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Alt 26-09-2005, 06:48   #16
Starlight
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Hochwasser nach Hurrikan "Rita": Teile von Texas und Louisiana meterhoch überflutet
Südküste: Zwei Millionen Menschen ohne Strom.
Abgeschnitten: Viele Gebiete weiter unzugänglich.
Warnung: Überschwemmungen & Tornados drohen.



Zwei Tage nach Hurrikan "Rita" stehen in den US-Bundesstaaten Louisiana und Texas noch immer weite Landstriche unter meterhohem Wasser. Rund zwei Millionen Menschen haben nach Angaben der Behörden keinen Strom. Einheiten der US-Armee retteten mit Hubschraubern und Booten mehrere Hundert Menschen, die von dem rasch steigenden Wasser überrascht worden waren. Der Zugang zu vielen kleinen Ortschaften an der besonders hart getroffenen Küste am Golf zu Mexiko ist wegen der Überschwemmungen sowie umgestürzter Bäume und Strommasten weiterhin nicht möglich.

Weitere Überschwemmungen und Tornados drohen
Trotz Abschwächung auf ein tropisches Tief am Sonntag droht in den kommenden Tagen weiteres Unheil: Meteorologen warnen vor weiteren Überschwemmungen, Gewitterstürmen und Tornados. Das Nationale Hurrikan-Zentrum in Miami bereitete die US-Bürger sogar auf zwei weitere gefährliche Wirbelstürme bis November vor.

In New Orleans flickten Einheiten der US-Armee mit Sandsäcken brüchig gewordenen Dämme. Der Wasserspiegel in den überfluteten Stadtteilen ging nach Angaben von Gouverneurin Kathleen Blanco weiter zurück. Die US-Armee geht davon aus, dass diese Armenstadtteile innerhalb von zehn Tagen wieder leergepumpt werden könnten. Anfang der Woche könnten die ersten Flüchtlinge, die vor "Katrina" geflohen waren, wieder zurückkommen, sagte Bürgermeister Ray Nagin.

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Alt 05-10-2005, 08:08   #17
Starlight
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Hurrikan "Stan" wütet in Mexiko

Ausläufer des Sturmtiefs lösten in Mittelamerika Erdrutsche und Überschwemmungen aus, denen nach jüngsten Angaben mindestens 66 Menschen zum Opfer fielen.

Veracruz - Der Hurrikan "Stan" ist am Dienstag mit Windgeschwindigkeiten bis zu 130 Stundenkilometern über die Südküste Mexikos hinweg gebraust. Die Hafenstadt Veracruz wurde teilweise überschwemmt, in Alvarado und Montepio stürzten Dächer ein. Auf dem Weg landeinwärts schwächte sich "Stan" allmählich ab und wurde zum Tropensturm herab gestuft. Ausläufer des Sturmtiefs hatten bereits in den vergangenen Tagen Erdrutsche und Überschwemmungen in Mittelamerika ausgelöst, denen nach jüngsten Angaben mindestens 66 Menschen zum Opfer fielen.

Veracruz teilweise überschwemmt

In Mexiko wurden am Dienstagabend (Ortszeit) Verletzte, aber zunächst keine Todesopfer gemeldet. Im Staat Chiapas wurden allerdings vier Personen vermisst. Sieben Menschen seien verletzt worden, die meisten in Alvarado oder Montepio, teilten die Behörden mit. Der Hafen von Veracruz, einer der größten Mexikos, wurde geschlossen.

In El Salvador fielen nach Behördenangaben 49 Menschen dem heranziehenden Hurrikan zum Opfer. In Nicaragua wurden neun Leichen gefunden. Vier weitere Tote gab es in Honduras und drei in Guatemala. In Costa Rica wurde eine 36 Jahre alte Frau getötet, deren Haus von einer Schlammlawine begraben wurde.



Artikel vom 05.10.2005 |apa, Kurier
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Alt 19-10-2005, 06:59   #18
Starlight
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Neuer Hurrikan bedroht die USA: "Wilma" nimmt Kurs auf Mittelamerika und Florida
12. Sturm der Saison: Warnungen für Mexiko & Kuba
New Orleans scheint diesmal verschont zu bleiben


Der Hurrikan "Wilma" wird immer stärker und nimmt Kurs auf Mittelamerika und Florida. Nachdem der ehemalige Tropensturm am Dienstag zum Hurrikan hochgestuft wurde, erreichte er inzwischen die Hurrikan-Kategorie zwei mit Windgeschwindigkeiten bis 161 Stundenkilometern. Es ist bereits der zwölfte Hurrikan in der Region in diesem Jahr - noch nie seit Beginn der Messungen im Jahr 1851 hat es mehr Wirbelstürme in einer Saison gegeben.

Am Dienstag brachte "Wilma" heftigen Regenfälle über die Karibikküste von Honduras. "Wilma" werde wahrscheinlich Ende der Woche auf den US-Bundesstaat Florida treffen, teilte das Nationale Hurrikan-Zentrum am Dienstag mit.

Die Meteorologen erwarten, dass der Wirbelsturm zunächst den Westen der Insel Kuba oder die mexikanische Halbinsel Yucatan erreichen und dann über den Golf von Mexiko ziehen wird. Mexiko und Kuba gaben inzwischen Hurrikan-Warnungen aus, ebenso die Behörden in Honduras und Nicaragua. Die Computermodelle zeigen, dass "Wilma" am Wochenende auf die Südwestküste von Florida treffen wird.

Entgegen den Befürchtungen dürfte der Hurrikan aber die Öl-Förderanlagen im Golf von Mexiko verschonen.

Der Sturm könnte aber neues Leid über Mittelamerika bringen: Hurrikan "Stan" hatte dieses Monat in Guatemala und El Salvador Schlammlawinen und Überschwemmungen ausgelöst. Dabei kamen mehr als 1000 Menschen ums Leben.

Unterdessen wurde nicht erwartet, dass "Wilma" die US-Metropole New Orleans oder den Bundesstaat Mississippi bedrohen wird. Dort waren durch den Hurrikan "Katrina" mehr als 1200 Menschen gestorben, insgesamt entstanden Versicherungsschäden von mehr als 30 Milliarden Dollar (25,1 Mrd. Euro).
(apa)
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Alt 19-10-2005, 10:42   #19
romko
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Der Hurrikan "Wilma" hat weiter an Stärke gewonnen und ist in die höchste Kategorie fünf eingestuft worden.
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Alt 19-10-2005, 10:43   #20
Sofix
hab das Jodeldiplom
 
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unsere tochter kam am montag von jamaika zurück, für dienstag war ein tornado angesagt, sie hatte schon bedenken, daß sie nicht abfliegen könnten, habens aber gerade noch geschafft .
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Gruß Sofix
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Alt 19-10-2005, 12:35   #21
OMI
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Eben einen bericht gelesen, nachdem es der stärkste je gemessene Hurrican sei...
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 19-10-2005, 14:09   #22
crazy_coco
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Hurrikan "Wilma" extrem gefährlicher Sturm



Nach Einschätzung von Wetterexperten wurde in dem Hurrikan “Wilma” der stärkste jemals registrierte Wirbelsturm in der atlantischen Region ausgemacht. Zur Zeit bewegt sich der auf die Höchstkategorie 5 hochgestufte „Hurrikan“ in einer extrem gefährlichen Weise mit einer Windgeschwindigkeit von 280 Stundenkilometern zwischen Kuba und den Cayman Island. Wilma befinde sich auf west-nordwestlichen Weg. Gemäß weiterer Prognosen stehe ein Schwenk in Richtung Nordosten und eine Zusteuerung auf Florida im Raum. Eine mögliche Landeindringung im Bereich der Südwestküste sei für Samstagabend oder frühen Sonntag zu erwarten. Flüge der Air Force wiesen für den Wirbelsturm einen Druck von 884 Millibar aus, was dem bislang geringsten gemessenen Druck eines atlantisches Hurrikans entspricht.

Quelle: Godmode Trader
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liebe Grüße von Coco
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Alt 20-10-2005, 07:39   #23
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Rekord-Hurrikan schwächer
Wilma bleibt gefährlich


http://www.n-tv.de/592549.html
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Alt 20-10-2005, 08:07   #24
romko
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Na hoffen wir dass er noch schwächer wird.
Wenn er seinen Kurs nicht wesentlich ändert, sind auch keine Ölförder- und Raffinerieanlagen betroffen.
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Alt 20-10-2005, 19:04   #25
Porki
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Alt 21-10-2005, 07:01   #26
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leider hat er wieder an Stärke dazu gewonnen


Horror-Hurrikan "Wilma" rast auf Mexiko zu: "Katastrophale Zerstörungen" drohen!
Meteorologen sagen bis 415 km/h Windspitzen voraus



Der Hurrikan "Wilma" hat sich in der Nacht erneut verstärkt und droht, mit voller Wucht auf die Küste der mexikanischen Ferienregion auf Yukatan zu prallen. Nach Angaben des Nationalen Hurrikan-Zentrums der USA in Miami hat der Sturm das Potenzial für "katastrophale Zerstörungen".

"Wilma" hatte über der Karibik ein riesiges Sturmgebiet aufgebaut, das einen Durchmesser von rund 700 Kilometern hat. Es bedroht die Halbinsel Yukatan, Belize, Kuba und später auch den US-Staat Florida.

Hurrikan kurz vor Stufe 5
"Wilma" entwickelte am Donnerstagabend wieder Sturmgeschwindigkeiten von 240 Kilometern pro Stunde, mit stärkeren Böen. Mexikanische Meteorologen hielten es am Donnerstagabend für möglich, dass er noch in der Nacht zum Sturm der Kategorie fünf werden könnte. Nach Berechnungen des mexikanischen Zivilschutzes wird das Zentrum von "Wilma" zwischen 15.00 und 17.00 Uhr MESZ südlich der Insel Cozumel an der mexikanischen Karibik-Küste auf Festland treffen und dann nach Florida weiterziehen.

Bis zu 415 km/h möglich!
Die Meteorologen in Miami sagten am Donnerstagabend sogar Windgeschwindigkeiten von bis zu 415 Stundenkilometern voraus. Die Yukatan-Halbinsel in Mexiko muss nach diesen Angaben des Hurrikan- Zentrums außerdem mit einer gefährlichen Sturmflut von über drei Metern und Regenfällen rechnen. Besonders gefährlich ist, dass sich der Wirbelsturm nur langsam, mit derzeit acht Kilometern voran bewegt.

Florida bereitet sich auf Sturm vor
Unterdessen hat der US-Katastrophenschutz die Bevölkerung in Florida aufgefordert, sich auf den siebenten Hurrikan vorzubereiten, der den Bundesstaat in nur 14 Monaten heimsuchen wird. Jeweils 150 Lkw-Ladungen mit Eis und Wasser sowie 200.000 Fertigmahlzeiten würden vorsorglich nach Florida gebracht, sagte der amtierende Direktor David Paulison. Außerdem würden Rettungs- und Bergungs- und Ärzteteams auf einen Einsatz vorbereitet.

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Alt 21-10-2005, 10:53   #27
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Also 400 km/h und drüber ist schon sensationell ... das da angerichtet werden könnte will ich mir gar nicht ausmalen
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Alt 21-10-2005, 10:54   #28
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Und so sieht er aus:

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Alt 21-10-2005, 20:59   #29
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Hier kann man die Bahn des Hurrikans verfolgen.
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Alt 23-10-2005, 22:28   #30
Starlight
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Horror-Hurrikan "Wilma" bedroht Florida: Sieben Tote in Mexiko, Evakuierungen in Kuba
Neuer Tropensturm "Alpha" baut sich schon auf




Hurrikan "Wilma" hat bei seinem Zug über die mexikanische Halbinsel Yucatan eine Spur der Verwüstung hinterlassen und am Sonntag Kurs auf Florida genommen. Mindestens sieben Menschen wurden in Mexiko getötet. In den Städten entlang der Karibikküste stand das Wasser nach den heftigen Regenfällen kniehoch. Die Häuser von hunderttausenden Menschen wurden stark beschädigt. In Kuba waren mehr als 620.000 Menschen vor "Wilma" und einem weiteren Tropensturm, "Alpha", auf der Flucht.

Behörden rechneten damit, dass "Wilma" in Florida eine Flutwelle von bis zu vier Metern auslösen wird. Sie ordneten Zwangsevakuierungen an. Zunächst sollten die 80.000 Bewohner der Inselkette Florida Keys in Sicherheit gebracht werden. Viele Menschen widersetzten sich dort aber einer Evakuierung, nachdem "Wilma" über Mexiko zunächst an Kraft verloren hatte.

Nach Angaben des US-Hurrikanzentrums in Miami gewann der Sturm aber wieder an Fahrt. Es sei nicht auszuschließen, dass er wieder zu einem bedeutenden Hurrikan der Kategorie 3 heraufgestuft werde, sagte der stellvertretende Direktor Ed Rappaport dem Nachrichtensender CNN. Der Sturm dürfte am Montag zu Mittag (MESZ) mit Windgeschwindigkeiten bis zu 160 Studenkilometer auf die Südwestküste Floridas treffen.

Gouverneur Jeb Bush warnte die Bevölkerung davor, "Wilma" zu unterschätzen. Vor allem die Flutwellen könnten "tödlich" sein. Er beantragte bei seinem Bruder US-Präsident George W. Bush, die Region zum Katastrophengebiet zu erklären. Rund 2.400 Armeeangehörige seien mobilisiert und 3.000 in Bereitschaft versetzt worden. "Wilma" ist der 7. Hurrikan in 14 Monaten, der Florida heimsucht.

Bei seinem Zug über Yucatan entwurzelte "Wilma" zahlreiche Bäume. Die Stromversorgung brach zusammen. Die weißen Strände Cancuns waren ebenso überflutet wie die Luxushotels der Stadt. "Wilma" erreichte Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 Kilometern pro Stunde, bewegte sich jedoch lediglich mit einer Geschwindigkeit von knapp fünf Kilometern pro Stunde vorwärts. Auf der Insel Cozumel wurden Behördenangaben vier Menschen getötet, auf dem Festland drei.

Ausländische Touristen verbrachten mit vielen Bewohnern Cancuns eine dritte Nacht in Notunterkünften ohne Strom und fließendes Wasser. Viele waren frustriert. "Wir wollten das Programm durchziehen - Hummer-Essen, Trinkgelage", sagte Dwayne Redmond aus Chicago. Sorgen machten sich die Urlauber wegen Gerüchten, ihre Rückflüge seien für mehrere Tage verschoben worden und sie müssten mit Bussen aus der Krisenregion gebracht werden.

"Wilma" streifte am Sonntag auch den Westen Kubas. Im Osten erreichte "Alpha" die Nachbarinsel Hispaniola, auf der sich Haiti und die Dominikanische Republik befinden. Die kubanische Zivilverteidigung gab daher auch für östliche Gebiete Kubas eine Sturmwarnung heraus. Mehr als 100.000 Menschen wurden dort aufgefordert, ihre Hütten und Häuser zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen. Es wurde vor allem befürchtet, dass Regenfälle schwere Erdrutsche und Überschwemmungen auslösen. In den westlichen Provinzen, in denen schon einige Tornados als Vorboten des Hurrikans "Wilma" Schäden verursachten, hatten die Behörden bereits am Wochenende mehr als 500.000 Menschen in Sicherheit bringen lassen.

In der Dominikanischen Republik wurden rund 30.000 Menschen vor "Alpha" in Sicherheit gebracht. Der Flughafen von Haiti wurde geschlossen. "Alpha" verlor am Sonntag zunächst an Kraft, nach Angaben von Meteorologen könnte er jedoch erneut an Stärke gewinnen.

Mit "Alpha" wurde nach Angaben von Meteorologen ein neuer Rekord bei der Anzahl der Stürme in einer Hurrikan-Saison erreicht. Für den 22. in dieser Saison gezählten Sturm wurde erstmals ein Buchstabe aus dem griechischen Alphabet gewählt, da die vorgesehenen Namen aufgebraucht waren. Der bisherige Rekord von 21 Stürmen in einer Saison stammt aus dem Jahr 1933. (apa)
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