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Alt 01-10-2003, 18:34   #106
cade
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Poker um Brauerei - Holsten vor der Übernahme
Analysten rechnen mit schnellem Abschluss - Scottish & Newcastle sowie SAB Miller als Favoriten - Harte Einschnitte erwartet
von Birger Nicolai

...

http://www.welt.de/print-welt/articl...ebernahme.html
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Alt 02-10-2003, 09:53   #107
OMI
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Demnach ist die Phantasie eigentlich völlig raus - wesentlich höher sollte der Kurs nicht mehr gehen.
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Schöne Grüße
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Alt 02-10-2003, 22:02   #108
cade
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die meines es ernst.

W.E.T. Automotive Systems AG
Odelzhausen
Wertpapier-Kenn-Nummer 508 160
ISIN DE000 508 160 8
Öffentlicher Aufruf an unsere Aktionäre
Es ist beabsichtigt, auf der nächsten ordentlichen Hauptversammlung der W.E.T. Automotive Systems Aktiengesellschaft (W.E.T. AG), die am 27./28. November 2003 stattfinden soll, den Aktionären der Gesellschaft die Verschmelzung auf die zur HgCapital-Gruppe gehörende Blitz Holding GmbH & Co. KG (die „aufnehmende Gesellschaft“), die derzeit die indirekte Mehrheitsaktionärin der W.E.T. AG ist, zur Beschlussfassung vorzuschlagen. Die W.E.T. AG wurde am 16. September 2003 mehrheitlich durch die HgCapital-Gruppe übernommen. Die Aktionäre der W.E.T. AG würden als Folge dieser Verschmelzung Kommanditisten der aufnehmenden Gesellschaft.

Zum Zwecke der Vorbereitung der Verschmelzung ruft die W.E.T. AG hiermit alle ihre Aktionäre auf, sich – ggf. über ihr depotführendes Kreditinstitut – unter Angabe von Vor- und Zunamen, Geburtsdatum, Anschrift und Wohnort und der Zahl der von ihnen gehaltenen W.E.T.-Aktien (ISIN DE0005081608) sobald wie möglich mit der Gesellschaft schriftlich, per Telefax oder per e-mail in Verbindung zu setzen und ihren Aktienbesitz in geeigneter Form nachzuweisen (Anschrift der Gesellschaft: W.E.T. Automotive Systems Aktiengesellschaft, Rudolf-Diesel-Str. 12, 85235 Odelzhausen, z. Hd. Frau Heike Weber, Telefax: 08134 933 401, e-mail: heike.weber@WET-group.com). Dort wird ein Formblatt bereitgehalten, das für die Mitteilung der erforderlichen Angaben verwendet werden kann.

Das Formblatt ist auch über die Homepage der Gesellschaft abrufbar (http://www.wet-group.com).

Diese Aufforderung gilt auch für alle Aktionäre oder künftige Aktionäre, die in der Zeit bis zur Eintragung der Verschmelzung im Handelsregister Aktien der Gesellschaft erwerben oder veräußern oder ihren Aktienbesitz in anderer Weise erhöhen oder vermindern.

Im Falle von Rückfragen wird gebeten, sich mit der Gesellschaft (Ansprechpartner: Frau Heike Weber, unter der Telefonnummer 0 81 34 / 933 933) in Verbindung zu setzen.




Odelzhausen, im Oktober 2003

W.E.T. Automotive Systems AG

Der Vorstand
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Alt 07-10-2003, 11:47   #109
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Wie erwartet ist die Phantsaie bei Holsten doch etwas raus.
Wundert mich allerdings ein wenig, dass der Kurs doch deutlicher zurückkommt.
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Alt 27-10-2003, 11:42   #110
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Heute der Einbruch unter 40 Euro.
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Alt 02-11-2003, 19:41   #111
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Ein Zeitungsartikel beunruhigt die Aktionäre der Holsten-Brauerei. Die “Financial Times Deutschland“ berichtet in ihrer heutigen Ausgabe, dass der Kreis der Kandidaten für einen Kauf des Hamburger Bierbrauers immer kleiner wird. Die bisher als potenzielle Käufer gehandelte Brauereiriesen wie Anheuser-Busch, Interbrew, Heineken oder Scottish & Newcastle hätten das Interesse verloren, beruft sich das Blatt auf Branchen- und Bankenkreise. Die Holsten-Produktpalette ist für die Großbrauereien nicht interessant. Mit Billigbieren wie Holsten und Astra ist in Deutschland kaum mehr viel Geld zu machen, so die Begründung. Als potenzieller Käufer bleibt demnach nur noch die Oetker-Tochter Radeberger.

Seitdem bekannt wurde, dass Holsten-Großaktionär Christian Eisenbeiss seinen Anteil an dem Unternehmen veräußern will, befindet sich der Brauerei-Konzern auf der Suche nach einem Käufer. Der Vorstand hat aus diesem Grund bereits die Investmentbank Lehman Brothers mit der Suche nach einem Partner, der zusammen mit Holsten die Expansion vorantreiben soll, beauftragt.

Wir hatten bereits in den ExtraChancen am 7. Februar (Empf.-Kurs: 22,70 Euro) und am 17. Juli (40,57 Euro) über eine bevorstehende Übernahme der Norddeutschen berichtet. Der Zeitungsartikel sorgt für Verunsicherung bei den Anlegern. Investierte Anleger ziehen den Stop-Kurs auf 34 Euro nach und bleiben vorerst dabei.
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Alt 03-11-2003, 16:22   #112
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Jetzt gibts aber heftige Kurssprünge.
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Alt 05-11-2003, 15:16   #113
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Die Schwankung im Bild:

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Alt 10-11-2003, 13:44   #114
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10/11/03-07:12 - Holsten : Technische Analyse

Unser Aufhebungspunkt befindet sich bei: 43.2.

Unsere Meinung: Die Aktie Holsten steht im Zeichen einer Baisse, während es sich bei 43.2 um einen Widerstand handelt. Nehmen Sie Abstand.

Analyse: der RSI befindet sich unterhalb seiner Neutralitätszone bei 50. Der MACD befindet sich unterhalb seiner Signallinie und ist negativ. Er ist baissierend. Es wird darauf hingewiesen, dass die Volumen seit einigen Tagen fallen. Während der letzten fünf Handelstage gewann die Aktie 6.05%. Während des gesamten Jahres bis heute stieg die Aktie um die Aktie um 92.5%.

Supports und Widerstandsmarken:

45.1 *
43.2 **
41.2
38.5 (Schlusskurs)
37.3
36 **
34.6 *


Quelle: Trading Central
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Alt 16-11-2003, 18:17   #115
cade
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Hamburg (dpa) - Die Hamburger Holsten-Brauerei <HST.FSE> wird möglicherweise
zerschlagen. Holsten verhandelt nach einem Bericht der Tageszeitung
"Die Welt" vom Samstag derzeit mit dem Wettbewerber Bitburger über
einen Verkauf der Tochtergesellschaften König und Lich. Außerdem sei
die Veräußerung des Mineralwassergeschäfts an den Markenhersteller
Gerolsteiner im Gespräch, schreibt das Blatt, das sich auf
Unternehmenskreise beruft. An Gerolsteiner ist Bitburger mit 51
Prozent beteiligt.

Für weitere Marken wie Holsten selbst, Feldschlösschen oder Lübz
gelte die Carlsberg-Gruppe als Favorit. Ein Komplettverkauf an einen
großen internationalen Wettbewerber scheine damit unwahrscheinlicher
zu werden. Bei Holsten war bislang keine Stellungnahme dazu zu
erhalten.

Bis zum Jahresende wolle der amerikanische Holsten-Großaktionär
Christian Eisenbeiss den Verkauf perfekt machen. Hauptproblem sei
dessen Preisvorstellung. An der Börse ist Holsten rund 509 Millionen
Euro wert. Auf der Brauerei lasten laut "Welt" Bankschulden von noch
etwa 300 Millionen Euro sowie Pensionsverpflichtungen von mindestens
200 Millionen Euro. Eisenbeiss hält gut 48 Prozent an Holsten./bj/DP/ak/




Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH
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Alt 20-11-2003, 09:17   #116
cade
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Hamburg, 17. Nov (Reuters) - Die Hamburger Holsten-Brauerei befindet sich nach eigenen Angaben weiter auf der Suche nach einem Partner. Einen Zeitungsbericht über eine mögliche Zerschlagung der ehemaligen Nummer eins am deutschen Biermarkt wollte der Konzern am Montag nicht kommentieren.
" Wir suchen einen Partner. Die Gespräche dauern an" , sagte Holsten-Sprecher Udo Franke. Angaben darüber mit wem Holsten Gespräche führt und in welchem Stadium sich diese befinden, wollte der Sprecher nicht Anzeige

machen. " Verhandlungen sind dadurch gekennzeichnet, dass sich immer wieder Wendungen ergeben" , erklärte Franke. Einen Zeitungsbericht vom Wochenende, in dem eine Zerschlagung von Holsten für möglich gehalten wurde, wollte er nicht kommentieren. Auch ein Sprecher des Konkurrenten Bitburger, der als möglicher Käufer von Holsten-Teilen genannte worden war, lehnte einen Kommentar ab. " Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen" , sagte ein Firmensprecher.

An der Börse gab die im Index für kleine Unternehmen SDax notierte Holsten-Aktie zu Wochenbeginn fast sieben Prozent auf 34,47 Euro nach.

Die Tageszeitung " Die Welt" hatte am Wochenende unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, Holsten verhandele mit Bitburger über einen Verkauf der Tochtergesellschaften König und Lich. Daneben werde über die Veräußerung des Mineralwassergeschäfts mit dem Markenhersteller Gerolsteiner gesprochen. An Gerolsteiner ist Bitburger mit 51 Prozent beteiligt. Für weitere Marken wie Holsten selbst, Feldschlösschen oder Lübz gelte die dänische Carlsberg (Kopenhagen: CARLb.CO - Nachrichten) -Gruppe als Favorit. Ein Komplettverkauf an einen großen internationalen Wettbewerber scheine damit unwahrscheinlicher zu werden.

Von ähnlichen Spekulationen hatte bereits in der vergangenen Woche die gewöhnlich gut unterrichtete " Lebensmittelzeitung" berichtet. Deren Informationen zufolge sollen die Verhandlungen zwischen Holsten und Bitburger bereits in einem fortgeschrittenen Stadium sein. Haupthindernis für ein Zustandekommen der Transaktion sei aber noch die Frage, wer den Rest der Brauereigruppe Holsten erwerbe.

Holsten sieht sich der " Lebensmittelzeitung" zufolge seit Jahresbeginn durch Probleme im Zusammenhang mit zwei gegenläufigen Entwicklungen konfrontiert. Einerseits seien die Absätze durch das Dosenpfand zum Teil dramatisch zurückgegangen. Andererseits sei der Kaufpreis durch die Spekulationen künstlich nach oben gepusht worden. Der Gesamtpreis addiere sich nach Berechnungen von Finanzexperten einschließlich Schulden und Pensionsverpflichtungen auf 1,2 Milliarden Euro, wobei in der Branche für König und Licher ein Kaufpreis von 500 Millionen Euro unterstellt werde.

An der Börse ist Holsten nach Reuters-Berechnungen rund 470 Millionen Euro wert. Auf der Brauerei lasten dem Bericht der " Welt" zufolge Bankschulden von noch etwa 300 Millionen Euro sowie Pensionsverpflichtungen von mindestens 200 Millionen Euro.

Holsten ist seit Monaten auf der Suche nach einem Käufer, seitdem bekannt geworden ist, dass Großaktionär Christian Eisenbeiss in erheblichem Umfang Anteile abgeben will. Der US-Investor hält gut 48 Prozent an Holsten.

Der wegen zahlreicher kleiner Brauereien als zersplittert geltende deutsche Biermarkt war in Bewegung gekommen, als der belgische Brauereiriese Interbrew durch Übernahmen Holsten vom ersten Rang verdrängte. Holsten produzierte 2002 gut 14 Millionen Hektoliter, davon rund zehn Millionen Bier. Der Umsatz belief sich 2002 auf 834 Millionen Euro, der Jahresüberschuss auf 10,4 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr war der Absatz um knapp neun Prozent rückläufig.

jcs/ban



Getränkehersteller
Wird Holsten zerschlagen?





Holsten steht nach einem Zeitungsbericht möglicherweise kurz vor der Zerschlagung. Die Hamburger Brauerei verhandele derzeit mit dem Wettbewerber Bitburger über einen Verkauf der Tochtergesellschaften König und Lich, berichtete die Tageszeitung „Die Welt“ unter Berufung auf Unternehmenskreise. Daneben werde über die Veräußerung des Mineralwassergeschäfts mit dem Markenhersteller Gerolsteiner gesprochen. An Gerolsteiner ist wiederum Bitburger mit 51 Prozent beteiligt. Für weitere Marken wie Holsten selbst, Feldschlösschen oder Lübz gelte die Carlsberg-Gruppe als Favorit.


" Wir stehen nicht unter Zeitdruck"

Ein Komplettverkauf an einen großen internationalen Wettbewerber scheine damit unwahrscheinlicher zu werden. Bis zum Jahresende wolle Holsten-Großaktionär Christian Eisenbeiss den Verkauf perfekt machen. Der US-Investor verhandele nur noch mit einem kleinen Kreis von Interessenten. Hauptproblem sei die Preisvorstellung des New Yorker Großaktionärs. Holsten-Sprecher Udo Franke wollte den Bericht nicht kommentieren. " Wir sagen nach wie vor nur dies: Wir suchen einen Partner, und diese Suche dauert an.“ Dabei stehe das Unternehmen nicht unter Zeitdruck.


Eisenbeiss will Anteile abgeben




Holsten ist seit Monaten auf der Suche nach einem Käufer, seitdem bekannt geworden war, dass Großaktionär Eisenbeiss in erheblichem Umfang Anteile abgeben will. Eisenbeiss hält gut 48 Prozent an dem Brauereikonzern. An der Börse ist Holsten rund 509 Millionen Euro wert. Auf der Brauerei lasten laut " Welt“ Bankschulden von noch etwa 300 Millionen Euro sowie Pensionsverpflichtungen von mindestens 200 Millionen Euro.


Verhandlungen mit Bitburger bereits fortgeschritten?

Bereits in der vergangenen Woche hatte die gewöhnlich gut unterrichtete " Lebensmittelzeitung" ähnlich berichtet. Deren Informationen zufolge sollen die Verhandlungen zwischen Holsten und Bitburger bereits in einem fortgeschrittenen Stadium sein. Haupthindernis für ein Zustandekommen der Transaktion sei aber noch die Frage, wer den Rest der Brauereigruppe Holsten erwerbe. Holsten sieht sich der " Lebensmittelzeitung" zufolge seit Jahresbeginn durch Probleme im Zusammenhang mit zwei gegenläufigen Entwicklungen konfrontiert.


Kaufpreis durch Spekulationen gepusht




Einerseits seien die Absätze durch das Dosenpfand zum Teil dramatisch zurückgegangen. Andererseits sei der Kaufpreis durch die Spekulationen künstlich nach oben gepusht worden. Der Gesamtpreis addiere sich nach Berechnungen von Finanzexperten einschließlich Schulden und Pensionsverpflichtungen auf 1,2 Milliarden Euro, wobei in der Branche für König und Licher ein Kaufpreis von 500 Millionen Euro unterstellt werde.


Interbrew soll nicht mehr interessiert sein

Die weltgrößte US-Brauerei Anheuser-Busch gilt als an einem Einstieg bei Holsten interessiert. Definitiv abgesprungen sei dagegen der belgische Großbrauer Interbrew. Mit der Übernahme der Brauereiaktivitäten der Münchener Spaten-Gruppe hatte die weltweit drittgrößte Brauerei jüngst Holsten von der Spitze des inländischen Biermarktes verdrängt. Interbrew gehören bereits Marken wie Beck`s, Hasseröder oder Diebels. Weitere Zukäufe in Deutschland hatte Interbrew nicht gänzlich ausgeschlossen.


Holsten leidet unter Absatzproblemen




Auch die niederländische Heineken-Gruppe ist bereits in Deutschland aktiv: Sie kooperiert mit der Bayerischen BrauHolding, die " Paulaner“ herstellt. Prinzipiell zeigte Heineken weiteres Interesse am deutschen Markt, bestätigte aber kein Interesse an Holsten. Holsten produzierte 2002 rund 14 Millionen Hektoliter Getränke, davon 10 Millionen Liter Bier. Der Umsatz des Unternehmens betrug 2002 rund 834 Millionen Euro, der Jahresüberschuss 10,4 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2003 war der Absatz um gut elf Prozent zurückgegangen
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Alt 24-11-2003, 09:43   #117
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Auch heute wieder derber Einbruch bei Holsten: aktuell über 10% im MInus!

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Alt 24-11-2003, 16:20   #118
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und wieder wettgemacht - der Schock von heute Morgen ist verdaut.Habe nur noch nichts gefunden, was den Kurssturz ausgelöst hatte...
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Alt 24-11-2003, 18:11   #119
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26,15 auf xetra, das war wohl ne grosse bestens order am morgen oder ne zwangsexecution.
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Alt 24-11-2003, 23:09   #120
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Tja, wäre ein Schnäppchen gewesen...
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