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Alt 23-12-2005, 22:14   #1
Starlight
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Ausblick 2006 -- Chancen und Risiken für das Neue Jahr 2006

Risiken für die Börsenwonne 2006
von Henrietta Rumberger

Viele Experten erwarten auch im Jahr 2006 zunächst freundliche Börsen. Es scheint, dass Risiken gänzlich ausgeblendet werden. Doch es gibt viele Risiken – auch jenseits der rein konjunkturellen.


Das Spektrum ist groß. Das Thema Terror scheint völlig vergessen, dabei würde ein Anschlag mit der Zerstörungswucht des 11.September 2001 die Börsen ähnlich erschüttern wie es damals der Fall war. Mit Anschlägen muss immer gerechnet werden. Das zeigten bereits die Anschläge von London in diesem Jahr.



Krisenherd Iran

Ein weiteres Risiko für die weltweite Börsenstimmung kommt aus der Politik. Spätestens seit den jüngsten Äußerungen des iranischen Staatspräsidenten Mahmud Ahmadi-Nedschad ist das Thema Iran auf der politischen Wetterkarte mit einem Hurricane zu vergleichen. Johannes Reissner, Leiter der Forschungsgruppe Naher/ Mittlerer Osten bei der Stiftung Wissenschaft und Politik sieht eine „vertrackte Situation“ Immerhin hält er einen Militärschlag der USA gegen das Land für sehr unwahrscheinlich. Ausschließen wollte er einen Schlag aber nicht.





Die Natur ist der größte Feind
Das größte Risiko-Potenzial bergen aber zweifelsohne mögliche Naturkatastrophen und Pandemien. Vor etwa genau einem Jahr wurde Asien von einem Tsunami heimgesucht. Seither versuchen die betroffenen Länder die touristische Infrastruktur wiederaufzubauen. Der Tourismus ist und bleibt einer der wichtigsten wirtschaftlichen Faktoren in diesen Ländern. Neue Zerstörungen würden die Aktienmärkte empfindlich treffen.





Katrina und ihre Schwestern kommen wieder

Womit im kommenden Jahr auf jeden Fall zu rechnen ist, ist eine Rückkehr von „Katrina“, „Wilma“ und „Rita“ oder anderen Damen. Wie Ernst Rauch, Abteilungsleiter Sturm-,Wetter- und Klimarisiken bei der Münchener Rück im Gespräch mit boerse.ARD.de sagte, wird es in den kommenden Jahren zu einer steigenden Hurrikan-Aktivität kommen. Die Zahl der Stürme selbst steigt und ihre Wucht nimmt zu. Alle Wirbelstürme des Jahres 2005 zusammen verursachten einen volkswirtschaftlichen Schaden von 150 bis 170 Milliarden Dollar. Davon muss die Versicherungswirtschaft für knapp die Hälfte aufkommen.




H5N1 birgt explosiven Sprengstoff

Die größte Gefahr für die Weltwirtschaft kommt aber aus einer ganz anderen Richtung. Seit mehr als einem Jahr warnen Forscher vor dem Ausbruch einer neuen Pandemie, also ist einer länderübergreifenden oder sogar weltweiten Epidemie. Die letzte Pandemie kursierte 1968 unter dem Namen Hongkong-Grippe. Sie forderte weltweit rund eine Million Todesopfer.

Das Robert-Koch-Institut wies bei der Veröffentlichung des Nationalen Influenzapandemieplans Anfang 2005 auf das in den letzten Jahren deutlich gestiegene Risiko einer neuen Pandemie hin. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es alle 25 bis 40 Jahre zu einer weltweiten Influenzaepidemie kam, die deutlich stärker und aggressiver als die alljährlich vorkommenden Grippewellen war.

Doch warum ist das Risiko heute höher als vor wenigen Jahren? Reinhard Kurth, Präsident des Robert-Koch-Institutes erklärt das mit der historisch einmalig großen Verbreitung des Vogelgrippevirus H5N1 seit Anfang 2004 und dem Potenzial des Erregers, sich zu verändern. "Das Virus hat in den letzten Jahren zum Beispiel gelernt, weitere Säugetier-Arten zu infizieren, und es ist im Tierexperiment aggressiver geworden. H5N1 könnte durch ständige Änderungen seines Erbguts oder – schlagartig – durch den Austausch ganzer Gene mit solchen Influenzaviren, die schon an den Menschen angepasst sind, die Fähigkeit erlangen, effizient von Mensch zu Mensch übertragen zu werden. Erst dann könnte es eine weltweite Grippewelle auslösen", betont Kurth. Beide Szenarien sind im vergangenen Jahrhundert Realität geworden: Die Pandemien von 1957 und 1968 sind durch einen Genaustausch zwischen Vogelvirus und einem humanen Virus entstanden. Die Spanische Grippe von 1918, die schwerste Pandemie im 20. Jahrhundert, wurde dagegen durch ein reines Vogelvirus verursacht, das sich durch eine Reihe von Erbgutveränderungen an den Menschen angepasst hatte.

Unvorstelbare Summen
Wie bedrohlich die Lage ist, zeigt auch eine Studie, die der US-Kongress in Auftrag gegeben hat. Danach würde eine Vogelgrippe-Pandemie die US-Wirtschaft zwischen 500 und 675 Milliarden Dollar kosten. Fast ein Drittel der US-Bürger könnte mit dem Virus angesteckt werden und etwa zwei Prozent stürben daran.

Milan Brahmbhatt, Ökonom bei der Weltbank, schätzt den weltweiten Schaden auf mehr als 800 Milliarden Dollar. Ein Teil der direkten wirtschaftlichen Folgen entstünde laut Brahmbhatt durch ein unkoordiniertes Verhalten Einzelner, die versuchten, sich nicht anzustecken.


SARS lieferte nur einen Vorgeschmack
Er erinnerte bei einer Konferenz in Washington an die Folgen von SARS. Der Versuch der Menschen, mit anderen nicht in direkten Kontakt zu kommen, resultierte in großen negativen Schocks für die gesamte Wirtschaft. SARS kostete den ostasiatischen Raum zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes im zweiten Quartal 2003.

Die Folgen einer Pandemie für die Finanzmärkte wären verheerend, schrieben Sherry Cooper und Donald Coxe von der Bank of Montreal ihrem "Hühnergrippe-Investmentführer". Die Börsen blieben voraussichtlich geschlossen. In China könnte die Nachfrage nach Rohstoffen zusammenbrechen und erschütterte damit die weltweiten Rohstoffmärkte, so die Experten.

Quelle: ARD online
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Alt 23-12-2005, 22:21   #2
Starlight
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Helaba empfiehlt: Erst Aktien, dann Renten

Statt eines Jahresausblicks 2006 liefert die Helaba Trust eigentlich zwei: Zunächst sehen die Kapitalmarkt-Experten weiter steigende Aktienkurse. Doch im zweiten Halbjahr überwiegen wieder Konjunkturrisiken.


Heinrich Peters hatte am Mittwoch der versammelten Presse einen Jahresausblick mit zwei Gesichtern vorzustellen. Der Leiter des Investment Research bei Helaba Trust, der Investment-Tochter der Helaba, sieht ein wachstumsstarkes Jahr 2006 in Deutschland. "Wir werden ein Wachstum im Rahmen der gesamten europäischen Union schaffen, also besser sein als in den vergangenen Jahren". Mit etwa 1,8 Prozent Zuwachs beim Bruttoinlands-Produkt liegen die Experten sogar ein gutes Stück über den derzeitigen Konsensschätzungen der Wirtschaftsforschungs-Institute.



Aktienhausse auf Abruf
Die Aktienmärkte werden auf dem eingeschlagenen Weg der vergangenen Monate erst einmal voran schreiten. Weiterhin hohe Unternehmens-Gewinne bei vielen Werten aus den deutschen Auswahlindizes werden den DAX weiterhin anfeuern. Dazu kommt, wie bislang auch, der Run auf Aktieninvestments. Weiterhin hohe liquiden Mittel auf Anlegerseite bilden einen Treibsatz für Aktien. Auch deshalb, weil die Aussichten im Rentenmarkt weiterhin mäßig sind. Bis zu einem Index-Stand von 5.500 Punkten kann es der deutsche Leitindex nach Ansicht der Analysten binnen weniger Monate schaffen.

Dax-Hoch als Strohfeuer
Doch leider markiert dieser Indexstand nicht das Ziel der Helaba-Experten zum Jahresende 2006. Das erwartete Dax-Hoch wird bereits im Frühjahr erreicht. Im Laufe des zweiten Halbjahres geht den Börsen dann, so die Prognose, die Luft aus. Dax-Stand am Ende des Jahres 2006 nach Ansicht von Helaba Trust: etwa 5.100 Punkte. Damit wird das Gesamtjahr im Saldo kaum Erträge für permanente Aktienanleger bereit halten.

US-Konjunktur macht langsam schlapp
Die größte Volkswirtschaft der Welt, die USA, wird zuerst eine Phase der konjunkturellen Abflachung erleben. Das immer noch hohe Energiepreis-Niveau wird den US-Konsum langsam drosseln. Der Immobilienmarkt in den USA steht zudem kurz vor einer Konsolidierung. Und nicht zuletzt könnte die Aussicht auf wieder sinkende Leitzinsen in den USA den Dollar schwächen. Damit würde auch das Doppeldefizit in den USA wieder stärker ins Gespräch kommen; die Weltkonjunktur-Lokomotive könnte ins Stottern kommen und damit auch die Börsen.

Euro vor neuem Anstieg
Den Euro sehen die Experten entsprechend im Jahresverlauf 2006 wieder im Aufwärtstrend. Bis zum Jahresende sehen ihn Peters und sein Team bei 1,28 Dollar. Einen Boden sollte die Gemeinschaftswährung in der Nähe des derzeitigen Standes, bei 1,18 Dollar bilden.

Auf Blue-Chips setzen...
Für Anleger heißt es damit, sich auf ein wechselhaftes Jahr einzustellen. Noch bieten Aktien interessante Einstiegskurse. Die Helaba Trust-Experten setzen dabei vor allem auf internationale Blue-Chips. Diese haben nach Einschätzung der Analysten im laufenden Jahr zu Unrecht hinter den kleinen und mittelgroßen Titeln zurück gelegen. Die größten Kurschancen werden dabei Groß-Konzernen eingeräumt, die eine erfolgreiche Neuausrichtung hinter sich haben oder gerade in einer solchen stecken. Titel wie DaimlerChrysler im Automobil-Sektor, BASF aus der Chemiebranche oder der Generika-Hersteller wie Stada werden als chancenreich betrachtet.

... und die Wachstumskarte spielen
Auch im Bereich der wachstumsorientierten Titel dürfte danach 2006 wieder die Musik spielen. Der anziehende Werbemarkt und die fortschreitende Digitalisierung der Medien machen sich dabei wohltuend bemerkbar. Zu den Gewinner dieser Entwicklung zählt die Helaba etwa das Medien-Unternehmen Vivendi Universal und den Netzwerk-Ausrüster Alcatel. s. dazu auch unsere Chart-Serie: Tops und Flops 2006

Renten kommen wieder
Die Konzentration auf wachstumsstarke Aktien von internationalen Groß-Konzernen ist die eine Strategie den Knick der Aktienmärkte im zweiten Quartal 2006 zu umgehen, die Rückkehr in den Rentenmarkt könnte die zweite sein. Die Rendite der zehnjährigen Staatsanleihen könnte bis zum Ende des Jahres 2006 wieder in Richtung drei Prozent zurück fallen. Dabei spielt die Spekulation auf wieder sinkende Leitzinsen in den USA und im Euro-Raum ab Mitte des kommenden Jahres eine wesentliche Rolle. Die einknickenden Aktienmärkte werden den Rentenkursen einen weiteren Schub verleihen.


Die Helaba-Tops und Flops 2006

Top: DaimlerChrysler






Top: Vivendi Universal





Top: Stada





Top: Alcatel





Flop: Continental





Flop: MAN




Flop: Repsol





Flop: Beiersdorf





Flop: France Telecom





Flop: Ryanair



Quelle: ARD online
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Alt 23-12-2005, 22:24   #3
Starlight
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Goldene Zeiten
von Mark Ehren



Lange als Investment totgesagt, ist Gold wieder schwer im Kommen. Aktuell ist das gelbe Metall so teuer wie seit 25 Jahren nicht mehr. Und entgegen der allgemeinen Meinung bedarf es 2006 nicht einmal einer steigenden Inflation, um den Goldpreis noch weiter klettern zu lassen.


Wenn Marktbeobachter nach einer Erklärung für einen Anstieg des Goldpreises suchen, ist ein Grund schnell gefunden: Die Furcht vor Inflation. Doch das ist maximal die halbe Wahrheit. Genauso wichtig wie die Entwicklung der Preissteigerungsraten ist die Zinsentwicklung. Gold läuft meistens dann gut, wenn die Realzinsen, also das kurzfristige Zinsniveau abzüglich der Inflationsrate, niedrig oder sogar negativ sind. Da Gold keine Zinsen abwirft, wiegen in diesem Fall die entgangenen Zinserträge nicht allzu schwer.



Kurzfristige Geldanlagen unattraktiv
Ein Beispiel: Über mehrere Jahre lag der entscheidende Leitzins in der Euro-Zone nur bei zwei Prozent, die Inflationsrate aber zeitweise bei fast drei Prozent. Das heißt, die Rendite zumindest kurzfristiger Geldanlagen reichte nicht einmal, um den Wertverlust durch die Inflation zu kompensieren.

Selbst nach der jüngsten Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) auf 2,25 Prozent hat sich die Situation nicht grundlegend geändert. Im November lag die Preissteigerungsrate bei 2,3 Prozent. Damit war der Realzins immer noch negativ. Ähnlich ist die Situation in den USA.





Mehr Gold nachgefragt
Die im historischen Vergleich sehr niedrigen Realzinsen haben die Goldnachfrage kräftig angefacht. Nach Angaben des Marktforschungsinstituts World Gold Council (WGC) stieg die Goldnachfrage zu Investmentzwecken (Goldbarren und Münzen) im dritten Quartal um 56 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Und das, obwohl Gold im Schnitt in Dollar gerechnet knapp zehn Prozent teurer war als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.

Insgesamt lag die Gold-Nachfrage von Juli bis September bei 838 Tonnen und damit sieben Prozent höher als im dritten Vierteljahr 2004. Das Quartal war das siebte in Folge, in dem mehr Gold nachgefragt wurde.

Gleichzeitig hielt die Förderung der Goldminen mit einem Plus von drei Prozent nicht mit dem starken Nachfragewachstum Schritt. Ein Negativbeispiel ist Südafrika, mit einem Anteil von 14 Prozent wichtigstes Goldförderland der Welt. Die im laufenden Jahr erwartete Förderung von 300 Tonnen ist die niedrigste seit 75 Jahren. Das Land leidet seit geraumer Zeit unter der Stärke der Landeswährung Rand, die die Produktion verteuert.

Bei der Förderung hapert es
Trotz der hohen Goldpreise dürfte kurzfristig nicht mit einer deutlich höheren Förderung zu rechnen sein. Denn bis neue Goldminen nennenswert Gold produzieren, können viele Jahre ins Land gehen. Auf der anderen Seite dürften sind die voraussichtlichen Verkäufe der Notenbanken in Grenzen halten. Stattdessen deuteten einige Notenbanken wie die von Russland und Argentinien haben jüngst an, ihre Goldreserven aufzustocken.

Vom Angebots- und Nachfrageverhalten der Notenbanken dürfte also viel für die weitere Goldpreisentwicklung abhängen. Daneben wird die zukünftige Geldpolitik eine entscheidende Rolle spielen. Nur wenn die Realzinsen wieder deutlich in den positiven Bereich steigen sollten, dürfte Gold an Attraktivität einbüßen. Doch dazu müssten die Zinssätze im Vergleich zu den Inflationsraten stärker zulegen bzw. die Inflationsraten stärker als die Zinsen fallen.

Quelle: ARD online
Angehängte Grafiken
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Alt 23-12-2005, 22:26   #4
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Die spannendsten WM-Aktien für 2006


http://www.traderboersenboard.de/for...threadid=11011
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Alt 29-01-2006, 17:40   #5
Benjamin
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Strategie
Hausse der Vermögenspreise dürfte weitergehen
26. Januar 2006


Die Entwicklung an den Finanzmärkten in den vergangenen Jahren war unterschiedlich. Während sich die großen, viel beachteten Indizes an der Wallstreet im vergangenen Jahr nur seitwärts bewegen konnten, ging in Europa, vor allem aber auch in den Schwellenländern die Post ab. Einzelne Märkte wie jene in den arabischen Staaten konnten im Jahr 2005 massive Kursgewinne verbuchen.

Mit Blick auf die Vereinigten Staaten täuscht der erste, oberflächliche Blick auf die so genannten Blue Chips. Denn die bekannten Indizes wurden ausgebremst durch die ausgesprochen schlechte Performance einzelner Werte wie etwa General Motors, die „Big Pharmas” und zuletzt auch durch Namen wie General Electric, Intel oder auch die Citigroup. Blickt man hinter diesen „Vorhang”, so kann man auch dort bei den Aktien der Unternehmen mit kleinerer oder mittlerer Marktkapitalisierung eine ausgeprägte Rally in den vergangenen Monaten erkennen. Aus technischer Sicht schreit sie sogar förmlich nach einer Korrektur, da beispielsweise der Value Line Index praktisch in die Vertikale übergangen ist und sogar neue Allzeithochs markiert hat.

Kommt in der zweiten Jahreshälfte eine Korrektur ?

Glaubt man Anlagestrategen wie dem Markttechniker Ralph Acampora oder Hedge-Fonds-Manager Felix Zulauf, so ist in der zweiten Hälfte des laufenden Jahres damit zu rechnen. Acampora begründete seine Erwartung anläßlich einer Kapitalanlegertagung in Zürich mit technischen Argumenten, Zulauf führte fundamentale Gründe an. So rechnet er unter anderem mit einer Abkühlung der amerikanischen Konjunktur, ausgehend von einem stagnierenden oder gar nachgebenden Häusermarkt in Amerika.

Diese Korrektur könne auch die bisher sehr gut laufenden Bereiche wie etwa die Rohstoffe übergreifen. Allerdings seien sie nur ein Zwischenspiel, da die Voraussetzungen für die Weltkonjunktur insgesamt gar nicht so schlecht seien. Aus diesem Grunde böten Preis- und Kurskorrekturen bei Rohstoffen und den Aktien der damit verbundenen Unternehmen gute Kaufgelegenheiten. Dabei setzt Zulauf weiterhin auf den Ölsektor, der angesichts der mittel- und langfristigen Perspektiven nach wie vor günstig bewertet sei .

Interessant seien kleinere und mittlere Werte in Kanada oder Südamerika, vor allem auch im Ölservicesektor. Denn die Branche insgesamt fördere zur Zeit deutlich mehr Öl, als sie neue Reserven entdecken und erschließen könne. Aufgrund der fallenden Reserven gebe es einen großen Investitionsbedarf, der sich aufgrund der starken Nachfrage in Form steigender Margen bei zunehmendem Geschäftsvolumen positiv niederschlage.

Kurzfristig bleibe die Weltkonjunktur zumindest in der ersten Hälfte des laufenden Jahres relativ robust . Sie scheine einerseits von der anhaltend generösen Liquiditätslage bei tiefen Realzinsen weltweit zu profitieren, andererseits vom Wachstum der Staaten in Asien, in China und vor allem auch in Japan. Das Land habe die deflationäre Phase der vergangenen Jahre weitgehend hinter sich gelassen, was sich unter anderem an der Kreditexpansion zeige.

Mittelfristig: Anhaltende disinflationäre Impulse

Dagegen hätten die westlichen Staaten ein Problem: Die zunehmende Globalisierung sei disinflationär für alle handelbaren Güter und Dienstleistungen. Das führe auf der einen Seite zu tief bleibenden Konsumentenpreisen, Zinsen und Renditen, auf der anderen Seite aber auch zu einem Druck auf die Reallöhne. Auf diese Weise können internationale Unternehmen von der Entwicklung profitieren und ihre Gewinne zum Teil deutlich steigern, während die Arbeitnehmer sich weiterhin in der Defensive befinden. Das könne früher oder später sogar zu sozialen Konflikten führen. Die Rentenmärkte böten - mit der Ausnahme von Brasilien - kaum noch interessante Möglichkeiten

Die mittelfristig absehbare Entwicklung sei geprägt vom anhaltenden Trend zum „Outsourcing”, einer an sich hochinflationären Geldpolitik, kompetitiven Währungsabwertungen und einer - abgesehen von zwischenzeitlichen, möglicherweise sogar deutlichen Korrekturen - im Trend steigenden Nachfrage nach Rohstoffen und Investitionsgütern .

Die amerikanische Zentralbank (Fed) habe zwar die Zinszügel angezogen und zu einer Inversion der Zinskurve geführt. Allerdings sollte das nicht überbewertet werden, da der Realzins immer noch tief sei. Selbst der Ölpreis sei kein Problem, solange er nicht die Marke von 80 Dollar je Barrel Öl übersteige, da die westlichen Volkswirtschaften in den vergangenen Jahren deutlich „öleffizienter” geworden sein als zuvor. So könne die Fed gezwungen werden, den Leitzins höher zu schrauben, als bisher erwartet wird.

Genau das werde - als Überraschungseffekt - zu einer Zwischenkorrektur führen, die aber Kaufgelegenheiten biete.
Denn mittelfristig treibe die hohe Liquidität sowohl Rohstoffe - insbesondere Gold und Öl - als auch Börsen weiter nach oben, im Sinne einer Vermögenspreisinflation . Das fundamentale Bild werde sich erst langfristig ändern, wenn China beginne, sich stärker auf den heimischen Markt zu konzentrieren und wenn die Restrukturierung der bisher oft unprofitablen chinesischen Unternehmen zu steigenden Preisen führten.

Insgesamt dürfte es ratsam sein, bis auf weiteres in der beschriebenen Manier auf die überaus generöse Liquiditätsversorgung weltweit zu setzen . Denn insbesondere die Amerikaner können diese aufgrund der starken Verschuldung nicht zu stark reduzieren, ohne in eine deflationäre Entwicklung zu kommen. Doch der weltwirtschaftlichen Risiken sollte man sich als Anlager stets bewußt sein.

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Alt 29-01-2006, 18:17   #6
Benjamin
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Konjunktur
Optimismus ergreift auch die deutschen Verbraucher
27. Januar 2006


Der sich ausbreitende Konjunkturoptimismus hat auch die deutschen Verbraucher angesteckt. Der von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Nürnberg berechnete Konsumklimaindex stieg im Januar von 3,5 auf 4 Punkte. Die GfK prognostiziert für Februar eine weitere Verbesserung auf 4,6 Punkte, warnt aber vor übertriebenen Hoffnungen.

„Wir können uns darüber freuen, wenn das Konsumklima sich auf dem höheren Niveau etabliert”, sagte Dirk Mörsdorf von der GfK dieser Zeitung. „Die wirtschaftlichen Basisdaten sprechen nicht für eine Konsumeuphorie .” Die GfK gehe nicht von einer nachhaltigen Aufwärtsbewegung des Konsumklimaindex aus. Auch die Stimmung in der gewerblichen Wirtschaft hatte sich zuletzt deutlich aufgehellt (Ifo-Geschäftsklima auf Rekordkurs ).

Nach Auskunft der Konsumforscher ist die Grundstimmung der Verbraucher so positiv wie seit dem Jahr 2001 nicht mehr. Die Konsumenten schätzten im Januar sowohl die Konjunkturaussichten wie ihre persönlichen Einkommenserwartungen deutlich besser ein als zuvor. Sprunghaft nach oben stieg zudem ihre Neigung, in den kommenden Monaten größere Anschaffungen zu tätigen.

Ost-Bonus für Merkel und Platzeck

Mörsdorf sprach zurückhaltend insgesamt von einer Sonderbewegung. Als Gründe für das verbesserte Konsumklima nannte er den Jahresanfang, der die Verbraucher generell zuversichtlicher werden ließe, und die kommende Fußballweltmeisterschaft in Deutschland, die „belebend und leicht euphorisierend” wirke. Zudem scheine die allgemein große Zustimmung zur neuen Regierung die Stimmung zu heben. Die Belastungen und Vergünstigungen, die auf die Verbraucher in diesem und im kommenden Jahr zukommen, lägen auf dem Tisch. „Das schafft Sicherheit”, sagte Mörsdorf.

Besonders stark stiegen die Konjunkturerwartungen der Verbraucher zuletzt in den östlichen Bundesländern. Die Konsumforscher führen dies darauf zurück, daß Bundeskanzlerin Angela Merkel und der SPD-Vorsitzende Matthias Platzeck aus dem Osten kommen. Dies löse dort ein besonderes Vertrauen aus.

Konsumknoten geplatzt?

Manche Bankvolkswirte wie Andreas Rees von der Hypo-Vereinsbank werteten das verbesserte Konsumklima als Signal, daß der Knoten bei den Verbrauchern geplatzt sei und der private Konsum zulegen werde. Andere zeigten sich skeptischer. Sebastian Wanke von der Deka-Bank warnte vor einer Enttäuschung der Bürger, wenn die Probleme am Arbeitsmarkt und bei der Alterssicherung nicht gelöst würden: „Wir befürchten, daß sich da nicht viel tun wird und diese Sorgen 2007 wie ein Bumerang auf die Verbraucher zurückkommen.”

Die Aussagekraft des Konsumklimaindex der GfK für die Konjunkturentwicklung ist unter Volkswirten umstritten . Vielfach wird darauf verwiesen, daß der Zusammenhang zwischen dem Indikator und der Entwicklung des privaten Konsums nicht besonders eng sei. Auch werden die Daten nachträglich oft revidiert.
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Dieser Artikel wurde in der Printausgabe mit einer anderen Grafik versehen, von Anfang 2001 bis Ende 2005.
Meine Schlussfolgerungen/Vermutungen daraus:

Konsumklimaindikator bis März 2003 steil fallend. Danach für ca. 1 Jahr hoch, jetzt ca 2 Jahre seitwärts. Vermutung: Recht steile Bewegung nach oben steht bevor mit einer Dauer von mind. 1 Jahr (Flatverdacht seit März 03 mit beginnender impulsiver Welle C rauf). Zu erwartende Gesamtdauer seit März 2003: Wohl etwa noch weitere 4 Jahre bis zum Flat-Ende.

Konjunkturerwartung: Impuls steil runter bis ca. März 2003. Danach wie Konsumklimaindikator (diesmal wohl eher impulsiv) recht steil rauf für ein knappes Jahr, danach Korrektur runter für ein reichliches Jahr, seitdem Impulsiv hoch (Impulsverdacht seit März 2003); abgeleitet momentan Verdacht auf Ende der 3 der 3. Zu erwartende Gesamtdauer seit ca. März 2003: Wohl etwa noch weitere 4 Jahre bis zum Impuls-Ende.

Anschaffungsneigung: Flat- oder Impulsbewegung seit Low Ende 2002. Aktuell entweder in 3 der 3 oder in 3 der C. Noch zu erwartende Dauer der Aufwärtsbewegung seit Ende 2002: Ca. 3-4 Jahre.

Konsumaktien wären demanch eine positive Überraschung in 2006!
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Alt 29-01-2006, 19:14   #7
Benjamin
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KARSTADT QUELLE AG
Marktkapital. 3,51 Mrd. EUR
WKN: 627500
Börse: XETRA
All data:

5 Jahre:

2 Jahre:

3 Monate:

10 Tage:



Optionsschein: Deutsche Bank AG KOS05/19.06.07
WKN: DB6782

Fälligkeit: 19.06.07
Basispreis: 13,00 EUR
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Alt 29-01-2006, 19:40   #8
Benjamin
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Wegen Mehrwertsteuererhöhung ab 01.01.07 sollte der Wert in der 1. Hälfte von 2006 eher weniger (nicht?) korrigieren?

Geändert von Benjamin (15-02-2013 um 22:11 Uhr)
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Alt 30-01-2006, 16:14   #9
Benjamin
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BASKET-ZERTIFIKAT
8 deutsch Konsumaktien

adidas-Salomon, Henkel Vz., Karstadt Quelle, Metro, Porsche VZ, Douglas Holding, Puma, Hugo Boss Vz.
Laufzeit: 05.09.07
Spread: 1€
WKN: DB6CPF
6 Monate:

10 Tage:

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Alt 01-02-2006, 18:37   #10
Benjamin
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Marc Fabers Investmentthemen für 2006
Tuesday, 31. Jan 2006


Was mir besonders auffällt, bei dem derzeitigen Investitionsumfeld ist, dass jeder zuversichtlich ist . Investoren der Aktienmärkte in aller Welt sind positiv eingestellt gegenüber den Kapitalmärkten, Händler, die in die Rohstoffmärkte involviert sind, sind zuversichtlich gegenüber der Preisentwicklung der Bodenschätze, während Anleger mit Anleihen überzeugt sind, dass die Deflation hinter der nächsten Ecke lauert und dass die Zinsraten ihren Abstieg fortsetzen werden. In den meisten Ländern setzen die Anleger, die in Immobilien investieren darauf, dass die Grundstückspreise weiter klettern, Sammler sind bereit auf Auktionen Rekordpreise für Gemälde, Jade, Antiquitäten, Briefmarken, Weine und andere Sammlerstücke zu zahlen. Alle scheinen überzeugt zu sein, dass die Inflation von Vermögenswerten, die wir in den vergangenen Jahren erlebt haben, auch in Zukunft dank Mr. Bernanke anhalten wird.

Ich bezweifle nicht, dass, wenn der Dow Jones Industrial Average und die US Konsumpreise um jeweils 10 % sinken und dadurch die Kauflust in den USA schädigen, Mr. Bernanke Geld drucken würde, als gäbe es kein morgen. Insgesamt sollten wir erwarten, dass sogar Bankiers der Zentralbanken erkennen werden, dass die Expansion der US Wirtschaft in den Jahren 2001-2006 von der Aktieninflation abhängig war, die auch noch vom Schuldenzuwachs angeheizt wurde. Bis also das Federal Reserve Board bereit ist, eine Rezession anzuerkennen, muss die Inflation von Vermögenswerten um jeden Preis wieder angeheizt werden. Wie auch immer, ob die Vermögenswerte im Zuge der nächsten Gelddruckorgie steigen werden ist höchst fraglich.

Ich bezweifle, dass sich US Dollar Anleger und Anleger von Langzeitanleihen wohl fühlen bei dem Gedanken, in feste Depotanleihen zu investieren, in einem Land, in dem der Gelddruck zur Tagesordnung gehört. Deshalb wird die erste Anlageklasse, die auch nur bei dem geringsten Hinweis einer noch leichteren Währungspolitik zusammenbrechen wird, der US Dollar sein. In der ersten Woche dieses Jahres hat ein erneuter Trend in Richtung eines niedrigen US Dollar eingesetzt, deshalb ist meine erste Empfehlung für 2006: den US Dollar zu verkaufen! Aber wogegen?

Basierend auf den derzeitigen Vielzahl von Überflüssen und Defiziten, glaube ich, dass die Währungen der asiatischen Länder in diesem Jahr, die momentan einen großes Leistungsbilanzüberschuss haben, im Kurs gegenüber dem US Dollar und dem Euro steigen könnten. Im Einzelnen bevorzuge ich, jetzt , den Japanischen Yen und den Singapur Dollar.

Es wäre überflüssig zu sagen, dass Investoren den US Dollar auf fallen gegen Edelmetalle setzen sollten (seit Mr. Bernanke zum Vorsitzenden des Federal Reserve Board ernannt wurde, stieg Gold gegenüber dem US Dollar von 470 auf 550).

Darüber hinaus bezweifle ich, dass in einer Umgebung des schwachen US Dollar die langfristigen US Zinsen weiter sinken werden. Die erste Reaktion auf ein schwächeres Wirtschaftswachstum in diesem Jahr könnte kurzfristig ein Anstieg der Anleihen sein (Sinken der Zinsraten). Als zweite Folge könnten Anleihen besonders jene in US Dollar ins Schleudern geraten.Deshalb würde ich jede Stärkung der Anleihenkurse als Verkaufsmöglichkeit sehen.

Eines der Hauptinvestmentthemen nach dem Zusammenbruch der NASDAQ, der im März 2000 begann, war die Investition in Small-Cap und Mid-Cap Aktien. Ergebnis dessen war, dass sich Aktien mit einer hohen Marktkapitalisierungen in der ganzen Welt verglichen zu den Small-Cap Aktien miserabel entwickelt haben. Jedenfalls glaube ich, dass es an der Zeit ist, dass Investoren sich wieder auf Aktien mit großen Marktkapitalisierungen konzentrieren sollten, einfach da diese verhältnismäßig preiswert geworden sind. Ein weiteres Investmentthema ist es also, darauf zu achten, qualitativ gute Unternehmen mit einer großen Marktkapitalisierung in seinem Portfolio zu halten.

Dies führt mich noch zu einem anderen Thema. Seit dem Jahr 2001 gehören die US Anteile an Pharmazieunternehmen wie Pfizer, Schering Plough und Merck zu den sich am schlechtesten entwickelnden Aktien auf dem US Aktienmarkt. Schlechter noch als das S&P 500 und Mid-Cap Aktien.

Es ist klar, dass die pharmazeutische Industrie der USA einige Probleme hatte und immer noch hat aber viele dieser Probleme haben sich bereits in den fallenden Anteilspreisen dieser Unternehmen niedergeschlagen.

Investoren die sich in den USA beteiligen wollen, rate ich also, einen Korb von US Pharmazie-Unternehmen zu kaufen.

Das letzte Thema, das ich ansprechen möchte sind taiwanesische Aktien. Warum? Ich habe Kaufempfehlungen für den Nikkei Index ausgesprochen als dieser im Jahre 2003 bei 8000 lag und nachdem dieser von 39.000 Punkten im Jahre 1993 gefallen ist. Seitdem hat er sich im Wert verdoppelt. Der Grund warum ich japanische Aktien mochte, war, dass Investoren zu dieser Zeit extrem negative Aussichten gegenüber dem Aktienmarkt gaben und dass die finanzielle Situation von Unternehmen und Privaten sehr gut war. Am wichtigsten jedoch war, dass die erreichten Dividenden des Nikkei Index höher waren als die Zinsen der japanischen Staatsanleihen.

Taiwanesische Aktien haben sich seit 1998 schlechter entwickelt als asiatische Aktien, die erreichte Dividende ist heute doppelt so hoch, wie die Zinsen der taiwanesischen Staatsanleihen . Letztendlich schwebt der Taiwan Stock Exchange Index bei rund 6.500, gegenüber 12.000 Punkten im Jahre 1990. Zum Vergleich: Würde der Dow Jones Industrial Average bei der Hälfte von 1990 liegen, dann würde man ihn jetzt bei 1.200 handeln.

Relativ gesehen, bieten taiwanesische Aktien derzeit eine Kaufmöglichkeit, die man im Leben nur einmal erhält.


Noch ein Wort der Vorsicht: Alle Aktienmärkte (außer der US Dollar und US Anleihen) waren in den ersten zehn Tages dieses Jahres sehr stark und ich erwarte, dass sich eine Korrektur dessen in der zweiten Monatshälfte zeigen wird, die dann bis Februar andauern wird. Was mich am meisten besorgt, ist, dass wir mitten in einer wahren Investmentwut stecken, die meiner Meinung nach, dem quer denkenden Investor nicht besonders attraktive Einstiegspunkte in den Aktienmarkt bietet.

Möglicherweise ist es eine gute Zeit, Anteile auf leer zu verkaufen und damit auf fallende Kurse zu setzen.
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Alt 01-02-2006, 18:50   #11
Benjamin
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Taiwan TSE Weighted
TSEW.TWI

5 Jahre:

1 Jahr:


MSCI Taiwan Open End Zertifikat
NL0000331429 / 325999

Geld-Brief-Spanne in % 1,5%


6 Monate:


Schwarz: Taiwan TSE Weighted
Blau: MSCI Taiwan Open End Zertifikat
6 Monate:


JPM Taiwan (USD) Fund A (t)
WKN A0DQQY

ISIN LU0210528419
Ausgabeaufschlag: 5%


Schwarz: Fond in US-Dollars
Blau: Zertifikat in Euro



Schwarz: TAIWAN FUND INC., Typ: Aktie, WKN: 872510, Börse: Frankfurt, €
Blau: MSCI Taiwan Open End Zertifikat, 325999, €



Schwarzer TAIWAN FUND INC in USA, 10 Tage:


Jeweils 120 Tage:
Taiwan Dollars to 1 USD:

Taiwan Dollars to 1 EUR:


Taiwanesischer Dollar / US Dollar (TWD / USD):



Geändert von Benjamin (18-02-2006 um 13:50 Uhr)
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Alt 03-02-2006, 17:40   #12
Benjamin
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Registriert seit: Mar 2004
Beiträge: 10.374
Ein Versuch zum Taiwan Weighted ....

Geändert von Benjamin (15-02-2013 um 22:11 Uhr)
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