beim euro/dollar ist die konsolidierung wohl erstmal vorbei, es hat sich im chart eine W-formation gebildet und somit ist erstmal die longseite angesagt.
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
2 punkte werden den euro/dollar entscheidend beeinflussen, einmal morgen die arbeitsmarktzahlen. sind die gut, wird es den dollar stärken, da wieder mit steigenden zinsen und guter konjunktur zu rechnen ist.
dann natürlich das G7 treffen am wochenende.
ich denke wir werden kurz - mittelfristig aber die 1.2950 testen.
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die finanazminister der G 7 haben sich in ihrer schlusserklärung nicht für eine stützung des dollar ausgesprochen.
der us-finanzminister snow hat die finanz-u.währungspolitik der usa verteidigt und im gegenzug die anderen aufgefordert, endlich was für wachstum in ihren eigenen ländern zu tun.
ich glaube, dass für morgen also mit einem weiter steigenden euro zu rechnen ist.
vom IFO institut kommt heute herr sinn schon mit der forderung, dass die EZB jetzt im alleingang eingreifen müsse.
als möglichen zeitpunkt nennt er die 1.30.
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hans eichel hat erklärt, dass die finanzmärkte die abschlusserklärung so verstehen sollten, dass eine weitere aufwärtsbewegung des euro nicht erwünscht sei.
kurzfristig mag das jetzt schwung aus dem euro nehmen, längerfristig helfen wohl wirklich nur interventionen.
die spekualtion euro/dollar wird jetzt zunehmend spannender, auf der longseite ist also für die nächsten tage achtung geboten.
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in einem lesenswerten beitrag erinnert die zeitung an die gefahren, die von den ständigen stützungskäufen der asiatischen banken ausgeht.
das ganze müsse sich irgendwann entladen mit schlimmen folgen für die weltwirtschaft.
der euro steigt jetzt schon wieder deutlich von seinen tiefs an.
hat er noch am nachmittag bei 1.2560 gelegen, haben wir ihn jetzt schon wieder bei 1,2630.
vielleicht haben die worte von bundesbänker welteke ja gewirkt, der nichts negatives an einem starken euro erkennen kann.
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