21-09-2011, 12:45
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#16
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TBB Family
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Zitat:
Zitat von Tester32
Zum Beispiel, wurden m.W. in den 20er Jahren in Deutschland Immobilien-Besitzer so stark besteuert, dass viele ihre Immobilie verkaufen mußten.
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Und wer kauft dann diese wenn die Steuer ohnehin alle zahlen müssen? Wieder nur die Superreichen die es sich leisten können und so noch billiger zu Immobilien kommen ...
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"Ein Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnt Deutschland!"
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21-09-2011, 13:03
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#17
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letzter welterklärer
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wie an anderer stelle geschrieben, lösen die us-banken das steuerproblem der nicht zu verkaufenden häuser mit dem caterpillar
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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21-09-2011, 13:12
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#18
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TBB Family
Registriert seit: Jan 2004
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Zitat:
Zitat von romko
Und wer kauft dann diese wenn die Steuer ohnehin alle zahlen müssen? Wieder nur die Superreichen die es sich leisten können und so noch billiger zu Immobilien kommen ...
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Ein Bekannter von meinem Freund hat so ein Haus im Thüringer Wald gekauft. Dort können einige Immobilienbesitzer ihre nach der Wende aufgenommenen Kredite nicht mehr bedienen. Selbst die Nebenkosten für ein großes Haus sind so hoch, dass sich diese nicht alle leisten können. Von eimer kleinen Rente geht das nicht immer. Daher geben die Banken diese Häuser auch sehr günstig her, der Bekannte hat das ganze Haus (ca. 200-250qm, Grundstück wohl ca. 3000 qm) für nur ca. 30 T€ von der Bank bekommen. Offer von der Besitzerin (Rentnerin, Mann gestorben) war wohl noch ein Restkredit auf dieses von ca. 80 T€, den sie nicht mehr bedienen konnte oder wollte.
Und im ZWeifelsfall, wie simplify geschrieben hat, hilft ein Caterpillar. Damit kann man die laufenden Nebenkosten auch niedrig halten.
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21-09-2011, 13:48
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#19
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TBB Family
Registriert seit: Jan 2004
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WOW, das ist natürlich supergünstig Tester!
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21-09-2011, 21:44
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#20
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letzter welterklärer
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Zitat:
Zitat von Tester32
Und im ZWeifelsfall, wie simplify geschrieben hat, hilft ein Caterpillar. Damit kann man die laufenden Nebenkosten auch niedrig halten.
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bedenken sollte man aber, dass in deutschland auch baugrund hoch besteuert wird.
wir hier sind ja gut dran, wir können uns anschauen was in griechenland und italien demnächst passiert.
wenn es dann bei uns im norden crasht, dann wissen wir genau wie man vorsorgen muss.
wobei, karate o. judo lernt man nicht in 4 wochen
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06-10-2011, 09:16
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#21
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TBB Family
Registriert seit: Mar 2004
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Ich denke, "Vorsorge" wird hier im Sinne recht eher kurzzeitiger Ereignisse diskutiert (Tage, wenige Wochen). Da mache ich mir kaum Sorgen, das bekommt praktisch jeder noch irgendwie organisiert bzw. mit überschaubaren Einbußen über die Bühne.
ABER - der dicke Hund liegt doch ganz woanders: In den USA ist derzeit die Mehrheit der Bevölkerung auf dem absteigenden Ast, völlig abhängig von kargem Lohn für viel Arbeit und von Konsumangeboten, deren Verfügbarkeit nicht beliebig sicher ist. Dort hat aber die Geschwindigkeit des Abstiegs bereits deutlich zugenommen, vermutlich kollabiert das dort in den nächsten etwa 5 Jahren. "Vorsorge" bedeutet für mich daher, zu lernen, wie man sein Leben allmählich und in Schritten umgestalten kann, damit man auch in kleinen Gruppen auf ganz lokaler Ebene sich gegenseitig aushelfen kann. In Notzeiten haben Einzelkämpfer hinter ihren Schutzwällen nur die Zeit, solange ihre Vorräte halten. Kein Erfolgsmodell! Auch diese ganze Börsennummer hat ihre Restlaufzeit, dann wird da Schluss sein (noch Jahre weg!).
Beispiele, die ich "demnächst" auf meinem Zettel für 2012 habe: - Einen Kleingarten in einer Gartenkolonie kaufen/mieten.
- Lernen, wie man Kartoffeln und Gemüse pflanzt und erntet.
- Kennenlernen von Leuten, die in der Beziehung Wissen haben (und die ich im normalen Leben nie treffen würde)
- Lernen, an diesen neuen und ungewohnten Dingen Spaß zu haben, indem ich mich auf sie einlasse. Da ich das aus der Kindheit noch ganz vage kenne sollte das machbar sein. Mal sehen.
Ich rede von "Leben in Schritten umgestalten", nicht vom Einkauf eines Notstromgenerators. Wenn das Benzin verbraucht ist steht der nur rum - und dann? Solche Dinge helfen sehr wohl für kurze "Notzeiten" - vor denen ich aber auch nur wenig Angst habe, weil man das mit wenigen selbsterklärenden Maßnahmen ziemlich kompensieren kann.
Ich rate jedem dazu, sich in Sachen "Selbstversorgung auf Dauer" allmählich etwas weiterzubilden, der Bedarf für dieses Wissen wird kommen und ist dann nicht über Nacht erlernbar. Wenn man's weiß ist das alles nicht wirklich schwierig, aber man kann eben bei Gemüse auch viel falsch machen bzw. sehr ineffizient vorgehen - und dann ist die Jahreszeit dafür schon wieder rum. Einen Notstromgenerator + Benzin kauft man und fertig. "Selbstversorgung auf Dauer"ist viel anspruchsvoller. Es gibt da aber Bücher, mit denen man anfangen kann und die erklären, wie man auch mit ganz wenig Fläche und Arbeit (Balkon und Zimmerfenster ist ein Anfang) schon beachtliche Erträge erarbeiten kann. Nach der Theorie muss dann aber die Praxis (Lernen durch Tun und Ratschläge) über mehrere Jahre kommen - weshalb man besser bereits jetzt damit anfangen sollte, wenn man wie ich davon keine Ahnung hat.
Das kann man natürlich leicht mit Hohn und Spott überziehen - jeder Depp kann das - aber am Ende lacht derjenige am längsten, der gelernt hat, wie man selber etwas Gemüse u. Kartoffeln anbaut, und der Leute kennt, die auch ein paar praktische Sachen drauf haben.
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Beste Grüße, Benjamin
Geändert von Benjamin (06-10-2011 um 09:51 Uhr)
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06-10-2011, 11:34
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#22
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TBB Family
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Wir auf dem Land haben es etwas leichter, da hat so gut wie jeder ein kleines Grundstück neben seinem Häuschen für den Gemüsegarten. Ich selbst pflanze auch seit einigen Jahren das Gemüse das ich am häufigsten und gerne brauche. An erster Stelle steht eine Kräuterspirale die immer frische Kräuter liefert. Daneben gibt es noch Zwiebel, Knoblauch, Radieschen, Paprika und Chilis in meinem Gärtchen. Kartoffeln sind aufgrund des gleichnamigen Käfers etwas mühsam, aber schmecken tun sie natürlich hervorragend. Braucht man was, geht man in den Garten, gräbt aus oder schneidet/bricht ab und hat frische Zutaten.
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07-10-2011, 12:38
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#23
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letzter welterklärer
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nur mal eine überlegung. wenn es zum bankencrash kommt und geldautomaten abgestellt werden, habt ihr einen vorrat an lebensmitteln?
ich habe gerade gelesen der durchschnitts-deutsche hat ca. 50€ im geldbeutel und lebensmittel für ca. 40€ im kühlschrank.
für den fall der fälle ist es derzeit ratsam einen höheren lebensmittelvorrat und genügend bargeld im haus zu haben.
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07-10-2011, 13:19
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#24
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TBB Family
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Lebensmittel kann ich auch mit Karte im Supermarkt bezahlen.
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07-10-2011, 13:49
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#25
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letzter welterklärer
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mit karte dürfte wohl nur gehen, wenn die banken weiter ihren dienst versehen.
mal angenommen, du hast eine karte von einer bank die gerade ihre tore geschlossen haben, dann dürfte die wohl niemand mehr annehmen.
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07-10-2011, 14:31
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#26
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TBB Family
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Zitat:
Zitat von simplify
mit karte dürfte wohl nur gehen, wenn die banken weiter ihren dienst versehen.
mal angenommen, du hast eine karte von einer bank die gerade ihre tore geschlossen haben, dann dürfte die wohl niemand mehr annehmen.
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Ein russischer Kumpel von mir hat 1998 nur noch wenige Stunden vor dem Russland-Default alles Geld vom Konto seiner russischen Bank am deutschen Geldautomaten abgehoben. Und das ging auch nur am Geldautomaten einer provinziellen Raffeisen-Bank, am GAA der Deutschen Bank hat er kein Geld mehr gekriegt.
Mir kann das allerdings nicht passieren, ich bin auch bei einer biederen regionalen Genossenschafts-Bank, sie hat noch nicht mal Firmen-Kunden, geschweige denn Auslands-Investitionen. Kann mir eine Pleite beim besten Willen nicht vorstellen.
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09-10-2011, 12:28
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#27
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letzter welterklärer
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gerade im ARD presseclub wird über einen möglichen bankencrash diskutiert. einhellig wird gesagt, wenn jetzt eine bank pleite geht, dann gibt es nächste woche für alle banken feiertage. man will einen run auf die banken damit vermeiden.
es gilt also das oben geschriebene, man sollte drauf achten eine gewisse menge an nahrungsmitteln als vorrat zu haben, das auto immer vollgetankt ist und das man auch einen gewissen teil bargeld im haus hat.
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10-10-2011, 13:49
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#28
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TBB Family
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Atomstrom !!! NEIN DANKE
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10-10-2011, 15:23
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#29
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letzter welterklärer
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man darf das ja nur leise mal überlegen.
bei der finanzkrise mit beginn 1929 kam das unheil in deutschland dadurch, dass us-banken mit einem schlag kapital abgezogen haben.
das gleiche kann man derzeit am finanzmarkt auch beobachten.
schuld wurde von den radikalen partein dem internationalem finanzsystem, den us-banken gegeben. die nazis machten das ganze dann gleich noch an einer ethnischen gruppe fest.
klar haben damals wie heute die finanzsysteme ihr eigenes süppchen gekocht und sich einen sch.... um das volk gekümmert.
aber die politik hatte damals wie heute auch eine gehörige schuld.
damals wie heute versucht die politik jetzt die wut der massen allein auf's finanzsystem zu lenken um dann selber wieder als retter gefeiert zu werden.
als ewiger optimist habe ich aber die hoffnung, dass letztlich die politik diesmal auch von den wutbürgern bedacht wird.
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12-10-2011, 06:53
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#30
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Das Finanzsystem ist aber auch schuld - SOMIT DIE POLITIK DIE DIE REGELN DEFINIEREN. Wie blöd muss man sein.... Langsam weiß doch jeder das die Politik nur Hanskasper sind und Marionetten der Großen Manager der Banken sind.
Solange Ackermann mit Merkel gleich gestellt wird und der Maßgeblich an den Regeln mitfeilt und das auch noch schön im Fernsehen zu sehen ist wird sich das nicht Ändern.
Mein Gott - schibt doch langsam einen Riegel vor. Ich kann es nicht mehr hören. ich bin mal gespannt wie die Klagewellen gegen die Deutsche Bank von USA und GB durchgesetzt werden. Ob wieder Geld fließt um sie Mundtot zu mschen.
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Atomstrom !!! NEIN DANKE
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