübergehend 17 bis 24 Grad frischer Luft im Westen und Nordwesten wieder meist trocken bleibt. Sonst ist gebietsweise allerdings noch schauerartiger Regen möglich. Am Dienstag scheint häufig die Sonne und zur Wochenmitte werden dann in vielen Landesteilen schon wieder sommerliche 25 bis 30 Grad erreicht.


Der Montag beginnt im Nordosten und Osten vielerorts noch regnerisch, örtlich gewittrig. In weiten Teilen des Landes wechseln sich Wolken mit Auflockerungen ab, längerer Sonnenschein ist besonders im Norden und Nordwesten möglich. Während die Regenfälle im Osten abklingen, muss später im Süden mit schauerartigem Regen gerechnet werden, in Bayern und am Erzgebirge sind teils neue Gewitter dabei. Es ist erheblich kühler als am Wochenende: Es werden 19 bis 24 Grad, im Süden im Regen teils nur 16 bis 19 Grad erreicht.

In der Nacht zum Dienstag ist es überwiegend klar oder veränderlich bewölkt und trocken, örtlich bildet sich Nebel. Etwa südlich der Donau bleibt es indes wolkenreich und teilweise nass. Richtung Alpenrand kann es noch kräftig und gewittrig regnen. In Vorpommern klingen letzte Schauer ab. An der See und unter Wolken bleibt es teils 17 bis 15 Grad mild, sonst wird es bei schwachem Wind mit 14 bis 9 Grad recht frisch. In der Norddeutschen Tiefebene und in den westlichen Mittelgebirgen kühlt es sogar stellenweise sogar bis rund 7 Grad ab.

Der Dienstag zeigt sich in den meisten Landesteilen trocken mit teils längeren heiteren Abschnitten. Etwa südlich der Donau und in Ostsachsen hat es die Sonne schwer, vor allem im östlichen Bayern ist gewittriger Regen möglich. Am Alpenrand bleibt es teils unter 20 Grad kühl. Sonst werden je nach Sonnenschein meist schon wieder 22 bis 27 Grad erreicht und unter Hochdruckeinfluss ist es zumeist nur schwach windig.

Am Mittwoch stellt sich praktisch im ganzen Land sonniges und trockenes Sommerwetter ein. Im Westen und Nordwesten ziehen zeitweise lockere Wolkenfelder durch, die jedoch keinen Regen bringen. Am Nachmittag reicht die Spanne der Höchstwerte von 23 bis knapp 30 Grad. An einigen Ostseestränden ist es im auflandigen Wind geringfügig kühler. Der Wind weht schwach oder mäßig um Ost bis Nordost.
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Di, 04.08., 06:32
Zunehmend trocken und warm
Im Südosten abklingender Regen

Die nach Deutschland eingeflossene kühlere Luft gerät am Dienstag zunehmend unter Hochdruckeinfluss, in den meisten Landesteilen kann sie sich bei längerem Sonnenschein wieder stärker erwärmen. Im Nordosten überwiegt noch wolkiges Wetter, in Bayern regnet es teilweise noch längere Zeit. Ab Wochenmitte setzt sich das Hochdruckgebiet "Juliane" im ganzen Land durch. Bei sehr viel Sonnenschein werden dann wieder hochsommerliche Werte bis 30 Grad und noch darüber erreicht.



Der Dienstag zeigt sich in den meisten Landesteilen trocken und teilweise lange sonnig, mitunter startet der Tag mit Frühnebelfeldern. Südlich der Donau, Richtung Neiße und in Vorpommern hat es die Sonne dagegen schwerer. Während im Nordosten noch einzelne Schauer unterwegs sind, regnet es im Südosten Bayerns teils noch bis in die Abendstunden hinein - insgesamt lässt der Regen jedoch auch dort nach. Es werden meist schon wieder 22 bis 27 Grad erreicht, direkt am Alpenrand bleibt es unter 20 Grad kühl.

Am Mittwoch stellt sich im ganzen Land sonniges und trockenes Sommerwetter ein. Nur gebietsweise ziehen lockere Wolkenfelder durch, zum Abend verdichten sich die Wolken im Westen etwas. Am Nachmittag reicht die Spanne der Höchstwerte von 23 bis 30 Grad. An einigen Ostseestränden ist es im auflandigen Wind geringfügig kühler. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Nordost.

Auch am Donnerstag scheint verbreitet von früh bis spät die Sonne, einige hohe Wolkenfelder zeigen sich zeitweise am Himmel. Die Temperatur steigt verbreitet auf 25 bis 32 Grad mit den höchsten Werten am Rhein. Ein wenig kühler bleibt es voraussichtlich nur im auflebendem Seewind an der Ostsee sowie in Teilen Sachsens und Bayerns. Der östliche Wind bleibt überwiegend schwach.
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Mi, 05.08., 07:30
Sonnig und sommerlich
Beständiges Sommerwetter

Das Hochdruckgebiet "Juliane" gewinnt immer mehr Einfluss auf das Wettergeschehen in Deutschland. Es sorgt für viel Sonnenschein, einige trockene Tage und sommerliche bis hochsommerliche Temperaturen. Im Zeitraum der sogenannten "Hundstage" herrscht nun in weiten Teilen Deutschlands die beständigste "Schönwetterperiode" des bisherigen Sommers. Am Freitag steigt die Gewitterneigung in Richtung der westlichen Landesgrenzen an.


Am Mittwoch stellt sich im ganzen Land sonniges und trockenes Sommerwetter ein. Der lokale Frühnebel lichtet sich rasch, nur gebietsweise ziehen lockere Wolkenfelder durch. Zum Abend verdichten sich die Wolken im Westen vorübergehend etwas. Am Nachmittag reicht die Spanne der Höchstwerte von 23 bis 30 Grad. An einigen Ostseestränden ist es im auflandigen Wind geringfügig kühler. Der Wind weht schwach bis mäßig um Ost bis Nordost.

In der Nacht zum Mittwoch ist es teils veränderlich bewölkt, teils über weite Strecken klar. Nebel bildet sich nur noch sehr vereinzelt. Es bleibt etwas milder als in den Nächten zuvor, zumeist liegen die Tiefstwerte bei 17 bis 11 Grad. Im Westen sowie an Nord- und Ostsee sinkt das Quecksilber örtlich bereits nicht mehr unter 18 oder 19 Grad ab. Der Wind weht schwach, an der See mitunter mäßig aus östlichen Richtungen.

Auch am Donnerstag scheint verbreitet die Sonne. Teilweise ist es durchweg sonnig, gebietsweise ziehen einige etwas dichtere Wolkenfelder durch. Die Temperatur steigt verbreitet auf 24 bis 32 Grad mit den höchsten Werten entlang des Rheins. Ein wenig kühler bleibt es voraussichtlich nur unmittelbar im auflebenden Seewind der Ostsee, sonst bleibt der östliche Wind meist schwach.

Am Freitag dauert das sonnenscheinreiche, hochsommerliche Wetter weiter an und fast überall bleibt es trocken. Im Westen nimmt der Anteil an Quellwolken im Vergleich zu den Vortagen wieder zu. Nach derzeitigem Stand sind erst in den Abendstunden und zur Nacht nahe der Grenzen zu Frankreich und Benelux erste Gewitterschauer möglich. Zuvor zeigt das Thermometer landesweit 26 bis 33 Grad. An einigen Ostseestränden ist es im auflandigem Wind nicht ganz so warm.
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Do, 06.08., 07:24
Sonnenschein und Sommerwärme
Hochdrucklage hält weiter an

Im Zeitraum der sogenannten "Hundstage" herrscht derzeit in weiten Teilen Deutschlands die bisher beständigste Schönwetterperiode des Sommers. Ursache dafür ist eine ausgedehnte Zone hohen Luftdrucks, die von den Azoren bis nach Skandinavien reicht. Damit stehen bis einschließlich Freitag sonnige, meist trockene und hochsommerlich warme Tage an. Die Temperatur erreicht dabei weit verbreitet Höchstwerte um 30 Grad, regional wird es sogar noch wärmer. Erst zum Samstag hin besteht von Westen her wieder ein erhöhtes Gewitterrisiko.
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Am Donnerstag scheint verbreitet lange Zeit die Sonne. Dabei ist es teils durchweg sonnig, gebietsweise ziehen aber auch einige etwas dichtere Wolkenfelder durch. Letzteres ist bevorzugt in der Nordhälfte Deutschlands der Fall. Die Temperatur steigt bis zum Nachmittag verbreitet auf 25 bis 31 Grad, am wärmsten wird es entlang des Rheins. Ein wenig kühler bleibt es voraussichtlich nur unmittelbar im auflebenden Seewind der Ostsee, sonst bleibt der östliche Wind meist schwach.

In der Nacht zum Freitag lösen sich die wenigen Quellwolken vom Tag meist rasch auf. Anschließend ist es vielerorts klar. Es herrschen daher gute Bedingungen für die Beobachtung des Sternenhimmels. Vornehmlich im Osten ziehen aber noch zeitweise hohe Wolkenfelder vorüber. Dunst oder Nebel bilden sich nur vereinzelt. Bei meist nur schwachem Wind sinkt die Temperatur auf Tiefstwerte zwischen 17 und 11 Grad ab. In städtischen Ballungszentren kühlt es teils nur wenig unter 20 Grad ab.

Am Freitag dauert das sonnenscheinreiche, hochsommerliche Wetter weiter an. Fast überall bleibt es trocken. Im Westen nimmt der Anteil an Quellwolken im Vergleich zu den Vortagen allerdings zu. Erst in den Abendstunden und zur Nacht sind nahe der Grenzen zu Frankreich und Benelux erste Gewitterschauer möglich. Zuvor zeigt das Thermometer landesweit 26 bis 32 Grad an. An einigen Ostseestränden ist es im auflandigem Wind nicht ganz so warm.

Der Samstag ist voraussichtlich in der Westhälfte sowie später auch entlang von Main und Donau in schwülwarmer Luft von teils auch kräftigen Schauern und Gewittern geprägt. Ganz im Westen kann es aber bereits im Tagesverlauf zwischenzeitlich wieder auflockern. Im Osten und Südosten dominiert weiterhin die Sonne, dort bleibt es vielfach noch trocken. Je nach Sonnenscheindauer liegen die Höchstwerte im Westen lediglich bei knapp 25 Grad, in Ostdeutschland örtlich nochmals bei bis zu 30 Grad.
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Fr, 07.08., 06:25
Wärme und viel Sonnenschein
Später im Westen Gewitterrisiko

Der Freitag markiert den Höhepunkt des derzeitigen, sonnigwarmen bis heißen und zumeist trockenen Wetters. Inmitten der sogenannten "Hundstage" wird es verbreitet hochsommerlich. Zwischen Hoch "Juliane" über Skandinavien und einem Hoch über dem Ostatlantik bildet sich jedoch eine Tiefdruckrinne - die Gewitterneigung in Richtung der westlichen Landesgrenzen steigt allmählich. Am Samstag kommt diese Schauer- und Gewitterzone samt moderater Abkühlung langsam ostwärts voran, in der Osthälfte hält sich indes noch die Sommerwärme.


Am Freitag dauert das sonnenscheinreiche und sommerliche bis hochsommerliche Wetter an. Fast überall bleibt es tagsüber noch trocken. Im Westen nimmt der Anteil an Quellwolken etwas zu. Ab dem Spätnachmittag sind vor allem im Südwesten und nahe der Grenzen zu Frankreich und Benelux schon erste lokale Gewitterschauer möglich. Verbreitet werden 26 bis 30, vereinzelt Höchstwerte um 32 Grad erreicht. Insbesondere an einigen Ostseestränden ist es im auflandigem Wind nicht ganz so warm.

Der Samstag ist voraussichtlich in der Westhälfte sowie später auch entlang von Main und Donau in schwülwarmer Luft von Wolken und teils kräftigen Schauern und Gewittern geprägt. Einige Aufheiterungen sind aber dennoch möglich. Unter den mächtigsten Wolken werden teilweise nur noch 20 bis 25 Grad erreicht. Nach Osten und Südosten hin dominiert weiterhin der Sonnenschein, dort bleibt es bei 26 bis 30 Grad vielfach noch trocken.

Am Sonntag muss im Süden und in der Westhälfte bei einem Mix aus Wolken und Aufheiterungen mit Schauern oder Gewittergüssen gerechnet werden. Im Osten und Nordosten hingegen bleibt es recht verbreitet trocken und mitunter lange sonnig. Die Höchstwerte liegen etwa bei 24 bis 30 Grad, gebietsweise ist es sehr schwül. An der See und in Regionen mit häufigeren Schauern kann etwas kühler bleiben. Der Wind weht an der Nordsee teils mäßig um Nordwest, an der Ostsee um Ost. Im Binnenland ist es außerhalb lokaler Schauerböen meist nur schwach windig.
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