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Alt 02-10-2010, 11:54   #16
Patrick_hahn
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MetaTrader5 Metatrader Experts

MetaTrader5 Metatrader Experts


Mittels der Handelsplattform MetaTrader welche Sie kostenlos und unverbindlich auf der Internetseite www.meta-trader.de runter laden können und in der aktuellen Version 4 (MetaTrader5) wird neben dem manuellen Handel von CFDs, Aktien, Devisen, Indizes und Rohstoffen (in Abhängigkeit vom jeweiligen Broker) jedem Anwender die Möglichkeit geboten, sämtliche Transaktionen über einen Expert Advisor zu automatisieren. In kürze wird es ein Update auf Metatrader 5 geben. Welches Sie dann auch kostenlos und unverbindlich auf der Internetseite www.meta-trader.de runter laden können. Für die Handelsplattform MetaTrader wurde eine spezielle Programmiersprache für die Entwicklung von automatisierten Handelssystemen entwickelt, welche als MetaQuotes Language (aktuell MQL4) und in naher Zukunft als MQL5 bezeichnet wird. Auf Basis dieser sich an C++- anlehnenden Sprache können alle Vorgänge und Transaktionen, welche der Anwender sonst manuell ausführt, programmtechnisch umgesetzt werden und somit vollautomatisiert vom System abgewickelt werden. Neben der reinen Tätigkeit und nötigen Aufmerksamkeit können durch die Automatisierung mittels spezifischer Programmierung von sogenannten Expert Advisors auch die typischen Fallstricke eines ungeübten Privattraders vermieden werden. Dazu gehören insbesondere Emotionen wie Angst und Gier.


Das automatisierte Handelssystem kann gegenüber einem manuellen Trader rund um die Uhr ermüdungsfrei und emotionslos am Markt agieren. Metatrader Experts - Meta-Trader.de bietet Dienstleistungen für die drei Geschäftsfelder Handelssystem-Programmierung, Handelssytem-Verkauf und Handelssystem-Trainings- und Schulungen. Weite Informationen über Metatrader Experts finden Sie auf der Internetseite von www.meta-trader.de



Metatrader Experts - Meta-Trader.de ist der erste deutsche Anbieter von professionellen Dienstleistungen rund um den Forex- und Aktienhandel auf der MetaTrader-Plattform und zum Thema automatisierten Handel auch der der am längsten am Markt aktiv ist. Seit November 2008 ist Metatrader Experts über die Domain www.meta-trader.de aktiv. Die Kernbereiche der Systemprogrammierung von Expert Advisor, die Handelssystem-Entwicklung sowie der Verkauf als auch verschiedene MQL4-Schulungen und allgemeine Trainings rund um das Thema Trading und Handelssystem bieten ein umfassendes Portfolio.


Dabei hebt sich Metatrader Experts - Meta-Trader.de durch seinen seriösen Auftritt und die individuelle Betreuung des Kunden von der breiten Masse der Anbieter im Bereich Handelssystem bzw. Expert Advisor und MQL4-Programmierung und Service ab. Als professioneller Partner für den automatisierten Handel im Aktien- und Devisenmarkt bietet Metatrader Experts - Meta-Trader.de sämtliche Handelssystem-Leistungen für den stark wachsenden Markt des Forex-Handels für Privatpersonen und Vermögensverwalter an. Ein unverbindliches Angebot erhalten sie von Metatrader Experts direkt auf der Internetseite.


Auf Basis der weltweit führenden Standardplattform MetaTrader eröffnen sich für den Investor durch die Hebelwirkung der CFDs in Kombination mit dem automatisierten Handel modernste, professionelle Möglichkeiten insbesondere für das 24h-Forex-Trading. Die MetaTrader-Plattform ist eine kostenlos verfügbare Software für den Bereich Handelssystem, welche in Kombination mit einem geeigneten Broker jedem Kunden den Zugang zum Devisenmarkt eröffnet. Im Unterschied zum Aktienhandel hat der Devisenmarkt von Sonntag 23 Uhr MEZ bis Freitag 23 MEZ durchgehend geöffnet. Somit ist der aktive Handel mit entsprechendem Handelssystem für jeden Personenkreis rund um die Uhr möglich. Ein breites Angebot hunderter verschiedener MetaTrader Broker weltweit gibt dem Investor die Entscheidungsfreiheit, sich für einen persönlich geeigneten Depotanbieter für den Marktzugang zu entscheiden.



Gemäß Kundenvorgabe können alle MQL4, MQL5 und C++-relevanten Programmiertätigkeiten im Bereich Handelssystem übernommen werden. Typischerweise gehören zu den MetaTrader-Handelssystem-spezifischen Programmen Indikatoren (Custom Indicators), Expert Advisors (MetaTrader EA) sowie die manuellen Trader unterstützende Tools. Diese Handelssystem-Software wird über die MetaTrader Programmiersprache MQL4 und MQL5 abgedeckt. Des Weiteren kann das geistige Eigentum, welches im individuellen Handelssystem vorhanden ist, über die Programmierung spezifischer Windows.DLLs geschützt werden.



Metatrader Experts - Meta-Trader.de entwickelt eigene Handelssysteme, d.h. vollautomatische Expert Advisor, welche nach erfolgreichem Back- und Forwardtest zum Verkauf angeboten werden. Dabei gilt das Prinzip, dass ein Handelssystem nur verkauft wird, das Metatrader Experts - Meta-Trader.de auf einem Realkonto mit Echtgeld selber handelt. Bisher wird als sehr profitables Handelssystem der "Giga Racer" in Kooperation mit Meta-Trader.de angeboten. Zusätzlich bietet Metatrader Experts - Meta-Trader.de verschiedene Tools an, welche den Trader in der Bedienung mit MetaTrader unterstützen können. Dazu gehören neben den erfolgreichen Tools wie der "One-Click-Trader" oder "Visual-TradeManager" auch spezielle Multi-Timeframe Indikatoren. Auch für Professionelle Vermögensverwaltungen bietet der Einsatz der angebotenen Handelssysteme in Kooperation mit Metatrader Experts - Meta-Trader.de attraktive Möglichkeiten der Diversifizierung und Anreize eines neuen Produktes.


Aufgrund der Praxisbezogenen Erfahrung aus den Bereichen Trading und Handelssystem-Programmierung bietet Metatrader Experts - Meta-Trader.de individuell zugeschnittene Trainings an. So werden z.B. für Anfänger im Handelssystem-Bereich allgemeine MetaTrader-Einführungskurse angeboten, aber auch das manuelle Traden sowie die erste theoretische Entwicklung für ein Handelssystem für den Forexmarkt kann über eine persönliche Schulung dem Kunden näher gebracht werden.

Informieren Sie sich jetzt kostenlos und unverbindliche rund um das Thema Metatrader und den automatisierten Handel auf www.meta-trader.de


Ihre Metatrader Experten
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Alt 04-10-2010, 09:26   #17
Patrick_hahn
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Hoffnung auf einen goldenen Oktober - Patrick Hahn

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
anbei erhalten Sie nun einen aktuellen Marktkommentar von mir.
Hoffnung auf einen goldenen Oktober - Patrick Hahn

Nach einem gut gelaufenen September hoffen nun Anleger am Aktienmarkt auf einen noch besseren Oktober. Viel versprechen sie sich dabei von den Geschäftszahlen zum dritten Quartal, die in den kommenden Wochen vorgelegt werden. Dennoch könnten vereinzelt auch Gewinnmitnahmen auftreten.
Anleger und Investoren hoffen nach einem sehr guten September nun auf einen goldenen Oktober. Die Chancen stehen nach Einschätzung von Experten nicht schlecht, dass der Dax in Richtung der 6.400 Punkte und weiter nach oben läuft. In der neuen Woche kommen nach Zeiten der Nachrichtenarmut wieder frische Unternehmenszahlen und damit mögliche Impulse auf den Tisch. Sollten wir jedoch unter die Marke von 6000 Punkten gehen ist mit weiteren Abgaben zu rechnen.
Die Blicke richten sich auf den Aluminiumkonzern Alcoa, der am Donnerstag traditionell in den Vereinigten Staaten als erster Standardwert seine Quartalsbilanz vorlegt. In Deutschland stellt mit Gerresheimer am Mittwoch ein Unternehmen aus der zweiten Reihe sein Zahlenwerk zum dritten Quartal vor.
Die Commerzbank betont, dass die deutschen Unternehmen ihr Augenmerk nach der Krise vor allem auf die Gesundung ihrer Bilanzen gelegt hätten. Dies dürfe sich 2011 aber ändern, was zu mehr Übernahmen und Fusionen führen dürfte. Für Anleger böten sich aktuell exzellente Kaufmöglichkeiten, da Aktien im historischen Vergleich deutlich unterbewertet seien.
Auf konjunktureller Seite stehen insbesondere die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag sowie der amerikanische Arbeitsmarktbericht am Freitag im Fokus.
Lesen Sie warum Computer die besseren Anleger sind: http://trader.metatrader.me/index.ph...alte&Itemid=76
Info: Wollen auch Sie ein automatisiertes Handelssystem testen? Dann klicken Sie hier: http://www.automatic-trading.info/
Zum Markt:
Die europäischen Märkte aber auch der deutsche Aktienmarkt sind am Montag etwas schwächer gestartet.
In der Vorwoche hatte der deutsche Leitindex 1,38 Prozent verloren. Der Aktienmarkt wartet Händlern zufolge auf neue Impulse durch die am Donnerstag in den Vereinigten Staaten startende Berichtssaison. Die positive Vorgabe der anderen Börsen dürfte aber bei ansonsten dünner Nachrichtenlage für einen seitwärts Trend sorgen. Auch der Future auf den amerikanischen Leitindex Dow Jones Industrial gewann 1,58 Prozent seit dem deutschen Handelsschluss am Freitag.
Wir raten dennoch Positionen abzusichern.
Bitte informieren Sie sich zum Thema automatisierten Börsenhandel kostenlos und unverbindlich auf folgender Seite http://trader.metatrader.me . Ein aktuelles Ranking von automatisierten Handelssystemen finden Sie unter http://www.best-eas.com
Warten auf geldpolitische Entscheidung der Bank of Japan
Aktienmärkte in Fernost uneinheitlich

Lesen Sie auch meinen Beitrag zum automatisierten Handel unter: http://www.be24.at/blog/entry/642636...sseren-anleger

Ihr
Patrick Hahn
Aktien und Derivatehändler
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Automatisierte System im Vergleich
http://www.auto-folierung-beklebung.de/ http://www.expert-advisor-forex.de/ http://www.metatrader24.com/

PS: Über eine ein kurzes Feedback zu meinem Kommentar und Ihre eigene Meinung dazu würde ich mich sehr freuen! So erhalte ich unterschiedliche Meinungen und ich weiß von meinen Seminaren, daß man oft die Thematik durch fremden Input aus einen ganz anderen Blickwinkel sieht. Natürlich würde ich mich auch über eine positive Bewertung sehr freuen.
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Alt 04-10-2010, 09:27   #18
Patrick_hahn
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Märkte geben weiter ab - Patrick Hahn

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

anbei erhalten Sie nun einen aktuellen Marktkommentar von mir.
Märkte geben weiter ab - Patrick Hahn



In den kommenden Wochen werden wieder die Quartalsberichte der Unternehmen veröffentlicht. Die Börsen, allen voran der Deutsche Markt, tritt nun schon seit Wochen mehr oder weniger auf der Stelle, im Umfeld von 6200 Punkten. Auch am Freitag gab es keinen Schwung.

Allein die US-Märkte scheinen größere Abverkäufe am heimischen Aktienmarkt zu verhindern. Der Start in den heutigen Handelstag war jedoch wie erwartet etwas schwächer. Grund hierfür ist auch, dass wieder wesentlich mehr Investoren aktiv sind.

Allein der Euro und die Edelmetalle sind derzeit ein Thema am Markt. Der Euro dürfte nun langsam zu seiner eigentlichen Bewertung gegenüber dem Dollar zurückkehren. Die Metalle hingegen beziehen einen Teil ihrer Preisentwicklung aus der Dollarschwäche und einer sich aufbauenden

Spekulationsblase. Die bleibt solange erhalten, bis die gigantischen Schulden der USA sichtbar zurückgeführt werden. Doch das ist lange nicht in Sicht. Wir wünschen allen einen schönen und ruhigen Wochenstart.

Lesen Sie warum Computer die besseren Anleger sind: http://trader.metatrader.me/index.ph...alte&Itemid=76

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Zum Markt:

Die europäischen Märkte aber auch der deutsche Aktienmarkt sind am Montag etwas schwächer gestartet.

In der Vorwoche hatte der deutsche Leitindex 1,38 Prozent verloren. Der Aktienmarkt wartet Händlern zufolge auf neue Impulse durch die am Donnerstag in den Vereinigten Staaten startende Berichtssaison. Die positive Vorgabe der anderen Börsen dürfte aber bei ansonsten dünner Nachrichtenlage für einen seitwärts Trend sorgen. Auch der Future auf den amerikanischen Leitindex Dow Jones Industrial gewann 1,58 Prozent seit dem deutschen Handelsschluss am Freitag.

Wir raten dennoch Positionen abzusichern.

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Warten auf geldpolitische Entscheidung der Bank of Japan
Aktienmärkte in Fernost uneinheitlich



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Alt 04-10-2010, 11:53   #19
Patrick_hahn
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Verlustbegrenzung mit automatisierten Systemen – Patrick Hahn

Verlustbegrenzung mit automatisierten Systemen – Patrick Hahn



Die Zeichen an der Börse scheinen sich einzutrüben. Wer seine Investments absichern will, greift sinnvollerweise zur Stop-Loss-Order. Gut beraten ist der der hier automatisierte Vorgänge nutzt. Denn oft vergisst der Investor das setzen von Stop- Loss und zahlt diesen Fehler mit einer erheblichen Performance Minimierung. Wer jedoch auch plötzliche Kursanstiege mitnehmen will, kann dies mit einem TP Manuel oder eben mit automatisierten Handelssystem umsetzen.

Testen Sie doch einfach mal ein automatisiertes Handelssystem www.automatic-trading.info bei den Systemen werden immer automatisch Stop Loss sowie TP platziert. Somit gibt es bei einem Trade nie das Risiko eines Totalverlustes.

Worum sollten Privatinvestoren mit automatisierten Handelssystemen arbeiten:

SL und TP werden immer platziert

Das System ist rund um die Uhr am Markt aktiv

Es kann ohne Börsen wissen umgesetzt werden

Der System arbeitet ohne Emotionen und ohne eigenen Meinung

Das Interesse der privaten Anlegern an der Börse (internationalen Finanzmärkten) ist riesengroß! Jedoch bringt der private Anleger gegenüber den professionellen Investoren nicht die nötige Ausdauer und Erfahrung mit.

Die größten Schwierigkeiten des privaten Anlegers liegen im Positions- und Risikomanagement; diese hält er zwar kurzfristig ein und erzielt somit für kurze Zeit auch Gewinne, nach einiger Zeit lässt er sich jedoch oft zu einer höheren Risikobereitschaft verleiten (Gier) und verliert den gesamten Betrag wieder.

Oft hat der Privatanleger eine sehr gute Strategie, weil er sich jedoch nicht an seine eigenen Regeln hält, folgt daraus die Einbuße seines Kapitals.

Wenn auch Sie ein kostenloses Handelssystem kostenlos und unverbindlich testen wollen – hier klicken http://www.automatic-trading.info

Mit der Möglichkeit für den privaten Anleger nun auch automatisiert handeln zu können, also seine eigene Strategie voll automatisch über einen Broker zu traden, ist mit Sicherheit der größte und wohl wichtigste Schritt für den Privatanleger getan. Denn jetzt hat auch er die Möglichkeit neben der normalen Arbeit rund um die Uhr an den Finanzmärkten aktiv zu sein und kann somit dem Trading nicht nur in seiner Freizeit nachgehen.
Derzeit werden ca. 70% aller Geschäfte über Xetra und Eurex via vollautomatischer Systeme gehandelt, jedoch nicht von privaten Anlegern, sondern nur von institutionellen Anlegern. Doch jetzt ist es auch für private Anleger ganz einfach möglich sich mit dem eigenen automatisierten Handelssystem an den internationalen Märkten zu positionieren und somit die kompletten Vorteile des automatisierten Tradings zu nutzen.





Weiter Infos zum Thema automatisierten Handel finden Sie unter: http://trader.metatrader.me



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Alt 04-10-2010, 17:34   #20
Patrick_hahn
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Angekündigte Gewinnmitnahmen belasten den Dax - Patrick Hahn

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

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Angekündigte Gewinnmitnahmen belasten den Dax - Patrick Hahn



Die von uns schon letzten Freitag angekündigten Gewinnmitnahmen http://www.be24.at/blog/entry//648047 werden nun aktiv. Die europäischen Märkte aber auch der deutsche Aktienmarkt sind am Montag mit deutlichen Verlusten in die neue Handelswoche gestartet.

Gemischt ausgefallene amerikanische Konjunkturdaten boten dem Markt keine klare Orientierung, so dass Anleger nach dem gut verlaufenen September erst einmal Kasse gemacht haben. Nun bleibt abzuwarten, ob sich die Gewinnmitnahmen fortsetzten und wir unter Umständen unter die 6000 Punkte gehen.

Der Dax baute seine Verluste aus dem frühen Handel aus und verlor am Ende 1,24 Prozent auf 6.134,21 Punkte. Der MDax schloss 0,65 Prozent tiefer bei 8.706,69 Punkten und der TecDax gab um 1,25 Prozent auf 769,01 Punkte nach.

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Zum Markt:
„Ruhe vor dem Sturm“ ?

Aktuell sehen wir die Bewegungen als „Ruhe vor dem Sturm“, bevor der amerikanische Aluminiumkonzern Alcoa am Donnerstag traditionell die Berichtssaison eröffnen wird.

Wir gehen die kommende Runde der Quartalszahlen gelassen an. Wir halte mehrheitlich positive Überraschungen für möglich. Ein Kernelement dürften die Ausblicke auf das Jahr 2011 darstellen, die von Analysten möglicherweise als zu pessimistisch angesehen würden.

Es ist zu erwarten, dass Anleger und Investoren nun Kursgewinne einstreichen.

Wir raten Positionen abzusichern.

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Alt 06-10-2010, 10:52   #21
Patrick_hahn
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Hohe Nachfrage nach Gold Barren und Gold Münzen – Patrick Hahn

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

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Hohe Nachfrage nach Gold Barren und Gold Münzen – Patrick Hahn

Der Preis für die Feinunze Gold klettert auf ein weiteres Rekordhoch in Dollar. Mittlerweile werden die Lagerkapazitäten der Banken knapp. Nicht wenige lassen sich ihr Gold sogar nach Hause bringen oder besorgen es sich sogar am Automaten. In München kommt das Gold bereits aus dem Automaten

Seit wenigen Tagen können Verbraucher in München Gold an einem Automaten kaufen. Somit vergrößert sich die deutsche Automatenlandschaft um eine kreative Idee. Dabei wird nichts registriert und auch keine Meldung gemacht. Der Kauf läuft völlig anonym.

Das Gold to go steht seit wenigen Wochen für alle diejenigen zur Verfügung, die über das nötige Kleingeld verfügen. Der Goldautomat wurde in der DAB-Bank in der Landsberger Straße der bayerischen Landeshauptstadt untergebracht. Nach Angaben der Erfinder wurde das Gerät mit Goldbarren mit unterschiedlichem Gewicht bestückt. Neben ein und fünf Gramm führt der Automat Goldbarren mit einem Gewicht von zehn Gramm.

Der Preis, der für das Gold aus dem Automaten anfällt, schwankt täglich und wird stets an den tagesaktuellen Goldkurs angepasst. Derzeit wäre ein Gramm des beliebten Edelmetalls zum Preis von 30 bis 40 Euro zu haben.

Der Preis für eine 31,1 Gramm schwere Feinunze Gold ist am Dienstag auf mehr als 1337 Dollar gestiegen. Am Montagabend hatte der Preis für Gold noch 1315 Dollar betragen. Den Anstieg auf ein neuerliches Rekordhoch liegt an der Ankündigung weiterer geldpolitischer Maßnahmen der Bank von Japan zurück. Sie senkte den Leitzins von 0,1 Prozent auf eine Spanne von 0 bis 0,1 Prozent und will zudem für umgerechnet 44 Milliarden Euro Wertpapiere kaufen, um den Markt mit noch mehr Liquidität zu versorgen.

Die japanischen Maßnahmen kamen für die Märkte überraschend. Sie bestärkten diejenigen Börsianer, die auf immense wirtschaftliche Probleme in Japan, Europa aber auch in den Vereinigten Staaten verweisen. Mit einer geldpolitischen Lockerung der amerikanischen Notenbank wird noch im Herbst gerechnet. Mit Yen und Dollar waren aber gerade die Währungen dieser beiden Länder angesichts der europäischen Schuldenkrise als sicherer Hafen gesucht gewesen.

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2,9 Tonnen nach Hause geliefert

Viele Anleger sehen nun im Gold noch mehr als zuvor die einzig sichere Alternative. Dabei reicht es den meisten Anlegern auch nicht mehr, nur mittels Wertpapieren an der Preisentwicklung des Edelmetalls teilzuhaben.



Die oft teure Auslieferung von Goldbarren und Goldmünzen wird verstärkt verlangt. So hat die Deutsche Börse zur Besicherung ihres Produkts Xetra-Gold nunmehr fast 50 Tonnen Gold in 12,5-Kilogramm-Barren in einem Tresor in Frankfurt gelagert. 419 Anleger machten mittlerweile jedoch von ihrem Recht auf Auslieferung Gebrauch. 2,9 Tonnen wurden den Anlegern nach Hause gebracht - zu Gebühren von mindestens 290 Euro.





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Alt 06-10-2010, 11:58   #22
Patrick_hahn
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Deflation oder Reflation – Patrick Hahn

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

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Deflation oder Reflation – Patrick Hahn

Anleger müssen auf viele Szenarien gefasst sein, Die fast schon panische Deflationsfurcht trieb die Notenbanken zu einer immer extremeren Geldpolitik. Ziel ist die Reflationierung der Volkswirtschaft. Anleger müssen aber derzeit auf mehrere Szenarien gefasst sein.

Die Aussage war lapidar: Der Ökonom und Wirtschaft-Nobelpreisträger Joseph Stiglitz wirft der Europäischen Zentralbank aber auch der amerikanischen Notenbank vor, die Welt mit ihrer extrem lockeren Geldpolitik ins Chaos zu stürzen. Die Liquiditätsflut sorge für eine hohe Instabilität, sagte Stiglitz am Dienstag am Rande einer Konferenz an der Columbia-Universität in New York.

„Die Ironie ist, dass die Fed für all diese Liquidität in der Hoffnung sorgt, dass sie die amerikanische Wirtschaft beleben wird.“ Doch sie tue nichts dergleichen, sondern sorge für Chaos im Rest der Welt.
Gefühlte Unendlichkeit der Deflation

Die Panik der Notenbanken ist verständlich. Denn anders als eine Hyperinflation, die spätestens mit dem Zusammenbruch der Währung rasch von selbst totläuft, kann sich eine Deflation zumindest gefühlt ins Unendliche ziehen. Sinkende Preise und Einkommen führen zu weiterer Kaufzurückhaltung, damit zu sinkenden Preisen und einer sinkenden Kapazitätsauslastung und damit weiter sinkenden Einkommen und einer geringeren Nachfrage. Die Kreditvergabe wird aufgrund der schlechten Wirtschaftsaussichten eingeschränkt, was die Geldmenge vermindert und damit das Wirtschaftswachstum behindert.

Historisch hat sich gezeigt, dass Deflationen zwischenzeitlich auch gern einmal Atem holen. Japan steckt spätesten seit 1997 in der Deflation. In den Jahren 2003/2004 holte diese kurz Atem, nun sitzt das Land wieder darin fest.
Die „Lange Deflation“

Als längste Deflation der modernen Geschichte wird die Zeit von 1873 und 1896 verstanden, die im Anschluss an den Gründerkrach als Folge des Platzens einer durch eine erste Globalisierung ausgelöste Spekulations- und Immobilienblase verstanden. Sie wird gern als Parallele zur heutigen Zeit herangezogen, doch der Vergleich hinkt. Die Wirtschaft wuchs weiter, wenngleich in vermindertem Tempo, da die Löhne nicht im gleichen Tempo wie die Preise sanken.

Das führte zu einem deutlichen Anstiegen der Reallöhne und hielt aufgrund des geringen Niveaus der Bedürfnisbefriedigung die Nachfrage aufrecht. Folgerichtig wuchs die Wirtschaft weiter und irgendwann war die relative Wachstumsschwäche vorbei. Doch dies ist die historische Betrachtung. Die Ära seinerzeit war von Mangel an Vertrauen in die Wirtschaft und depressiver Stimmung gekennzeichnet.
Die „Große Deflation“

Die Weltwirtschaftskrise der Dreißiger Jahre, die auch eine Folge der Überschuldung war, wurde durch einen Politikwechsel von der Staatsneutralität zu einer aktiven Rolle desselben überwunden. Letztlich trugen auch die massive steigenden Staatsausgaben durch den II. Weltkrieg dazu bei. Insofern ist nachvollziehbar, dass Stiglitz sich gegen eine expansivste Geldpolitik und für höhere Staatsausgaben ausspricht.

Doch die historischen Situationen lassen sich kaum übertragen. Das gilt vor allem für die Vereinigten Staaten. Denn deren Staatsverschuldung lag 1929 bei etwa 20 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, 2007 war diese etwa dreimal so hoch. Die Spielräume waren von Anfang an gering, derzeit sind sie noch geringer und es schwebt eine latente Vertrauenskrise über der Finanzierung.
Spiel auf Zeit

Das weiß auch Notenbankchef Bernanke, der die Finanzierung übernommen hat und warnt deswegen gleichzeitig davor, dass die Vereinigten Staaten ihre Zukunft gefährden, wenn es langfristig nicht gelänge, den Staatshaushalt wieder auf tragfähige Beine zu stellen, aber auch davor, schon in den kommenden ein bis zwei Jahren mit den Einsparungen zu beginnen.

Die Fed spielt kurzum auf Zeit. Denn alleine kann sie die Krise nicht bewältigen. Preisniveauveränderungen werden nicht allein von der Geldmenge bestimmt, sondern letztlich von der Nachfrage. Bliebt diese schwach und die Preise sinken weiter, kann die Notenbank den Leitzins noch so tief senken, die Realzinsen bleiben hoch und schon steckt die Wirtschaft in der Deflationsspirale.
Verschiebung der wirtschaftlichen Macht

Gleichzeitig liegt in den Industrieländern ein hoher Grad an Bedürfnissättigung vor. Es fällt der Bevölkerung leicht zu sparen, die zudem deutlich altert und dadurch eine latent höhere Sparneigung hat.

Hoffnungen setzen die Länder daher vielfach auf den Export und damit die Nachfrage aus Ländern, deren Bedürfnisse weniger gesättigt, deren Bevölkerung weniger überaltert und deren Staatsfinanzen weniger lädiert sind.



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Alt 07-10-2010, 12:13   #23
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Gier ist (immer noch) gut Wall Street: Geld schläft nicht – Patrick Hahn

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

anbei erhalten Sie nun einige Infos zu dem Kinofilm Wall Street: Geld schläft nicht

Gier ist (immer noch) gut – Patrick Hahn

Am 21. Oktober kommt "Wall Street: Geld schläft nicht" in die deutschen Kinos. In der Fortsetzung des legendären Oliver Stone-Films von 1987 kommt der aus dem Gefängnis entlassene Gordon Gekko in der Gegenwart an. Wir fragen uns natürlich jetzt ist die Finanzkrise überhaupt verfilmbar ist.

Gier ist gut. Das Motto des ersten Wall Street-Films vor 23 Jahren, in dem Michael Douglas den berüchtigten, äußerst talentierten Börsenspekulanten Gordon Gekko gab und, die Welt ist ja im Innersten gut, am Ende der gerechten Gefängnisstrafe zugeführt wird, könnte auch das Motto des Nachfolgers "Wall Street: Geld schläft nicht" sein. Am Ende des ersten Films immerhin gewann das Gute, der Gerechte siegte. Ein moralisches Motto, das, bezogen auf die Finanzwelt, nicht gerade der Wirklichkeit entspricht. Im neuen Wall Street-Film siegt nur noch die Gier.

Die Karten werden 2008 neu gemischt. Gordon Gekko ist an der Wall Street ein verbranntes Kind und lebt von Lesungen und dem Verkauf eines Buches, in dem er den Kollaps des Finanzsystems prophezeit. Die Rolle des Lehrlings Bud Fox aus dem ersten Teil übernimmt nun Jake Moore, ein junger talentierter Banker der Investmentbank Keller Zabel, die von seinem Mentor Louis Zabel geleitet wird. Neuer Erzbösewicht des Films ist der Bankdirektor Bretton Jones, der stark an Goldman Sachs' Lloyd Blankfein erinnert.

Diese Finanzwelt strahlt übrigens auch in "Geld schläft nicht" einen sehr reellen Charme aus, so morbide sie auch ist. Manhattan sieht in diesem Film aus wie eine Schatztruhe, voll mit bunten, glitzernden Lichtern, unfasslich reichen Menschen, die das Geld von der Straße aufgehoben haben. Reichen Menschen mit dunklen Seelen übrigens, die Protagonisten der Wall Street sind böse Karikaturen ihrer selbst, Bankdirektoren, die bei Treffen mit der Notenbank über das Schicksal der Welt entscheiden und auf die Frage "Jeder hat einen Betrag, bei dem er aufhören würde. Welche Zahl ist das bei Ihnen?" antworten: "Mehr".

Info: Wollen auch Sie ein automatisiertes Handelssystem testen? Dann klicken Sie hier: http://www.metatrader-forexsystems.c...deraktion.html



Bezugspunkt: Rache und Gier
Die Lehman-Pleite ist der Beziehungspunkt für "Geld schläft nicht", gedacht als zynischer und pessimistischer Abgesang auf die glamouröse Welt der Hochfinanz und seine glatten Protagonisten. Nicht Lehman Brothers geht unter im Film, sondern die Keller Zabel, die sich mit faulen Kreditpapieren verzockt hat. Sie hätte gerettet werden können, die Bank, doch Bretton Jones spricht sich dagegen aus. Louis Zabel, Chef von Keller Zabel, wirft sich daraufhin vor die New Yorker U-Bahn.

Gier ist ein zentrales Motiv von Wall Street, Rache das andere. Und Motive für Rache gibt es genug. Jake Moore, der junge begabte Investmentbanker, will sich an Bretton Jones rächen, der seinen Mentor auf dem Gewissen hat. Gordon Gekko will es ebenfalls Jones heimzahlen, denn er war es, der ihn Anfang der 90er ins Gefängnis brachte. Als moralisches Korrektiv wird Gekkos Tochter Winnie etabliert, die mit Jake verlobt ist und eine linksgerichtete Webseite betreibt. Somit ist auch für genug interfamiliären Konfliktstoff gesorgt, der gehörig ausgeschlachtet wird.

Was Oliver Stone bietet, ist solide Unterhaltung. Packende Bilder, eine außerordentlich hervorragende Filmmusik und durchaus überzeugende Charaktere. Gekko ist älter, etwas weiser und er wirft immer noch mit Aphorismen um sich. Moore ist wie der alte Fox ein hungriger Hund, der dringend Geld verdienen will. Und Bretton James ist der hartherzige und abgehobene Bankdirektor, der der Seelenlosigkeit der Finanzkrise ihr Gesicht gibt.

Alles wird schneller und komplexer
Trotzdem ist seit 1987 viel passiert. Die Computer seien schneller, die Händler noch gewiefter, die Anlagetechniken noch smarter geworden, sagt Oliver Stones. Sinnbildlich wird dies in der ersten Minute des Films, als Gordon Gekko 2001 nach achtjähriger Haftstraft das Gefängnis verlässt, und ihm beim Herausgehen sein 13 Jahre altes Mobiltelefon überreicht wird, ein backsteingroßes Teil antiker Technik und Symbol für die beschleunigte Veränderung der Welt. Und heute hoffnungslos veraltet ist.

Der Umgang mit der zunehmenden Komplexität gelingt "Geld schläft nicht" nicht. Die Handlung ist wesentlich ausladender, sie muss neben ungelösten Vater-Kind-Konflikten den Komplex des moralischen Zwiespalts, mit dem sich Moore auseinandersetzen muss und die Zerreißprobe, die Gekko durchmachen muss, behandeln. Hinzu kommt der Rachefeldzug gegen Bretton James, der, wie im ersten Teil, über Leerverkäufe an der Börse stattfindet.

Kann man was lernen?
Um die Finanzmärkte zu erklären oder zu beschreiben, wie es zu dem Crash kam, warum Lehman Brothers Pleite ging, und warum es den Banken trotz der Krise heute wieder gelingt, Milliardengewinne zu machen und ebenfalls Milliarden an Boni zu zahlen, dazu ist "Geld schläft nicht" nicht geeignet. Im Gegensatz zu dem ersten Wall Street-Film, der seinerzeit monate- und jahrelang Stammtischgespräch unter aufstrebenden Brokern war, hält sich die Neuauflage dezent mit der Markttechnik zurück. Wie Leerverkäufe funktionieren, Subprime-Hypotheken sind, CDS oder CDO, das wird nicht erklärt.

Offensichtlich ist die Finanzwelt zu undurchschaubar geworden, um sie ohne weiteres kinowirksam in ihrer Komplexität zu reduzieren, ohne dabei lächerlich zu wirken. Die Frage, wie es zu der Finanzkrise kommen konnte, wird recht simpel beantwortet. Der Mensch war es, beziehungsweise seine typischen Schwächen, Kurzsichtigkeit, Gier, Geiz, Rache.

Oliver Stone beweist sich vor allem als Realist. Sein Blick auf die Finanzwelt ist noch um einiges zynischer, pessimistischer und elitärer geworden. Ein gutes Ende, bei dem die Gerechtigkeit siegt und dem moralische Anspruch Hollywoods erfüllt wird, gibt es bei "Geld schläft nicht" nicht. Oliver Stone hält sich, auch hier, an die Wirklichkeit: Mit Geld ist jedermann käuflich, absolut jedermann.



Aktien-Anleger sind ein merkwürdiges Völkchen. Sie frönen immer dem Dauer-Optimismus, sehen immer etwas Positives. Wenn sie sich dann einmal sorgen, so bekommen sie gleich Panik.

Man wünschte, sie würden einmal etwas lernen. Aber es liegt wohl eher daran, dass jeder Gewinnchancen bis zum letzten auskosten will. Kein Wunder, wenn von Casino die Rede ist, für viele ist es ja auch eines.

Jetzt sollten die Arbeitsmarktdaten aus Amerika eigentlich Anlass geben, sich sorgenvoll abzuwenden, vor allem auch deswegen, weil die Notenbanken die Geldpresse wieder anwerfen und die Staatsschulden womöglich ins Uferlose wachsen. Auch in Deutschland sieht es mit den Arbeitslosen nicht gut aus, zählt man die Harz 4 Empfänger dazu.

Aber halt: das ist ja positiv, treibt es doch die Wirtschaft an. Das stimmt auch - aber was, wenn die sich anders nicht mehr bewegt? Doch das ist eine Sorge von morgen und die Aktien-Anleger halten es da wohl mit dem Komiker Eddi Arent: „Sorgen um morgen mache ich mir übermorgen.“



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