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Alt 04-04-2007, 13:04   #16
Morillo
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Was is n Abriet ?
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Alt 04-04-2007, 16:11   #17
Auf Wunsch gelöscht
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Wo hast du das denn gelesen
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Alt 06-09-2007, 19:42   #18
Franki.49
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Spätestens nun wird es klar, hier geht es um unterschiedliche Themen bei Hart aber fair des WDR.

Der Sommer ist vorbei und gestern abend konnte ich wieder eine spannende Diskussionsrunde erleben ; der Inhalt: Die Pflege der alten Menschen in den Heimen.

Doch lest selbst:
--
Hart aber fair: Glücksspiel Pflege
Faktencheck: Aussagen auf dem Prüfstand


Zu wenig zu trinken, zu wenig gefüttert, wund gelegen - alte Menschen leiden bei der Pflege viel zu oft, egal ob im Heim oder bei ambulanten Diensten. Auch der neueste Prüfbericht zeigt: Wer seine Eltern ins Heim gibt, spielt russisches Roulette mit ihrer Gesundheit. Was läuft schief bei der Pflege? Wer ist schuld? Wie geht es besser?

Eine politische Talkshow ist turbulent. Auch in 90 Minuten bleibt oft keine Zeit, Aussagen der Gäste gründlich zu prüfen. Deshalb hakt "Hart aber fair" nach und lässt einige Behauptungen von Experten unter die Lupe nehmen. Die Antworten gibt es am Tag nach der Sendung hier im Faktencheck.


Jürgen Fliege über mangelnde Zuwendung

Jürgen Fliege
Jürgen Fliege, TV-Moderator und evangelischer Pfarrer, sagt, neben den Mängeln in der körperlichen Pflege vermissten die meisten alten Menschen in Pflegeheimen die Zuwendung durch andere Menschen. Diese Zuwendung komme in Heimen, auch wegen mangelnder Zeit des Personals, viel zu kurz. Stimmt das?

Stefan Görres: Das stimmt! Häufig sind die Pflegenden in Heimen deshalb frustriert, weil sie aufgrund einer engen Personalsituation, einer hohen Arbeitsintensität und mangelnder Ressourcen nur bedingt auf die Wünsche der Bewohner eingehen können. Dabei kommt es nicht auf die Häufigkeit an, sondern die subjektiv erlebte Qualität der Kontakte. Viele ausgebildete Altenpfleger/innen haben in ihrer Ausbildung gelernt, dass vor allem die Zuwendung enorm wichtig ist, um die Lebensqualität älterer Menschen im Heim zu gewährleisten. Da die Praxis oft anders ist und dem Anspruch der Pflegenden nicht gerecht wird, führt dies nicht nur zu Frustrationen, sondern auch zum Burnout und schließlich im Extremfall auch zum Berufsausstieg. Allerdings muss dabei berücksichtigt werden, dass es sich bei den heutigen Heimbewohnern ganz überwiegend um schwer- und schwerstpflegebedürftige Personen mit einem Durchschnittsalter über 80 Jahren handelt und immer häufiger finden sich bei diesem Personenkreis auch demenzielle Erkrankungen, psychische Problemlagen und Verhaltensauffälligkeiten. Das Problem der mangelnden Zuwendung ist auch ein Ausdruck dafür, dass die strukturellen, konzeptionellen und fachlichen Rahmenbedingungen der Heimversorgung mit diesen Veränderungen nicht Schritt gehalten haben.

Doris Schiemann: Es ist richtig, dass bei der derzeitigen Personalsituation in Pflegeheimen neben fachlichen Mängeln in der Pflege häufig auch zu wenig Zeit für die persönliche Betreuung bleibt. Hier besteht ein enger Zusammenhang. Eine individuelle und therapeutisch wirksame Pflege setzt einen kontinuierlichen persönlichen Austausch zwischen der verantwortlichen Pflegekraft und den Bewohner/innen - möglichst auch ihren Angehörigen - voraus, um flexibel auf das aktuelle Befinden und veränderte Bedürfnisse reagieren zu können. Individuelle Pflege setzt ein geeignetes Organisationssystem voraus. In guten Einrichtungen besteht der Trend, das so genannte Primary Nursing oder Bezugspflegesystem einzuführen. In diesem Pflegesystem wird den Pflegebedürftigen ein/e persönliche/r Ansprechpartner/in und verantwortliche Pflegefachkraft zugeordnet.


Karl Lauterbach über geplante Verbesserungen in der Pflege

Karl Lauterbach
Karl Lauterbach, SPD-Gesundheitsexperte im Bundestag, sagt, die Pflegereform, deren Eckpunkte bereits vorliegen und die im zweiten Halbjahr 2008 in Kraft treten soll, bringe eine wesentliche Verbesserung der Pflegequalität. Stimmt das?

Stefan Görres: Ob das stimmt, wird sich erweisen müssen! Jedenfalls werden durch die Pflegereform tatsächlich wichtige Veränderungen auf den Weg gebracht, von denen eine Qualitätsverbesserung erwartet werden kann: Dies sind unter anderem:

Anreize für aktivierende Pflege durch eine Einmalzahlung von ca. 1.500 Euro
stufenweise Anhebung der stationären Sachleistungsbeiträge für Pflegestufen III und III mit Härtefall
Stärkung der ambulanten Versorgung z.B. durch Förderung betreuter Wohnformen/Wohngemeinschaften
Anhebung von zusätzlichen Leistungsbeträgen für Menschen mit erheblich eingeschränkten Alltagskompetenzen (z.B. bei Demenz)

Inwieweit eine Verbesserung der Pflegequalität eintritt, muss dann nach dem Inkrafttreten der Pflegereform überprüft werden. Spätestens der nächste Qualitätsbericht des MDS wird dazu Zahlen vorlegen können.


Doris Schiemann: Das Eckpunktepapier des Bundesgesundheitsministeriums enthält begrüßenswerte Ansätze zur besseren Ausgestaltung der Prävention und Rehabilitation in der Pflege und zum Ausbau der Qualitätssicherung in der Pflege. Die Ausführungen sind in diesem Papier im Hinblick auf den Ausbau von Strukturen und Maßnahmen zur Qualitätsförderung und -sicherung aber noch zu allgemein formuliert, um einen großen Qualitätssprung für die stationäre Pflege prognostizieren zu können.


Peer Juhnke über falsche Anreize im Pflegesystem

Peer Juhnke
Peer Juhnke, Arzt und Sohn von Harald Juhnke, sagt, das derzeitige Pflegesystem belohne keine Anstrengungen, die dazu führen, dass Pflegeheim-Bewohner in eine niedrigere Pflegestufe kommen. Vielmehr würden Heime belohnt, wenn der zu Pflegende in eine höhere Pflegestufe gelangt, da das Heim dann mehr Geld erhält. Heime hätten somit überhaupt keinen finanziellen Anreiz für eine höhere Qualität in der Pflege zu sorgen. Stimmt das?

Stefan Görres: Das stimmt! Wenn Heime durch aktivierende Pflege und rehabilitative Maßnahmen sich bemühen, die Selbstständigkeit der Bewohner zu fördern, erfordert dies zunächst einmal höhere Anstrengungen, Zeit und personelle Ressourcen. Untersuchungen zeigen aber, dass Pflegende häufig unter dem Zwang stehen, die Selbstständigkeit der Bewohner nicht zu fördern und ihnen durch die Abnahme vieler Tätigkeiten eher ein passives Verhalten antrainieren. Das geht oft schneller und ist daher oft mit weniger Zeitaufwand verbunden. Hat ein Heim durch aktivierende Pflege eine Verbesserung im Gesundheitszustand der Bewohner dennoch erreicht, wird es anschließend mit einem geringeren Entgelt durch die Pflegekassen (Herabsetzung der Pflegestufe) "belohnt". Neben besseren Rahmenbedingungen fehlen also tatsächlich Anreize, eine Verbesserung der Selbstständigkeit der Pflegebedürftigen zu erreichen.

Doris Schiemann: Es trifft zu, dass es im derzeitigen System keinen finanziellen Anreiz gibt, so gut zu pflegen, dass Bewohner/innen in eine geringere Pflegestufe gelangen. Hier soll im Rahmen der Pflegereform eine andere Dynamik geschaffen werden. Es zahlt sich aber auch bereits heute aus, wenn Pflegeheime ein hohes Qualitätsniveau anbieten. Diese Einrichtungen haben keine Nachfrageprobleme und eine geringe Personalfluktuation.


Christa Müller über fehlende Sanktionen gegen schlechte Heime

Christa Müller
Christa Müller, familienpolitische Sprecherin der Saar-Linken, sagt, es mangele an Sanktionen gegen Heime, die durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) als qualitativ schlecht bewertet werden. Stimmt das?

Stefan Görres: Das stimmt teilweise! Sanktionen gegen Heime sind zwar durchaus möglich, jedoch nicht durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK), sondern durch die Heimaufsicht und die Pflegekassen. MDK und Heimaufsicht überprüfen zunehmend gemeinsam die Qualität der Heime. Werden Mängel festgestellt, so erfüllen MDK und Heimaufsicht in erster Linie ihren Beratungsauftrag. Mit den Heimen wird die Beseitigung der Mängel vereinbart und deren Beseitigung durch einen weiteren Besuch überprüft. Bei gravierenden Mängeln können Heime geschlossen werden. Jedoch wird von diesem Recht selten Gebrauch gemacht. Dies nicht zuletzt deshalb, weil sich die Schließung eines schlechten Heimes derzeit als schwierig gestaltet und juristisch betrachtet ein langwieriger Prozess ist. Aufgrund der Tatsache, dass die Heime nur in großen Abständen kontrolliert werden können, werden Missstände oft erst spät aufgedeckt. Zudem dürfen Heime mit schlechter Qualität der Öffentlichkeit bisher nicht bekannt gemacht werden. Die Pflegereform beabsichtigt, dies zu ändern.


Karl Lauterbach über Pflegequalität in teuren und preiswerten Einrichtungen

Karl Lauterbach
Karl Lauterbach sagt, mangelhafte Pflegequalität liege nicht am fehlenden Geld der Einrichtungen. Mangelnde Pflegequalität gebe es in teuren Heimen ebenso, wie in preiswerten. Stimmt das?

Stefan Görres: Das stimmt wahrscheinlich! Vom MDK werden als Strukturdaten keine Zahlen über die Pflegesätze erhoben. Daher können auch keine statistischen Zusammenhänge zwischen Pflegekosten und Pflegequalität erhoben werden. Studien zu dieser Fragestellung sind aus Deutschland nicht bekannt. Untersuchungen aus den USA zeigen jedoch, dass es keine statistischen Zusammenhänge zwischen Preis und Qualität gibt. Also: Teuer ist nicht gleich gute Qualität. Dies bestätigt für Deutschland der Geschäftsführer des MDS, Dr. Peter Pick. Auch teure Heime seien nicht automatisch besser als billigere. Ein Zusammenhang zwischen Kosten und Qualität gebe es nicht. Der Standard einer Einrichtung hänge vielmehr vom Managementgeschick seiner Leitung ab.

Doris Schiemann: Dem stimme ich zu. Mangelhafte Pflegequalität ist das Resultat unzureichender Fachlichkeit und die ist auch in teuren Heimen anzutreffen. Pflegeheime, die ein gutes Qualitätsniveau in der Pflege nachweisen können, verfügen vom Management bis zur Pflegekraft am Bett über qualifiziertes Personal auf aktuellem Wissensstand. Es mangelt in Deutschland weder an hochqualifiziertem Personal noch an wissenschaftsbasierten Pflegekonzepten und -standards. Aus Kostenerwägungen wird in vielen Einrichtungen aber darauf verzichtet, die Schlüsselpositionen in der Pflege mit den Bestqualifizierten zu besetzen und wissenschaftlich ausgebildetes Personal für das Qualitätsmanagement und die Pflegeentwicklung einzustellen.

Stand: 04.09.2007, 11:59 Uhr


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Gruss Franki

Geändert von Franki.49 (06-09-2007 um 19:46 Uhr)
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Alt 22-10-2008, 23:48   #19
Franki.49
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So nun habe ich es gefunden die Sendung da, die heut abend wieder Spannendes brachte im Ersten 21:45.

Heut in der Sendung die gerade im Ersten zu Ende ging lag der Schwerpunkt in der Leiharbeit. Die Gäste gingen durch alle Reihen, von denen die es taten, über H4- Empfängern, denen die es kritisieren bis hin zu den Befürwörtern.

Die Leiharbeit in D. nimmt dramatisch zu und Unternehmen nutzen die schamlos. Es werden Löhne bezahlt die sich schon an der Illigalität bewegen und der Lauterbach sagte heute abend, es gäbe schon Unternehmen, die ganze Belegschaften umschichten in die Leiharbeit!

ja auch bei mir auf den Baustellen gibt es Leiharbeit und ich muss denen die miesseste Arbeit zuteilen. Einer von denen ist so alt wie ich, er war mal Filialeleiter einer Kaufhalle, nun muss er bei mir Gerüste schleppen und umbauen.

Mein Problem mit den Leuten ist doch, ich muss sie in die neue Tätigkeit einweisen und beobachten das nix passiert; auf Baustellen ist doch die Unfallgefahr relativ hoch und der Staatsanwalt dann auch schnell da und man fragt mich.....

Bei Opel schaut es anders aus, habe ich gelernt, dort bekommen die Leiharbeiter eine andere Kleidung, damit man die schnell schon von weiten erkennt, dort verdienen die für die gleiche Leistung die hälfte Lohn, in der Kantine zahlen sie aber den doppelten Preis für das Essen dort. Ist das nicht ein Zeichen einer Diskriminierung derer denen es nicht gelingt einen geregelten Job zu bekommen?

An anderer Stelle habe ich auch gehört, bitte nur gehört, dass wenn die Zunahme hier im Lande der Leiharbeit in D. weiterhin so rasant zunimmt mit Billigung der Politik, diese Menschen also keinen gesellschaftlichen Schutz vor Willkür haben, die Gefahr besteht, dass die mal auferstehen, die Ausbeutung sich nicht mehr gefallen lassen......!

Naja, den Faktencheck bekomme ich so oprtimal hier nicht rein, im anderem Forum schon, dort kommt er dann o.c. ins Netz.

Nur so am Rande, wer wie ich mit Leiharbeit so kontaktiert ist, kann Argumente der Politik, der Volksvertretung, überhaupt nicht verstehen, der denkt nur an die reale Basisverlorenheit der Volksvertretung.
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Gruss Franki
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Alt 23-10-2008, 09:02   #20
Morillo
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Absolute NIX checker waren dort ...vorallem die CDU und die Arbeitgeberseite


Mindestlohn muss her ....

Es hat viele vorteile
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Alt 23-10-2008, 22:01   #21
Franki.49
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Exclamation

Zitat Franki:

"Bei Opel schaut es anders aus, habe ich gelernt, dort bekommen die Leiharbeiter eine andere Kleidung, damit man die schnell schon von weiten erkennt, dort verdienen die für die gleiche Leistung die hälfte Lohn, in der Kantine zahlen sie aber den doppelten Preis für das Essen dort. Ist das nicht ein Zeichen einer Diskriminierung derer denen es nicht gelingt einen geregelten Job zu bekommen?"

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So nun scheint es schon los zu gehen. Gerade in den Nachrichten vom ORF 1 wurde gerade gesagt, der grösste Autobauer Europas, VW, entlässt bis zu 25 000 Leiharbeiter !
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Gruss Franki
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Alt 24-10-2008, 07:03   #22
Morillo
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Zitat:
Original geschrieben von Franki.49
Zitat Franki:

"Bei Opel schaut es anders aus, habe ich gelernt, dort bekommen die Leiharbeiter eine andere Kleidung, damit man die schnell schon von weiten erkennt, dort verdienen die für die gleiche Leistung die hälfte Lohn, in der Kantine zahlen sie aber den doppelten Preis für das Essen dort. Ist das nicht ein Zeichen einer Diskriminierung derer denen es nicht gelingt einen geregelten Job zu bekommen?"

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So nun scheint es schon los zu gehen. Gerade in den Nachrichten vom ORF 1 wurde gerade gesagt, der grösste Autobauer Europas, VW, entlässt bis zu 25 000 Leiharbeiter !

ich sag schon immer vergiss die autobranche
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Alt 24-10-2008, 07:38   #23
PC-Oldie-Udo
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Es wird noch schlimmer kommen, wird ablaufen wie eine Kettenreaktion,leider
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Es grüßt euch
Udo

Sei immer ehrlich zu deinem Nächsten, auch wenn er es nicht gerne hört

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Alt 24-10-2008, 09:29   #24
Franki.49
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Heute morgen an den Börsen kann man es schon sehen.
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Gruss Franki
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Alt 26-10-2008, 10:08   #25
Morillo
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Ich glaube ja, dass wir schon seit einiger Zeit in einer fetten Rezzesion stecken und es einfach die Börse nicht gesehen hat.... bzw. die Anlöeger.

Das Geld wurde massiv vom Markt gezogen, sodass ein Kollaps unausweichlich war.
Man bedenke Ölpreis der den Automobilmasrkt nicht gerade beflügelt... da wurden ja Jeeps entwickelt die 15l auf 100 km brauchen !!!

na ja .-.. das ist nun die quittung... wir dürfen uns nicht beschweren
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Alt 22-04-2013, 15:59   #26
Franki.49
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Hart aber fair





Hoeneß - wem kann man jetzt noch trauen?Moderation: Frank Plasberg


Die Gäste u.a.:
Carsten Kühl (SPD, Finanzminister Rheinland-Pfalz)

Erwin Huber (CSU, ehem. CSU-Parteivorsitzender, ehem. Bayerischer Finanzminister)

Hans Leyendecker (Leiter Investigativ-Ressort „Süddeutsche Zeitung", Buchautor „Die große Gier")

Roger Köppel (Chefredakteur der Schweizer Wochenzeitung Weltwoche)

Manfred Breuckmann (Sportjournalist und Autor, kommentierte über 30 Jahre lang Fußballspiele im Radio, hat gemeinsam mit Uli Hoeneß das Buch „Fußballgipfel" veröffentlicht)

Im Einzelgespräch: Holger Alich (Handelsblatt-Korrespondent in der Schweiz)

Der Steuer-Skandal um Bayern-Präsident Uli Hoeneß schockiert Deutschland. Er predigte Anstand und steht jetzt als Steuerbetrüger da. Was passiert mit uns, wenn Vorbilder so versagen? Zersetzt die Gier unsere Gesellschaft?

Interessierte können sich auch während der Sendung per Telefon und Fax an der Diskussion beteiligen und schon jetzt über die aktuelle Internet-Seite (www.hart-aber-fair.de) ihre Meinung, Fragen, Ängste und Sorgen an die Redaktion übermitteln. „hart aber fair" ist immer erreichbar unter Tel.: 0800/5678-678, Fax: 0800/5678-679, E-Mail: hart-aber-fair@wdr.de.


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Könnte spannend werden, unbedingt gucken und schmunzeln...

Kommt auf ARD, 21.00 Uhr.



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