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Alt 25-06-2002, 15:13   #46
saida
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PROGNOSE-TABELLE/US-Index Verbrauchervertrauen Juni

=== Verbraucher- Aktuelle Erwar-
Monat vertrauen Situation tungen

JUNI*
PROGNOSE 106,1

Mai 109,8 110,3 109,4
April 108,5 106,8 109,6
===


- * Veröffentlichung: 25. Juni 2002, 16:00 Uhr MESZ
- Quelle Daten: Conference Board
- Quelle Prognose: vwd Umfrage

Die nächsten Veröffentlichungstermine:
30.07.2002 Juli-Daten
27.08.2002 August-Daten
24.09.2002 September-Daten
29.10.2002 Oktober-Daten
26.11.2002 November-Daten
31.12.2002 Dezember-Daten

vwd/25.6.2001/ptr
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Alt 25-06-2002, 15:45   #47
arpad
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Alt 25-06-2002, 19:01   #48
arpad
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Alt 27-06-2002, 14:46   #49
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Alt 27-06-2002, 14:47   #50
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Alt 28-06-2002, 14:20   #51
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Alt 01-07-2002, 15:20   #52
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Institute for Supply Management (ISM) (früher
NAPM-Einkaufsmanagerindex) ist im Juni 2002 auf 56,2 von 55,7
Punkten im Mai 2002 gestiegen. Das Institut nannte am Montag in
Tempe (Arizona) folgende Zahlen für den Index über die
Geschäftsaktivität des Verarbeitenden Gewerbes in den USA und
für seine Teilkomponenten:

JUN MAI APR MÄR FEB JAN DEZ
2002 2002 2002 2002 2002 2002 2001
Gesamtindex 56,2 55,7 53,9 55,6 54,7 49,9 48,1
Auftragseingang 60,8 63,1 59,0 65,3 62,8 55,3 55,5
Produktion 61,4 58,5 58,0 57,8 61,2 52,0 50,3
Beschäftigung 49,7 47,3 46,7 47,5 43,8 42,6 39,2
Auslieferungen 55,2 53,9 53,7 53,1 52,3 51,7 48,0
Lagerbestände 43,7 45,6 42,9 41,2 39,5 40,5 38,2
Preise 65,5 63,0 60,3 51,9 41,5 43,9 33,2
Auftragsrückstand 53,5 56,5 56,0 62,5 53,0 44,5 39,5
Auftragseingang aus
dem Ausland 54,5 53,3 51,9 51,0 51,1 50,8 47,6
Importe 55,1 53,6 55,7 53,4 52,0 52,1 50,3

NOTE: Von Reuters befragte Analysten hatten für den
Berichtsmonat einen Anstieg des Indexes auf 55,8 Punkte
vorausgesagt. Ein Indexstand über 50 Punkten signalisiert eine
Verbesserung, ein Stand unter 50 Punkten dagegen eine
Verschlechterung der konjunkturellen Lage im Verarbeitenden
Gewerbe.
fri/iws
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Alt 03-07-2002, 13:41   #53
saida
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US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe -11.000 (PROG: -3.000)

Washington (vwd) - Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der
US-Arbeitslosenversicherung ist in der Woche zum 29. Juni saisonbereinigt um
11.000 auf 382.000 gefallen. Volkswirte hatten im Durchschnitt ihrer
Prognosen hingegen einen Rückgang um 3.000 erwartet. Für die Vorwoche wurden
die Daten auf minus 5.000 auf 393.000 (vorläufig: minus 10.000 auf 388.000)
revidiert.

Den Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt gab das
US-Arbeitsministerium am Donnerstag mit 392.000 (Vorwoche revidiert:
392.250; vorläufig: 391.000) an. In der Woche zum 22. Juni erhielten 3,699
Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung, eine Zunahme gegenüber der
Vorwoche um 12.000.
vwd/DJ/3.7.2002/cv
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Alt 03-07-2002, 16:23   #54
OMI
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Mittwoch, 03.07.2002, 17:20
USA: Auftragseingang in Industrie steigt im Mai um 0,7% zum Vormonat
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Auftragseingang in der Industrie in den USA für verarbeitete Güter ist im Mai den dritten Monat in Folge gestiegen. Wie das US-Handelsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte, stieg der Auftragseingang zum Vormonat um 0,7 Prozent. Das Plus war damit etwas stärker als von Volkswirten erwartet. Die von AFX befragten Experten hatten mit einem Zuwachs um 0,4 Prozent gerechnet.

Verglichen mit dem Vorjahresmonat sind die Auftragseingänge im Mai um 1,7 Prozent gesunken. Zum Anstieg des Auftragsbestandes im Mai auf Monatssicht hätten Zuwächse in den meisten großen Kategorien beigetragen, hieß es. Ein deutlicher Anstieg der Bestellungen für nicht-militärische Flugzeuge habe den Anstieg im Mai begünstigt.

Gleichzeitig revidierte das Handelsministerium die Daten für April. Die Anstiegsrate für diesen Monat wurden deutlich nach unten revidiert auf 0,7 Prozent nach einer Erstschätzung von plus 1,2 Prozent.

Die Lagerbestände von verarbeiteten Gütern sanken dem Ministerium zufolge im Mai um 0,4 Prozent nach einem Rückfall um 0,3 Prozent im April. Damit habe sich dieser Bestand seit Februar 2001 abgeschwächt hieß es. Die Lagerbestände von langlebigen Gütern fielen im Mai um 0,5 Prozent nach minus 0,5 Prozent im Vormonat.

Der Umfang von nicht erledigten Aufträgen sank im Mai um 0,5 Prozent. Im April hatte dieses Volumen um 0,8 Prozent abgenommen. Die Menge der unerledigten Aufträge gibt einen Hinweis auf die Auslastung der Fertigungstätten in der Zukunft. Die Auslieferungen legten im Mai um 0,2 Prozent zu nach plus 2,3 Prozent im Vormonat.

Das Verhältnis von Lagerbestand zu Auslieferungen sank von 1,33 im April auf 1,32 im Mai. Das Verhältnis sagt aus, dass beim derzeitigen Auslieferungsniveau 1,32 Monate benötigt würden, um den aktuellen Lagerbestand abzubauen./FX/jh/av

Quelle: dpa-AFX
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Alt 03-07-2002, 19:15   #55
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Alt 10-07-2002, 14:14   #56
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Alt 10-07-2002, 16:06   #57
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Mittwoch, 10.07.2002, 16:27
USA: Großhandelslagerbestände steigen im Mai unerwartet um 0,1 Prozent
WASHINGTON (dpa-AFX)- Die US-Großhandelslagerbestände haben im Mai 2002 zum ersten Mal seit Mai 2001 zugenommen. Sie seien um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen, teilte das Handelsministerium der Vereinigten Staaten am Mittwoch in Washington mit. Der Anstieg kam unerwartet. Volkswirte der Wall Street hatten mit einem Rückgang von 0,1 Prozent gerechnet. Im Jahresvergleich sind die Lagerbestände im Mai um 7,2 Prozent gefallen.

Die Zahl für den Monat April wurde auf einen Rückgang von 0,7 Prozent in der Erstschätzung auf einen Rückgang von 0,9 Prozent revidiert. Umsätze auf Großhandelsniveau sanken um 0,2 Prozent im Mai nachdem sie im vorherigen Monat noch um 1,5 Prozent gestiegen waren. Dies war der erste Rückgang seit Dezember 2001. Der Quotient aus Lagerbeständen und Umsatz lag im Mai bei 1,24 nach ,123 im April. Diese Zahl zeigt an, in welchem Verhältnis Lagerbestand und Umsatz stehen. Die Zahl für Mai besagt, dass 1,24 Monate notwendig wären, um beim aktuellen Umsatzniveau die derzeit bestehenden Lagerbestände vollständig abzubauen./FX/js/av



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Alt 11-07-2002, 14:32   #58
nokostolany
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Das US-Arbeitsministerium ermittelte die saisonbereinigte Entwicklungder US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 06. Juli. DieZahl stieg um 16.000 auf 403.000 Erstanträge, während Expertendurchschnittlich einen Anstieg um 5.000 Anträge geschätzt hatten.

Für die Vorwoche wurde eine Abnahme um revidiert 6.000 auf 387.000 Anträgegemeldet, nach einem vorläufigen Rückgang um 11.000 Erstanträge.

Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg von revidiert393.500 in der Vorwoche auf 395.000 Erstanträge auf Leistungen im Rahmender US-Arbeitslosenversicherung.

Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal füreinen stagnierenden Arbeitsmarkt.


Quelle: Finanzen.Net
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gruß
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Alt 11-07-2002, 14:45   #59
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11.07.2002
15:13

US-Erzeugerpreise steigen im Juni

Das US-Arbeitsministerium berechnete den Verlauf der Erzeugerpreise für Juni. Die Preise zogen um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat an, während Volkswirte mit unveränderten Preisen gerechnet hatten.

In der Kernrate, d.h. bereinigt um die volatilen Nahrungsmittel- und Energiepreise, stiegen die Preise um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonatsniveau. Experten hatten durchschnittlich eine leichte Steigerung von 0,1 Prozent geschätzt.

Im Vormonat Mai waren die Erzeugerpreise noch um 0,4 Prozent zurückgegangen. In der Kernrate wurden für Mai konstante Preise gemeldet.

Quelle: finance-online
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Alt 12-07-2002, 14:05   #60
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USA: Einzelhandelsumsatz steigt im Juni mit 1,1% deutlich stäker als erwartet
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Kauflust der US-Verbraucher ist im Juni zurückgekehrt. Im Einzelhandel stiegen die Umsätze gegenüber dem Vormonat unerwartet deutlich um 1,1 Prozent, wie das Handelsministerium am Freitag in Washington mitteilte.

Der Zuwachs ist deutlich stärker als von Analysten erwartet. Von der Nachrichtenagentur AFX News befragte Volkswirte waren im Durchschnitt von einem Umsatzplus von 0,6 Prozent ausgegangen.

Im Mai waren die Einzelhandelsumsätze noch um revidiert 1,1 Prozent gesunken. Die Erstschätzung hatte lediglich ein Minus von 0,9 Prozent ergeben.

Die so genannte Kernrate der Umsätze, die die schwankungsanfälligen Auto- und Benzin-Verkäufe unberücksichtigt lässt, kletterte im Juni um 0,4 Prozent. Im Vormonat war die Kernrate noch um 0,4 zurückgegangen.

AUTOMOBILNACHFRAGE BELEBT SICH WIEDER

Die Nachfrage nach Automobilen belebte sich im Juni wieder. Die Umsätze der Autohändler kletterten um 3,4 Prozent und damit so stark wie seit Oktober 2001 nicht mehr. Im Mai waren sie noch um 3,2 Prozent gefallen.

Auch die Umsätze der Wahrenhäuser legten im Juni um 0,7 Prozent zu. Im Mai waren sie noch um 2,0 Prozent gefallen. Umsatzzuwächse gab es im Juni zudem bei Bekleidungsgeschäften (+2,0 Prozent nach -2,1 im Vormonat) und Baumaterialien (+0,1 Prozent). Auch im Gesundheits- und Pflegebereich wurde ein Umsatzanstieg von 0,2 Prozent verzeichnet.

Gegen den Trend entwickelten sich die Umsätze der Tankstellen. Hier verringerten sich die Einnahmen um 0,1 Prozent nach minus 2,4 Prozent im Vormonat./FX/jh/hi/



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