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Alt 31-10-2004, 12:26   #1
niemandweiss
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Cool EU-Beitritt TÜRKEI - "es ist soweit"

EU-BEITRITT

"Deutsche werden Jobs in der Türkei suchen"

da fällt die Kinnlade langsam herunter (klick)
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Alt 31-10-2004, 14:01   #2
simplify
letzter welterklärer
 
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ich glaube viele haben noch gar nicht registriert, was da alles auf uns zukommt.
das sich rot/grün so für den beitritt der türkei einsetzt, ist auf druck der usa gekommen. die türkei hat das von den usa als bonbon für ihr wohlwollen im irak bekommen.

man muss doch mal fragen, wo hört europa mit seinen grenzen auf?
eigentlich müsste vor der türkei doch wohl die ukraine, weissrussland, moldavien, usw in den genuss einer EU-mitgliedschaft kommen?
und was ist mit russland, das liegt auch zu einem teil in europa?

ich glaube aber auch ohne die türkei werden viele deutsche sich in den nächsten jahren noch verwundert die augen reiben.
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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Alt 31-10-2004, 14:44   #3
saida
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naja ...also wenn ich mich hier so umschaue, auf jeden fall in meinem vierddddel...ist es eh angebracht türkisch und als weitere fremdsprache jugoslawisch zu lernen ...

aber tatsache ist, die meisten deutschen mit denen ich in der vergangenheit gepsrochen haben, registrieren jetzt schon veränderungen und sind alles andere als wohlwollend....soll heissen gerade unter den jüngeren deutschen kann ich verstärkt ausländerhass beobachten.

ich persönlich sehe da schon einen grossen knall innerhalb der nächsten jahre auf uns zukommen
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Alt 31-10-2004, 15:40   #4
PC-Oldie-Udo
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Normalerweise habe ich nichts gegen Menschen aus anderen Ländern egal welchen Glauben sie angehören ,ob sie schwarz oder weiß sind, es sind alles Menschen wie Du und ich, jedenfalls vom Ursprung her

Leider haben Glauben und Mentalitäten im laufe der letzten Jahrhunderte die Menschen sehr verändert, egal auf welcher Erdhälfte, ob Nord,ob Süd,ob Ost, ob West.

Da in den letzten Jahrzehnten Handel und Wandel sprunghaft von Kontinent zu Kontinent gestiegen sind, men nennt es ja jetzt
Globalisierung, wird sich die Welt wieder einmal verändern, nein, die Welt nicht, die Menschen, die Völker und deren Glauben.

Der Druck und Konkurenzkampf zwischen den Kontinenten (jeder will etwas vom Weltkuchen abhaben) wird drastisch zunehmen.
Moslems werden versuchen Christen zu überzeugen und umgekehrt mit und ohne Kriege.

Frieden und Freundschaften unter den Menschen wird eine untergeordnete Rolle spielen, Ziel ist der Profit , die Gier!

Je mächtiger die Völker bzw die Kontinente werden , je tüchtiger sie sind, je größer wird das Stück vom Weltkuchen werden das sie bekommen.

Die Strategie, Europa so groß und so stark wie möglich zu machen ist ein Meilenstein auf dem Weg zu diesem großem Ziel.
Wie der Mensch als Indevidium darauf reagiert, damir klarkommt, sich versteht mit den verschiedenen Kulturen innerhalb der Kontinennte ist dabei relativ nebensächlich. Da wird das motto, der starke frist den Schwachen , wie früher das Sklaven und Rassenproblem in den USA.

Leute, es gibt kein zurück mehr, ob es uns past oder nicht, arrangiert euch mit den Kulturen und macht das Beste draus, einen anderen Weg gibt es nicht mehr
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Udo

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Alt 31-10-2004, 17:44   #5
niemandweiss
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Zitat:
Die Strategie, Europa so groß und so stark wie möglich zu machen ist ein Meilenstein auf dem Weg zu diesem großem Ziel.
Was nützt es den Deutschen, wenn sich Deutschlands fünfzigjährige Wachstums- und Wohlstandsgesellschaft dem Ende zuneigen wird.

Arbeitsplätze werden zunehmend in die Länder verlagert, wo nicht nur die Arbeitskraft billiger ist, sondern auch Wachstum bzw. dadurch bedingter zunehmender Konsum noch bevorsteht.

Selbst Facharbeitskräfte, welche in Deutschland ausgebildet wurden (teilweise zweisprachig, Polen, Türken etc.) haben dann sehr gute Karten, sich in ihren Heimat- bzw. Ursprungsländern eine neue Existenz aufzubauen.

Wenn dann noch deutsche junge Leute gezwungen sind, aufgrund mangelnder Arbeitsplätze abzuwandern, werden ältere Leute zunehmend auf der Strecke bleiben. Man kann sich ausrechnen, was sich dann hier in den nächsten Jahren entwickeln wird.

Wer sich die letzten Jahre in der Türkei niedergelassen hat, bekommt dort nicht nur eine billige Immobilie, sondern obendrein eine Haushaltshilfe für lumpige 130 Euro im Monat.

Jetzt wird der Spieß halt umgedreht. Wir dürfen als Gastarbeiter ins Ausland die Billig-Lohnjobs ausüben, während unser Land zunehmend verarmt und veraltet.

Hoffentlich werden wir dort etwas gastfreundlicher behandelt als die Ausländer in Deutschland
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Alt 31-10-2004, 19:03   #6
PC-Oldie-Udo
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Zitat:
Arbeitsplätze werden zunehmend in die Länder verlagert, wo nicht nur die Arbeitskraft billiger ist, sondern auch Wachstum bzw. dadurch bedingter zunehmender Konsum noch bevorsteht.
Klar, dieser Herrausvorderung muß sich Deutschland stellen

Die goldenen Jahre sind endgültig vorläufig (auf mittlerer Sicht)
vorbei, schätze mal so ca 10 Jahre wird der Umbruch dauern.

Mitte der 80ziger Jahre hätte man dagegen steuern müssen, aber dieses Problem hat der dicke fette Kohl mit seinen hörigen
Gefolgsleuten ja lieber ausgesessen, jetzt haben wir den Mist

Arme und reiche Länder wird es in Europa genauso geben wie auf anderen Kontinenten , da müssen wir was tun und zwar gewaltig um nicht den Anschluß zu verpassen, auch wenn es dadurch erst einmal ein paar Jahre schlechter wird
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Alt 31-10-2004, 23:43   #7
niemandweiss
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Zitat:
Klar, dieser Herausvorderung muß sich Deutschland stellen
also packen wir´s an

gut informiert sein, ist die halbe Miete

zumindest wenn man selber ausgesorgt hat.

Zitat:
Die goldenen Jahre sind endgültig vorläufig (auf mittlerer Sicht)vorbei, schätze mal so ca 10 Jahre wird der Umbruch dauern.
10 Jahre waren wir gegenüber den Amis ja schon immer zurück. Aber soviel Zeit werden wir jetzt wohl nicht mehr haben. Dort braucht man inzwischen 2-3 Jobs, um sich mit der Kreditlast über Wasser halten zu können. Der Konsum findet auf Pump statt während wir hier wieder anfangen, den Sparstrumpf zu stopfen. Wofür hier jetzt noch das Sozialamt zuständig ist, wird es womöglich bald wieder Suppenküchen geben, 1Euro Jobas sind ja bereits im Anmarsch.

Zitat:
Arme und reiche Länder wird es in Europa genauso geben wie auf anderen Kontinenten , da müssen wir was tun und zwar gewaltig um nicht den Anschluß zu verpassen, auch wenn es dadurch erst einmal ein paar Jahre schlechter wird
Die Amis waren ja immer flexibler und erfinderischer und versuchen nach wie vor, um jeden Preis die Weltmacht zu erhalten. Da braucht man sich auch nicht über ein Bin-Laden Video unmittelbar vor der Wahl wundern

War heute übrigens interessante Diskussion auf ADR mit Sabine Christiansen, Gäste: Wolfgang Schäuble (außenpol. Sprecher CDU/CSU)
Rudolf Scharping (Ex-Verteidigungsminister, SPD)
Peter Scholl-Latour (Publizist)
Richard Burt (ehem. US-Botschafter in Deutschland)
Wim Wenders (Filmregisseur)

http://programm.daserste.de/detail1....ahl=49&ziel=35

Eines scheint festzustehen, bei einem unerwartetem Wahlsieg seitens Kerry werden wir Europäer, was den Nahost-Konflikt anbetrifft, wieder zunehmend gefordert sein, bei dem derzeitgen Verteiligungs-Budget mit Sicherheit "überfordert" .
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Alt 01-11-2004, 11:47   #8
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Zitat:
zumindest wenn man selber ausgesorgt hat.
Ich habe kein schlechtes Gewissen habe 40 Jahre Wechselschicht gemacht, Weihnachten,Ostern , alle Sonn-und Feiertage und immer brav meine Steuern bezahlt, auch die Kirchensteuer und Soli

Also darf ich auch meckern
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Alt 01-11-2004, 14:59   #9
niemandweiss
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Klar Udo, ich bitte sogar darum

Interessant war auch was

Richard Burt
ehem. US-Botschafter in Deutschland

von sich gegeben hat in der gestrigen Sendung.

Sämtliche Zitate der gestrigen Sendung (klick)


„Wenn es den 11. September nicht gegeben hätte, wäre Bush wahrscheinlich 10 Punkte im Rückstand. Eine Wirtschaft, die nicht gut läuft, ein Krieg, der überhaupt nicht gut läuft im Irak: Ich glaube, John Kerry wäre der klare Sieger. Aber, was die Deutschen nicht verstehen, dass die Amerikaner glauben, dass sie im Krieg sind. Und mehr als je nach diesem Video von Osama bin Laden an diesem Wochenende glaube ich, dass Bush jetzt wohl als Sieger hervorgeht. Der zweite Grund: John Kerry hat nicht sein Siegel auf diese Kampagne gedrückt. Es hat sich als Votum für oder gegen Bush erwiesen. Niemand weiß genau, was John Kerry wirklich vertritt. Er hat sich nicht als Mann erwiesen mit einer besonderen Ansicht oder Vision. Wie gesagt, wenn die Amerikaner sich als im Krieg befindlich betrachten und wir einen Präsidenten haben, der ein Programm des Terrorismus und der Furcht bevorzugt, hat er große Chancen zu gewinnen.“

„Wissen sie, man kann immer Verbesserungen anbringen, aber ich glaube, dass die Deutschen und andere Europäer dieses Problem übertreiben. Die Tatsache ist, wir hatten eine lange Debatte im Jahre 2000, die Frage, ob es Gore oder Bush war, die ist bis an den Obersten Gerichtshof gegangen. Es wurde beschlossen und entschieden, und Bush wurde als legitimer Präsident erachtet. Gore, der Gegner, war sehr diplomatisch, und innerhalb weniger Tage haben die Amerikaner verstanden, dass sie einen neuen Präsidenten haben. Es wird keine Krawalle in den Straßen geben, es wird keine Meinungsverschiedenheiten geben, die Leute leben mit dem Ergebnis.“

„Kulturell und sozial wird Amerika gespalten. Wir haben eine gemäßigte, liberale, internationale Elite an der Westküste der Vereinigten Staaten und an der Ostküste, und wir haben die große Mitte, die im Süden Texas‘ beginnt und bis Michigan und Wisconsin geht, wo die Religion und konservative soziale Werte immer mehr Bedeutung gewinnen und sich abheben von den beiden Küsten. Einen Teil dieser Antwort werden wir in dieser Wahl sehen, aber diese Spaltung könnte sich verstärken in Amerika. Und es ist interessant, dass weder George Bush noch John Kerry diese beiden Kulturen zusammenbringen kann. Bei John F. Kennedy ging das, bei Bill Clinton, und irgendwie hatte man das auch bei Ronald Reagan. Er wurde als konservativer Ideologe erachtet, aber er konnte die Leute zusammenbringen.“

„Es gibt eine alte Weisheit in der Politik: Seien sie vorsichtig mit dem, was sie erträumen, denn ihre Träume könnten wahr werden. Und für die Europäer könnte der Traum die Wahl von John Kerry sein. Verstehen wir doch die Situation: Die Bush-Regierung hat Deutschland und Frankreich abgeschrieben. Sie betrachten diese beiden Länder nicht mehr als wichtige Partner. Eine Kerry-Regierung fordert dann die Europäer auf, und dann auch Berlin, ein echter Partner zu werden. Präsident Kerry möchte sich beraten mit den Europäern, aber nicht nur beraten, er würde sagen: Steckt euer Geld dahin, wo euer Mund ist! Schließt euch den Vereinigten Staaten bei der Lösung einiger dieser Probleme an. Die Europäer haben irgendwie in einem luxuriösen Isolationismus gelebt, sie haben sozusagen an Seitenlinien des Spielfelds gestanden, Amerika kritisiert und wussten, dass sie nicht am Spiel beteiligt würden. Präsident Kerry sagt dann: Spielt mit auf dem Fußballfeld! Schließt euch uns an! Und ich weiß nicht, was Gerhard Schröder oder Jacques Chirac darauf antwortet, wenn es darauf hinausläuft, im Irak auszuhelfen, Friedenstruppen in Palästina beispielsweise einzusetzen, die pakistanische Gesellschaft wieder aufzubauen, und dass man auch Sanktionen auf sich nimmt gegen einen Iran, der Nuklearwaffen bauen will. Die Europäer müssen ihre Rolle in den nächsten vier Jahren auch überdenken, genau wie die Amerikaner.“

„Die Natur der amerikanischen Gesellschaft, dass man sie totalitär nennt, das ist fundamental falsch. Vielleicht gefällt ihnen die Richtung gewisser Ereignisse in Amerika nicht oder gewisse kulturelle Strömungen, aber wir sind ein sehr flexibles Land.“

„Tatsache ist, dass die Vereinigten Staaten nicht für sich, selbst wenn man von globaler Supermacht spricht, alleine mit einigen der fundamentalen Herausforderungen, vor denen wir heute stehen, fertig werden. Wir können das nur in Partnerschaft mit Europa bewerkstelligen. Sie haben die historische Erfahrung, sie haben die Mittel an der Hand, und sie haben die Gewohnheiten und die Werte, die es ihnen gestatten, mit den Vereinigten Staaten zusammenzuarbeiten.“

„Ich glaube nicht dass die Agenda 2010 weit genug geht. Die Amerikaner sind im wesentlichen in der gleichen Situation wie die Europäer, d.h. wir leben in einer weltweiten Wirtschaft, zu einer Zeit, wo sehr viele Kostenzentren konkurrenzfähig werden. Die gute Nachricht des 21. Jahrhunderts ist das Auftreten Chinas. Irgendwie ist es das Zentrum der Industrie in der ganzen Welt. Wir müssen uns fragen, wie passen wir uns diesem Wandel an?“

„Meine Wahrnehmung ist, dass Deutschland noch nicht so viel dazugelernt hat. Es ist eine soziale Marktwirtschaft, die Erfolg gehabt hat, den Menschen Qualität an die Hand zu geben und auch soziale Gerechtigkeit. Was verschwindet, sind die Chancen, die Chancen zu konkurrieren und besser abzuschneiden. Dieses Gleichgewicht zu finden zwischen der Qualität einerseits, wo sie sehr gut sind, und den Chancen andererseits, wo die Vereinigten Staaten gut sind, da müssen wir gegenseitig voneinander lernen, denn die übrige Welt steht auch nicht still.“
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Alt 02-11-2004, 11:45   #10
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Was sollen wir denn von den Amis lernen das ein Großteil der Bevölkerung in einigen Staaten an der Armutsgrenze lebt

Das viele bis zu 3 Jobs annehmen müssen um einigermaßen leben zu können

Das ein Großteil sich keine Krankenversicherung leisten kann
(müssen alle privat versichern) und sich bei Krankheiten keinen Arzt leisten können

Das sie fürs Alter nicht abgesichert sind, keine Rente bekommen und versuchen mit Aktienpaketen sich eine Altersversorgung aufzubauen

Das sie die banalsten Dinge die zur Versorgung von Bürgern und Wirtschaft gehören nicht gebacken bekommen

Beispiele: Energieversorgung, Medikamentenversorgung, Organisationen

Was bitteschön sollen wir von diesem hochgelobten Land lernen
welches überall Kriege anfängt und nirgendwo richtig was beschickt hat dabei

Beispiele: Vietnam,Afganistan,Irak und demnächst Iran


Sagt mir bitte warum ich zu den Amis aufschauen soll?????
Da kann Richard Burt (der nicht der allerschlechteste ist) viel erzählen, er nichts vorzuweisen von seinem Land
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Alt 02-11-2004, 12:33   #11
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UDO

ich hoffe, du verstehst meinen Sarkasmus richtig.

In deiner Aufzählung fehlt noch, dass sich die Jugendlichen aus diesen Armenvierteln aufgrund ihrer Perspektivlosigkeit bestens für Militärdienste eignen und förmlich dafür angeheuert werden, in dem naiven Glauben, für´s "Vaterland" zu kämpfen, aber wenigstens einigermaßen finanziell entchädigt werden (solange sie dabei am Leben bleiben).


Hast du oder habt ihr zufällig gestern Fahrenheit 11.9. von Michael Moore gesehen ?


Dieses US-Marionetten-Kasperletheater mit Scheuklappenmentalität unterliegt dem Wohlstand des Großkaptals (Raubtierkapitalismus). Das Volk wird weitgehend dumm gehalten, und solange der Konsumzwang sich irgendwie aufrechterhalten lässt, arbeitet man halt auch in 3 Jobs. Leider zieht dieser Grössenwahn globale Kreise und lässt sich auch nicht mehr aufhalten.

Erst wenn sich das Elend weiterhin zuspitzt und daran geht wohl kein Weg vorbei, wird der innere Frieden in Amerika nicht mehr aufrechterhalten werden können.
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Alt 02-11-2004, 12:52   #12
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nein nein, ich verstehe dich schon richtig

möchte auch nur denen die Augen öffnen die Amerika und deren Politik immer noch bewundern und der unseren vorziehen.

Noch garnicht lange her da wurde Bush bewundert wie er den Krieg im Irak begann mit den Argumenten Terrorismus und illegalen Waffensystemen, beides hat sich bis heute nicht bestätigt

Vor allem, das Chaos im Irak ist größer als je zuvor

Das beste an der Sache ist, das man Sadam festgenommen hat
aber dafür muste man nicht das halbe Land zerstören und tausende von Menschen umbringen
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Alt 12-12-2004, 19:44   #13
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12. Dezember 2004

Mit der Türkei kommt der Terror

Stoiber und Merkel wollen EU-Vollmitgliedschaft verhindern


...


http://www.n24.de/politik/inland/ind...21214233396960
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Alt 13-12-2004, 14:57   #14
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13.12.04 |

Die Union will den EU-Beitritt Ankaras zum Thema im Bundestagswahlkampf 2006 machen.

...

http://focus.msn.de/hps/fol/newsausg...be.htm?id=9412
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Alt 16-11-2005, 20:00   #15
Stefano
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Einer von DAUSENDEN Gründen warum die Türken NIEMALS in die EU dürfen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

So wurden die Schweizer empfangen zum Quali-Spiel in der Türkei empfangen ...und das war nicht das erstemal das ein Gegner so übel von den ...eiss Türken so beschimpft worden sind ...und kommt jetzt keiner damit das ist eben ihre Mentalität
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Ciao Stefano

Ich wurde nicht gefragt...ob ich geboren werden wollte...
Ich werde nicht gefragt...ob ich sterben will...
also lasst mich LEBEN...wie ich es will...!

Geändert von Stefano (16-11-2005 um 20:11 Uhr)
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