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Alt 31-12-2005, 10:44   #1
simplify
letzter welterklärer
 
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angela hat jetzt den richtigen durchblick

bei ihrer neujahrsansprache trägt unsere bundeskanzlerin eine brille.
damit ist gesichert, dass sie in 2006 alles richtig sieht.

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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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Alt 31-12-2005, 15:10   #2
PC-Oldie-Udo
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Im Intresse unseres Landes und zum Wohlergehen unserer Bevölkerung wünsche ich Angie viel Glück und gutes Gelingen
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Es grüßt euch
Udo

Sei immer ehrlich zu deinem Nächsten, auch wenn er es nicht gerne hört

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Alt 31-12-2005, 15:24   #3
Tester32
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Angela habe in der Neujahrsansprache unser Land dazu aufgerufen, persönliche Ziele für 2006 zu setzen. Dann werde das Land insgesamt vorwärts kommen. Ich habe bei mir in der Familie das Anliegen unserer Kanzlerin vorgetragen und vorgeschlagen, persönliche Ziele zu setzen. Worauf meine Frau einen Zweifel darüber geäußert hat, daß die Arbeit an persönlichen Zielen unser Land insgesamt bewegen würde. Sie erinnerte mich an die berühmte Fabel von Ivan Krylov, wonach die Anstrengung jedes Einzelnen nicht unbedingt die Gemeinschaft nach vorne bringt:
Zitat:
Schwan, Hecht und Krebs (1814)

Wenn unter Freunden Einigkeit nicht herrscht,
Läuft ihre Sache meist verkehrt,
Am Ende stehen dann die Dinge schlecht.

Einmal wollten Schwan und Krebs und Hecht
Mit einem Leiterwagen eine Fuhre machen
Und luden auf zusammen alle ihre Sachen;
Sie ziehn mit aller Kraft – die Last rührt sich kein Stück!
Zwar würde sich der Wagen leicht bewegen lassen,
Doch zieht der Hecht hinab ins Wasser,
Der Schwan will zu den Wolken hin, es kriecht der Krebs zurück.
Wer recht hat oder nicht, wer will's von uns entscheiden?
Bis heute muss die Last jedoch an selber Stelle bleiben.
Z.B. wenn sich ein Übergewichtiger das Ziel setzt, um 25 kg abzuspecken, wird das die Umsätze von Lebensmittelhändlern negativ beeinträchtigen. Und er wird nicht an Wohlstandskrankheiten erkranken, was sich wiederum negativ auf die Umsätze der Pharma-Industrie auswirkt.

Die Angela sollte schon genauer die Richtung vorgeben, damit wir mehr oder weniger einheitlich in die Zukunft marschieren! Früher war das schließlich auch nicht anders mit der Zielvorgabe:


Mehr von Krylov's Fabeln
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Alt 31-12-2005, 18:18   #4
Karl
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Jahresansprache von Angie

Hallo,

hab soeben in BR-3 die Ansprachen von unserer Frau Bundeskanzlerin gesehen und gehört.
Hat mir recht gut gefallen, was sie gesagt hat und wie sie es gesagt hat.
Meine guten Wünsche für 2006 begleiten sie auf ihren hoffentlich erfolgreichen Wegen. Schließlich profitiere ich ja auch davon, wenn siew erfolgreich ist.

Karl.
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Alt 31-12-2005, 19:46   #5
Tester32
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Wir haben die persönliche Ansprache der Kanzlerin jetzt auch gehört und finden sie auch gut. Die Formulierung wie wir sie vorher in den Medien gehört haben, war nicht richtig.
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Alt 01-01-2006, 10:20   #6
Morillo
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War positiv überrascht von merkel... mal sehen ob sie das gelaber umsetzt...
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Atomstrom !!! NEIN DANKE
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Alt 01-01-2006, 22:15   #7
OMI
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Hoffen wir einfach mal das Beste .... oder wenigesten einen kleinen Teil davon....
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 01-01-2006, 22:30   #8
MANKOMANIA149
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Post

für alle die, die Neujahrsansprache von Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht gesehen bzw. gehört haben!!!


Angela Merkel bei ihrer ersten Neujahrsansprache (Foto: dpa)


Merkels Neujahrsansprache: "Die Welt wird auf Deutschland schauen"


In ihrer ersten Neujahrsansprache verpflichtet sich Bundeskanzlerin Angela Merkel dem Ziel, Deutschland in zehn Jahren wieder an die Spitze Europas zu führen. Ganz ähnliches hatte sie in ihrer ersten Regierungserklärung formuliert. Von den Bürgern verlangt sie zusätzliche Anstrengungen und wirbt dafür, "im kommenden Jahr überall noch ein wenig mehr als bisher zu vollbringen".

Die Neujahrssprache wird im ZDF ab kurz nach 19.20 Uhr übertragen, dann noch einmal ab 20.05 Uhr in der ARD.

Ein Grund zur Freude sei die Fußball-WM im Sommer, sagt die CDU-Chefin. Alle Menschen in Deutschland seien schon jetzt Sieger, "weil wir mit der ganzen Welt ein Fest feiern können". Die Chancen der DFB-Elf stünden gar nicht schlecht, meint die Kanzlerin. "Die Frauenfußball-Nationalmannschaft ist ja schon Weltmeister, und ich sehe keinen Grund, warum Männer nicht das Gleiche leisten können wie Frauen."

Das Turnier sei für die Republik eine große Chance, so Merkel. "Die Welt wird auf Deutschland schauen wie zuletzt vor 16 Jahren beim Fall der Mauer."

Merkel versichert, die neue Regierung setze sich keine unerreichbaren Ziele und mache auch keine unhaltbaren Versprechungen. Union und SPD wollten vielmehr "viele kleine Schritte gehen, die aber in die richtige Richtung". So werde die große Koalition unter anderem die Arbeitsvermittlung stärken, die Staatsfinanzen stabilisieren, die Investitionsbedingungen für die Betriebe verbessern und neue Technologien stärker fördern.

Deutschland könne im Wettbewerb mit anderen Ländern nur "mit immer neuen Ideen" mithalten. "Die Regierung wird daher angesichts der überaus schwierigen Haushaltslage überall sparen - nur nicht bei Forschung, Entwicklung, Bildung und Ausbildung", verspricht die Kanzlerin.

Gemeinsam so viel erreichen

An die Bürger gewandt sagt Merkel: "Wir können gemeinsam so viel erreichen! Jeder kann seinen Beitrag leisten! Und wenn wir auch bei uns zu Hause künftig unsere Probleme in den Griff bekommen wollen, und zwar auch das Problem Nr. 1, das ist ohne Zweifel die erschreckend hohe Arbeitslosigkeit - dann müssen wir noch mehr als bisher tun." Genau das habe sich ihre Regierung vorgenommen.

Aber dazu "müssen wir alle auch überkommene Rituale in Politik und Verbänden überwinden", mahnt sie. "Und wir sollten uns an eine einfache Weisheit erinnern, sie lautet: Arbeit braucht Wachstum und Wachstum braucht Freiheit." Deshalb widme sich die neue Regierung Projekten wie dem Bürokratieabbau, einer wettbewerbsfähigen Unternehmensbesteuerung und einer Reform von Bund und Ländern. "Und wir arbeiten für eine echte Reform der Kranken- und Pflegeversicherung im nächsten Jahr - für eine überzeugende Idee auch dort, und die wird in die Tat umgesetzt."

Als "größten Wunsch für das neue Jahr" nennt Merkel, "dass Deutschland weiter in Freundschaft mit seinen Nachbarn und Partnern, in Frieden und Freiheit leben kann".

(N24.de, Netzeitung)

http://www.sat1.de/news/politik/2005...0002/index.php
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Hintergrundmusik:
http://www.luxfunkradio.com/hu/
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Alles was ich schreibe ist meine private Meinung.
Vegetarisches Essen schmeckt am Besten, wenn man es vor dem Servieren durch ein Steak ersetzt.
Planung ist die Ersetzung des Zufalls durch einen Irrtum.
MANKOMANIA149 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01-01-2006, 22:37   #9
MANKOMANIA149
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eek

31. Dezember 2005

Dokumentation: Merkels Neujahrsansprache


Angela Merkel während ihrer Neujahrsansprache (Foto: dpa)

In ihrer ersten Neujahrsansprache ruft Bundeskanzlerin Angela Merkel die Bürger zu Tatkraft und Zuversicht auf. Wörtlich sagt sie:

"Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, was kann man alles in einem Jahr erreichen? Es ist eine ganze Menge! Wie wäre es, wenn wir uns heute Abend das Ziel setzen, im kommenden Jahr überall noch ein wenig mehr als bisher zu vollbringen?


'Sie hat gut reden', wird jetzt vielleicht der eine oder andere sagen. 'Ihr geht es gut, sie hat in diesem Jahr doch einiges von dem erreicht, was ihr wichtig war. Aber mir? Wie soll es weitergehen nach dem Verlust meines Arbeitsplatzes? Wann finde ich endlich einen Ausbildungsplatz? Wie können wir die Pleite unseres Betriebes verhindern? Was wird aus mir und meiner Familie?'

Ich verstehe diese Fragen. Ich weiß, dass vielen bereits sehr viel abverlangt wird. Ich wage es dennoch noch einmal: Ich möchte uns ganz einfach ermuntern herauszufinden, was in uns steckt! Ich bin überzeugt, wir werden überrascht sein!

Sie haben schon lange eine Idee? Es muss gar nichts Überragendes sein, aber sollte 2006 nicht das Jahr sein, in dem Sie versuchen, diese Idee in die Tat umzusetzen? Fangen wir einfach an! Jeder Weg beginnt mit einem ersten Schritt. Sie werden sehen, wie viel Freude es macht, wenn man Schritt für Schritt voran geht.

Das kann jeder von uns zu Hause, in der Familie, mit Kindern, in der Schule, am Arbeitsplatz, mit Kranken, mit Behinderten, mit bei uns lebenden Ausländern, in Vereinen, in Selbsthilfegruppen, in Bürgerinitiativen, in Kirchen und vielem mehr. Und auch in der Politik. So ist die neue Bundesregierung an die Arbeit gegangen.

Unerreichbare Ziele setzen? Das ist nicht unsere Art. Unhaltbare Versprechungen machen? Davon haben Sie zu Recht genug. Viele kleine Schritte gehen, die aber in die richtige Richtung. So haben wir angefangen. Und dabei ein Ziel fest im Blick: unser Land in zehn Jahren wieder an die Spitze Europas zu führen, und zwar weil jeder von uns ganz persönlich etwas davon hat.

Wir haben uns an die Arbeit gemacht, um die Arbeitsvermittlung zu stärken, die öffentlichen Finanzen zu stabilisieren, das, was an Arbeit rings um den privaten Haushalt getan wird, steuerlich besser zu stellen, die Investitionsbedingungen für die Betriebe zu verbessern, neue Technologien stärker als bisher zu fördern. Denn unser Land wird im Wettbewerb mit anderen Ländern nur mithalten können mit immer neuen Ideen.

Die Regierung der großen Koalition wird daher angesichts der überaus schwierigen Haushaltslage überall sparen nur nicht bei Forschung, Entwicklung, Bildung und Ausbildung. Im kommenden Jahr haben wir als Land alle gemeinsam eine große Chance!

Die Welt wird auf Deutschland schauen wie zuletzt vor 16 Jahren beim Fall der Mauer.

Natürlich, die Dinge sind in ihrer Bedeutung überhaupt nicht zu vergleichen, aber dennoch: Im Ergebnis werden Milliarden Menschen die Fußballweltmeisterschaft am Fernseher verfolgen und Millionen Menschen werden uns besuchen kommen. Natürlich drücken wir unserer Mannschaft die Daumen, und ich glaube, die Chancen sind gar nicht schlecht. Die Frauenfußball-Nationalmannschaft ist ja schon Fußballweltmeister, und ich sehe keinen Grund, warum Männer nicht das Gleiche leisten können wie Frauen.

Ein Sieger der WM steht für mich schon heute fest: Das sind wir, die Menschen in diesem Land, weil wir mit der ganzen Welt ein Fest feiern können. Die WM hat, wie ich finde, ein wunderbares Motto: Die Welt zu Gast bei Freunden. Werden Sie Freund oder Freundin! Lassen Sie uns alle gemeinsam Freunde unserer Gäste werden.

Das ist mein größter Wunsch für das neue Jahr: Dass Deutschland weiter in Freundschaft mit seinen Nachbarn und Partnern, in Frieden und Freiheit leben kann. Europa hat große Erwartungen an unser Land. Ohne ein wirtschaftlich und sozial starkes Deutschland kommt Europa nicht voran. Und ohne ein starkes Europa ist auch Deutschland schwach.

Die Finanzen haben wir beim letzten EU-Gipfel in Ordnung gebracht. Aber weil Europa insgesamt handlungsfähiger werden muss, weil wir uns auch unserer gemeinsamen Werte bewusst sein müssen, sollte es nach der Denkpause beim europäischen Verfassungsprozess bald zu greifbaren Ergebnissen kommen.

Auch außerhalb Europas gibt es große Erwartungen an unser Land bei den Verhandlungen um den freien Welthandel, beim Auslandseinsatz von deutschen Soldaten und Polizisten oder bei der Reform der Vereinten Nationen. Wir denken auch bei großen Naturkatastrophen an andere. Für die beim Tsunami einzigartige Spendenbereitschaft danke ich Ihnen sehr. Ich möchte Sie zugleich bitten, auch an die stillen Tsunamis zu denken, also an die zum Teil vergessene Not.

Zum Beispiel durch Hungersnöte in Afrika, an die Opfer des verheerenden Erdbebens in Pakistan oder an die Tragödien in manchen Regionen unserer Welt, die durch Kriege, Bürgerkriege, Migrationsströme und Krankheiten verursacht werden. Vergessen wir sie nicht, öffnen wir auch hierfür unsere Herzen - wie auch für Menschen, die bei uns zu Hause in Not leben.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wir sehen, wir können gemeinsam so viel erreichen! Jeder kann seinen Beitrag leisten! Und wenn wir auch bei uns zu Hause künftig unsere Probleme in den Griff bekommen wollen, und zwar auch das Problem Nr. 1, das ist ohne Zweifel die erschreckend hohe Arbeitslosigkeit - dann müssen wir noch mehr als bisher tun. Genau das hat sich meine Regierung vorgenommen.

Dazu werden wir Sie nach Kräften unterstützen, aber dazu müssen wir alle auch überkommene Rituale in Politik und Verbänden überwinden. Und wir sollten uns an eine einfache Weisheit erinnern, sie lautet: Arbeit braucht Wachstum und Wachstum braucht Freiheit. Deshalb machen wir Bürokratieabbau, eine wettbewerbsfähige Unternehmensbesteuerung, eine Reform von Bund und Ländern.

Und wir arbeiten für eine echte Reform der Kranken- und Pflegeversicherung im nächsten Jahr für eine überzeugende Idee auch dort, und die wird in die Tat umgesetzt. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich möchte, dass Sie Ihre Ideen für sich und ihre Familien verwirklichen können. Deutschland ist das Land der Ideen. Aber von unseren Ideen leben, das können wir nur, wenn wir sie auch in die Tat umsetzen. Überraschen wir uns damit, was möglich ist! Fangen wir einfach an ab morgen früh.

Heute Abend aber feiern wir erst einmal oder wir sind mit den Menschen zusammen, die unsere Hilfe, ein liebendes Wort brauchen oder die umgekehrt uns Zuspruch und Trost geben. Ich wünsche Ihnen ein gutes, ein erfülltes und gesegnetes neues Jahr 2006." (AP, Hervorhebungen durch die NZ-Redaktion)

(N24.de, Netzeitung)

http://www.sat1.de/news/politik/2005...0002/index.php



Meine Meinung zu dieser Dokumentation


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