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Alt 17-12-2005, 20:22   #1
tina
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Question trading-indikatoren

hi

mich würd interessieren, nach welchen kriterien ihr tradet.

nach charttechnik und techn. indikatoren,

nach candels

nach bauchgefühl

aufgrund von news

oder nach was?

klar, der anlagehorizont spielt auch eine rolle.

ich war mir nicht ganz sicher, wohin ich diesen thread setzen
soll, hab mich mal für hier entschieden

merci für antworten
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Alt 17-12-2005, 21:20   #2
Tester32
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Re: trading-indikatoren

@tina:

Willkommen on board! Du bist nicht zufällig mit der tina vom ehemaligen fondscheck.de verwandt?

Über die Indikatoren hat m.W. jemand in den letzten 3-12 Monaten unseren simplify gefragt gehabt, vielleicht gelingt es Dir über die Suchfunktion diese Informationen zu finden.

Ich persönlich kann Dir wenig helfen, da meine Anlagepräferenzen eines Bond-Freaks zu spezifisch sind.
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Alt 18-12-2005, 08:45   #3
tina
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moin tester.

danke, aber die suchfunktion verriet mir nichts.

meine überlegungen sind folgende.

es gibt keine sichere methode, weder nach chart als solches,
weder nach tech.indikatoren etc....
und signale sind ja auch leicht steuerbar. auch das bauchgefühl kann ganz schön irren.

fakt ist:

die masse der anleger verliert immer, und die banken und emis
etc gewinnen immer, kein wunder, daß sie immer wieder super
ergebnisse liefern können.

freitag war auch so ein tag, mit hilfe von (behaupte ich jetzt mal)
manipulierten futures wurde der dax über die 5350 gehieft und
somit 1 4 zertis ko gemacht.
komisch oder, daß es anschliessend wieder südlich ging?

vorteil der "großen" , daß sie die orderbücher einsehen können.

meine überlegung ist:
wenn man also genau das gegenteil der masse tut, die ja
drauflegt, dann müsste man gewinnen.

eine möglichkeit wäre ggf, die euwax-tendenz zu beobachten,
da sieht man, wo die überwiegende anzahl der anleger anlegt.
short oder long. leider erst 10 uhr und 12 uhr update.

hat jemand erfahrungen und beobachtungen gemacht in dieser
richtung??

merci

ach so: mit fondcheck hatte ich bisher nichts am hut, sorry.
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Alt 18-12-2005, 10:00   #4
Goldfisch
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Hallo tina,

Deine Feststellung,“genau das Gegenteil machen“ ist nicht schlecht aber man sollte sich auf alle Fälle Hintergrundinformationen einholen und warum setzt ein Analyst usw. den Wert auf hold, bey oder sell. Es gibt für Ihn einen Beweggrund und der liegt meistens im eigenen Interesse entweder einen verpassten Blocktrade zum kaufen anzubringen oder gut Kasse zu machen. Ein gutes Beispiel war letztens am 08.12.2005 von der Capital Group ATON, die Gazprom zu einem total falschen Zeitpunkt auf “sell“ setzte bei einer Bewertung von 58,73$, momentan steht Gazprom bereits bei 78,18$. Ich befasse mich bereits seit dem Ölkrieg in Kuwait mit den russischen Werten und bin auch in einer großen Anzahl von Unternehmen in dem Markt investiert. Mir unterlaufen auch Fehler, die ich aber schnell versuche zu reparieren um nicht dem Verlust bis ins Nichts beizuwohnen Charttechnik ist sehr sinnvoll besonders für zyklische Werte aber auch Hintergrundwissen über Unternehmen und globale Marktsituationen sollte man nie aus den Augen verlieren.

In diesem Sinne einen schönen vierten Advent

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"Es gibt tausende Möglichkeiten, sein Geld auszugeben, aber nur zwei, es zu erwerben: Entweder wir arbeiten für Geld oder das Geld arbeitet für uns."

Bernhard Baruch

Geändert von Goldfisch (18-12-2005 um 10:03 Uhr)
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Alt 18-12-2005, 12:23   #5
Tester32
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@tina:

die konträre Strategie habe ich auch bereits ausprobiert und sie ist nicht zwingend Erfolgreich. Manchmal hat der Markt eben doch Recht und konträres Verhalten dabei wäre dumm. Manchmal hat man zwar Recht, aber nicht den Nerv, bis zum Ende drin zu bleiben. Oder man wird durch andere Faktoren (Währungsschwankungen, Steuerrechtänderungen) früher rausgedrückt, wo man die Früchte noch nicht richtig ernten kann oder gar einen Verlust realisiert.

Um zumindest das Risiko zu minimieren, aus psychologischen Gründen zum falschen Zeitpunkt aus einem Investment "rausgedrrückt" zu werden, sollte man tatsächlich sich mehr Fundamentalinfos holen, wie es Goldfisch bereits erwähnte. Allerdings hatte die Stürze auf die Fundamentalinfos in den letzten 5 Jahren auch einen heftigen Nachteil: die Globalisierung hatte es unmöglich gemacht, dieMarktsituation eines Unternehmens mittelfristig einzuschätzen. Deswegen macht das m.E. Sinn nur bei global tätigen Unternehmen. Mittlerweile nimmt das Globalisierungsrisiko aber wieder ab, weil die Internationalisierung der Konkurrenz bereits fast abgeschlossen ist.

Um die Risiken der Fehleinschätzungen der Branchenentwicklung auszuschließen setze ich nur noch auf globale Trends. Und um die Risiken der Marktschwankungen durch Manipulationen auszuschließen setze ich auf Plain-Vanilla-Anleihen. Egal wie der Kurs schwankt, am Zahltag muß das Geld bei diesen Papieren da sein, solange der Emittent nicht pleite ist. Bringt zwar nicht viel, aber so um die 6+% p.a. reichen mir langfristig. Beispiele: mit Brasilien-Anleihen kann man gut am Arbeitsplatz-Export aus den Industrieländern verdienen und man weiß auf Jahre und Jahrzehnte genau, an welchem Tag welche Zahlung auf Dein Konto kommt. Mit Venezuela-Anleihen kann man auf steigende Ölpreise noch besser als mit Ölfirmen-Aktien spekulieren, denn der venezulanische Präsident hat eben gerade die Gewinne der Ölmultis zu Gunsten der venezulanischen Staatskasse beschnitten. Einen unterlatsamen Entertainer bekommt man in seiner Person umsonst zum Investment!

Oder wenn Du doch auf Firmen scharf bist: kannst Du die Aktienkursentwicklung von Escada bis 2012 vorhersagen? Ich auch nicht, aber ich kann Dir sagen, daß Du im Fall der Nicht-Pleite des Unternehmens für eine A0EJ83 gestern in Stuttgart 1062,50 EUR zuzügl. der aufgelaufenen Zinsen von 15,80 EUR und Transaktionsgebühren gezahlt hättest. Und daß Du folgende Zahlungen (i.d.R. transaktionskostenfrei!) in folgenden Jahren darauf bekommst:
01.04.06 37,5€
07.04.06 37,5€
01.04.07 37,5€
07.04.07 37,5€
01.04.08 37,5€
07.04.08 37,5€
01.04.09 37,5€
07.04.09 37,5€
01.04.10 37,5€
07.04.10 37,5€
01.04.11 37,5€
07.04.11 37,5€
01.04.12 37,5€ + 1000€ (Zins+Rückzahlung).

Aus 1078,3 werden in diesen 6,5 Jahren 1487,5€. Soll einer Endlaufrendite von ca. 6,41% p.a. entsprechen. Diese Vorhersehbarkeit des Cash-Flows fasziniert mich, deswegen bin ich auch ein Anleihe-Fan.

Einige Anleihen-Anleger stören sich aber nicht an den Kursschwankungen, sondern nehmen da noch eine Zusatzrendite mit. Denn fällt die Anleihe ohne nennenswerte fundamentale Gründe, dann steigt die Rendite. Man kann kurzfristig verkaufen und etwas günstiger wieder einkaufen, zu einer höheren Rendite versteht sich. Indikatoren greifen für den Anleihe-Handel i.d.R. nicht, aber ein alter Hase sagt, daß wenn die Kurse 3 Tage hintereinander fallen, und um über 5%, es noch weiter zurückgehen wird und man vorläufug das Depot leeren kann. Im April 04 habe ich so den Kräsch erkannt und ganz nett die Hedgies abgezockt: während sie wegen der Angst vor steigenden Zinsen (sie haben mit geliehenem Geld spekuliert) alle schnell raus mußten und bei der Flaschenhalsbildung die Kurse von einigen Anleihen hübsch absackten, habe ich diese dankbar in mein Depot aufgenommen. Heute bietet der Markt zwar fast 30% mehr für diese Papiere, aber mir ist das egal, denn wenn ich bis 2010 halte, bekomme ich für die gezahlten ca. 9.450€ jährlich 1.100€ an Zinsen und in 2010 10.000€ zurück.

Geändert von Tester32 (18-12-2005 um 12:32 Uhr)
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Alt 18-12-2005, 12:38   #6
tina
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hi

danke für eure antworten

also nicht daß ihr denkt, ich bin nur zockermäßig unterwegs.
nö... nicht zwingend jedenfalls
hab auch einiges an fonds laufen, einmalzahlungen bzw
auch an fondansparplänen.

ein open-end zerti auf die liebe dt.telekom hab ich mir auch
zugelegt, denn ich denk, die kommen auch noch.

mit dem konträr in den markt gehen, damit meinte ich aber
tatsächlich nur zocken und keine aktien.
und meine da überwiegend den dax.
ich beobachte diese spielchen jetzt aber erst seit ca 2 wochen,
und in einem investitionsfall hätte ich an keinem einzigen tag ein minus gemacht.
die kunst ist, den richtigen einstiegsmoment mitzunehmen.
denn der markt kann ja durchaus noch 20 punkte weitergehen,
ehe er korrigiert.
ggf. sollte man auf 2 mal investieren?? ich beobachte es noch.

freitag wär ich papergemäß mit einer hälfte bei 5330 rein,
erst anschließend sah ich nach, wieviele zertis bei 5350 sind,
oha dachte ich, 14 stck, der packt diese marke.
dann theoretisch bei 5350 2. positon. schnitt also bei 5340.

klar, die gebühren und so......
aber ich hätte einige punkte trotzdem mitnehmen können in dem
fall. über nacht bis morgen hätt ich nicht drinbleiben wollen.

freitag kaum gewinn, ok.
aber am donnerstag wär ich mit der these long gegangen (da waren alle short). und wäre ein sehr großer gewinn geworden.

na ja....
ich beobachte weiter.
kostet nerven, klaro. und kann man auch nur an tagen machen,
an denen man zeit hat.
und idealerweise bleiben die anleger den ganzen morgen bis 12.30 zumindest, in der gleichen richtung drin. dann scheint es,
nach heutigen erfahrungen, etwas sicherer zu sein, wenn man gegensetzt.

Motto: drauflegen tun nur die kleinen
wünsch euch was
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Geändert von tina (18-12-2005 um 12:41 Uhr)
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Alt 19-12-2005, 08:53   #7
OMI
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Servus tina

möchte auch gerne ein paar SÄtze zum Thema geben.
Wie schon angesprochen, absolut entscheidend zunächst der Anlagehorizont. Für längerfristige ANlagen habe auch ich ganz andere Kriterien als für kurzfristige.

Meine großen Dax-Zockerein sind zwar vorbei (Neubau hat ne hemmende Wirkung auf Kapital und Risikofreudigkeit ), aber ich hatte immer ne gute Mischung...

Natürlich spricht der Bauch ein großes Wort mit, genauso aber auch charttechnische Betrachtungen. Kuck doch hier mal auf die beiden threads im Traderbereich: tägliche Dax-Analyse und Dax in Wort und Bild
Es sind auf jeden Fall Anhaltspunkte.
Die aktuellen News auf jeden Fall auch wichtig, ich denke da an die amerikanischen Wirtschafsdaten, die doch massiv einwirken.
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 19-12-2005, 12:30   #8
tina
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ja. alles im blick haben kann nichts schaden.

daß es keine sicherheit gibt, egal mit welcher vorgehensweise,
das ist mir auch klar.

bin trotzdem weiter am sondieren.

heute früh 10 uhr und 12 uhr wurden dax calls gekauft,
puts verkauft, dow future zwischen 38 u. 33 punkten im plus.

aber leider heute keine ami-daten, vor denen der daxie angst
bekommen müsste.

hmmm.... normalerweise ging ich short, aber wie gesagt, heute
keine daten. und der markt steht auf der stelle.
und wenn dowie ein paar punkte zulegt zu beginn, lohnt es
heute mittag immer noch ggf...
oder würde lohnen

hab neulich gelesen:
wenn jetzt noch gekauft wird, dann kann man in 1 jahr steuerfrei wieder verkaufen, also noch im jahr 2006.
ab 2007 wird vermutlich alles steuerpflichtig.
könnt dem dax also dazu verhelfen, im alten jahr noch zu steigen.

aber wenn alles so positiv ausschaut, dann werd ich eh gleich
wieder skeptisch
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Alt 19-12-2005, 13:17   #9
simplify
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hallo tina,

wie man mit der neuen steuerpflicht nach 1 jahr umgeht, kann man erst beurteilen, wenn alle fakten auf dem tisch liegen.
bis jetzt steht wohl nur fest, dass die spekulationsfrist von 1 jahr fällt und gewinne mit einer flat von 20 % versteuert werden.
offen ist die frage des bestandschutzes und der umgang mit den aufgelaufenen verlusten.

auf der sicheren seite ist man, wenn man aufgelaufene gewinne die ausserhalb der derzeitigen spekulationsfrist von 1 jahr liegen realisiert, da sie ja dann noch steuerfrei sind.
wer einen hohen persönlichen steuersatz hat, sollte sich überlegen gewinne die durch anlagen im nächsten jahr entstehen bis in 2007 zu halten, da dann ja nur mit 20% versteuert wird.

interessant wird der umgang mit verlusten. bisher konnte man die ja innerhalb eines anlagekreises immer wieder gegenrechnen o. aber aufs nächste jahr übertragen.
bisher hat die regierung sich noch nicht geäussert, ob das auch so bleiben wird.
sollte es aber so bleiben, dann sollte man verluste auch noch im nächsten jahr realisieren, sofern man genügend gewinne zum gegenrechnen hat. im jahr 2007 sind diese verluste dann weniger wert wg. der 20% flat.

unsere österreichischen freunde brauchen sich darum allerdings keinen kopf machen, da bleibt alles beim alten
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Alt 19-12-2005, 13:39   #10
OMI
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Zitat:
interessant wird der umgang mit verlusten. bisher konnte man die ja innerhalb eines anlagekreises immer wieder gegenrechnen o. aber aufs nächste jahr übertragen.
bisher hat die regierung sich noch nicht geäussert, ob das auch so bleiben wird.
Hier muss ich etwas widersprechen. Leider habe ich die Unterlagen nicht mehr, aber ich hatte einen "offiziellen" Entwurf auf dem Tisch, nachdem es defintiv keine Verlustverrechnung mehr geben wird.
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 19-12-2005, 14:23   #11
simplify
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hallo OMI,
das hatte ich damals auch gelesen. jetzt kommen aber schon stimmen, die das ganze doch anders sehen.
auf bloomberg war diese tage ein steuerexperte von ernst & young, der meinte dass vor dem bundesfinanzgericht sowas nicht standhalten würde.

gerade kleine einkommen würde ja dadurch benachteiligt, da die ja eventuell durch die 20% flat steuer sowieso schon höher besteuert werden.
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Alt 19-12-2005, 14:43   #12
OMI
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Ich weiß, aber es waren auch die Steuerexperten von Ernst&Young, die vor kurzem öffentlich äußerten, dass eine Rückdatierung des Paragraphen 15b zur Verhinderung von Steuerverschiebemodellen auf keinen Fall rechtlich haltbar wäre...
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Alt 19-12-2005, 14:48   #13
simplify
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na, dann bin ich gespannt wie das gesetzt wirklich verabschiedet wird? ich kann mich erinnern, dass regierung schröder auch mal ähnliches wollte, dann aber von der lobby gestoppt wurde.
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Alt 19-12-2005, 15:05   #14
tina
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hi, auch ohne höchst-und tiefstkurs wären es locker
10 punkte netto gewesen, bei 1000 zertis a 1 euro.
gg 12.30 bis vorhin.



hätt also heut wieder geklappt, auch ohne ami-news.
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Alt 19-12-2005, 15:14   #15
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uiiiiiii, jetzt bin ich etwas verwirrt

was hätte man kaufen sollen?
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