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Alt 11-09-2008, 12:39   #1
Benjamin
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KTG Agrar AG - Gewinner in Nahrungsmittel- u. Energieproduktion in Klimawandelzeiten

Die KTG Agrar Aktie
http://de.wikipedia.org/wiki/KTG_Agrar

Foren:
http://www.wallstreet-online.de/disk...oder-doch-mehr
http://www.wallstreet-online.de/disk...euster_beitrag

Diese Aktie könnte am Handelsbeginn des 11.09.08 das wellenmäßige Low der langen Korrektur gemacht haben (mit 13,525€; das absolute Low war schon etwas frühe) und nun eine rund 1,5-jährige Anstiegsphase vor sich haben.

ISIN / WKN: DE000A0DN1J4 / A0DN1J
Symbol: DE000A0DN1J4.C03
Grundkapital: 4.730.000 Euro
Aktionärsstruktur: 42,3% Streubesitz
57,7% Beatrice Ams
Börsenkürzel: 7KT
Börsenplatz: Frankfurt
Börsensegment: Open Market (Entry Standard)
Erstnotiz: 15. November 2007
Emissionspreis: 17,50 Euro
http://www.ktg-agrar.de/de/
Presse: http://www.ktg-agrar.de/de/presse/2008/




Wir sind einer der führenden Agrarbetriebe in Europa.

Unsere Kernkompetenz ist der ökologische und konventionelle Anbau von Marktfrüchten, insbesondere von Getreide, Mais und Raps sowie deren Vermarktung. Einen Teil der Agrarrohstoffe setzen wir zur Strom- und Wärmeproduktion in eigenen Biogasanlagen ein.

Mit unseren Erzeugnissen beliefern wir vor allem Verarbeiter der Lebens- und Futtermittelindustrie sowie Ölmühlen in Deutschland, Dänemark, den Niederlanden und Großbritannien.

Die KTG-Gruppe vereint unter dem Dach der KTG Agrar AG mit Sitz in Hamburg rund 30 Betriebsgesellschaften. Insgesamt bewirtschaften wir derzeit Flächen von rund 21.000 Hektar in Deutschland und Litauen.

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Alt 11-09-2008, 13:09   #2
Benjamin
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Inhaltlich verwandt:

DJE - Agrar & Ernährung
Typ: Fonds A0NGGC

Börse: Fondsgesellschaft
SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG
http://www.dje.de/de/de/investmentfo.../LU0350835707/

Die grössten Positionen (29.08.2008)
Kasse 34,96%
Bundesschatzanwei... 13,41%
Nutreco Holding 3,03%
K & S 2,87%
Union Pacific Cor... 2,72%
Koninklijke DSM 2,67%
Israel Chemicals ... 2,53%
Lonza Group NA 2,49%
Nestle AG 2,40%
Bayer AG 2,38%
Unilever NV-CVA 2,34%


23.06.2008
DJE lanciert den DJE Agrar & Ernährung


München (aktiencheck.de AG) - Auf eine Agraraktie setzt Dr. Jens Ehrhardt (DJE) schon viele Jahre, Stichwort K+S; jetzt lanciert der Vermögensverwalter zum Agrar-Thema auch den passenden Fonds, den DJE Agrar & Ernährung (ISIN LU0350835707/ WKN A0NGGC), so die Experten von "FundResearch".

"Die Weltbevölkerung nimmt jährlich um ca. 80 Millionen zu. Bis 2050 erwarten Experten eine Zunahme von 6,6 Milliarden auf mehr als neun Milliarden Menschen", erläutere DJE-Geschäftsführer, Ulrich Kaffarnik, die Idee hinter dem Fonds. Der neue DJE-Fonds wolle daher vom Bevölkerungswachstum und der dadurch ausgelösten steigenden Nachfrage nach Agrarprodukten profitieren. Hinzu komme ein erhöhter Wohlstand in den Schwellenländern, was die Nachfrage erhöhe. Beim Angebot drohe dagegen Verknappung.

Der Fonds investiere weltweit in Aktien, die direkt oder indirekt in der Agrarbranche tätig seien. Dazu würden neben der eigentlichen Produktion auch die Be- und Verarbeitung sowie die Vermarktung zählen. Besonders im Fokus seien Unternehmen, die zur Steigerung der Produktivität in der Landwirtschaft beitragen würden wie zum Beispiel Hersteller von Landmaschinen, Produzenten von Saatgut, Dünge- und Pflanzenschutzmitteln oder Anbieter von Wasserleitsystemen.

Der Ausgabeaufschlag des Fonds liege bei fünf Prozent, die jährliche Verwaltungsgebühr betrage 1,3 Prozent. Die Zulassung zum öffentlichen Vertrieb sei in Deutschland bislang noch nicht erfolgt, allerdings sei sie für Deutschland und Österreich bereits vorgesehen. Der erste Handelstag in Luxemburg werde der 2. Juni 2008 sein.

Die Nachfrage nach Agrarprodukten werde steigen, da seien sich die Experten einig. Allerdings sollten Anleger einen langen Atem mitbringen. Das Thema werde sich über Jahrzehnte entwickeln. (Ausgabe vom 20.06.2008) (23.06.2008/fc/n/n)

WKN: A0NGGC:



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Alt 26-09-2008, 21:17   #3
Benjamin
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Bunge
WKN: 762269

23.06.2008
Der traditionsreiche US-Konzern Bunge kauft für 4,8 Milliarden Dollar den heimischen Rivalen Corn Products und baut damit seine Position im internationalen Agrarsektor aus. Das fusionierte Unternehmen werde mit 32.000 Mitarbeitern in 40 Ländern aktiv sein.
Bunge ist bislang schon einer der weltgrößten Verarbeiter für Getreide- und Ölsaaten. Der Konzern produziert zudem Nahrungsmittel und Dünger und setzte 2007 rund 38 Milliarden Dollar um. Corn Products mit einem Umsatz von zuletzt 3,4 Milliarden Dollar gehört zu den führenden Anbietern von Speisestärke und Süßungsmitteln.
Bunge will durch den Zukauf in Schwellenländern präsenter sein. Zudem verbreitere sich die Geschäftsbasis, hieß es. Die Fusion soll zur Stärkung der Aktivitäten in Argentinien, Brasilien und den USA sowie in Ländern und Regionen wie China, Mexiko, Indien, Südamerika und Afrika führen. WerkSchließungen sind nicht geplant.
weltgrößten Ölsaaten-Anbieter




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Alt 26-09-2008, 21:21   #4
Benjamin
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DWS Invest-Global Agribusiness
WKN: DWS0RC

Der Teilfonds investiert weltweit in Aktien, die ihren Geschäftsbereich in der Agrarindustrie haben oder von dieser profitieren.




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Alt 26-09-2008, 21:32   #5
Benjamin
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Alt 26-09-2008, 21:41   #6
Benjamin
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CAAM - Global Agriculture
WKN: A0NE4A

Typ: Fonds
mindestens zwei Dritteln des Vermögens in einer Auswahl von Aktien, die von weltweiten Unternehmen mit Tätigkeit im Agrarsektor emittiert werden (einschließlich Produzenten von Getreide, Obst, Gemüse, Düngemittel, Bewässerungssystemen und/oder landwirtschaftlichen Geräten, Tierhaltung sowie Transport und Lagerung von und/oder Handel mit Agrarerzeugnissen). Der verbleibende Teil des Vermögens darf in den unter "Einführung zu den Aktienteilfonds" angegebenen Werten und Instrumenten angelegt werden.



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Alt 26-09-2008, 21:56   #7
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Deere http://www.deere.com/en_US/deerecom/usa_canada.html
in USA:











WKN: 850866, in Frankfurt












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Alt 26-09-2008, 22:05   #8
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Alt 27-09-2008, 10:10   #9
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Alt 27-09-2008, 10:29   #10
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Alt 27-09-2008, 10:56   #11
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Alt 24-11-2008, 12:47   #12
Benjamin
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Aus Bauernstimme Dezember 2007:
http://www.bauernstimme.de/leseprobe_0712.html

Der wackelige Börsengang der KTG-Agrar-AG

Wenn EU-Subventionen die Bilanzen schönen


Die Geschichte des Börsengangs von "Deutschlands größtem Agrarkonzern" KTG und dessen Gründerfamilie Hofreiter/Ams hat eine pikante Vorgeschichte: In den achtziger Jahren hatte Vater Hofreiter schon einmal bundesweit eine Vielzahl von Agrarbetrieben zusammengepachtet, was dann - zu Lasten vieler Beteiligter - mit einer 32-Millionen-Pleite endete. Übrig bleibt dem ältesten Hofreiter-Sohn ein Erdbeerbetrieb in Bayern...

Die beiden weichenden Erben suchen andere Betätigungsfelder: Der eine (Siegfried) sammelt zwei Jahre lang "Erfahrungen mit großflächiger Landwirtschaft" in den USA. Danach fährt er - als Fahrradproduzent, Getränkelieferant und Werbeunternehmer - vier Unternehmen an die Wand, wird wegen Konkursverschleppung und Bankrott verurteilt und darf fünf Jahre lang nicht mehr als Geschäftsführer einer Firma agieren. Der jüngste Bruder Werner verweist auf seine "Erfahrungen mit früheren LPGBetrieben" - der SPIEGEL berichtet über Versuche, eine Agrargenossenschaft aufzukaufen und dabei Betriebsteile "zu Dumpingpreisen an Bekannte zu verramschen".

Pacht ehemaliger LPG`s

In Ostdeutschland pachten die beiden Wessis gemeinsam mit der Landschaftsgärtnerin Beatrice Ams (Siegfried Hofreiters heutiger Lebensgefährtin) einen landwirtschaftlichen Großbetrieb nach dem anderen - quer durch die ostdeutschen Bundesländer und schließlich auch in Litauen. Es handelt sich dabei vor allem um erfolglose Nachfolgebetriebe der ehemaligen Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPGs), die keinen neuen Geschäftsführer finden. Die KTG übernimmt deren Pachtverträge oder gepachteten Flächen, die der staatlichen BVVG (ehemalige Treuhand) und einer Vielzahl kleinerer Verpächter gehören. Beatrice Ams erledigt die Pachtverhandlungen, weil sie als Ostdeutsche "die Sprache der Leute spricht". Allerdings, so die Welt, ist man in Ostdeutschland auf das Trio nicht gerade gut zu sprechen - deren Geschäftsgebaren sei "haarsträubend". So sei die KTG-Tochterfirma PAE Marktfrucht Putlitz Anfang des Jahres auf die Herausgabe von 530 Hektar Land verklagt worden, die diese trotz Pachtende einfach weiter bewirtschaftet habe. Andere Verpächter klagen darüber, dass sie weder von der Agrargenossenschaft noch von den nachfolgenden Hofreiters irgendwelche Zahlungen gemäß Landwirtschaftsanpassungsgesetz (Vermögensauseinandersetzung der ehemaligen LPGs) gesehen hätten und stattdessen nur "zusammengebrüllt" worden seien. Insider vermuten zukünftig das "Filetieren" der erworbenen Betriebe, wobei man die "guten Teile" behält und den Rest irgendwie abstößt.

Die Flächen der KTG-Betriebe werden von Produktionsleitern konventionell oder ökologisch (aber zumeist als rein Getreidebaubetriebe) bewirtschaftet. Als 2006 die Boomphase der Biogasanlagen beginnt, steigt das Unternehmer- Trio mit Hilfe weiterer Kredite in diese Sparte ein und betreibt mittlerweile zehn Anlagen.

14.000 Hektar und 4 Mio. Prämie ...

Mitte 2007 kommt die "KTG-Agrar AG", deren Zentrale mittlerweile von Brandenburg nach Hamburg umgezogen ist, auf 30 Tochtergesellschaften sowie 19 Betriebe mit gut 100 Mitarbeitern und 14.000 Hektar. Hatte man sich zuvor von der Öffentlichkeit abgeschirmt, so werden diese Informationen nun auf der Internetseite www.ktgagrar. de veröffentlicht. Die Unabhängige Bauernstimme berichtete in ihrer November-Ausgabe und schätzt die Höhe der kassierten Flächenprämien (ziemlich exakt) auf 4 Millionen Euro jährlich. Als die KTG kurz darauf ihren Börsengang ankündigt, rauscht es im deutschen Blätterwald: Man sieht Siegfried Hofreiter mit einem Laptop auf einem Berg von Getreide sitzen und liest vom "ersten Bauern an der Börse", der einen "Denkprozess in der Branche" auslöst - zwecks "Anpassung an den Weltmarkt". Andere Medien sprechen gar von einer "zweiten Agrar-Revolution", der "Agrar-Megatrend kommt nach Deutschland"…

Der AbL-Vorsitzende Friedrich Wilhelm Graefe zu Baringdorf weist in der FAZ darauf hin, dass der KTG-Gewinn mit 2,5 Millionen Euro wesentlich geringer ausfällt als die 4 Millionen Euro Flächenprämien: Nach der von der EU beabsichtigten Prämien-Kappung für Großbetriebe käme die KTG erheblich "in die Miesen"...

Immer neue Schwachpunkte

Als dann der beim Börsengang vorgeschriebene "Wertpapierprospekt" weitere KTG-Daten veröffentlicht, kommt es kurz vor dem Aktienverkauf zu einer Rolle rückwärts in den Medien. Man entdeckt immer neue Schwachstellen des Agrarindustrie-Konglomerats:

- die Bündelung der Aktien bei der Mehrheitsaktionärin Ams, die aus dem Verkaufserlös von Zusatzaktien 32 Mio. Euro) nicht nur weitere Agrarbetriebe kaufen und pachten, sondern auch ihre hohen Verbindlichkeiten abzahlen will,

- die Möglichkeit der Mehrheitsaktionärin, zwischen KTG und ihren Verwandten Verträge zu Ungunsten der anderen Aktionäre abzuschließen, z. B. beim Kauf und Verkauf von Grundstücken zu Sonderpreisen,

- die Risiken aus bilanzierten und nichtbilanzierten Verbindlichkeiten (50 Mio. plus 33 Mio. Euro), Altlasten und nicht abgelösten DDR-Altschulden,

- die undurchsichtigen Kreuz- und Querverbindungen zwischen den 30 Tochterfirmen der KTG mit Bürgschaften, Abtretungen, Verbindlichkeiten und gegenseitigen Transaktionen sowie "wesentlichen Schwachstellen im Kontrollsystem",

- den gemessen am Umsatz von 18 Mio. Euro relativ unbefriedigenden Vorsteuergewinn (Ebit) von zuletzt 2,5 Mio. Euro (trotz Sondereffekten),

- die Rentabilitäts-Risiken im Biogas- Bereich, die Unsicherheit hinsichtlich der Pachtdauer und der Pachtpreise von KTG-Flächen,

- unrealistische Behauptungen über die angeblich starke Marktstellung der KTG im ökologischen Sektor (wegen der "standardisierten Produktion im industriellen Maßstab" könne man als Einziger große einheitliche Getreidemengen liefern): Die KTG bewirtschaftet von insgesamt 185.000 ha deutscher Öko-Getreide-Fläche "nur" knapp 6.000 ha,

- Worthülsen wie die vom "management by going around" - als Bemäntelung der Tatsache, dass Hofreiter nur alle zwei, drei Wochen in seine Betriebe schaut,

Teure agrarindustrielle Ideologien

Der Wert der KTG-Aktien fällt nach einem Kurzzeit-Hoch an der Frankfurter Börse rasch nach unten. Bei Analysten und Journalisten wankt die bizarre Mischung aus agrarrohstofflicher Goldgräber-Mentalität, Agrarhype und Agrarindustrie-Bewunderung angesichts der "windigen Prämien-Sammelei".

Bleibt abzuwarten, wie viel Geld diejenigen "spekulativen Investoren" schließlich verlieren werden, die sich dennoch mit der KTG auf den agrarindustriellen Pfad begeben wollen. Die Prämien der EU jedenfalls sind für Landwirte, bäuerliche Arbeit und den ländlichen Raum gedacht und ganz und gar nicht für Finanz-Spekulanten …
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Alt 10-02-2009, 14:24   #13
Benjamin
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Agrarius AG
http://www.agrarius.de/



Geändert von Benjamin (30-05-2013 um 05:29 Uhr)
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Alt 27-05-2013, 05:44   #14
Benjamin
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KWS Saat AG
WKN: 707400

Saatgut-Unternehmen
http://www.kws.de/

Mit Spannung blicken Anleger auf KWS Saat am Dienstag. Der Saatguthersteller veröffentlicht dann seine Zahlen zum dritten Quartal des Geschäftsjahrs 2012/13. Das ist das wichtigste Quartal für KWS, weil in diesem Zeitraum in den wichtigen Bereichen Zuckerrüben und Mais-Saatgut das Jahresergebnis eingefahren wird. Zuletzt kam KWS Saat gut voran und schaffte den Einstieg in den lukrativen brasilianischen Markt. Die Aktie befindet sich seit Monaten im Höhenflug. Sie hat auf Ein-Jahres-Sicht 40 Prozent zugelegt und kletterte zeitweise auf über 300 Euro.






Geändert von Benjamin (10-01-2017 um 10:53 Uhr)
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