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Alt 08-01-2006, 11:32   #286
621Paul
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Das ist mir auch schon aufgefallen !

Media-Markt und Saturn sind oft teurer als Konkurrenz

Mit viel Werbegeschrei rühmen sie sich stets, die billigsten zu sein. Alles nur Schein? Einem Zeitungsbericht zufolge sind die angeblichen Tiefstpreisanbieter Media-Markt und Saturn häufig teurer als die Konkurrenz.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,394091,00.html
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Wenn viele Anleger dasselbe glauben, dann muss dies noch lange nicht bedeuten, dass es stimmt oder wahrscheinlich ist. Das Gegenteil ist oft der Fall.
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Alt 08-01-2006, 15:22   #287
romko
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Du hast völlig Recht Paul, auch mir ist das schon aufgefallen. Man muss viel vergleichen, grad wenn die Anschaffung größer ist, da ist ordentlich Sparpotential drin. Saturn/Mediamarkt sind nicht wirklich oft billiger als kleinere Händler.
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"Ein Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnt Deutschland!"
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Alt 08-01-2006, 15:34   #288
simplify
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ich denke, bevor man solche gegenstände kauft sollte man mal im internet schauen. zumindest hat man dann eine vorstellung, wieviel man höchstens zahlen sollte.

www.billiger.de
www.guenstiger.de
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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Alt 08-01-2006, 15:35   #289
621Paul
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Es ist gut, dass Österreich und Deutschland einer Meinung sind!
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Alt 08-01-2006, 15:43   #290
romko
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In Ösiland empfiehlt sich www.geizhals.at.
Dort sind die günstigsten Produktpreise mit Bezugsquelle zu finden und ein guter Preisbarometer.
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Alt 25-01-2006, 11:55   #291
OMI
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25.01.06 11:12
ROUNDUP: ifo Index trotz hoher Ölpreise so hoch wie seit Mai 2000 nicht mehr


MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Stimmung der deutschen Wirtschaft ist in Deutschland so gut wie seit fast sechs Jahren nicht mehr. Trotz gestiegener Ölpreise hat sich im Januar der ifo-Geschäftsklimaindex überraschend deutlich aufgehellt und den höchsten Stand seit Mai 2000 erreicht.

Der ifo-Geschäftsklimaindex stieg im Januar auf 102,0 Punkte von 99,7 Zählern im Dezember und damit zum zweiten Mal in Folge, wie das ifo Institut für Wirtschaftsforschung am Mittwoch in München mitteilte. Volkswirte hatten für den wichtigsten Frühindikator der deutschen Wirtschaft 99,7 Punkte erwartet.

"Der Aufschwung hat an Breite und Stärke gewonnen", sagte ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. "Zweifel an der Festigkeit des Aufschwungs, der seit dem Sommer letzten Jahres im Gange ist, werden durch diese Ergebnisse noch weiter zurückgedrängt."

Der Kurs des Euro stieg nach den Daten über die Marke von 1,23 US-Dollar und wurde zuletzt mit 1,2305 Dollar notiert. Während am Aktienmarkt der DAX weiter zulegte, weitete der Euro-Bund-Future seine Verluste aus.

ZUVERSICHT WÄCHST

Die Hoffnung auf eine Belebung des privaten Konsums hat nach Einschätzung der Postbank zum unerwartet kräftigen Anstieg des ifo Index beigetragen. "Es wächst die Zuversicht, dass sich die Lage am Arbeitsmarkt bessert und damit auch der Konsum in Schwung kommt", sagte Chefvolkswirt Marco Bargel. Der Optimismus der Unternehmen sei auch angesichts der hohen Exportnachfrage und der gestiegenen Investitionen begründet. Größtes Risiko für die erwartete Konjunkturerholung bleibe der Ölpreis. "Bei einem kräftigen Anstieg birgt er die Gefahr, dass das zarte Konjunkturpflänzchen wieder eingeht", sagte Bargel.

"Die Lage ist exzellent, und auch die Erwartungen haben sich verbessert", sagte Volkswirt Sebastian Wanke von der DekaBank. Der Anstieg der Ölpreise, die näher rückende Vogelgrippe und der Atomstreit mit dem Iran habe die Stimmung nicht getrübt. "Die Unternehmen sehen diese Probleme als temporär an", sagte Wanke.

DEUTLICH VERBESSERTE ERWARTUNGEN

Die 7.000 befragten Unternehmen schätzen vor allem ihre Perspektiven für die nächsten sechs Monate deutlich optimistischer ein. Der Indikator für die Erwartungen erhöhte sich auf 103,6 (Dezember: 99,6) Punkte. Auch die Beurteilung der aktuellen Lage hat sich verbessert. Hier stieg der Indikator auf 100,4 (99,6) Punkte.

Im verarbeitenden Gewerbe führten günstigere Lageeinschätzungen und Bewertungen der Geschäftsaussichten zu einem kräftigen Anstieg des Geschäftsklimaindikators. Auch die Exporterwartungen verbesserten sich. Die Lagebeurteilung hellte sich vor allem im Investitionsgüter- und Vorleistungsbereich auf. Im Bauhauptgewerbe und im Einzelhandel verbesserten sich vor allem die Geschäftserwartungen. Lediglich im Großhandel trübte sich das Geschäftsklima ein./js/rw/she

Quelle: dpa-AFX
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Alt 31-01-2006, 09:39   #292
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Die ersten realisierten 1000 % im Zockerdepot!

von Jochen Steffens

So, das freut doch mein Traderherz. Ich konnte heute im Zockerdepot des Target-Traders den ersten 1000 % Gewinn mit einem Zockerschein realisieren.

...

http://www.investor-verlag.de/weiter...pot/105914271/
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Alt 14-02-2006, 10:50   #293
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14.02.06 11:25
DIHK sieht kräftigen Aufschwung


Die Deutsche Industrie- und Handelskammer erwartet einen kräftigen Aufschwung, der allmählich auch den Arbeitsmarkt beleben wird. Das ist das Ergebnis der Frühjahrsumfrage. Allerdings könnte die Dynamik gegen Ende des Jahres bereits wieder nachlassen.

...

http://www.handelsblatt.com/politik/...g/2614880.html
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Alt 18-02-2006, 16:50   #294
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Auf dem besten Wege in die Rezession

von Bill Bonner

Niemand genießt eine gute Täuschung so sehr wir die Investoren ... abgesehen von den Wählern. Der Dow ist Mitte der Woche um mehr als 100 Punkte in die Höhe geschossen.

...

http://www.investor-verlag.de/auf-de...ion/105914603/
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Alt 21-02-2006, 13:42   #295
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21.02.06 14:20
EU-Kommission erhöht Wachstumsprognose für Deutschland 2006


BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Kommission hat ihre Wachstumprognose für Deutschland im laufenden Jahr erhöht. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde um 1,5 Prozent zulegen und nicht wie noch im November unterstellt um 1,2 Prozent, teilte die Kommission am Dienstag in Brüssel mit./FX/jha/mw

Quelle: dpa-AFX
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Alt 09-03-2006, 16:39   #296
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Wie Sie Prognosen richtig deuten


Liebe Leser,

ärgern Sie sich manchmal über Prognosen, weil die Vorhersagen nicht eintreffen oder weil sie zu häufig revidiert werden? Das kann einen ziemlich verunsichern. Zum Schluss glaubt man gar nichts mehr. Das muss nicht sein. Denn Prognosen sollten Sie so nehmen, wie sie gemeint sind: Als aktuelle Orientierungshilfe und nichts anderes. Prognosen haben keinen Anspruch auf absolute Richtigkeit. „Sie geben der Zukunft eine Struktur“, sagt ein schlauer Professor dazu.

Die Physiker des Arbeitskreises „Physik sozio-ökonomischer Systeme“ begreifen Finanzmärkte als Spezialfall von komplexen Systemen. Konnte man in den dürftigen 1970er-Börsenjahren mit den zwei Ölkrisen die 10 Jahre danach einkehrende haussige Aktienwelt erahnen oder 1990 wissen, wie überreizt die Börse dann im Jahr 2000 aussehen würde? Natürlich nicht. Der Internetboom sprengte jede Vorstellung, der Absturz ebenfalls. Das derzeitige „kleine Aktienwunder“ hat so auch niemand vorhergesagt. Da hätte es fast schon einer Vision bedurft. „Aktienanlage ist eine Kunst und keine Wissenschaft“, sagte Investment-Guru Peter Lynch.

Bei Vorhersagen ist eine Menge Stoff zu berücksichtigen und die Grundregel lautet: Kommt Mist rein, kommt Mist raus. Wenn ich eine Prognose mit falschen Annahmen füttere, wird auch nichts Gescheites dabei herauskommen. Die gängige Methode für die DAX-Prognose basiert auf einem Konjunktur-, Zins- und Währungsszenario. Entscheidend wichtig sind die Schätzungen der Unternehmensgewinne. Die Rendite auf festverzinsliche Anlagen, interpretiert als Alternativanlage, fließt ebenfalls mit ein. Wer das liest, weiß gleich, auf welch schwankendem Boden Prognosen stehen. Die Europäische Zentralbank erklärt in ihren Monatsberichten, ihre Projektionen beruhten „auf einer Vielzahl von Annahmen, unter anderem im Hinblick auf die Zinssätze, Wechselkurse, Ölpreise und den Welthandel“.

Die Zukunftsforscherin Li Edelkoort meint: „Komplexe globale Zusammenhänge verwirren uns. Sie lassen uns häufig nur noch die Möglichkeit, uns zu wundern.“ Und die Zukunft sei ein hartes Geschäft. Da ist es nicht weit zu Wilhelm Busch, der bereits 1873 seufzte: „Ach, dass der Mensch so häufig irrt, und nie recht weiß, was kommen wird.“ Die Irrtümer ziehen sich wie ein roter Faden durch die Börsengeschichte. Viele Studien haben das bewiesen. Heute durfte es etwas entspannter sein. Machen Sie es jetzt wie die Kurse. Schnaufen Sie kurz durch, bevor Sie wieder aktiv werden!
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Alt 15-03-2006, 16:34   #297
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15.03.06 15:59
ROUNDUP: IWH bekräftigt Wachstumsprognose für Deutschland von 1,7 Prozent


HALLE (dpa-AFX) - Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hat seine Wachstumsprognose für Deutschland für dieses Jahr bekräftigt. Demnach wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 1,7 Prozent zunehmen, teilte das IWH am Mittwoch mit. "Im Jahr 2006 steht der Aufschwung auf einem breitem Fundament", sagte Konjunkturexperte Udo Ludwig. Die Impulse der Weltwirtschaft regten die exportorientierte deutsche Wirtschaft weiter an, aber nur zeitweise.

Die Inlandsnachfrage werde vor der zum 1. Januar 2007 geplanten Erhöhung der Mehrwertsteuer anziehen, hieß es weiter zur Begründung. Dies gelte auch für den Eigenheimbau. Im Laufe des Jahres 2007 würden diese Impulse für die Konjunktur dann wieder fehlen. "Alles in allem wird die konjunkturelle Beschleunigung erneut deutlich abnehmen", sagte Ludwig. Das IWH rechnet demnach für 2007 mit einem Anstieg des BIP von nur 1,2 Prozent.

Am Arbeitsmarkt rechnet das IWH in diesem Jahr mit einem Rückgang der Zahl der Arbeitslosen in Deutschland um knapp 250.000 auf rund 4,65 Millionen Menschen. Die Zahl der Erwerbstätigen werde mit der Expansion der Produktion in diesem Jahr auf 38,9 Millionen Menschen steigen (2005: 38,8 Millionen). Dennoch sei die Zahl der Arbeitslosen weiter sehr hoch. 2007 wird die Arbeitslosigkeit in Deutschland nach IWH-Voraussagen allerdings sinken. Das Institut rechnet dann mit 4,5 Millionen Arbeitslosen. /pb/tdh/DP/js

Quelle: dpa-AFX
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Alt 23-03-2006, 10:22   #298
621Paul
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Otto-Normalinvestor schlägt Investment-Genies
Aktien-Strategen erzielen jährliche Rendite von 2,5 Prozent - Konsequente Sparer langfristig im Vorteil

http://www.welt.de/print-welt/articl...nt-Genies.html
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Alt 24-03-2006, 07:44   #299
OMI
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24.03.06 08:06
Deutschland: Einfuhrpreisanstieg im Februar etwas abgeschwächt


WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Preisanstieg bei den Einfuhrpreisen in Deutschland hat sich im Februar auf hohem Niveau etwas abgeschwächt. Die Einfuhrpreise seien um 6,4 Prozent zum Vorjahr geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. Im Januar hatte die Jahresrate noch bei 6,8 Prozent gelegen. Im Vergleich zum Vormonat erhöhten sich die Einfuhrpreise im Februar um 0,4 Prozent nach plus 0,9 Prozent im Vormonat.

Preistreiber waren Energierohstoffe, die sich durchschnittlich um 43,2 Prozent im Jahresvergleich verteuerten. Für Rohöl mussten die Importeure im Februar gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat 45,2 Prozent mehr bezahlen, für Mineralölerzeugnisse stiegen die Preise um 42,1 Prozent. Ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse lag der Preisauftrieb im Februar im Jahresvergleich lediglich bei 3,1 Prozent./jha/sk

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Alt 29-03-2006, 09:01   #300
OMI
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29.03.06 09:10
Wachstum steuert auf 2,5 Prozent zu


Die enorme Verbesserung der deutschen Geschäftsklimawerte im März hat Spekulationen genährt, wonach die Dynamik des Aufschwungs von Experten bislang unterschätzt worden sein könnte.

http://www.ftd.de/politik/deutschlan...-zu/60592.html
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