Alt 03-03-2005, 09:56   #46
Benjamin
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Großgetriebehersteller u. a. für Windkraftanlagen:
RENK AG

WKN: 785000
Homepage: http://www.renk.de/frameset.php?pub=1
News: http://www.finanznachrichten.de/nach...ktien/renk.asp
Profitiert vom Up-Scaling von Anlagengrößen in der Industrie; Windenergie ist da nur ein Beispiel. Die dann auftauchenden technischen Anforderugen bei Großgetrieben bekommen dann nur noch Spezialisten in den Griff. Davon ist die Renk AG offenbar einer, in einigen Segmenten sogar Marktführer.

Hat in 5 Geschäftseinheiten diese Umsätze in 2003 erzielt:
Fahrzeuggetriebe: 100 Mio €
Antriebselemente: 40 Mio €
Allgemeine Antriebstechnik: 45 Mio €
Testsysteme: 15 Mio €
Sonderantriebstechnik, 70 Mio €
Aktuelle Daten siehe Homepage oben.

Renk's Windenergiebereich mit seiner Produkttechnologie "Aerogear" ist ein noch kleiner Teil der Sonderantriebstechnik. Seit 5 Jahren sind diese Spezialprodukte für den Windenergiemarkt zu erwerben, werden laufend weiter entwickelt (mehrere Patente schützen Produkt- bzw. Produktions-Know-How), in 2004 wurde wirtschaftlich erstmals "ein halbwegs befriedigendes Ergebnis" damit erzielt, in 2005 werden mit diesem Teil der Sonderantriebstechnik Gewinne angekündigt. Topmodelle sind Großgetriebe für die 5 MW-Klasse der Windräder von REpower und Multibrid. Unter den Kunden werden bereits Anlagen bis 8 MW ins Auge gefaßt, Einsatz im Off-Shore-Bereich.
Dort dürfen entweder gar keine Getriebe mehr vorkommen (geht technisch auch, Enercon stellt so etwas her, Nachteil: Teurer und schwerer), oder die Getriebe müssen extrem verläßlich und dauerhaft sein trotz großer Belastungen: Ein Feld nur noch für Anbieter mit großem Know-How und Erfahrung wie z. B. die Renk AG.

Größter Konkurrent im Windenergiebereich: Winergy.
REpower als Kunde von Renk bietet seine 5 MW-Anlage in 2 unterschiedlichen Ausführungen an: Mit einem Getriebe von Renk oder einem von Flender-Winergy.

Weltmarktanteil von Renk bei Getrieben für Windkraftanlagen: ca. 2%, vor allem bei den größeren Anlagen. Renk kann sich Lizenzfertigung in China vorstellen, falls z. B. Repower dort über seinen eigenen Lizenzfertigungspartner in China größeren Bedarf nach solchen Spezialgetrieben erzeugen sollte. Spezielle High-Tec-Produktionsschritte würden aber auch bei chinesischer Lizenzfertigung in Augsburg verbleiben.

Deutscher Anlagenbau wie aus dem Lehrbuch; ein Chart wie das ganze Unternehmen: Mit leichten Schwankungen gemächlich, aber immer stetig aufwärts.




Obwohl das inhaltliche alles ganz gut aussieht bei Renk: Vom Chart her sehe ich den Beginn einer Korrekturbewegung über einige Wochen oder gar Monate. Werde selber also nur mit diesem Posting den Kontakt halten und weiter beobachten.

Geändert von Benjamin (18-03-2005 um 13:02 Uhr)
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Alt 03-03-2005, 10:03   #47
simplify
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wobei man bei der windkraft aufpassen muss. es gibt bei der errichtung von windparkanlagen viele widerstände aus der bevölkerung und sogar auch von umweltschützern.
sind sich bei sonnenenergie u. regenerative energieträger auch die politiker (bis auf FDP) einig über dessen förderung, so sieht das bei windanlagen anders aus.

es gibt jetzt eine initiative der CDU beim thema subventionsabbau sowohl die kohle, als auch die windenergie anzugehen.
das sowas wirkung zeigt, kann man an den charts der windanlagenhersteller u. betreiber ablesen.
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Alt 03-03-2005, 15:20   #48
Benjamin
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Hallo simplify,

dann werde doch einmal deinem Pseudonym gerecht und simplifiziere: Es geht gar nicht anders: Windkraft wird ganz sicher kommen. Das ist sicher. Es geht nur noch um die Ausbaugeschwindigkeit, aber nicht mehr um das ob überhaupt. Diese Proteste der Anwohner in ihren Lokalmedien: Das mag ja den Einzelnen aufregen, aber den Gesamtprozess wird das nicht einmal bremsen. OK, das ist meine Meinung, ein Naturgesetz ist das nicht. Aber ich persönlich bin mir da sehr sicher.

Das Anwachsen des Anteils der Windenergie am Energiemix gilt derzeit weltweit, vor allem weltweit, eher kaum noch in Deutschland. Er gilt so gut wie weltweit, weil in all diesen jungfräulichen Ländern die einfache Phase I läuft. Merkmal: Die vorhandenen Stomnetze (genauer: deren Steuerung + Kapazität von Speicher- und Gaskraftwerken) können noch Windräder aufnehmen, ohne in ihrer Steuerungskapazität überlastet zu werden. Da ist weltweit noch jede Menge Potential in dieser Kategorie. Fast überall. Was kümmert mich da der deutsche Markt mit seinen Anwohnerprotesten?

In Deutschland läuft der Beginn der Vorbereitung auf Phase II der Windenergienutzung: Die regionalen und zwischenstaatlichen Netze sind an der Reihe. Oder genauer gesagt: Diese sind an ihrer Grenze, sie können den weiteren Ausbau eines so in der Leistungserzeugung fluktuierenden Stromerzeugers wirtschaftlich u. technisch kaum mehr verkraften. Da wird nun ein europäischer Netz-Verbund technisch und wirtschaftlich ausgebaut werden müssen, der zunächst einmal Geld kosten wird, der aber kommen wird, weil man ihn auch aus völlig anderen Gründen braucht. Und in dem Maße, in dem dieser Verbund in den nächsten Jahren ausgebaut werden wird, in dem Maße können dann auch wieder neue Windenergieanlagen in Deutschland und in der Nordsee etc. an das Netz. Dann entfällt nämlich die Notwendigkeit, jedem MW installierter Leistung auf Seiten der Windkraftanlage sein Schwerster-MW zu geben auf Seiten eines Gas- oder Spreicherkraftwerkes oder sonstiger Steuerungskünste. Dann gleicht sich die Windenergieerzeugung weitgehend selber aus, weil die Winde nun einmal sehr unterschiedlich wehen zu einem gegebenen Augenblick auf verschiedenen Standorten in ganz Europa. Dann kommt auch der deutsche Markt wieder zurück in die Auftragsbücher, und zwar mit Macht, weil der Ölpreis bis dahin so hoch gestiegen sein wird, dass der PC-Monitor kaum groß genug sein wird, um den Chart noch abzubilden.

Fazit:
Von jetzt bis Stromnetzausbauende in enigen Jahren: Windenergieanlagenhersteller verdienen ihr Geld in all den Ländern, die sich noch im jungfräulichen Status dieser Technikanwendung befinden (Phase I), und das ist fast der ganze Globus; also keine Bange.

In diesen Jahren läuft in den bereits abgedeckten Ländern wie z. B. Deutschland praktisch nichts mehr in Sachen Anlagenerstbau, sondern nur noch Service- und vor allem das Ersatzgeschäft (viele häßliche kleine alte Anlagen gegen wenige neue größere und schönere Anlagen, auch Repowering genannt). Peanuts.

So lange aber der Rest der Welt schön ordert, kann das z. B. REpower doch egal sein: Das Phase I Geschäft im Ausland finanziert die technische Vorbereitung auf die Anlagen, die in Phase II gefordert werden: 5 MW und größer, die Logistik, der Service dazu.

Das richtige Geld rollt dann in Phase II, wenn die Netze in ganz Europa da sind und funktionieren, wenn Systemanbieter (Industriekonsortien) für ganze Staaten Konzepte anbieten können. Windanlagenhersteller werden darin mit Sicherheit einen guten Platz einnehmen, weil ihnen nicht wie allen anderen Energieanbietern die Brennstoffkosten davonlaufen: Wind gibt es grundsätzlich immer, von den kurzfristigen Schwankungen einmal abgesehen. Und anders als Sonne gibt es Wind auch hinreichend in Europa. Wenn die Anbieter von Windenergieanlagen wegen des ja laufenden Geschäfts für Phase I "im Rest der Welt" Erfahrung, technische Weiterentwicklung und Gewinn sammeln können, wer will diese dann immer etablierteren Anbieter dann noch stoppen, wenn es um die Phase II geht, z. B. in Europa?

Es läuft z. Z. das wichtige Rennen um die 5 MW-Klasse, die Offshore-Anwendung. Ein einziger dieser Giganten kann eine Kleinstadt von 15000 Einwohnern mit Strom versorgen - wenn der Wind gut bläst. Wer das Rennen besteht und GLEICHZEITIG das Butter und Brot Geschäft mit den kleineren Anlagen hinbekommt in Staaten, die sich noch in Phase I befinden, inkl. China, Indien, etc., der wird das Rennen langfristig machen, mit ganz ansehnlichen Gewinnen für den Anleger.

Mein Favorit ist derzeit REpower. Weltweit erste 5 MW Anlage gebaut zum Test für OFF-Shore, gleichzeitig Konzentration auf Projektgeschäft im Ausland, neuer Lizenzpartner in China (für die Rotoren). +15% Gewinn in der Aktie seit Dezember, und das in der Welle 1. Die Wellen 3 und später 5 kommen erst noch; im Moment läuft bis irgendwann in diesem Monat (März) das Korrekturgeplänkel der Welle 2, aber nicht mehr lange.

Warum ich so sicher bin, dass der Chart von REpower nicht noch einmal wie schon öfters in den letzteren Jahren wieder abtaucht? Ich sehe da 3 Gründe:

1. Der Konkurrenz im Energieerzeugungsgeschäft laufen die Brennstoffkosten davon (Öl-, Kohle und Gaspreis sowie die Kosten für den gesamten Lebenszyklus bei der Kernenergie). Wenn da langfristig nichts geschieht, erlahmt die Wirtschaftsaktivität insgesamt. Das will niemand. Daher wird auch der Netzausbau kommen, plus der Ausbau nachhaltiger Energien. Und den Energiehunger Europas stillt man auf absehbare Zeit nur kleinanteilig mit Sonne oder Bioenergie. Der Anteil der Windenergie ist bereits heute am höchsten innerhalb der "Nachhaltigkeitsgruppe", die meisten Mitarbeiter werden dort beschäftigt (viel mehr als bei Sonne), und Wind ist in Europa auf vergleichsweise wenigen benötigten Flächen (die z. T. auch noch genehmigungsfreundlich Off-Shore liegen) mit Megawindrädern einfach leichter zu nutzen als die flächenintensive Sonnenenergie in einem eher sonnenarmen Kontinent.
2. Die jahrelange Durststrecke zwang und zwingt zu organisatorischen Bereinigungen in den wenigen Anbieterunternehmen. Einige gingen schon unter, die Nordex AG steht z. Z. arg auf der Kippe zum Untergang. Wer bis jetzt überlebt hat und in 2005 mitmischt im Markt der >1 MW-Anlagen, der hat gute Chancen.
3. Charttechnik. Das Low des jahrelangen Abwärtsmoves war im Dezember 2004. Es geht jetzt aufwärts. Der Trend ist noch ganz jung.

Geändert von Benjamin (10-03-2005 um 16:14 Uhr)
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Alt 04-03-2005, 10:32   #49
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Alt 04-03-2005, 12:47   #50
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Alt 04-03-2005, 18:06   #51
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http://www.harpen.de
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Im Wachstumsmarkt für erneuerbare Energien engagiert sich Harpen als Developer, Investor und Betreiber von Wasser- und Windkraftanlagen. Hauptzielmärkte für Vorhaben der Harpen AG im Bereich der erneuerbaren Energien sind Frankreich, Italien und die iberische Halbinsel. Ende des Jahres 2001 betrug die installierte Gesamtleistung von 26 Harpen-Wasserkraftwerken in Portugal, Frankreich und Italien sowie von 2 Windparks in Deutschland und Spanien rd. 96 MW. Nach Erwerb von 45 weiteren Wasserkraftanlagen in Deutschland konnte das Unternehmen die installierte Gesamtleistung bereits im ersten Halbjahr 2002 auf rd. 210 MW ausbauen. Hiervon entfallen rd. 26 MW auf Windenergieanlagen und rd. 186 MW auf Wasserkraftwerke.
http://www.iwr.de/harpen/


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Alt 04-03-2005, 18:22   #52
Benjamin
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ENERGIEKONTOR AG
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Marktkapital. 27,70 Mio. EUR
Die Energiekontor AG ist eine europaweit tätige Entwicklungs- und Betreibergesellschaft zur Realisierung von Windkraftprojekten.

Für Investoren bieten wir ein ausgewogenes Portfolio in der Windkraft, das es dem Kunden ermöglicht, zwischen unterschiedlichsten Angeboten das optimale Finanz-Produkt auszuwählen.

Als Full-Service-Unternehmen betreuen wir unsere Projekte komplett von der Flächenakquisition über die Planung, den Bau und den Vertrieb bis zur Betriebsführung.

Homepage: http://www.energiekontor.de/d/home/index.php
News: http://www.finanznachrichten.de/nach...rgiekontor.asp
Charttechnik: http://www.traderboersenboard.de/sho...035#post184035


1 Jahr

6 Monate:

3 Monate:

10 Tage:

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Alt 04-03-2005, 18:59   #53
Benjamin
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24.02.2005 Alternative Energien holen weiter auf

Nach Berechnungen des Bundesverbandes Erneuerbare Energien ist in 2004 fast ein Zehntel des deutschen Stromverbrauchs aus alternativen Energien gedeckt worden. Die Quote liegt jetzt bei 9,3 Prozent gegenüber 7,9 Prozent in 2003. Erstmals produzierten Windräder mit einem Anteil von 44 Prozent mehr Energie als Wasserkraftwerke. Bei der Wärmeversorgung steigerten die erneuerbaren Energien ihren Anteil auf 4,2 Prozent.
---------------------------------------------------------------------------------
Berlin, 23.02.2005

Jürgen Trittin: Schwarzmalerei gegen Ausbau der Windkraft hat keine sachliche Grundlage


Bundesumweltminister Jürgen Trittin hat begrüßt, dass heute das Netzgutachten der Deutschen Energie-Agentur (dena) abgeschlossen werden konnte. Die Vertreter der Windbranche und der Stromnetzbetreiber einigten sich darauf, die "dena-Netzstudie" abzunehmen. Sie verständigten sich auf eine gemeinsame Zusammenfassung der Studie. Die Netzstudie gibt Aufschluss darüber, wie sich das deutsche Stromnetz durch den Ausbau der Windenergie, die Erneuerung des Kraftwerkparks und den Stromhandel verändern muss und welche Kosten dafür zu erwarten sind.

Zentrale Aussagen des vorliegenden ersten Teils der Studie für die Jahre 2005 bis 2015 sind:

- Der Windstrom lässt sich auch bei einem bis zum Jahr 2015 zu Grunde gelegten, sehr schnellen Ausbau der Windenergie mit einem moderaten Ausbau der Netze kostengünstig in das deutsche Stromnetz integrieren.

- Bis zur Realisierung des notwendigen Netzausbaus stehen technische Übergangslösungen zur Verfügung.

- Für die Vorhaltung von Regel- und Reserveenergie müssen keine zusätzlichen konventionellen Kraftwerke gebaut werden.

- Weitere innovative und kostengünstige Systemlösungen sollen in einer ergänzenden Studie untersucht werden.

"Mit diesen zentralen Aussagen der dena-Netzstudie verliert die Schwarzmalerei gegen den Ausbau der Windkraft ihre sachliche Berechtigung", kommentierte Trittin den Abschluss des zähen Ringens um die Studie. "Obwohl die Studie unrealistischerweise davon ausgeht, dass das Ausbauziel für die erneuerbaren Energien für 2020 bereits 2015 erreicht sein soll, veranschlagt sie die Kosten für den Zuwachs an Windenergie einschließlich der Regel- und Reserveenergie auf wenig mehr als 1 Euro für den Durchschnittshaushalt im Monat".

Zugleich äußerte der Minister aber Verständnis dafür, dass die Windenergie-Branche die Studie inhaltlich nach wie vor kritisiert. Trittin: "Auf Grund der von zwei unabhängigen Sachverständigen festgestellten Mängel sind umfangreiche Nachuntersuchungen erforderlich. Darüber hinaus legt die Studie zu Lasten der erneuerbaren Energien ein Ausbautempo und Entwicklungen der Brennstoffpreise zu Grunde, die in der Realität so nicht eintreten werden."
Weitere Info: http://www.bmu.de/files/erneuerbare_...intergrund.pdf

Geändert von Benjamin (11-03-2005 um 08:26 Uhr)
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Alt 10-03-2005, 17:15   #54
Benjamin
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VESTAS WIND SYSTEMS
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Weitere Info + Charts unter:
http://www.traderboersenboard.de/sho...275#post175275

Die 6,71€ beziehen sich auf eine Analystenschätzung für ein künftiges Kursziel, siehe o. g. Link.

Geändert von Benjamin (15-02-2013 um 22:10 Uhr)
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Alt 10-03-2005, 17:30   #55
Benjamin
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Die großen 3 im Langzeitvergleich:

Schwarz: VESTAS WIND SYSTEMS
Grau: Gamesa Corp.
Hell: Repower Systems


5 Jahre lineare Skalierung:

5 Jahre logar. Skalierung:

1 Jahr:

6 Monate:

3 Monate:

Geändert von Benjamin (10-03-2005 um 17:35 Uhr)
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Alt 10-03-2005, 19:00   #56
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Gamesa

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Alt 10-03-2005, 19:54   #57
Benjamin
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Repower

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Alt 14-03-2005, 17:56   #58
Benjamin
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Alt 14-03-2005, 18:08   #59
Benjamin
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Alt 16-03-2005, 09:24   #60
simplify
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auf 3 merkmale sollte man im zusammenhang mit solar-aktien unbedingt achten.

1. natürlich ob das unternehmen gewinne macht o. zumindest die
entwicklung in richtung gewinn läuft.

2. das politische regelwerk. die sonnenenergie kann bei uns so
gut laufen auf grund steuerlicher u. gesetzgeberischer
förerung. sollte sich hier was ändern (EEG) ist höchste vorsicht
geboten.

3. im moment ist die produktion für solaranlagen für das ganze
jahr 2005 bereits verkauft. es wird mit dem problem des
an silizium gekämpft. sollte die produktion von silizium ausge-
weitet werden können, dann kann es schnell zu
überkapazitäten bei den herstellern und somit zu einem preis-
verfall kommen. das würde natürlich den gewinn schmälern und
zu einer konsolidierung am markt führen.
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