Zurück   Traderboersenboard > Börse, Wirtschaft und Finanzen > Hot Stocks

Antwort
 
Themen-Optionen Bewertung: Bewertung: 12 Stimmen, 5,00 durchschnittlich.
Alt 01-12-2005, 16:39   #16
Benjamin
TBB Family
 
Registriert seit: Mar 2004
Beiträge: 10.374
WirtschaftsWoche - Technologie
Neue Exportmärkte erschließen
Montag 7. November 2005


Stroh und andere Abfälle sind die Basis von Biokraftstoffen der zweiten Generation. Sie schonen Umwelt und Ressourcen und erschließen Deutschland neue Exportmärkte.

Deutschlands Energiezukunft fällt derzeit von den Bäumen. Rund 26.000 Kubikmeter Herbstlaub fegen beispielsweise die Mitarbeiter des Münchner Gartenamtes in diesem Herbst auf Straßen, Plätzen und in Grünanlagen zusammen. Diese Masse wird zu Kompost verarbeitet. Schon bald dürften die bunten Blätterberge eine andere Verwendung finden: Sie lassen sich in einer Spezialanlage in synthetische Treibstoffe, in Diesel oder Ethanol, umwandeln, die sich als Beimischung zum Benzin eignen. Ein auch mengenmäßig interessanter Prozess: Die in München gesammelten Blätter dürften rund drei Millionen Liter ergeben.

Das Potenzial der Spritherstellung aus
Biomasse ist gigantisch. Allein in Deutschland könnten daraus rund 30 Millionen Tonnen Diesel gewonnen werden, hat Professor Konrad Scheffer vom Institut für Nutzpflanzenkunde an der Universität Kassel errechnet. Damit ließe sich der gesamte Bedarf an Diesel und Benzin in Deutschland decken, der nach einer Prognose des Mineralölwirtschaftsverbandes in Hamburg auch in den nächsten Jahren in dieser Größenordnung liegen wird.

Bei den hohen und vermutlich weiter steigenden Rohöl- und Treibstoffpreisen wittern Forscher und Unternehmer, die sich mit Techniken zur Herstellung von Biotreibstoffen beschäftigen, Morgenluft. „Ab (ABHG.OB - Nachrichten) einem Ölpreis von 100 Dollar pro Fass wäre Biotreibstoff schon mit heutiger Technologie konkurrenzfähig“, sagt Josef Auer, Energieexperte bei der Deutschen Bank (Xetra: 514000 - Nachrichten) . Da die Fortschritte bei der Entwicklung Kosten senkender Verfahren jedoch enorm sind, reicht schon ein niedrigerer Ölpreis.

Die Biotreibstoffe der Zukunft sind jedoch nicht die bereits weit verbreiteten Pflanzenöle und vor allem Biodiesel, das schon an rund 1900 deutschen Zapfsäulen zu haben ist. Deren Nutzung ist weitgehend ausgereizt – in Deutschland jedenfalls. Schon heute klagen Margarinehersteller über eine Kostenexplosion bei Rapsöl. Erst gentechnische Veränderungen könnten den Ertrag steigern. Doch diese Lösung ist in Deutschland bislang nicht durchsetzbar (WirtschaftsWoche 42/2005).

Besser, weil auf Dauer billiger, ist die Herstellung des Treibstoffs aus Bioabfällen, aus Herbstlaub, Stroh und Holzschnitzel, wie sie bei der Waldpflege und beim Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern an Straßen und Bahnstrecken anfallen, und aus dem, was die Deutschen in den grünen oder braunen Mülltonnen sammeln. Als „Schlüsseltechnologie für den Verkehr im nächsten Jahrzehnt“ preist Stefan Kohler, Geschäftsführer der Deutschen Energie-Agentur (dena), die Umwandlung von Biomasse in Treibstoffe. Die dena sieht Deutschland bei diesen Techniken schon auf einem Spitzenplatz in der Welt. So ließen sich bei zunehmender Verknappung von Rohöl neue Exportmärkte erschließen und Arbeitsplätze schaffen, schwärmt Kohler. Unternehmen wie der Frankfurter Lurgi, die heute bereits zu den weltweit wichtigsten Lieferanten von Biodieselanlagen gehört, dürfte ein Boom bevorstehen.

Die Chancen sind umso größer, als das Interesse an Biokraftstoffen auch im Ausland rapide wächst. Europäischer Rat und Europaparlament haben vor zwei Jahren eine Richtlinie verabschiedet, nach der 2010 mindestens 5,75 Prozent des Treibstoffs aus Biomasse kommen müssen. Neues Denken zeigt sich auch beim weltgrößten Ölverbraucher USA, der sich lange so verhielt, als sei Rohöl in unendlichen Mengen verfügbar. So kündigte der amerikanische Energieminister Samuel W. Bodmann vor Kurzem an, 20 Prozent des Öls, das für die Treibstoffherstellung gebraucht wird, durch Biomasse ersetzen zu wollen – im Laufe der nächsten 25 Jahre. Die USA lassen sich die Forschung hierfür schon jetzt jährlich rund 300 Millionen Euro kosten. Da müssen die Europäer aufpassen, nicht ins Hintertreffen zu geraten. Das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft gibt für die Biomasseforschung jährlich gerade Mal 28 Millionen Euro aus, der EU war sie in den vergangenen sechs Jahren nur insgesamt 75 Millionen Euro wert.

Deutschlands Hochburg für Biotreibstoffe ist das malerische sächsische Kreisstädtchen Freiberg. Jahrelang haben Wissenschaftler der Bergbaufakultät der dortigen Technischen Universität an Vergasungs- und Verflüssigungstechniken gearbeitet. Dieses Know-how haben TU-Wissenschaftler gemeinsam mit Bodo Wolf, einem ehemaligen Forschungsdirektor am Brennstoffinstitut der DDR in Freiberg, in eine erfolgreich getestete Pilotanlage umgesetzt (WirtschaftsWoche 21/2003).

Wolf, der mittlerweile die Geschäftsführung seines Unternehmens Choren Industries aus Altersgründen abgegeben hat, entwickelte mit Carbo V eine Technik, die Biomasse jeder Art (Berlin: FWP.BE - Nachrichten) in drei Prozessstufen besonders effektiv und kostengünstig in so genanntes Synthesegas und Koks umwandelt. Das hochreine Gas wiederum wandelt Choren mit einem Verfahren des Ölmultis Shell, dessen Tochter Shell Deutschland Oil seit einigen Monaten an Choren beteiligt ist, in SunFuel um, ein besonders edles Dieselöl. Es ist frei von Aromaten, sodass sich bei der Verbrennung selbst in Altmotoren kaum Ruß bildet. Da es auch keinen Schwefel enthält, lassen sich Autos, die mit SunFuel fahren, mit Katalysatoren ausstatten, die die Stickoxidemissionen drastisch reduzieren.

Die wirtschaftliche Anwendung steht unmittelbar bevor. Die auf 15.000 Jahrestonnen ausgelegte Vergasungsanlage in Freiberg wurde schon erfolgreich getestet, die SunFuel-Fabrik, aus der das fertige Produkt fließt, folgt 2006. Zwei Jahre später soll bereits eine 200.000-Tonnen-Produktionsstätte in Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern anlaufen, die jährlich zwei Millionen Tonnen Biomasse verarbeitet. Die Produktionskosten liegen, so Choren-Manager Matthias Rudloff, bei etwa 70 Cent pro Liter. Die Herstellung von Diesel aus Mineralöl kostet derzeit 35 bis 40 Cent.

Unter diesen Wert will Professor Bernd Meyer kommen. Der Leiter des Instituts für Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen an der TU Freiberg erarbeitet gemeinsam mit Lurgi und der CAC Chemieanlagenbau Chemnitz im nächsten Jahr das Engineering (Mailand: ENG.MI - Nachrichten) für eine Pilotanlage, in der synthetischer Diesel, Synfuel genannt, mit einer völlig anderen, kostengünstigeren Technik gewonnen wird. Die Vergasung soll nach dem Verfahren erfolgen, mit dem Rheinbraun (heute RWE Power) einst Braunkohle in Gas umwandelte. Aus dem Gas wiederum wird nach einem von Lurgi bereits großtechnisch eingesetzten Verfahren Methanol gewonnen, das schließlich – und hier betreten die Freiberger Neuland – mit einer noch nicht erprobten Technik in Synfuel umgewandelt werden soll.

Die Choren-Ingenieure haben laut Manager Rudloff „sicherheitshalber“ auf die in der Kriegswirtschaft der Dreißigerjahre von den Deutschen entwickelten Technik zurückgegriffen, mit deren Hilfe an mehreren Standorten Braunkohle in Sprit für Panzer und Flugzeuge umgewandelt wurde.

Wissenschaftler der Hamburger Hochschule für Angewandte Wissenschaften wollen die Umwandlung von Biomasse in Synfuel sogar in einem einzigen Schritt vornehmen. In einer Laboranlage haben sie gezeigt, dass es möglich ist, die Entwicklung steckt aber noch in einem frühen Stadium. Die Hamburger arbeiten mit dem fränkischen Unternehmen Alphakat zusammen, das ein ursprünglich ebenfalls in Deutschland für die Verflüssigung von Kohle entwickeltes Verfahren zur Verwertung von Altölen und Kunststoffabfällen modifizierte. Gemeinsam ist es ihnen gelungen, auch Biomasse mithilfe von Katalysatoren zu verflüssigen. Dazu reichen ihnen Temperaturen von 270 bis 350 Grad Celsius, weitaus weniger als bei anderen Verfahren.

Während sich die Biodiesel- und demnächst wohl auch die Sunfuelhersteller keine Sorgen um den Absatz machen müssen, sieht es bei den Bioethanolproduzenten schlechter aus. Zwar kann man zwei bis fünf Prozent Alkohol ins Benzin mischen. Doch dann, so Klaus Picard, Hauptgeschäftsführer des Mineralölwirtschaftsverbands, verringert sich die Qualität des Sprits. Wasser, das sich unvermeidlich in den Bodenlagerbehältern der Tankstellen ansammelt, wäscht den Alkohol aus, sodass die Klopffestigkeit des Treibstoffs leidet.

„Lauter lösbare Probleme“, meint Südzucker, einer der größten Hersteller von Bioethanol. Schützenhilfe erhalten die Mannheimer von Norbert Schmitz, vom Kölner Consultig-Unternehmen Meo, das sich intensiv mit Bioethanol beschäftigt hat. „Die Lösung ist allerdings mit Aufwand für die Mineralölindustrie verbunden“, räumt Schmitz ein. Deshalb bleibt das Benzin weit gehend bioethanolfrei. Lediglich zur Herstellung von ETBE, einer Chemikalie, die die Klopffestigkeit erhöht, wird Bioethanol im großen Stil genutzt. Die Zukunft von Sun- und Synfuel beschreibt Picard dagegen fast hymnisch: „Lasst uns mit den Biokraftstoffen der zweiten Generation den großen Sprung wagen.“

Geändert von Benjamin (01-12-2005 um 16:42 Uhr)
Benjamin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03-12-2005, 10:10   #17
Benjamin
TBB Family
 
Registriert seit: Mar 2004
Beiträge: 10.374
Noch eine neue Firma auf dem Gebiet, bzw. hier eine Gruppe von Kleinfirmen:

NRG700 Forschungs- und Entwicklungs GmbH (Wien),
Third NRG-Production GmbH (Wien) und die
Fifth NRG-Production GmbH

http://www.NRG700.de/
http://www.energysolutions4u.com/
http://www.projectconverter.com/
http://www.eurasiagroup.ch/

(Die Seiten brauchen jeweils ziemlich lange zum laden.)


NRG700 Forschungs- und Entwicklungs GmbH
Twin Towers | Wienerbergstrasse 11 | A-1100 Wien
Fon +43 1 99 460 6415 | Fax +43 1 99 460 5000
Geschäftsführer Marion Putensen, Rolf Neuendorf
direktion@nrg700.de

Sitz EAG|EurAsiaGroup:
Union House | Port Saeed Road | Opposite Dubai City Centre
Dubai, 43659 | United Arab Emirates
Fon +971 (0) 4 411 51 90 | Fax: +971 (0) 4 411 51 91
Dubai@EurAsiaGroup.ch

Finanz-Holding:
Maritania:Group International Aktiengesellschaft, Inc.
2nd Floor, Swiss Bank Building | East 53rd Street, Marbella |
Republic of Panama

Register 328579_53673_58 | Aktienkapital US$ 10.000.000
Andres M. Sanchez, President | Myrna De Navarro, Vice-President
Marcos A. Munoz, Secretary | Rolf Neuendorf, CEO | Susanne Maurer, CFO Jacqueline Traeger, CSO | Michele Antonucci, Vice-CFO |
Dr. Gianluca Paci, CLO

NRG700@Maritania.de


Corporate Investment Company Deutschland:
ELDORADO Corporate Investments Consulting GmbH
Heidenkampsweg 51 | V. Stock | D-20095 Hamburg

Fon +49 (0)700 63 83 63 67 | Fax +49 (0) 721 15 15 13 570
NRG700@StartUpCenter.biz

Geschäftsführer Dr. Gianluca Paci
HRB 85356 AG Hamburg | St.Nr. 24/632/00125 FA Hamburg

Fon (Int.) +49 700 63 83 63 67 | Direktion@NRG700.de

Der Geschäftsführer Rolf Neuendorf äußert sich u. a. in diesem Forum:
http://www.gomopa.net/Finanzforum/Um...ghlight=nrg700
----------------------------------------------------------------------------------
Noch'ne company:

Transgasindustries (Russland?) mit KDV 500:
http://www.transgasindustry.ru/diz2.shtml

Geändert von Benjamin (21-12-2005 um 13:59 Uhr)
Benjamin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04-12-2005, 18:13   #18
Goldfisch
TBB Family
 
Benutzerbild von Goldfisch
 
Registriert seit: Mar 2004
Ort: NRW
Beiträge: 2.310
PS. wenn ich mir den Kurs der letzten Wochen von Clyvia so betrachte, dann könnte man schon neidisch werden nur weiß man nicht genau, ob sich die Streuung potenziert und somit der Trojaner den Gewinn macht. Für ein unternehmen das noch keinen Gewinn erwirtschaftet und alles an einem CO ... hängt ist es schon merkwürdig. Der Ausstoß der Anlage mit ca. 11000 Liter Pro Tag steht da sicherlich nicht gerade als große Produktionskapazität dagegen wenn man die Energiekosten für die Temperaturen der Zerspaltung betrachtet aber es ist ja ein "Pilotprojekt"

Das ist mein Bedenken zu den Wert aber ich kann ja auch daneben liegen und diejenigen die Geld machen wollen haben so glaube ich es einzuschätzen bereits getan.

"An der Börse ist es fast wie mit Geschenken es ist ein ständiges Geben und Nehmen, nur diejenigen die Geben, die sind in der Überzahl."


Mit freundlichen Grüßen

__________________
"Es gibt tausende Möglichkeiten, sein Geld auszugeben, aber nur zwei, es zu erwerben: Entweder wir arbeiten für Geld oder das Geld arbeitet für uns."

Bernhard Baruch

Geändert von Goldfisch (04-12-2005 um 18:38 Uhr)
Goldfisch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08-12-2005, 07:55   #19
Benjamin
TBB Family
 
Registriert seit: Mar 2004
Beiträge: 10.374
Meine persönliche Einschätzung zu Clyvia Technology habe ich hier bereits beschrieben: http://www.traderboersenboard.de/for...137#post222137

Das Thema "synthetische Kraftstoffe" verfolge ich jedoch weiter.

Hier ein interessanter Link:

Bundesverband Biogene und Regenrative Kraft- und Treibstoffe e.V. (BBK): http://www.biokraftstoffe.org/
Benjamin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08-12-2005, 08:05   #20
Goldfisch
TBB Family
 
Benutzerbild von Goldfisch
 
Registriert seit: Mar 2004
Ort: NRW
Beiträge: 2.310
Guten Morgen Benjamin, meine Meinung war auch nicht gegen Dich gerichtet, habe nun auch Deine Einschätzung auf Grund Deines Hinweises gefunden. Das Thema hat eben Fantasie wie Cargolifter oder zur Zeit "RAO Neftegaz"

Mit freundlichen Grüßen
__________________
"Es gibt tausende Möglichkeiten, sein Geld auszugeben, aber nur zwei, es zu erwerben: Entweder wir arbeiten für Geld oder das Geld arbeitet für uns."

Bernhard Baruch

Geändert von Goldfisch (08-12-2005 um 08:08 Uhr)
Goldfisch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09-12-2005, 07:36   #21
Benjamin
TBB Family
 
Registriert seit: Mar 2004
Beiträge: 10.374
Alles klar, Goldfisch!

Habe meine ganz persönliche Einschätzung zu Clyvia Technology ausführlicher als hier in einem etwas aktiveren Thread zu dem Unternehmen beschreiben, als "Benjamin_2", auf dieser Seite:
http://www.wallstreet-online.de/ws/c...me=-180&page=3

Das Problem ist imo, wenn die Leute etwas Neuartiges lesen und davon angetan sind, dann recherchieren sie offenbar wenig links und rechts davon, um die Aussagen des betreffenden Aktienunternehmens zu verifizieren. Jedenfalls lese ich in den beiden Clyvia-Threads bei WO, die ich mir mal angesehen habe, praktisch nur die Wiedergabe von Äußerungen des Unternehmens selbst + unreflektiertes Gequassel dazu.

Es wird imo nicht erkannt, dass zwar die grundsätzliche Technologierichtung begeisternd ist, aber die Umsetzung in diesem Unternehmen Clyvia erkennbar eine Luftnummer ist. Es gibt andere Unternehmen in dieser jungen Branche, alle klein, alle ohne Geld, alle ohne wirklich umfassendes Know-How. Was da fehlt ist ein solider Forschungs- und Entwicklungsansatz mit den richtigen Finanz- und Technologiepartnern, die so eine neue Technologieentwicklung auch wirklich stemmen können. Ich warte darauf, dass sich da eine AG mit mittlerer Marktkapitalisierung bildet bzw. sehr deutlich engagiert, daher verfolge ich das grundsätzliche Thema "Depolymerisierung von organischen Abfällen und Biomasse" mit großem Interesse weiter. Man darf hier nicht das Kind mit dem Bade ausschütten. Denn auf so eine finanzstärkere AG, die das ganze Thema in eine solide Management-, Produktions-, Betriebs-, Vertriebs- und Finanzierungsstruktur bringt, würde ich dann mein Geld setzten, nicht auf die handvoll Möchte-Gern-Akteure im Unternehmen Clyvia Technology. Denn mehr Leute sind das nicht. Ohne relevante Patente! Die haben zwar Patente bei Clyvia, aber die sind nur "for show" für die Kleinaktionäre und unwissenden Kleinanlagenkunden, weil diese Plazebo-Patente irrelevant sind für die technische Umsetzung. Etc., etc. etc., ich will mich nicht wiederholen, alles im o. g. WO-Thread nachzulesen.

Kandidaten für die richtigen Leute, so etwas in die Hand zu nehmen, sind die hier:

BP gründet neuen Geschäftsbereich: BP Alternative Energy
http://www.deutschebp.de/genericarti...tentId=7012400
http://www.bpalternativenergy.com/li...rgy/index.html
WKN: 850517, Börse: Frankfurt

4 Jahre:

1 Jahr:

3 Monate, in €:

3 Monate Börse: London Dom Quotes, Kurs also nicht in €, sondern in BPC:

14 Tage, wieder in €:

10 Tage: London Dom Quotes, Kurs also nicht in €, sondern in BPC:

Börse: London Inland, Währung: BPC


BP Put
NL0000617074 / ABN840

Emissionstag 02.06.06
Fälligkeit 14.06.07
Basispreis 5
Indikativer Hebel 20,91


BP Put
NL0000617082 / ABN874

Emissionstag 02.06.06
Fälligkeit 20.12.07
Basispreis 6
Indikativer Hebel 8,28

14-Tage-Vergleich:

Geändert von Benjamin (19-06-2006 um 16:50 Uhr)
Benjamin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09-12-2005, 11:14   #22
Benjamin
TBB Family
 
Registriert seit: Mar 2004
Beiträge: 10.374
Schwarz: BP PLC, WKN: 850517
Blau: Nymex Light Sweet Crude Oil WTI Open End Zertifikat NL0000445658 / ABN4MY

14 Tage:

3 Monate:

1 Jahr:


BP PLC
WKN: 850517, Börse: Frankfurt



Geändert von Benjamin (15-02-2013 um 21:12 Uhr)
Benjamin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08-03-2006, 13:03   #23
Benjamin
TBB Family
 
Registriert seit: Mar 2004
Beiträge: 10.374
Syngas International Corp.: Aus Biomasse und Abfällen Wasserstoff erzeugen:
http://www.traderboersenboard.de/for...threadid=11706
Benjamin ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Es ist jetzt 10:27 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.
Sie haben dieses Thema bewertet: