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Alt 27-03-2006, 11:06   #1
simplify
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österreichische BAWAG setzt 1 milliarde euro in den sand

Zitat:
Gewerkschaftsbank setzt eine Milliarde Euro in den Sand

Karibik-Geschäfte treiben österreichische Bawag an den Rand des Ruins - Drei Aufsichtsräte müssen gehen
von Petra Stuiber


...

http://www.welt.de/print-welt/articl...-den-Sand.html
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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Alt 27-03-2006, 12:44   #2
romko
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Der ÖGB Chef ist heute zurück getreten!
Er hatte damals 2000 für die BAWAG gebürgt (mit dem Streikfond der Gewerkschaft etc.) und hat somit den Zusammenbruch der Bank verhindert. Das fällt ihm jetzt auf den Kopf.

Interessant ist, dass den scheinbar unfähigen Buchprüfern die Megaverluste aus den hochriskanten Karibikgeschäften nicht aufgefallen sind...
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Alt 27-03-2006, 12:56   #3
simplify
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na vielleicht haben die buchprüfer sich auf einen schönen urlaub in der kabribik gefreut, wenn die BAWAG den finanziert?
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Alt 28-03-2006, 09:51   #4
romko
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Der 60jährige Gewerkschaftsboss der gestern zurückgetreten ist, darf sich auf eine fette Pension freuen: gut 11.000 Euro im Monat sollen es sein!

Wie viel ÖGB-Präsident Fritz Verzetnitsch im Ruhestand exakt verdienen wird, ist nicht genau bekannt. Seine Pressesprecherin hält sich diesbezüglich bedeckt, auch im Parlament hieß es, man könne keine Angaben über personenbezogene Daten machen. Faktum ist: Der Pensionsanspruch des Präsidenten dürfte sich - ÖGB-Rente und Politikerpension zusammengerechnet - auf fast 11.132,30 Euro brutto belaufen.

ÖGB-PENSION: Der ÖGB garantiert bestimmten hochrangigen Mitarbeitern eine Sonderpension von bis zu 80 Prozent des Letztbezuges. Die Differenz auf die in der Regel deutlich niedrigere ASVG-Pension bezahlt die Gewerkschaft. Der letzte bekannte Aktivbezug von Verzetnitsch betrug 7.579,11 Euro (Stand Jänner 2004) - was eine ÖGB-Pension von bis zu 6.063,30 Euro ergeben würde.

POLITIKER-PENSION: Verzetnitsch sitzt seit 27. Juni 1984 im Parlament - zuerst zwei Jahre im Bundesrat, dann im Nationalrat. Er gehört also noch jener Politiker-Generation an, die in das so genannte "alte" System der Politikerpension fällt. Damit würden dem ÖGB-Präsidenten für seine 21 vollen Jahre im Parlament zumindest 65,6 Prozent des Letztbezuges als Nationalratsabgeordneter (7727,30 Euro) zustehen. Das wären 5.069 Euro.

ÖGB-Pension und Politikerpension zusammengerechnet würden bei Verzetnitsch also 11.132,30 Euro ausmachen. Bestätigen wollten diese Rechnung allerdings weder der ÖGB noch das Parlament. In der Parlamentsdirektion hieß es lediglich, man könne zu personenbezogenen Daten keine Auskunft geben. (kurier.at)
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