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Alt 02-02-2007, 17:46   #31
romko
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Ich denke mit Energie liegt man in Zukunft nie verkehrt (Öl ausgenommen, weil es zu sehr schwankt).
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Alt 02-02-2007, 17:55   #32
Franki.49
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Thumbs up

Ich denke auch an alternative Energiearten!

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Alt 02-02-2007, 18:00   #33
romko
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Investert Enel eigentlich in Alternativenergien, ala Solar oder Wind oder ...???
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Alt 02-02-2007, 18:01   #34
Franki.49
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Ich denke die Zukunft werden die da zwingen!
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Alt 09-02-2007, 17:09   #35
Franki.49
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Hallo Leutchen,

nun liegt eine erfolgreiche Woche hintermit und ich grüße alle mit wieder einer positiven Meldung, allerdings vom 6.2.07:

Enel buy
06.02.2007 12:02:07

Paris (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Société Générale bewerten die Aktie des italienischen Unternehmens Enel (ISIN IT0003128367/ WKN 928624) weiterhin mit "buy".
Laut den vorläufigen Geschäftszahlen des Unternehmens habe Enel im Jahr 2006 ein EBITDA von rund 8,45 Mrd. EUR erzielt. Damit sei die Prognose der Analysten sowie die Konsensschätzung um rund 1,5% übertroffen worden. Für das laufende Jahr gehe das Unternehmen von einem EBITDA über dem Vorjahresniveau aus, nach Einschätzung der Analysten sei ein Anstieg von 2,5% erreichbar.

Das Management von Enel habe eine Dividende von mindestens 0,44 EUR je Aktie in Aussicht gestellt, während die Prognose der Analysten weiterhin bei 0,50 EUR liege. Man habe das Kursziel für die Unternehmensaktie von 8,80 EUR auf 9,00 EUR heraufgesetzt. Für das Geschäftsjahr 2006 erwarte man ein EPS von 0,50 EUR, auf dieser Basis errechne sich ein KGV von 16,2. Die EPS-Schätzungen für 2007 und 2008 würden jeweils auf 0,54 EUR lauten (KGV: 15,1).

Vor diesem Hintergrund stufen die Analysten der Société Générale die Enel-Aktie weiterhin mit "buy" ein. (05.02.2007/ac/a/a) Analyse-Datum: 05.02.2007

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG



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Alt 16-02-2007, 19:44   #36
Franki.49
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Tja, auch bei Enel läuft es zur Zeit sehr gut!! Heute steht dort der Kurs bei 8,36 Euro.

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Alt 16-02-2007, 20:03   #37
Franki.49
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Zitat:
Original geschrieben von romko
Investert Enel eigentlich in Alternativenergien, ala Solar oder Wind oder ...???
romko, weiter oben zitierte ich schon einmal das Profil des Unternehmens welches ich der Börse im Ersten.de entnahm.

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Alt 09-03-2007, 18:32   #38
Franki.49
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Tja auch hier stimmt die Richtung, 8.10 > 6.64


UPDATE2: E.ON will Endesa-Poker ohne Angriff auf Enel gewinnen
07.03.2007 19:04:00

(NEU: Enel-Aussagen, Marktreaktionen)
Von Andreas Heitker

Dow Jones Newswires

DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die E.ON AG plant im Übernahmepoker um den spanischen Stromversorger Endesa vorerst keinen Gegenschlag gegen den Konkurrenten Enel. Nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden Wulf Bernotat hat E.ON bislang keine Aktien des italienischen Energiekonzerns gekauft. Auch eine rechtliche Auseinandersetzung ist nach seinen Worten derzeit nicht geplant. E.ON werde das Übernahmeverfahren bei Endesa aber "konsequent weiter vorantreiben", betonte Bernotat am Mittwoch bei der Bilanzvorlage in Düsseldorf.

Die Möglichkeit eines künftigen Einstiegs bei der Enel SpA ließ er zwar bewusst offen, erklärte aber: "Wir bleiben bei Endesa am Ball und arbeiten mit unverminderten Nachdruck daran, die Endesa-Aktionäre von den Vorteilen unseres Angebots zu überzeugen." Es gebe auch nach dem Einstieg von Acciona und Enel mehr als nur eine rechnerische Möglichkeit, noch die Mehrheit zu erreichen.

Das E.ON-Angebot über insgesamt 41 Mrd EUR läuft noch bis zum 29. März. E.ON bietet den Endesa-Aktionären 38,75 EUR je Aktie. Bislang haben nach Angaben von Bernotat lediglich 1% der Endesa-Aktionäre ihre Anteile angedient. Dies sei aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht ungewöhnlich, weil sich die Aktionäre normalerweise erst gegen Ende des Angebotzeitraumes entschieden.

Erst wenn die endgültige Annahmequote klar ist, will E.ON ihr weiteres Vorgehen entscheiden. Bernotat schloss nicht ausdrücklich aus, dass es zu einer Minderheitsbeteiligung kommen könne. Zu einer möglichen Zerschlagung von Endesa wollte er sich nicht äußern. Eine Kooperation der Großaktionäre - vor allem von Acciona und Enel - kann E.ON derzeit nicht erkennen. Es stelle sich auch die Frage, welche Perspektiven eine so genannte "spanische" oder "spanisch-italienische" Lösung habe, sagte der Vorstandsvorsitzende. "Ich kann hier keine Vorteile gegenüber unserem Angebot erkennen."

Enel-CEO Fulvio Conti verwies am Mittwoch dagegen darauf, dass sein Unternehmen die Zusammenarbeit mit Endesa ausbauen will. "Eine Weiterentwicklung unserer Unternehmen würde Wert schaffen und Vorteile für alle Seiten bringen, besonders für die Kleinaktionäre", sagte er am Rande einer parlamentarischen Anhörung in Rom. Der Kauf der Endesa-Aktien sei ein "freundlicher Deal" gewesen.

Nach den Worten von Conti hat sich Enel zu einem Einstieg entschieden, weil es sich bei Endesa um ein effizient geführtes Unternehmen mit einer starken internationalen Ausrichtung handele. Enel wolle ihre Aktivitäten in Spanien weiter ausbauen. Der CEO verwies darauf, dass hierfür auch bei der spanischen Tochter Viesgo bereits Investitionen in Höhe von 2 Mrd EUR geplant sind. Derzeit kommt die Enel SpA auf einen Marktanteil von rund 4% im spanischen Strommarkt.

Endesa selbst sagte am Mittwoch die eigentlich für den 20. März geplante außerordentliche Hauptversammlung wieder ab, auf der über die bisher von E.ON geforderten Satzungsänderungen entschieden werden sollte. E.ON war von dieser Bedingung am Dienstagabend im Anschluss an eine Aufsichtsratssitzung aber wieder abgerückt - mit der Begründung, den Übernahmeprozess beschleunigen zu wollen. Bernotat verwies aber darauf, dass die "nicht mehr zeitgemäßen" Beschränkungen bei den Stimmrechten zu einem späteren Zeitpunkt nach einer Übernahme noch einmal auf die Tagesordnung gesetzt werden sollten.

Die Lockerung der Angebotsbedingungen wurde von Analysten am Mittwoch in einer ersten Reaktion unterschiedlich bewertet. Bei UBS hieß es, der Schritt könnte die Sorge verstärken, dass E.ON sich so auf Endesa festgelegt habe, dass die Übernahme auf jeden Fall durchgezogen werden soll - egal zu welchem Preis und mit welchen Konsequenzen. Bei Banesto hieß es dagegen, die Entscheidung sei eine klare Botschaft an die Kleinaktionäre, dass E.ON nicht das Handtuch werfe und statt dessen einen Pakt mit anderen Aktionären oder zumindest Verhandlungen anstrebe.

Zu einem möglichen Alternativplan, sollte die Endesa-Übernahme doch scheitern, äußerte sich E.ON am Mittwoch zurückhaltend. Bernotat verwies darauf, dass es zahlreiche parallele Investitionsprojekte des Konzerns gebe, unter anderem der geplante Einstieg in den russischen Strommarkt. Über eine mögliche Änderung der Dividendenpolitik gebe es keine Entscheidung.

Die E.ON-Aktie reagierte am Mittwoch positiv und kletterte im Tagesverlauf um 1,34% auf 98,01 EUR. Unklar blieb allerdings, ob der Anstieg auf die Endesa-Aussagen oder die zeitgleich vorgelegten Jahresergebnisse für 2006 zurückzuführen war.

Unterdessen verschärfte die EU-Kommission wegen der von Spanien aufgebauten Hürden bei der Übernahme von Endesa das Vertragsverletzungsverfahren gegen Madrid. Die Brüsseler Behörde forderte die spanische Regierung am Mittwoch ultimativ auf, ihre Auflagen für die Übernahme zurückzunehmen. Falls Spanien dieser Aufforderung nicht bis spätestens Ende nächster Woche Folge leistet, will die Kommission den Fall vor den Europäischen Gerichtshof (EuGH) bringen. Dies wäre bereits die zweite Klage der Kommission gegen Spanien im Zusammenhang mit der Endesa-Übernahme.

Der E.ON-Vorstandsvorsitzende verwies darauf, dass ein Zusammenschluss von E.ON und Endesa auch das Zusammenwachsen der bislang noch regionalen europäischen Energiemärkte vorantreiben würde. Auf dem Weg zu einem einheitlichen europäischen Markt habe E.ON der EU-Kommission außerdem vorgeschlagen, zunächst einen kontinentaleuropäischen Kernmarkt für Energie zu schaffen. Dieser könne zunächst aus den Benelux-Staaten, Frankreich, Österreich, der Schweiz und Deutschland bestehen und nach und nach erweitert werden. Spanien soll vorerst nicht zu dem Kernmarkt gehören.

Mit der EU-Kommission ist E.ON nach Angaben von Bernotat im Gespräch, wie in einem solchen Kernmarkt eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit der beteiligten Netzbetreiber und die entsprechende Regulierung gestaltet werden kann. Ein solcher binnenmarkt-orientierter Ansatz wäre der viel diskutierten Trennung der Strom- und Gasnetze von den Versorgern klar überlegen, sagte Bernotat. Eine eigentumsrechtliche Trennung würde ausschließlich in nationalen Märkten ansetzen und sei allein deshalb kein wirksames Instrument.

Webseite:




-dj-
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Gruss Franki

Geändert von Franki.49 (09-03-2007 um 18:49 Uhr)
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Alt 12-03-2007, 23:38   #39
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Heute kostet die Enel 8.16 Euro. Ich habe vor ein Verkaufslimit zu platzieren auf 8.20. Denn das Kursziel ist hier erreicht.

Was meint ihr dazu?

Morgen will ich es realisieren.
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Gruss Franki
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Alt 13-03-2007, 08:02   #40
OMI
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Ich kenne den Wert zu wenig, als das ich es beurteilen könnte.

Aber selber habe ich mir immer überlegt: würde ich die Aktie heute zu dem aktuellen Kurs kaufen?
Ist die Antwort nein - dann verkaufen....
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 13-03-2007, 12:09   #41
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Ich habe heut ein Verkaufslimit bei 8.20 Euro gesetzt.Das Kursziel wäre dann erreicht.

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Alt 13-03-2007, 20:22   #42
Franki.49
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Enel ärgert die Eon !

Meldung 12.03.2007 10:18

Enel ärgert Eon

Erneuter Rückschlag für Eon im Kampf um Endesa: Angeblich will Enel seine Anteile an Endesa weiter aufstocken auf fast 30 Prozent, falls die spanische Regierung das Gesetz für Übernahmeangebote ändert. Die Eon-Aktie verliert.

Bisher hält der italienische Versorger 22 Prozent an Endesa, hat aber bei den spanischen Behörden bereits eine Anhebung auf bis zu 24,9 Prozent beantragt. Würde Enel 25 Prozent oder mehr an Endesa halten, müssten die Italiener ein Übernahmeangebot abgeben.

Madrid plant Gesetzesänderung
Doch das könnte sich nun ändern. Es wird spekuliert, dass die spanische Regierung die Grenze von 25 Prozent, ab der ein öffentliches Übernahmeangebot notwendig ist, auf 30 Prozent anheben wird.

Prompt wächst das Interesse von Enel, noch mehr Anteile an Endesa zu erwerben. Enel sei interessiert, seine Anteile auf 29,9 Prozent aufzustocken, hieß es in einem Bericht der spanischen Zeitung "Il Sole 24 Ore" am Wochenende unter Berufung auf von Enel eingereichte Unterlagen an die Börsenaufsicht.

Für Eon wird's immer komplizierter
Sollte Spaniens Regierung das Gesetz tatsächlich ändern und Enel seinen Wunsch in die Tat umsetzen, würde es für Eon noch schwerer, Endesa zu übernehmen. Denn Enel und der spanische Baukonzern Acciona hätten dann zusammen mehr als 50 Prozent der Anteile am spanischen Versorger. Derzeit ist Acciona mit mehr als 20 Prozent an Endesa beteiligt.

Eon bemüht sich seit mehr als einem Jahr, Endesa zu übernehmen. Doch erst blockierte die spanische Regierung den Deal. Dann kam Acciona und nun Enel Eon in die Quere.

Gibt sich Eon mit Minderheitsbeteiligung zufrieden?
Die Düsseldorfer bieten den Aktionären 38,75 Euro je Aktie. Mindestens 50,1 Prozent der Aktionäre müssen die Offerte annehmen, hat sich Eon als Ziel gesetzt. Angesichts der schwierigen Machtverhältnisse schließt Eon inzwischen aber nicht mehr aus, eine Minderheitsbeteiligung an Endesa zu übernehmen.

Die Eon-Aktie zählt am Montag zu den größten Verlierern im Dax. Sie büßt rund 0,5 Prozent ein und notiert nur noch bei 99 Euro. Seit Anfang Februar hat das Papier im Sog des schwachen Gesamtmarkts über zehn Prozent eingebüßt.

nb

© boerse.ard.de
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Gruss Franki
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Alt 14-03-2007, 20:53   #43
OMI
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Und, ging die Aktie gestern raus aus Deinem Depot?
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 14-03-2007, 21:03   #44
Franki.49
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Smile

Heut steht nach dem Kursrutschen die Aktie bei 7.93 €. Die Enel konnte also nicht verkauft werden; denke aber sie wird sich wieder erholen.

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Alt 23-03-2007, 19:40   #45
Franki.49
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Zitat:
Original geschrieben von Franki.49
Heut steht nach dem Kursrutschen die Aktie bei 7.93 €. Die Enel konnte also nicht verkauft werden; denke aber sie wird sich wieder erholen.

..., nein Franki, sie wird sich nicht erholen. Ich versuche sie noch einigermassen zu verkaufen.

@ alle, ein schönes Wochenende.

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