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Alt 27-02-2008, 22:39   #346
OMI
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Und auch die 1,51 waren schnell Geschichte ....
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Alt 29-02-2008, 09:44   #347
OMI
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Es scheint kein Halten zu geben - der Euro über 1,52.
So positiv so manche Gründe dafür aus unserer Sicht klingen - es wird natürlich die Exportorientierten Firmen immer mehr belasten.
Mal sehen, wir lange das gutgehen kann.
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Alt 29-02-2008, 22:36   #348
simplify
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von godmode-traders wurde heute als längerfristiges ziel 1,80 genannt. ausschliessen kann man das wohl nicht. die deutsche wirtschaft dürfte es aber dann zerreissen
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Alt 02-03-2008, 21:07   #349
Benjamin
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Interview
„Europa kann sich den starken Euro bald nicht mehr leisten“
27. Februar 2008


...

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...n-1258965.html
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Alt 06-03-2008, 10:25   #350
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Euro auf neuen Höhen _ das Warten auf die EZB
http://www.n-tv.de/929763.html?060320080855
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Alt 07-03-2008, 15:31   #351
Benjamin
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EUR/USD sollte einen wichtigen Wendepunkt erreicht haben!

Geändert von Benjamin (16-02-2013 um 23:23 Uhr)
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Alt 12-03-2008, 14:51   #352
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Aber noch geht es weiter nach oben...

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Alt 27-03-2008, 12:35   #353
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Heute der Euro teilweise wieder über 1,58.

Und solange sich die EZB weigert, die Zinsen zu senken, wird der Höhenflug in meinen Augen weiter anhalten.
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Alt 04-04-2008, 15:43   #354
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04.04.08 16:37
Devisen: Enttäuschende US-Arbeitsmarktdaten treiben Euro kurzzeitig kräftig an

FRANKFURT (dpa-AFX) - Enttäuschende US-Arbeitsmarktdaten haben den Kurs des Euro am Freitag zeitweise kräftig in die Höhe getrieben. In der Spitze kletterte die europäische Gemeinschaftswährung bis auf 1,5773 US-Dollar. Bis zum späten Nachmittag büßte der Euro aber einen Teil seiner Gewinne wieder ein und lag noch bei 1,5739 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,5722 (Donnerstag: 1,5526) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,6361 (0,6441) Euro.

Die nur kurzzeitige Reaktion am Devisenmarkt auf die enttäuschenden US-Daten lasse sich nur schwer erklären, sagte Ökonom Rainer Sartoris vom Bankhaus HSBC Trinkaus. Wahrscheinlich hätten die zuletzt pessimistischen Aussagen von US-Notenbankchef Ben Bernanke zum Arbeitsmarkt die Erwartungen bereits gedämpft. Auch Devisenexperte Stephan Beilke von der Bremer Landesbank zeigte sich etwas ratlos über die nur kurzzeitige Wirkung der enttäuschenden Daten: 'Da wurde sehr stark dagegengehalten', betonte er. Angesichts des jüngsten Höhenflugs liege eigentlich seit längerem eine Korrektur in der Luft. Vor diesem Hintergrund könnten einige Marktteilnehmer Angst vor der eigenen Courage bekommen haben.

'Die US-Wirtschaft segelt hart am Wind', sagte Beilke. Der US-Arbeitsmarktbericht habe erneut enttäuscht. Bereits den dritten Monat in Folge seien Jobverluste zu verzeichnen. Das habe es zuletzt im Frühjahr 2003 gegeben. Über die vergangenen drei Monate büßten die USA damit insgesamt 232.000 Arbeitsplätze ein. 'Der schleppende Konsum kostet schon Arbeitsplätze', betonte Beilke. Dies zeige, wie ernst die Lage für die US-Wirtschaft sei. In der laufenden Woche hatte US-Notenbankpräsident eine Rezession in den USA erstmals nicht mehr ausgeschlossen.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,78550 (0,78320) britische Pfund , 160,88 (159,75) japanische Yen und auf 1,5872 (1,5845) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 905,50 (896,50) Dollar gefixt./jha/js/tw

Quelle: dpa-AFX
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Alt 10-04-2008, 13:10   #355
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10.04.08 13:56
Lehman lässt Dollar abstürzen

Die US-Investmentbank muss drei Geldmarktfonds liquidieren. Die US-Währung gab daraufhin kräftig nach, auch Aktien fielen. Euro und britisches Pfund erreichten neue Rekordhochs. Der Rohölpreis notierte nur noch knapp unter seinem Höchststand.

...

http://www.ftd.de/boersen_maerkte/ak...ar/341306.html
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Alt 11-04-2008, 13:19   #356
Benjamin
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Der Dollar sollte recht bald etwas "starkes" machen, dieses Muster legt das nahe.

Fundamental gesehen sollte der Ausbruch nach oben gehen - alles andere wäre fundamental ja wohl widersinnig.

Aber das Muster - falls es ein EDT sein sollte - könnte auch einen Absturz nach unten begründen.
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Alt 15-04-2008, 14:31   #357
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15.04.08 15:20
PERFORMAXX-ANLEGERBRIEF-KOLUMNE: EURO/USD - Hart, härter, Euro!

MÜNCHEN - Dass der Dollar dem Untergang geweiht ist, pfeifen mittlerweile auch die letzten Spatzen von den Dächern. Selbst am Mittagstisch hört man wegen des starken Euro nebenan Vorfreude auf den bevorstehenden Auslandsurlaub, aber auch Bedenken, wann sich denn die US-Dollar-Drittländer nur noch in harten Euros bezahlen lassen werden. Die überaus negative Grundstimmung gegenüber der US-Währung lässt zunehmend eine baldige Korrektur des Euros erwarten. Doch zuvor geht es nochmal steil aufwärts!

TRENDSTÄRKE KLAR

Gegenüber dem Euro sind wir schon seit Anbeginn des neuen Jahrtausends bullish eingestellt und unterstrichen dies in den Jahresausblicken sowie den charttechnischen Updates im Laufe der Jahre. Ein Blick auf den langfristigen Chartverlauf zeigt seither nun auch unverkennbar den intakten Aufwärtstrendkanal, dessen untere Linie derzeit bei 1,41 USD notiert. Die obere Trendkanalsbegrenzung verläuft dazu aktuell bei 1,81 USD. Durch die seit Mitte des letzten Jahres wieder ansteigende Kursdynamik konnte sich der Euro zusehends von der unteren Trendkanalsbegrenzung lösen und wieder in die Mitte des Aufwärtstrendkanals ansteigen. Gegenwärtig konsolidiert der Euro knapp unterhalb der Marke von 1,60 USD.

DREIECK KÜNDIGT AUSBRUCH AN!

Nachdem der Euro aus der großen Rechteckskonsolidierung zum Jahreswechsel – wie von uns im letzten Update richtig antizipiert – über die Marke von 1,50 USD ausgebrochen war, ging es recht schnell in Richtung der nächsten Nachkommata-Zehnerstelle. Im letzten Monat kam es dann zu einem zweimaligen Test des Levels von 1,59 USD und kurzfristig fallenden Euro-Notierungen im Zuge von Gewinnmitnahmen. Zusammen mit der Kursbewegung um die Verlaufhochs bildete sich ein steigendes Dreieck aus. Diese in der Regel Trend bestätigende Kursformation würde ein erneutes Kaufsignal liefern, wenn es gelingt, den damit verbundenen Widerstandsbereich bei 1,58 USD bzw. den oberen Umkehrpunkt bei 1,59 USD zu überwinden.

TRADING-AUSBLICK

Der Performaxx-Anlegerbrief sieht den Euro trotz bearishen Sentiments weiter auf der Überholspur. Dies würde sich erst mit einem Bruch des Aufwärtstrendkanals bei derzeit 1,41 USD langfristig ändern. Einstweilen scheint es so, als ob es in den kommenden Wochen noch einmal kräftig mit dem Euro bergauf geht, vorausgesetzt, der Ausbruch über die Signalmarke von 1,59 USD gelingt. Eurokurse von 1,70 USD scheinen daher auf Sicht der nächsten Monate realistisch, ehe an einem neuen (Stimmungs-)Hochpunkt eine etwas ausgiebigere Korrektur bis in den Herbst hinein droht. Tradern raten wir daher dazu, die aktuelle Entwicklung noch zu beobachten und erst bei einem erfolgten Durchbruch in die gleiche Ausbruchsrichtung kurzfristig zu handeln.

Für die Inhalte der Kolumne ist allein die Redaktion des Performaxx-Anlegerbriefs verantwortlich. Weitere Informationen finden Sie unter www.performaxx-anlegerbrief.de. Die Kolumne erscheint jeden Dienstag in technischer Zusammenarbeit mit dpa-AFX.

Quelle: dpa-AFX
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Alt 22-04-2008, 07:18   #358
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22.04.08 07:53
Devisen: Euro fällt unter 1,59 Dollar - weiter in der Nähe des Rekordhochs

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Dienstag wieder unter die Marke von 1,59 US-Dollar gefallen. Die Gemeinschaftswährung halte sich aber mit der Aussicht auf schwache Konjunkturdaten aus den USA nach wie vor in der Nähe des Rekordhochs, hieß es von Experten. Im frühen Handel stand der Euro bei 1,5862 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag noch auf 1,5898 (Freitag: 1,5780) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,6290 (0,6337) Euro. Zuletzt erreichte der Euro am vergangenen Donnerstag ein Rekordhoch bei 1,5982 Dollar.

An den Devisenmärkten rechnen die Anleger mit einer negativen Überraschung vom US-Immobilienmarkt, begründeten Händler das unverändert hohe Kursniveau des Euro. Am Nachmittag stehen die neusten Daten zum Häuserverkauf in den USA auf der Agenda. Volkswirte erwarten bei der Veröffentlichung der März-Daten einen Rückgang der Verkaufszahlen. Dies dürfte den Anlegern an den Devisenmärkten nochmals die Krise am amerikanischen Immobilienmarkt vor Augen führen und den Dollar unter Druck setzen, hieß es./FX/jkr/tw

Quelle: dpa-AFX
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Alt 22-04-2008, 07:26   #359
simplify
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auf etwas längere sicht, wird der euro gegen dollar fallen. man kann derzeit beobachten, wie die G7 zentralbanken verdeckt den us-dollar gegen euro stützen. man wird verhindern, dass die 1.60 nachhaltig überschritten werden.

übrigens glaube ich auch, dass mit dem euro der ölpreis ins rutschen kommen wird.

somit dürfte klar sein, wo man sich die weihnachtsgeschenke verdienen kann.
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Alt 23-04-2008, 08:00   #360
simplify
letzter welterklärer
 
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bis jetzt halten die notenbanken energisch den daumen auf der 1,60. ich denke auch, dass es der EZB möglich ist, die in der zukunft so zu halten. wenn dann bei günstiger gelegenheit noch eins von der notenbank draufgehauen wird, dann werden viele spekulanten mit blutigen nasen aus dem markt fliegen.

vielleicht kommt die erste gelegenheit schon heute mit bekanntgabe der ölvorräte in den usa?
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