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Alt 11-07-2014, 21:59   #1
leikum
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Thumbs up LENOVO GROUP (00992.HK) Buy:$10.2; Target:$12; Stop:$9.5 - Matthew Kwok - AASTOCKS.co

LENOVO GROUP (00992.HK) Buy:$10.2; Target:$12; Stop:$9.5 - Matthew Kwok - AASTOCKS.com - News
LENOVO GROUP (00992.HK) Buy:$10.2; Target:$12; Stop:$9.5 - Matthew Kwok

http://www.aastocks.com/EN/News/HK6/61/REC.9321.html

..PC-Markt erholt sich weltweit!
..Lenovo: PC-Versand in Q2 um 10,5% erhöht!
..Lenovo: Marktanteil von 17,7% auf 19,6% erhöht!


LENOVO GROUP (00992.HK) Buy:$10.2; Target:$12; Stop:$9.5 - Matthew Kwok
2014-07-11 09:36:28



SHOW STOCK INFO SIZE

Matthew Kwok, chief strategist at China Yinsheng Securities, cited the market report by IDC that the global sales of PC had dropped 1.7% to 74.4 million units in the last quarter. The sales of PC in the US jumped 6.9% yearly over the period, coupled with the stronger demands in Europe and Canada, impacts of the downturn in Asian markets were compensated. LENOVO GROUP, HP and Dell occupy the largest proportion of market share in the PC market. PC shipment of LENOVO GROUP increased 10.5% in the second quarter, topping its peers. Its market share also further climbed from 17.7% to 19.6%. Statistics showed that the global PC market is recovering, which will consolidate the position of LENOVO GROUP as a market leader. Kwok was optimistic about the business outlook of the company.

(By an SFC licensee who does not hold the above-mentioned share)


AAStocks Financial News
Web Site: www.aastocks.com


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80 Millionen Smartphones ist ein hohes Ziel...

Lenovo will mehr als 60 Smartphone-Modelle auf den Markt bringen - IT-TIMES
TAIPEI (IT-Times) - Der chinesische PC- und Smartphone-Hersteller Lenovo Group hat sich ehrgeizige Ziele für 2014 im Smartphone-Markt gesetzt. Bis Jahresende will das Unternehmen mehr als 80 Mio. Smartphones verkaufen, darunter allein 60 Mio....
http://www.it-times.de/news/lenovo-w...ringen-105565/
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Alt 17-08-2014, 20:04   #2
leikum
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Thumbs up Lenovo darf IBM-Serversparte kaufen http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDE

Lenovo darf IBM-Serversparte kaufen

http://de.reuters.com/article/compan...0GH0C220140817


IBM darf Serversparte an chinesischen PC-Konzern Lenovo verkaufen
Sonntag, 17. August 2014, 13:21 Uhr

Washington (Reuters) - Die Hängepartie um den 2,3 Milliarden Dollar schweren Verkauf der IBM-Kleinserver-Sparte an den chinesischen Computer-Konzern Lenovo ist zu Ende.

Die US-Wettbewerbshüter gaben nach anfänglichen Sicherheitsbedenken grünes Licht, wie IBM am Freitag mitteilte. Die Behörden hatten die Sorge geäußert, dass mit der Übernahme durch Lenovo chinesische Spione leichter in die IBM-Server der Netzwerke im Verteidigungsministerium eindringen könnten. Lenovo erklärte, das Unternehmen, das bereits vor Jahren die PC-Sparte von IBM übernahm, sei auf Kurs, den Deal bis Jahresende unter Dach und Fach zu bringen.

IBM kommt damit bei der Konzentration auf lukrativere Geschäfte mit Software und dem boomenden Cloud Computing zur Datenauslagerung ins Internet voran. Der US-Konzern hat in den vergangenen zehn Jahren Firmenteile mit einem jährlichen Gesamtjahresumsatz von 16 Milliarden Dollar verkauft. Dazu gehörte auch das Druckergeschäft. IBM stieg damit vom Computer-Konzern zum weltgrößten IT-Dienstleister auf. Zuletzt setzte sich aber der Umsatzschwund das neunte Quartal in Folge fort. Lenovo wurde inzwischen zum größten Computer-Hersteller und mischt auch im Smartphone-Geschäft immer stärker mit.

© Thomson Reuters 2014 Alle Rechte vorbehalten.
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Alt 29-08-2014, 10:06   #3
leikum
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Thumbs up Lenovo overtakes http://www.chinapost.com.tw/business/asia-taiwan/2014/08/29/415973/

Lenovo overtakes

http://www.chinapost.com.tw/business...-overtakes.htm
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Alt 12-09-2014, 20:53   #4
leikum
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Thumbs up

LENOVO GROUP expandiert:

http://www.wiwo.de/unternehmen/it/ch...0657420-3.html
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Alt 14-09-2014, 21:41   #5
leikum
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Thumbs up LENOVO GROUP

LENOVO GROUP:

http://www.amazon.de/Motorola-Smartw...orola+moto+360

http://derstandard.at/2000005242612/...n-neuem-Moto-X
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Alt 15-09-2014, 21:10   #6
leikum
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Thumbs up LENOVO GROUP

ZDNet / News
Vor Übergang an Lenovo: IBM aktualisiert letztmals x86-Server
von Björn Greif am 9. September 2014, 18:04 Uhr

Neben Dell und Hewlett-Packard bringt auch IBM neue x86-Server auf Basis von Intels gerade vorgestellter Haswell-CPU Xeon E5 auf den Markt. Die M5-Modelle der System-x-Reihe sind als Single-Socket-Variante mit dem Xeon E5-1600 v3 oder als Dual-Socket-Ausführung mit dem Xeon E5-2600 v3 erhältlich. Die neue Prozessorgeneration verbessert laut IBM nicht nur Leistung und Effizienz, sondern bringt auch einige neue Funktionen mit.

Das M5-Server-Portfolio umfasst Standardserver für Mittelständler bis hin zu hochskalierbaren Systemen. Als Einsatzszenarien nennt IBM Unternehmensanwendungen wie SAP oder Infrastrukturlösungen sowie die Bereiche Cloud Computing, Big Data und Analytics. IBM bietet hier hoch konfigurierte Rack-Modelle und Tower-Server, dicht gepackte Systeme, Blades sowie integrierte Systeme, die auf spezifische Anwendungen wie Virtual Desktop Infrastructure oder Exchange abzielen.
Die neuen M5-Server von IBM basieren auf Intels frisch vorgestelltem Xeon E5 v3 (Bild: IBM).

Die neuen M5-Server von IBM basieren auf Intels frisch vorgestelltem Xeon E5 v3 (Bild: IBM).

Diese integrierten Lösungen werden wie auch die x86-Server-Sparte in Kürze an Lenovo übergehen, wie Klaus Gottschalk, HPC Architect bei IBM Deutschland erklärte. Zudem versicherte er, dass IBM mit dem neuen Besitzer weiterhin eng bei der Entwicklung zusammenarbeiten werde. Für die Partner-Seite könne man derzeit noch keine konkreten Zahlen nennen. Gespräche hätten bereits stattgefunden, jedoch würden die Partner erst dann auf Lenovo überführt, sobald der Verkauf abgeschlossen sei. “Die Zertifizierungen der Partner bleiben alle erhalten, denn von technischer Seite ändert sich durch den Verkauf nichts”, betonte Gottschalk.

Mit dem System x3650 M5 hat IBM jetzt einen 2U-Two-Socket-Rack-Server im Programm, der sich vielseitig einsetzen lassen soll. Er eignet sich laut Hersteller etwa für Big Data, Analytics oder Cloud-Anwendungen. Beim System x3550 M5, das Gottschalk als Arbeitspferd von IBM bezeichnet, handelt es sich um einen 1U-Two-Socket-Rack-Server, der ein breites Spektrum an Workloads aus unterschiedlichen Branchen ermöglicht. Vor allem Mittelständler, die einen standardisierten Server benötigen, sind hier die Zielgruppe.

Wer einen Server für eine geschäftskritische SAP-Anwendung sucht, könnte mit dem 5U-Server System x3500 M5 fündig werden. Für Virtualisierung und Unternehmensanwendungen liefert IBM das Flex System x240 M5. Für Szenarien, in denen viele Server parallel, etwa bei einem Web-Hoster, in einem Rechenzentrum betrieben werden (Scale Out), eignet sich der halbbreite 1U hohe NeXtScale nx360 M5. Das NeXtScale System gibt es auch mit einer Wasserkühlung, die gegenüber anderen Kühlansätzen rund zehn Prozent weniger Energie verbrauchen soll. Mit Heißwasserkühlung, wie sie etwa im Supercomputer SuperMUC am Leibniz-Rechenzentrum in Garching zum Einsatz kommt, lassen sich laut IBM sogar bis zu 40 Prozent einsparen.

Diese Server entsprechen im Grunde dem nx360 M5, bieten aber auf 1U zwei Server, die sich die Wasserkühlung “teilen”. Damit lassen sich Anschaffungskosten minimieren, denn die Quick-Connects für die Wasserkühlung sind vergleichsweise teuer. Laut Gottschalk wird im SuperMUC noch im September die zweite Ausbaustufe mit den neuen Modellen starten.

Mit dem neuen Intel-Prozessor Xeon E5-2600 v3 unterstützen die Server allesamt bis zu 1,5 TByte des schnellen, energiesparenden TruDDR4-Speichers. Sämtliche M5-Server verfügen auch über die Sicherheitstechnologie Trusted Platform Assurance. Sie sorgt beispielsweise dafür, dass auf den Servern ausschließlich autorisierte Firmware ausgeführt werden kann. Zudem unterstützen die M5-Server Trusted Platform Module (TPM 2.0). Das neue Feature Secure Firmware Rollback verhindert unautorisierte Updates vorheriger Firmware-Versionen. Optional sind selbstverschlüsselnde Laufwerke sowie ein zentrales Key-Management verfügbar.

Die neuen Server werden voraussichtlich im vierten Quartal erhältlich sein. Eine Ausnahme bildet das System x3500 M5, das nach aktueller Planung Anfang nächsten Jahres erscheinen soll. Aufgrund der hohen Zahl unterschiedlicher neuer Xeon-Modelle hat IBM nach eigenen Angaben noch nicht sämtliche Systeme aktualisieren können.

Neben den Hardware-Modellen hat IBM wie erwähnt auch neue Lösungen vorgestellt, die auf bestimmte Einsatzszenarien hin optimiert sind. Sie sollen sich flexibler einsetzen lassen als etwa eine Appliance, aber dennoch die sofortige Nutzung von Anwendungen ermöglichen. Neu ist beispielsweise die auf Software Defined Storage abzielende System-x-Lösung für VMware VSAN. Dieses Paket soll das VM-Storage-Management des neuen M5-Server sowie des VMware Virtual SAN vereinfachen. Daneben liefert IBM ein Paket für Microsoft Fast Track DW für SQL Server 2014. Daneben gehören auch Lösungen für Citrix XenDesktop, VMware Horizon View, Hyper-V und Oracle zum Angebot.

[mit Material von Martin Schindler, silicon.de]

Tipp: Wie gut kennen Sie IBM? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de
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Alt 17-09-2014, 17:00   #7
leikum
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Thumbs up martphones & Tablets Lenovo holt auf - Apple und Samsung im Visier Mittwoch, 17. Sept

http://www.it-times.de/news/lenovo-h...visier-106992/

Smartphones & Tablets
Lenovo holt auf - Apple und Samsung im Visier
Mittwoch, 17. September 2014 13:23

(IT-Times) - Lenovo-Aktien standen zuletzt unter Druck, nachdem Apple sein neues iPhone 6 präsentierte - damit dürfte sich der Wettbewerb im Smartphone-Markt weiter verschärfen. Kein Problem für die Lenovo Group, die zu Jahresbeginn den US-Mobiltelefonhersteller Motorola Mobility aufgekauft hatte. Bei Lenovo geht man davon aus, dass die Motorola-Übernahme noch bis Jahresende abgeschlossen werden kann.

Lenovo will an der Marke Motorola festhalten und damit stärker in den USA, Europa und natürlich auch in Asien Fuß fassen. Bei Lenovo ist man zuversichtlich, einen Turnaround bei Motorola binnen vier bis sechs Quartalen nach Abschluss der Übernahme herbeiführen zu können.

Motorola mit Erfolgen in Asien
Motorola brachte Anfang September seine neuen Smartphones Moto G, Moto X und seine Smartwatch Moto 360 in Indien auf den Markt. Die ersten Schritte im indischen Markt waren vielversprechend. Ein Jahr nachdem Markteintritt konnte Motorola den finnischen Mobiltelefonhersteller Nokia, der inzwischen zu Microsoft gehört, überholen und ist nach Angaben der Marktforscher aus dem Hause Canalys nunmehr die Nummer vier im indischen Smartphone-Markt.

Lenovo (WKN: 894983) will auf die Erfolge der amerikanischen Marke aufbauen und Motorola auch in anderen Schwellenländern wie zum Beispiel in Bangladesch etablieren. Insbesondere das Moto G und das Moto E sieht Country-Manager Amar Babu für diesen Markt geeignet. Mithilfe seiner Yoga Tablets und A & S Serie will Lenovo zudem zu einem der führenden Tablet-Hersteller in Bangladesch avancieren, so der Manager im Interview mit dem The Daily Star.

Tablet-Markt: Lenovo verdrängt Asustek von Platz drei
Ehrgeizige Ziele hat das Unternehmen auch auf den Weltmarkt. Im laufenden Geschäftsjahr 2014/2015 will Lenovo 20 Mio. Tablets weltweit verkaufen, allein in Indien visiert man einen Marktanteil von 26 Prozent im Bereich Enterprise Tablets an.

Im vergangenen zweiten Kalenderquartal konnte Lenovo unter die Top 3 unter den Tablet-Herstellern aufrücken und den Konkurrenten Asustek überholen. Laut IDC Taiwan wurden im zweiten Quartal 2014 weltweit 49,3 Mio. Tablets verkauft, 2,4 Mio. Geräte kamen dabei aus dem Hause Lenovo, was einem Marktanteil von 4,9 Prozent bedeutet. Damit liegt Lenovo zwar noch hinter Apple (13,3 Mio. verkaufte iPads) und Samsung, doch der Abstand zur Spitze schrumpft.

Kurzportrait

Die in Beijing ansässige Lenovo Group wurde ursprünglich von elf Ingenieuren im Jahre 1984 gegründet. Zuvor firmierte das Unternehmen unter dem Namen Legend Group bzw. New Technology Developer Incorporated.

Heute ist Lenovo der größte PC-Hersteller Chinas und die Nummer zwei im chinesischen Smartphone-Markt. Zum Produktangebot zählen unter anderem die Lenovo ThinCentre Desktop-Rechner, als auch die ThinkPad Laptop-Reihe und Tablet-PCs und Smartphones. Ergänzt werden diese durch die Laptop- bzw. Netbook-Marke IdeaPad. Auch LCD- und CRT-Monitore gehören zum Produktangebot von Lenovo, wobei das Unternehmen aber auch ThinkVision-Projektoren vermarktet.

Bereits im Jahr 2005 verstärkte sich das Unternehmen durch die Übernahme der PC-Sparte von IBM. In 2011 schluckte Lenovo den deutschen Aldi-Zulieferer Medion für 629 Mio. Euro. In 2011 schloss Lenovo ein Joint Venture mit Compal Electronics, um PCs in China zu bauen. Lenovo hält 51 Prozent der Anteile an dem Venture. Im Herbst 2012 übernahm Lenovo den brasilianischen PC-Hersteller CCE (Digibras). Im Herbst 2012 kaufte Lenovo den Cloud-Spezialisten Stoneware. Anfang 2013 ging das Joint Venture LenovoEMC Ltd an den Start, welches NAS (Network Attached Storage) Geräte vermarkten soll. In 2014 erwarb Lenovo das x86 Server-Geschäft von IBM, gleichzeitig kaufte Lenovo Motorola Moboility für rund 2,9 Mrd. Dollar.

Mit weiteren Niederlassungen in USA, Indien und Deutschland ist Lenovo bereits in weiteren Märkten präsent. Darüber hinaus will Lenovo verstärkt in Schwellenmärkten wie in Indien aber auch im Mittleren Osten und Brasilien Fuß fassen. Zuletzt war die chinesische Regierung mit einer Minderheitsbeteiligung der größte Einzelaktionär der Gesellschaft.

Markt und Wettbewerb

Weltweit hat Lenovo inzwischen den PC-Hersteller Hewlett-Packard als die Nummer eins im PC-Markt abgelöst, wobei Lenovo zuletzt auf einen Weltmarktanteil von über 18 Prozent (Quelle: IDC) kam. Daneben konkurriert Lenovo auch mit Dell, Acer und der taiwanischen Asustek Computer.
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