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Alt 24-08-2005, 20:30   #631
Starlight
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US: Rohölbestände steigen stark, Benzinlager nehmen rasant ab


Die Rohöl-Lagerbestände in den USA stiegen in der letzten Woche an. Das Energieministerium (DOE) meldete einen Anstieg um 1,8 Millionen Barrel, während das American Petroleum Institute (API), der größte Verband der privaten Ölbranche der USA, einen Anstieg um 0,771 Millionen Barrel meldete.

Bei Benzin meldeten beide Stellen einen deutlichen Einbruch. Das API meldete einen Rückgang um 3,8 Millionen Barrel und laut DOE-Statistik ging der Bestand an unverbleitem Benzin um 3,2 Millionen Barrel zurück. Bei den Destillaten meldete das DOE einen Anstieg um 1,4 Millionen Barrel. Gemäß API-Daten gab es bei Destillaten hingegen nur einen Anstieg um 0,355 Millionen Barrel.

Der Einbruch bei Benzin war stärker als erwartet. Bloomberg rechnete im Vorfeld mit einem Rückgang um 1,5 Millionen Barrel. Die Rohölbestände stiegen hingegen deutlicher an als erwartet. So wurde ein Anstieg von nur 0,1 Millionen Barrel im Vorfeld erwartet.


Quelle: Godmode Trader
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Alt 24-08-2005, 20:38   #632
Mustang
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Was ist dann daraus geworden zum schluss?

Ein Kurs von 67,40 beim Brent Crude Oil.
Man hat fast den eindruck es ist egal was gemeldet wird des Öl steigt und steigt.
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Alt 25-08-2005, 11:04   #633
Goldfisch
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Im asiatischen Handel wurde heut bereits die Markte von 68 Dollar überschritten.

Auszug aus dem Börsenreport vom 25.08.2005

Händler fassen nun bereits die psychologisch wichtige Linie von 70 Dollar ins Auge. Die Frage sei jetzt nicht mehr ob, sondern nur noch wann diese Rekord-Marke überschritten werde, sagte der Energieexperte Victor Shum von Purvin & Gertz in Singapur.
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"Es gibt tausende Möglichkeiten, sein Geld auszugeben, aber nur zwei, es zu erwerben: Entweder wir arbeiten für Geld oder das Geld arbeitet für uns."

Bernhard Baruch
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Alt 25-08-2005, 15:54   #634
Mustang
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Ich Rechne sogar damit das wir zum WInter hin sogar noch mit der 80 rechnen können. Bin nur mal gespannt wann sich das ganze in Rauch auf löst den das könnte dann bestimmt häftig werden.
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Alt 25-08-2005, 16:16   #635
simplify
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leider können solche blasen sich eine weile halten und dann auch ganz schön schaden anrichten.

wenn einer der grossen spekulanten am ölmarkt mal kalte füsse bekommt, dann kann es natürlich auch sehr schnell in den keller gehen.
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Alt 26-08-2005, 07:02   #636
Starlight
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Ölpreis nimmt 70 Dollar ins Visier
von Mark Ehren

Neue Hurrikan- und Versorgungsängste haben den Preis für Öl, das im Oktober geliefert werden soll, in New York auf 68 Dollar je Barrel (159 Liter) getrieben. Eine nachhaltige Entspannung ist nicht in Sicht - im Gegenteil.


In der Karibik braust der nächste potenziell Hurrikan Katrina heran und der Ölpreis steigt. Erneut gibt es Befürchtungen, dass die Ölproduktion im Golf von Mexiko beeinträchtigt werden könnte. Im vergangenen September hatte der Hurrikan Ivan die Ölförderung der USA massiv beeinträchtigt.

Doch das ist nicht der einzige Grund für den Preisanstieg. Seit Monaten herrscht am Ölmarkt eine so genannte "Contango"-Preisstruktur vor. Das bedeutet, Öl mit einem kurzem Liefertermin ist billiger als solches, dass erst zu einem späteren Zeitpunkt geliefert werden soll. An der New Yorker Warenterminbörse Nymex stieg der Ölpreis mit Liefertermin März 2006 bereits bis auf 70 Dollar. Es lohnt sich also für Raffinerien erst später benötigtes Öl bereits jetzt zu kaufen, und es einzulagern. Dieses Verhalten treibt die Nachfrage zusätzlich an und damit den Preis.

Öl und Gas Hand in Hand
Diese Contango-Preisstruktur ist ein Zeichen dafür, dass die Marktteilnehmer mit einer weiteren Verschärfung am Ölmarkt rechnen. Zu dieser Entwicklung droht auch der Erdgaspreis beizutragen. An der Nymex stieg gestern der Erdgas-Preis auf 9,984 Dollar je Handelseinheit (million British thermal units) und damit auf den höchsten Schlusskurs aller Zeiten. Im Gegensatz zum europäischen Markt ist der Erdgaspreis in den USA nicht an den Heizölpreis gebunden.

Da in den USA rund ein Viertel aller Kraftwerke und Unternehmen bei der Energieerzeugung je nach Preislage zwischen Öl und Gas wechseln können, verstärkt ein steigender Gaspreis auch den Druck auf den Ölpreis.

Da die Erdgasförderung in den USA trotz starker Explorationsanstrengungen seit geraumer Zeit stagniert und die Nachfrage weiter steigt, dürfte der Erdgaspreis tendenziell weiter zulegen. Keine guten Aussichten für einen deutlich fallenden Ölpreis. Darauf deutet auch die langfristigen Futures-Kontrakte hin. Mittlerweile notieren alle an der Nymex handelbaren Öl-Futures über 62 Dollar. Selbst Öl mit Liefertermin im Jahr 2011 kostet bereits mehr als 62 Dollar. Anfang 2005 lag der Wert noch bei 36 Dollar.

ard ONLINE
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Alt 28-08-2005, 20:28   #637
simplify
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vielleicht platzt doch bald die ölblase. die OPEC hat jetzt angst, dass der markt im kommenden winter mit öl überschwemmt wird.


Zitat:
28.08.05 / 19:14 dpa-AFX
KUWAIT CITY (dpa-AFX) - In der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) wächst die Besorgnis über den rapiden Anstieg der Ölpreise. "Wir sind über das anhaltend hohe Ölpreisniveau zunehmend beunruhigt", heißt es in einer Erklärung des OPEC-Präsidenten und kuwaitischen Ölministers Scheich Ahmed Fahd al-Sabah, die am Sonntag in Kuwait City veröffentlicht wurde. Die OPEC-Förderung liegt den Angaben zufolge gegenwärtig bei täglich 30,3 Millionen Barrel Öl. Sie reiche damit nahe an die von der Organisation geschätzten Nachfrage nach OPEC-Rohöl für das vierte Quartal von 30,5 Millionen Barrel täglich heran.

"Derzeit übersteigt das Angebot die Nachfrage", betonte der OPEC- Präsident. Mit den zusätzlichen Kapazitäten in der OPEC zum Jahresanfang 2006 werde die Nachfrage nach OPEC-Öl im kommenden Winter mehr als ausreichend gedeckt werden können. Die OPEC-Tagung am 19. September in Wien werde hoffentlich zur Beruhigung der Ölpreisnotierungen beitragen, sagte Ahmed Fahd al-Sabah./bb/DP/he
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Alt 29-08-2005, 07:19   #638
Starlight
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Beim Ölpreis wird ein Alptraum war

Die Angst vor dem Hurrikan Katrina im Golf von Mexiko hat den Ölpreis in New York auf über 70 Dollar getrieben. Noch krasser sind die Preissteigerungen bei Benzin, Heizöl und Erdgas.


An der New Yorker Warenterminbörse Nymex kostete ein Barrel (159 Liter) Öl der Sorte "Light Sweet Crude" mit Liefertermin Oktober im elektronischen Handel bis zu 70,80 Dollar. Das entsprach einem Aufschlag von sieben Prozent. Die Notierungen für Benzin schossen um zwölf Prozent, für Heizöl und zehn Prozent und für Erdgas sogar um 23 Prozent nach oben.

Die Märkte regierten damit auf die starken Beeinträchtigungen der Öl -und Gasförderung im Gold von Mexiko. Viele Ölunternehmen stellten ihre Förderung ein, um ihre Mitarbeiter aus der Gefahrenzone zu bringen. Mindestens 72 Prozent der Ölförderung im Golf von Mexiko oder 1,3 Millionen Barrel sollen betroffen sein. Das entspräche rund 1,5 Prozent der weltweiten Ölförderung, was angesichts der praktisch nicht mehr vorhandenen freien Ölförderkapazitäten durchaus beachtlich ist. Außerdem wurden mehrere Raffinerien im Bundesstaat Louisiana geschlossen. Damit droht sich die angespannte Situation bei Ölprodukten in den USA weiter zu verschärfen.

Katrina stärker als Ivan
In den kommenden Tagen muss sich nun zeigen, ob sich die Ölproduktion im Golf von Mexiko rasch erholen kann. Die Aussichten dafür sind nicht allzu gut. Im vergangenen Jahr hatte der Hurrikan Ivan, der schwächer als Katrina war, für Ausfälle von rund 50 Millionen Barrel Rohöl gesorgt.

Allerdings bleibt abzuwarten, ob die US-Regierung bei möglichen langwierigen Förderausfällen nicht Teile der staatlichen Erdölreserven freigeben wird. Diese liegen derzeit bei 700 Millionen Barrel.

ARD online
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Alt 29-08-2005, 12:49   #639
Benjamin
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Wenn der Ölpreis jetzt tatsächlich kurzfristig nach oben schnellen sollte wegen dem Sturm, dann sollten doch einige Bewegungen zu sehen sein hier:

Blau: S&P Oil & Gas Drilling Open End Zertifikat
NL0000414001 / ABN2BZ


Grau: S&P Oil & Gas Marketing & Refining Open End Zertifikat
NL0000413995 / ABN2BY


Schwarz: RDX Russland Open End Zertifikat
DE0008526708 / 852670


Hell: Brent Crude Oil Open End Zertifikat
NL0000202109 / 256678

6 Monate:

3 Monate:

10 Tage:


Im Vergleich nun 3 Windenergieanlagenhersteller:

Schwarz: Gamesa Corp. , WKN: A0B5Z8
Blau: REPOWER SYSTEMS AG, WKN: 617703
Grau: VESTAS WIND SYSTEMS, WKN: 913769
Hell: Brent Crude Oil Open End Zertifikat NL0000202109 / 256678

5 Jahre:

1 Jahr:

6 Monate:

3 Monate:

10 Tage:
__________________
Beste Grüße, Benjamin

Geändert von Benjamin (29-08-2005 um 13:13 Uhr)
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Alt 29-08-2005, 18:33   #640
Goldfisch
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Der heutige Ol-Chart der Dreba ist doch sicherlich ein interessanter Ausrutscher.
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg der super-Öl-chart.jpg (20,9 KB, 35x aufgerufen)
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Bernhard Baruch
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Alt 29-08-2005, 20:34   #641
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Keine Angst vor teurem Öl

...

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...l-1257968.html
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Alt 29-08-2005, 21:29   #642
Starlight
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Rohöl schließt nur noch 1,6% im Plus



Der Hurrikan “Katrina” hat an der New York Mercantile Exchange die Ölnotierungen heute auf ein neues Rekordhoch getrieben. Der Oktober-Future stürmte zunächst auf ein Allzeit-Hoch von 69,10 Dollar pro Barrel. In Übersee hatte der Kontrakt sogar in der Spitze ein Niveau von 70,80 Dollar erreicht. Schlussendlich beendete er aber den Handel lediglich mit einem Aufschlag von 1,6 Prozent auf 67,20 Dollar pro Barrel.

Hurrikan „Katrina“ ist, bemessen am finanziellen Schaden, offenbar einer der schlimmsten Wirbelstürme in der Geschichte der USA. Am Markt wird davon ausgegangen, dass er bei der Ölforderung im Golf von Mexiko Ausfälle verursachen dürfte, die mindestens so hoch liegen dürften wie vor einem Jahr nach Hurrikan „Ivan“. Dieser hatte insgesamt für einen Produktionsrückgang von 45 Millionen Barrel gesorgt.

Für die Marktteilnehmer ist es laut Händlerauskunft besonders beunruhigend, dass das Ausmaß der Schäden derzeit noch nicht absehbar ist. Es liegen allerdings bereits erste Meldungen der Küstenwache vor, wonach im Meer umherdriftende Bohr-Plattformen gesichtet wurden. Darüber hinaus hat die Ölgesellschaft Shell von zwei Bohrtürmen berichtet, die aus ihren Verankerungen gerissen wurden. Analysten gehen davon aus, dass derzeit rund ein Viertel der US-Förderkapazitäten brach liegen dürfte. Daneben sind an der Küste von Louisiana acht Raffinerien außer Betrieb; zwei weitere arbeiten nur eingeschränkt. Dies entspricht einem Ausfall von 9 Prozent bei den ohnehin knapp bemessenen US-Raffinerie-Kapazitäten.

US-Präsident George Bush hat bereits angekündigt, auf Anfrage die strategischen Notfall-Reserven des Landes zur Verfügung zu stellen, die sich auf 700 Millionen Barrel belaufen. Im vergangenen Jahr (nach Ivan) hatte das Energieministerium den ölverarbeitenden Unternehmen davon 5,4 Millionen Barrel abgegeben. OPEC-Präsident Scheich Ahmad will den Mitgliedern seines Kartells indessen eine weitere Anhebung der Förderquote um 500.000 Barrel pro Tag vorschlagen.


Quelle: GodmodeTrader
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Alt 30-08-2005, 07:31   #643
Starlight
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aber von einer Entspannung des Ölpreises kann derzeit keine Rede sein , aktuell wieder über 68 Dollar

Tendenz nach oben ....
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Alt 30-08-2005, 08:18   #644
simplify
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charttechnisch wäre jetzt wichtig, dass das alte hoch über 70 nicht mehr erreich wird.
ich denke der langfrstige trend ist zu fest, als dass es eine schnelle entspannung beim öl geben kann?
da müssen viele widerstände erst geknackt werden.

jetzt wird ja die möglichkeit der stategischen reserven in's auge gefasst
wenn es bei ankündigungen bleibt und die spekulanten damit verängstigt werden ist es okay.
ich möchte mir aber nicht vorstellen, was mit dem ölpreis passiert, wenn die vorräte abgeschmolzen sind und dann kommt irgendeine krise die wirklich öl verknappt
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Alt 30-08-2005, 17:06   #645
simplify
letzter welterklärer
 
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da ist der ölpreis wg. der schlimmen schäden durch den wirbelsturm noch mal richtig in in die höhe geschossen. bis auf 70,80 ging es beim WTI hoch, jedoch lässt jetzt die kraft nach.
vielleicht erstmal das ende des hypes?

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