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Alt 12-12-2005, 12:06   #31
OMI
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Knapp ein halbes Jahr später sieht die Bilanz wenig rosig aus. Der Kurs doch deutlich unter Emissionspreis.



Enttäuschend, wenn man bedenkt, wie in diesem Zeitraum die BÖrsen in Deutschland gelaufen sind.

Und es könnte eine weitere Belastung hinzukommen. Es gibt leise Gerüchte (kicker), dass womöglich Premiere bei den Bundesliga-Rechten leer ausgehen könnte. Meiner persönlichen Einschätzung nach kann sich das Premiere nicht erlauben. Sollte es dazu kommen, dürfte der Sender reichlich Kunden auf einen Schlag verlieren.
Aber noch sind es ja Gerüchte, die heute beim Kicker erstmals erwähnt wurden.
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Alt 21-12-2005, 14:07   #32
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Und diese Gerüchte haben sich bewahrheitet!

Premiere ist die Rechte los!!!!

Und wie erwartet - der Kurs bricht übel ein - um satte 40%.
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Alt 21-12-2005, 14:26   #33
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Es ist eigentlich schade, dass man solch eine Chance ungenutzt ließ. Trotz der Gerüchte hat sich die Aktie die letzten Tage völlig problemlos auf aktuellem NIveau gehalten. Selbst, als sich die gerüchte zu verdichten schienen. MIt nem Put hätte man richtig schön Geld einsacken können. Und die Gefahr war begrenzt, denn sicher hätte es bei einem anderen Ausgang keine Luftsprünge des Kurses gegeben.
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Alt 21-12-2005, 14:36   #34
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Die ersten Analystenstimmen sind wie erwartet alles andere als positiv. Ich frage mich nur, warum im Vorfeld keiner der gut informierte Analysten davor gewarnt hat!
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Alt 21-12-2005, 17:07   #35
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Hm, gar nicht so schlimm. Premiere ist die Exclusivrechte für die Bundesliga los. Sie kann sie aber genauso nicht-exclusiv lizensieren, wie die ARD/ZDF es planen und außerdem haben sie mit der Formel 1 und der Champions League eine Diversifikation allein im Sport-Bereich. Meine Erfahrung bei einem Großhändler sagt mir, daß ein Verlust der Exclusivität-Eigenschaft bei einem der wichtigen Lieferanten in einem von mehreren Geschäftsbereiche für eine Halbierung des Unternehmenswertes nicht ausreicht.

Zitat:
dpa-afx
Premiere-Chef Kofler bemüht sich um Schadensbegrenzung
Mittwoch 21. Dezember 2005, 16:52 Uhr


MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Chef des Bezahlsenders Premiere , Georg Kofler, hat sich nach dem Aus im Poker um die Bundesliga-Rechte und massiven Kurseinbrüchen der Premiere-Aktie um Schadensbegrenzung bemüht. "Wir haben nicht gezockt, sondern eine klare unternehmerische Entscheidung getroffen. Wir haben in diesem Bieterverfahren darauf gesetzt, mehr Exklusivität zu erreichen. Wir haben dafür ein Angebot vorgelegt, das an die Grenzen des Vertretbaren ging", sagte Kofler am Mittwoch bei einer Telefonkonferenz.

Premiere habe für die Rechte an der Bundesliga mehr als 300 Millionen Euro pro Saison geboten, sagte Kofler. Schließlich habe sich die DFL
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aber "für die ARD und die Sportschau, für Free-TV und gegen das Pay-TV" entschieden. "Das Ganze ist eine Sportschau-Erhaltungsaktion. Wir hätten mehr Geld als bisher bezahlt für weniger Exklusivität als bisher. Lieber keinen Deal als so einen Deal." Er sei überdies erstaunt, "dass die DFL die Pay-TV-Rechte einem Nobody anvertraut hat".

Die heftigen Kurseinbrüche an der Börse bezeichnete Kofler als "Überreaktion".Die Entwicklung der Abonnentenzahlen beobachte er gelassen, sagte Kofler. "Ich glaube nicht, dass wir ein Drittel unserer Abonnenten verlieren werden." Premiere habe weiter die Formel 1, die Champions League sowie viele weitere Programme im Angebot. Auf die Bundesliga seien bislang nur rund zehn Prozent der Abonnenten entfallen. Gegebenenfalls werde Premiere aber die Preise anpassen, um die Kunden bei der Stange zu halten.

An den Prognosen für 2005 ändere sich nichts. Das Weihnachtsgeschäft laufe "hervorragend", sagte Kofler. Zu den Prognosen für 2006 könne er noch nichts sagen. Damit sei erst im Februar 2006 zu rechnen. "Unser Geschäftsmodell wird sich überhaupt nicht verändern." Das Wachstum werde sich allenfalls verlangsamen.

Vorstellbar sei aber durchaus eine Sublizensierung durch Unity Media. "Das kann ich nicht ausschließen. Wenn wir ein vernünftiges Angebot von unity media auf den Tisch bekommen, werden wir uns damit beschäftigen", sagte Kofler. Konkret sei dies aber noch nicht. Angesprochen auf seine eigene Position sagte er: "Ich bleibe selbstverständlich an Bord, auch wenn das Schiff ein paar höhere Wellen zu durchschiffen hat."/mf/tb
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Alt 21-12-2005, 22:47   #36
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Ich sehe es weiterhin deutlich dramatischer.
Ich bin mir relativ sicher, dass sie einerseits gewaltig an Abonnenten verlieren werden - und womöglich ihr gesamtes Konzept hinterfragen müssen. Es werden aus meiner Sicht richtig harte Zeiten auf Premiere zukommen.
Kann daher Deine Zuversicht und die Zuversicht von Kofler nicht teilen...
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Alt 22-12-2005, 08:08   #37
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Kofler muß die Anzahl seiner Kunden, die bei ihm DFL kaufen ja gut kennen, wenn er der Meinung war, daß es sich nicht rentiert hat, für sie zu diesem Preis ein Exclusivpaket zu kaufen. Aber lassen wir uns über die weitere Entwicklung überraschen.
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Alt 22-12-2005, 09:02   #38
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22.12.05 09:31
AKTIE IM FOKUS: Premiere nach Ausverkauf vom Vortag erneut schwach - Studien


FRANKFURT (dpa-AFX) - Die am Vortag massiv abgestraften Premiere-Aktien haben am Donnerstag erneut unter Druck gestanden. Der Kurs sank gegen 9.20 Uhr um 3,08 Prozent auf 13,20 Euro. Dagegen gewann der MDAX 0,03 Prozent auf 7.272,10 Punkte.

Bereits am Vortag hatten Anleger die Niederlage von Premiere im Poker um die Bundesliga-TV-Rechte mit massiven Verkäufen quittiert - die Papiere brachen nach der offiziellen Entscheidung bei riesigem Volumen um 42,29 Prozent auf 13,62 Euro ein. Im Vortagesverlauf hatten die Papiere des Pay-TV-Senders bei 12,55 Euro ein Rekordtief markiert.

Am Morgen folgten einige negative Analystenkommentare auf die Entscheidung des Ligaverbandes. So senkten die Experten von Lehman Brothers den Premiere-Titel von "Overweight" auf "Underweight". Zugleich reduzierten sie das Kursziel von 38,5 auf 12,7 Euro.

Die Lehman-Analysten verwiesen auf die Gefahr, dass das MDAX-Unternehmen keinen Plan B in der Schublade habe. Die Niederlage bei den Bundesliga-TV-Rechten sei das Resultat eines schweren Versagens des Premiere-Managements. Nun drohe dem Unternehmen ein starker Rückgang bei den Abonnenten. Auch dürfte sich der Preisdruck verstärken und der schärfere Wettbewerb mit den Kabelnetzbetreibern.

Auch die UBS reagierte auf die Nachrichten vom Vortag und reduzierte das Kursziel von 40 auf 25 Euro. Angesichts des mittlerweile niedrigen Premiere-Kurses bekräftigten sie aber ihre Kauf-Empfehlung./tw/fat

Quelle: dpa-AFX
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Alt 22-12-2005, 09:43   #39
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22.12.05 10:30
AKTIE IM FOKUS 2: Premiere drehen ins Plus - Erholung des 'Zockerpapiers'


FRANKFURT (dpa-AFX) - Premiere-Aktien sind am Donnerstagmorgen ins Plus gedreht und haben sich etwas von ihren massiven Vortagesverlusten erholt. Nach einem erneut schwachen Handelsstart stieg der Kurs des Bezahlsenders gegen 10.15 Uhr um 5,36 Prozent auf 14,35 Euro. Zugleich gewann der MDAX mittelgroßer Werte 0,43 Prozent auf 7.301,79 Punkte.

Händler verwiesen auf eine Erholung nach dem dramatischen Kurseinbruch am Vortag in Reaktion auf die Niederlage im Poker um die Bundesliga-TV-Rechte. Die Papiere waren nach der offiziellen Entscheidung bei riesigem Volumen um mehr als 42 Prozent gefallen und hatten im Verlauf ein neues Rekordtief bei 12,55 Euro markiert.

Ein Marktteilnehmer sprach von einer "überfälligen technischen Reaktion". Nach Ansicht eines weiteren Börsianers ist die Premiere-Aktie mittlerweile "ein echtes Zockerpapier". Da seien Kursbewegungen von plus oder minus fünf Prozent "kein Wunder". Dabei stellten viele Investoren ihre am Vortag leer verkauften Positionen glatt, hieß es am Markt. Angesichts des massiven Vortagesabschlags sei das aktuelle Kursplus aber "nur ein Tropfen auf den heißen Stein".

Andere Händler nannten die Kursverluste vom Vortag "übertrieben". Schließlich habe Premiere noch die Rechte für Fußball-WM und die Champions League. "Manchmal ist es besser, wenn ein Unternehmer zu seiner Strategie steht und dabei auch auf ein Geschäft verzichtet, das ansonsten mehr Verlust als Gewinn bringt", sagte ein Börsianer. "Vielleicht erhalten sie ja auch Sublizenzen, dann wird es gar nicht so dramatisch."

Am Morgen folgten einige negative Analystenkommentare auf die Entscheidung des Ligaverbandes. So senkte Lehman Brothers Premiere-Titel von "Overweight" auf "Underweight" und reduzierten ihr Kursziel von 38,5 auf 12,7 Euro. Die Lehman-Analysten verwiesen auf die Gefahr, dass das MDAX-Unternehmen keinen Plan B in der Schublade habe. Die Niederlage bei den Bundesliga-TV-Rechten sei das Resultat eines schweren Versagens des Premiere-Managements. Nun drohe dem Unternehmen ein starker Rückgang bei den Abonnenten. Auch verstärke sich der Preisdruck wegen des schärferen Wettbewerbs mit den Kabelnetzbetreibern.

Auch die UBS reagierte auf die Nachrichten vom Vortag und reduzierte das Kursziel von 40 auf 25 Euro. Angesichts des mittlerweile niedrigen Premiere-Kurses bekräftigten sie aber ihre Kauf-Empfehlung.

Die HVB stufte den Premiere-Titel "Buy" auf "Underperform" ab. Rund ein Drittel der Abonnenten des Bezahl-TV-Senders dürften Fußball-Fans sein und der Verlust dieser Gesamtheit sei das aktuelle Risiko, schrieb Analyst Peter-Thilo Hasler in seiner Studie. Der durchschnittliche Umsatz je Abonnent (ARPU) und die Kündigungen (Churn) werden sich nach Ansicht des Analysten für Premiere nachhaltig negativ entwickeln. Das Management sei daher in den Verhandlungen um die Übertragungsrechte für die Fußball-Bundesliga zu unflexibel gewesen. Sein Kursziel für die Aktien senkte Hasler von 36 auf 13 Euro.

Die WestLB-Experten senkten die Aktie von "Buy" auf "Sell". Ein wichtiges Spiel sei verloren gegangen und die Bundesligarechte seien ein Muss für Premiere, so Stefan Weiss. Er senkte sein Kursziel von 30 auf 10 Euro./tw/fat

Quelle: dpa-AFX
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Alt 27-12-2005, 15:30   #40
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27.12.05 09:54
AKTIE IM FOKUS: Premiere sehr fest - Übernahmespekulationen - Klage


FRANKFURT (dpa-AFX) - Premiere-Aktien haben sich am Dienstag laut Händlern wegen Übernahmespekulationen an die MDAX-Spitze gesetzt. Der Kurs der Aktie des Medienunternehmens zog gegen 9.40 Uhr um 2,27 Prozent auf 13,96 Euro an. Dagegen sank der MDAX um 0,05 Prozent auf 7.307,67 Punkte.

Nach dem Verlust der Fernseh-Rechte für die Fußball-Bundesliga und dem darauf erfolgten Kurssturz der Premiere-Aktie schließt Senderchef Georg Kofler nicht aus, dass sein Unternehmen zum Übernahmeziel werden könnte. "Viele Anleger sind offenbar der Meinung, dass das jetzt ein günstiger Einstiegskurs ist", sagte Kofler der "Welt am Sonntag". "Und ich will nicht ausschließen, dass manche Leute an neue Kombinationen denken." Auf die Frage, ob er einen Übernahmeversuch als schlimm ansehe, antwortete er: "Das kommt auf den Übernehmer an." Bereits in der Vorwoche hatten entsprechende Gerüchte die Märkte beschäftigt.

Ein Medien-Analyst sagte mit Blick auf das Interview: "Die Kofler-Aussagen nähren die bereits in der Vorwoche am Markt herumgereichten Übernahmespekulationen." Kofler scheine "ein wenig Stimmung" für die Premiere-Aktie zu machen. Auch Aktienhändler begründeten das Kursplus bei Premiere vor allem mit dem Kofler-Gespräch in der "Welt am Sonntag".

Andere Börsianer führten zudem die Nachricht an, dass Premiere auf die Niederlage bei der Vergabe der Bundesligarechte reagiert. "Gegen die Fusion der Kabelfirmen Ish und Iesy zu Unity Media haben wir gerade die Klage vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf eingereicht, mit dem Ziel, dass die Genehmigung durchs Bundeskartellamt rückgängig gemacht werden muss", sagte Kofler der "Süddeutschen Zeitung". Nach Ansicht eines Händlers ist die Nachricht zwar nicht neu, dennoch biete der aktuelle Premiere-Kurs eine Kaufgelegenheit. Noch in der Vorwoche hatte die Premiere-Aktie mehr als 24 Euro gekostet./tw/ck

Quelle: dpa-AFX
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Alt 12-01-2006, 07:56   #41
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Die Lage von Premiere hat sich seit dem Absturz kaum verändert. Zeitweise sah es nach einer Erholung aus, als der Kurs wieder über 15 EUR ging, aber davon ist nun nicht mehr viel zu sehen....
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Alt 17-01-2006, 10:47   #42
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Das Geschäftsmodell hat sich so erledigt falls es überhaupt funktionsfähig gewesen wäre - es gibt nur noch die Spekulation das Premiere von Arena Zweitrechte kaufen kann oder das Arena Premiere übernimmt. Ansonsten sollte man sich einmal die Frage stellen warum Premiere unter Leo Kirch schon nie Gewinne erwirtschaftet hat und es jetzt können sollte?
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Alt 17-01-2006, 11:05   #43
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Genau meine Ansicht
http://www.traderboersenboard.de/sho...253#post226253

Einzige Chance dürfte ein Deal mit dem neuen Rechtsinhaber sein - aber den kann ich mir auch beim besten Willen nicht vorstellen.

Heute die Aktie wieder kräftig unter Druck - und der Kurs wieder unter 13 Euro.

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Alt 20-01-2006, 15:30   #44
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Und der Kurs weiter unter Druck - heute wurden die 12 Euro schon angetestet.
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Alt 11-05-2006, 07:54   #45
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11.05.2006 - 08:03
Premiere verbucht überraschend hohen Verlust



https://www.boerse-go.de/nachricht/P...t,a440058.html
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