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Alt 06-09-2007, 20:46   #841
Franki.49
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Aber was wird der Samstag uns wieder bringen ?
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Gruss Franki
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Alt 10-09-2007, 06:40   #842
Starlight
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Wetterbericht






Wetter in Deutschland heute


Regenfälle von Norden her
Wind frischt landesweit auf


Zu Wochenbeginn zieht ein Tief rasch über Skandinavien hinweg nach Osteuropa und sorgt mit seinem Frontensystem in Deutschland von Norden her für teils kräftige Regenfälle und deutlich auffrischenden Wind. Nur im Süden beginnt der Montag noch freundlich, bevor im Tagesverlauf auch dort Regenwolken aufziehen. Die Temperatur liegt zwischen kühlen 13 Grad im Osten und örtlich 20 Grad im Südwesten. Der Dienstag wird wechselhaft, die Intensität der Niederschläge lässt schon deutlich nach. Es ist weiterhin kühl.




Am Montag ziehen von Nord nach Süd fortschreitend dichte Wolken mit Regenfällen durch. Länger trocken und anfangs teils noch freundlich ist es im Süden zwischen dem Main und dem Alpenrand, aber auch dort setzt im Verlauf von Norden Regenwetter ein. In Norddeutschland lockern die Wolken rückseitig der Kaltfront später zwar auf, es ziehen aber weiterhin Schauer durch. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen kühlen 13 Grad an der Oder und 20 Grad am Oberrhein.


Der kräftig auffrischende Wind dreht vorübergehend auf West bis Südwest, später wieder auf West bis Nordwest. Er erreicht zumeist Stärke 3 bis 5 im Mittel, an der See Stärke 5 bis 7. Sturmböen von 70 bis 90 Stundenkilometern sind vor allem in Norddeutschland in Küstennähe möglich, in den Hochlagen der Mittelgebirge landesweit. Örtlich muss in Kammlagen mit schweren Sturmböen um 100 Stundenkilometer gerechnet werden.


Am Dienstag ist es wechselhaft, wobei es vor allem in Richtung Süden und Osten noch vermehrt Regenschauer gibt. In den Bayerischen Alpen liegt die Schneefallgrenze wieder unterhalb von 2000 Meter Höhe. Chancen auf zeitweiligen Sonnenschein bei nur geringer Niederschlagsneigung bestehen vom Rhein-Main-Gebiet bis zum Breisgau und ebenso vom nordwestdeutschen Tiefland bis zu den Küsten. Die Temperatur steigt im Alpenvorland und in den Mittelgebirgen auf Werte um 12 Grad, aber auch sonst nur auf recht kühle 13 bis 19 Grad an. Der Wind weht zunächst noch mit Stärke 3 bis 4 aus Nordwest mit besonders im Osten noch starken Böen, lässt aber im Tagesverlauf merklich nach.


Am Mittwoch geht die Niederschlagsneigung weiter zurück, nur vereinzelt muss noch mit lokalen Schauern gerechnet werden. Besonders in der Westhälfte bleibt es schon vielerorts trocken. Bei Höchstwerten zwischen 15 und 20 Grad wird es auch wieder etwas wärmer. Der Wind aus westlicher Richtung ist nur noch an der See deutlich zu spüren.






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Alt 11-09-2007, 06:42   #843
Starlight
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Wetter in Deutschland heute


Wolken und Regenschauer
Am Alpenrand länger Regen


Am Dienstag sorgt die Kaltfront eines von Polen zum Balkan ziehenden Tiefs am Alpenrand für teils länger anhaltende Niederschläge. Sonst kommt es bei einem teils kräftigen Nordwestwind häufig zu Schauern, im Westen lässt der Niederschlag nach. Die Höchstwerte reichen je nach Sonnenschein von 12 bis 19 Grad. Am Mittwoch beruhigt sich das Wetter unter zunehmendem Hochdruckeinfluss. Allerdings hält sich teils dichtere Bewölkung. Am Donnerstag nehmen vielerorts die Sonneneinteile zu und es wird wärmer.




Am Dienstag ist es wechselhaft mit häufigen Schauern. Am Alpenrand und am Nordrand des Erzgebirges kann es auch länger anhaltend regnen. In den Bayerischen Alpen liegt die Schneefallgrenze etwa oberhalb von 1700 Meter Höhe. Chancen auf zeitweiligen Sonnenschein bestehen vom Rhein-Main-Gebiet bis zum Breisgau und ebenso vom nordwestdeutschen Tiefland bis zu den Küsten. Die Temperatur steigt im Alpenvorland und in den Mittelgebirgen auf Werte um 12 Grad, sonst auf 13 bis 19 Grad. Der Wind weht zunächst noch mit Stärke 3 bis 6 aus Nordwest mit besonders im Osten noch kräftigen Böen, lässt aber im Tagesverlauf merklich nach.


In der Nacht zum Mittwoch ist es teils trüb und örtlich fällt unergiebiger Regen, an den Bayerischen Alpen regnet es anfangs noch mit mäßiger Intensität. Oberhalb von 1800 Meter Höhe schneit es. Im Südwesten und nordöstlich der Elbe lockert die Bewölkung zeitweise auf. Die Luft kühlt sich auf Werte zwischen 12 Grad im Norden bis 4 Grad am Alpenrand ab. Zum Morgen bildet sich stellenweise Nebel.


Am Mittwoch geht die Niederschlagsneigung weiter zurück. Besonders im Norden und in der Mitte Deutschlands ziehen aber viele dichtere Wolken über den Himmel, die vereinzelt ein paar Tropfen Regen bringen. In Richtung Eifel, Schwarzwald und Alpen nehmen im Tagesverlauf die Sonnenanteile zu. Bei Höchstwerten zwischen 15 und 21 Grad wird es wieder etwas wärmer als zuvor. Der Wind aus westlicher Richtung ist nur noch an der See deutlich zu spüren.


Am Donnerstag scheint nach Nebelauflösung vielerorts die Sonne. In der Mitte Deutschlands können sich zum Teil dichtere Wolken halten, es bleibt aber meist trocken. Die Temperatur steigt auf 17 Grad im Nordosten bis 23 Grad am Oberrhein. Der Wind weht schwach aus nordwestlicher Richtung, im Süden aus östlicher Richtung.






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Alt 11-09-2007, 13:02   #844
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Alt 12-09-2007, 06:56   #845
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Wetter in Deutschland heute


Im Südwesten zeitweise Sonne
An der Nordsee noch viele Wolken


Während der größte Teil Deutschlands von Westen her allmählich unter Hochdruckeinfluss gelangt, werden die Küstenregionen am Mittwoch in abgeschwächter Form von der Kaltfront eines nach Finnland ziehenden Tiefs erfasst. Ihr folgt nochmals kühle Meresluft. In der zweiten Wochenhälfte verlagert sich ein Teil der Hochdruckzone über Mitteleuropa hinweg nach Osten. Bei dann überwiegend freundlichem Wetter kann sich die eingeflossene Meeresluft deutlich erwärmen.




Am Mittwoch ist es zunächst noch vielerorts wolkig und besonders nach Osten und Südosten hin fällt hier und da noch geringfügiger Regen. Im Tagesverlauf lockern die Wolken auf und hier und da lässt sich die Sonne blicken. Auch in Nordseeküstennähe zeigt sich der Himmel wolkenverhangen und gelegentlich regnet es etwas. In den anderen Gebieten ist es nur locker bewölkt und vor allem in Richtung Eifel, Schwarzwald und zu den Alpen hin kommt auch längere Zeit die Sonne durch. Mit 15 bis 21 Grad wird es mäßig warm. Der Wind weht aus Nord bis West und frischt an der See böig auf.


Am Donnerstag scheint nach Nebelauflösung vielerorts die Sonne. In der Mitte Deutschlands können sich anfangs auch noch dichtere Wolkenreste halten, es bleibt aber trocken. Die Temperatur steigt weiter an und erreicht im Nordosten 16 bis 18 Grad, am Oberrhein wird es bis zu 23 Grad warm. Der Wind weht schwach aus nordwestlicher Richtung, im Süden aus östlicher Richtung.


Der Freitag bringt einen weiteren leichten Temperaturanstieg auf Werte von 19 bis 24, am Rhein verenzelt auch um 25 Grad. Dazu scheint nach Auflösung von Frühnebelfeldern zunächst verbreitet die Sonne und es ist nur leicht bewölkt. Nachmittags trübt der Himmel dann im Nordwesten ein und an der Nordsee setzt Regen ein. Dort und in den Hochlagen der nordwestliche Mittelgebirge frischt der auf südwestliche Richtungen drehende Wind stark auf.




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Alt 13-09-2007, 07:03   #846
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Wetter in Deutschland heute


Zunehmend sonnig und mild
Anfangs im Norden noch wolkig


Mitteleuropa gerät von Westen unter Hochdruckeinfluss. Nach dem Durchzug letzter Wolkenfelder mit noch geringem Niederschlag im Norden und in der Mitte Deutschlands setzt sich am Donnerstag verbreitet freundliches Wetter durch. Die eingeflossene, recht kühle Meeresluft kann sich immer weiter erwärmen, so dass es im Süden zum Freitag mit Höchstwerten bis 25 Grad sogar spätsommerlich warm wird. Im Nordwesten ziehen allerdings schon wieder Wolken einer Kaltfront auf, die im Verlauf kurzzeitig Regen und eine deutliche Abkühlung bringt.




Am Donnerstag scheint nach Nebelauflösung verbreitet die Sonne. Nur in der Mitte Deutschlands können sich anfangs noch ein paar Reste dichterer Wolken halten, es bleibt aber auch dort trocken. Die Temperatur steigt an und erreicht im Nordosten 16 bis 18 Grad, am Oberrhein wird es bis zu 23 Grad warm. Der Wind weht nur noch schwach aus nordwestlicher Richtung, im Süden aus östlicher Richtung.


Der Freitag bringt einen weiteren Temperaturanstieg auf Werte von verbreitet 19 bis 24 Grad, am Rhein werden örtlich um 25 Grad erreicht. Dazu scheint nach Auflösung von Frühnebelfeldern zunächst verbreitet die Sonne. Im Tagesverlauf trübt der Himmel von Nordwesten her ein und am Nachmittag setzt Regen ein. Dieser breitet sich bis zum Abend auf die gesamte Nordhälfte Deutschlands aus. Dort und in den Hochlagen der nördlichen Mittelgebirge frischt der auf südwestliche Richtung drehende Wind stark auf, es besteht die Gefahr einzelner Sturmböen.


Am Samstag sorgen Regenwolken aus der Nacht vor allem an den Nordrändern von Erzgebirge und Alpen noch für ein paar Tropfen, die allerdings recht rasch nachlassen. In den übrigen Gebieten halten sich unter einer nordwestlichen Anströmung zunächst auch noch teils dichtere Wolken, die aber zunehmend Lücken bekommen. Dort bleibt es trocken. Die Temperatur geht in eingeflossener, kühler Meeresluft deutlich zurück auf nur 14 Grad an der See und bis 20 Grad am Rhein. Der Wind weht besonders im Nordosten noch sehr kräftig mit örtlichen Sturmböen.




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Alt 18-09-2007, 07:03   #847
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Wetter in Deutschland heute


Teils kräftige Regenfälle
Landesweit deutliche Abkühlung


Die Kaltfront des nach Skandinavien ziehenden Tiefs "Christoph" kommt langsam weiter von Nordwest nach Südost voran. Vorlaufend ziehen zunächst Schauergebiete von Südwest nach Nordost, so dass insgesamt ein breites Niederschlagsgebiet mit teils kräftigen Regenfällen entsteht. Rückseitig der Front strömt von Nordwesten her kühle Nordmeerluft nach Mitteleuropa und die Temperaturen gehen landesweit deutlich zurück.




Am Dienstag ziehen zunächst teils kräftige Regenschauer von Baden-Württemberg über Bayern bis zum Erzgebirge. Dabei können gebietsweise ergiebige Regenmengen mit 10 bis 20 Liter pro Quadratmeter innerhalb von wenigen Stunden fallen. Die Kaltfront über dem Nordwesten kommt währenddessen südostwärts voran, so dass im Süden teils anhaltende Niederschläge auftreten. Hinter der Front gibt es neue Regenschauer, bevor die Wolken von Norden her auflockern. Zeitweise kommt dort auch die Sonne raus, aber bei böigem Nordwestwind steigt die Temperatur wie auch im Bereich der Front nur auf 12 bis 16 Grad.


In der Nacht zum Mittwoch ziehen die Schauer über der Mitte Deutschlands unter Abschwächung nach Osten ab. Auch im Süden lassen die Regenfälle nach und ziehen sich an den Alpenrand zurück. Vielerorts klart der Himmel auf. Die Luft kühlt sich ab auf 7 bis 2 Grad, und es gibt für viele Orte die bisher kälteste Nacht dieses Herbstes. Zum Morgen ziehen im äußersten Norden neue Wolken auf, es bleibt aber noch meist trocken.


Am Mittwoch ist zunächst im äußersten Norden, im Verlauf auch im Nordwesten mit einsetzendem, leichten Regen zu rechnen. Sonst setzt sich in den meisten Gebieten unter leichtem Zwischenhocheinfluss eine Wetterberuhigung durch. Der Wind dreht auf West bis Südwest und weht mit Ausnahme des Küstenumfelds meist nur schwach. In der Mitte und im Süden scheint bei wechselnder Bewölkung häufig die Sonne. Die Höchstwerte der Temperatur bleiben mit 12 bis 17 Grad überall auf herbstlichem Niveau.


Auch am Donnerstag zeigt sich das Wetter in Deutschland zweigeteilt: Während es im Norden bewölkt ist und im norddeutschen Tiefland bei lebhaftem Südwestwind zeitweise etwas regnet, teilen sich im Süden Sonne und lockere Wolkenfelder den Himmel und es bleibt trocken. Dabei erwärmt sich die Luft allmählich wieder auf Werte von 15 bis 18, an Oberrhein und Mosel örtlich bis 20 Grad. Unter den Regenwolken im Norden bleibt es kühler bei 13 bis 16 Grad.







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Alt 19-09-2007, 06:45   #848
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Wetter in Deutschland heute


Im Süden wieder freundlicher
In Küstennähe zeitweise Regen


Hinter der über die Alpen nach Südosteuropa abgezogenen Kaltfront eines Tiefs über Ostfinnland hat sich ein Keil des Azorenhochs nach Mitteleuropa vorgeschoben. Er bestimmt an den kommenden Tagen das Wetter im südlichen und im mittleren Deutschland zusammen mit der eingeflossenen, zunächst noch recht kühlen Luft. Der Norden des Landes wird dagegen von neuen Tiefausläufern gestreift, so dass es dort auch weiterhin wechselhaft bleibt.




Am Mittwoch ist zunächst gebietsweise im Norden, im Verlauf vermehrt auch im Nordwesten mit leichtem Regen zu rechnen. Sonst setzt sich in den meisten Gebieten unter leichtem Zwischenhocheinfluss eine Wetterberuhigung durch. In der Mitte und im Süden scheint bei wechselnder Bewölkung häufig die Sonne. Die Höchstwerte der Temperatur bleiben mit 12 bis 17 Grad überall auf herbstlichem Niveau. Der Wind dreht auf West bis Südwest und weht meist nur schwach, im Küstenumfeld zeitweise stark mit im Verlauf stürmischen Böen.


Am Donnerstag bleibt das Wetter in Deutschland zweigeteilt: Im Norden ist es bewölkt und im norddeutschen Tiefland regnet es zeitweise. Dort ist der Wind lebhaft aus Südwestwind. Im Süden teilen sich Sonne und lockere Wolkenfelder den Himmel und es bleibt trocken bei nur leichtem Wind. Die Luft erwärmt sich allmählich wieder auf Werte von 15 bis 18, an Oberrhein und Mosel örtlich bis 20 Grad. Unter den Regenwolken im Norden bleibt es kühler bei 14 bis 16 Grad.


Am Freitag ändert sich an der Zweiteilung beim wetter nur wenig: Während es an den Küsten weiterhin meist bewölkt ist mit gelegentlichen Regenfällen in den Küstengebieten, scheint nach Süd hin weiterhin die Sonne und am Oberrhein wird es in den Nachmittagsstunden bis zu 23 Grad warm. Sonst pendeln die Temeraturen zwischen 18 Grad an der Nordsee und bis 21 Grad im Binnenland.






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Alt 20-09-2007, 07:15   #849
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Wetter in Deutschland heute


Im Süden freundlich und warm
In Küstennähe meist regnerisch


Eine Hochdrucktone über Mitteleuropa sorgt im südlichen und mittleren Deutschland für freundliches und trockenes Frühherbstwetter. Dabei steigt die Temperatur in der eingeflossenen, kühlen Luft von Tag zu Tag ein wenig an. Am Donnerstag werden im Südwesten bis 20 Grad, am Freitag verbreitet 19 bis 22 Grad erreicht. Der Norden des Landes wird dagegen von weiteren Tiefausläufern erfasst, so dass es dort zunächst noch unbeständig bleibt.




Am Donnerstag ist das Wetter in Deutschland zweigeteilt. Im Norden ist der Himmel dicht bewölkt und im norddeutschen Tiefland regnet es gelegentlich. Dort weht der Wind weiterhin frisch bis stark mit Stärke 4 bis 6 aus Südwest. Im Süden teilen sich Sonne und lockere Wolkenfelder den Himmel und es bleibt trocken bei nur schwachem südlichem bis südwestlichem Wind. Die Luft erwärmt sich auf Werte von 16 bis 19 Grad, an Rhein und Mosel örtlich bis 20 Grad. Unter den Regenwolken im Norden sowie in den Höhenlagen der Mittelgebirge bleibt es kühler mit 14 bis 17 Grad.


In der Nacht zum Freitag ist es im Norden stark bewölkt mit weiterem, meist leichtem Regen. Bei unverändert lebhaftem südwestlichem Wind mit Stärke 4 bis 6 bleibt es recht mild. Die Temperaturen gehen nur auf 14 bis 9 Grad zurück. Nach Süden hin ist es dagegen nur leicht bewölkt und trocken, in Alpennähe auch wolkenlos. Ohne wärmende Wolkendecke kühlt die Luft allerdings verbreitet auf 9 bis 4 Grad ab. Im äußersten Süden wird es noch etwas kälter und dort besteht erneut Bodenfrostgefahr!


Am Freitag zieht sich der Regen aus den Küstengebieten im Tagesverlauf nach Norden zurück und am Nachmittag scheint auch dort häufiger die Sonne. Mit 17 bis 20 Grad wird es etwas wärmer als am Vortag. Nach Süden hin ist es weiterhin verbreitet sonnig und die Temperatur erreicht Werte von 20 bis 22 Grad, am Oberrhein in den Nachmittagsstunden auch bis zu 24 Grad. Der Wind aus Südwest bis Südost weht meist nur schwach, im Küstenumfeld dagegen mäßig bis frisch mit Stärke 3 bis 5.


Am Wochenende herrscht vielerorts freundliches und sogar noch etwas wärmeres Herbstwetter als am Vortag. Zwar ziehen einige Wolkenfelder durch, aber nur im äußersten Nordwesten kann es ein paar Tropfen geben. Bei meist nur schwachem Wind aus südlichen Richtungen wird es am Samstag 20 bis 24 Grad warm. Nur im norddeutschen Tiefland liegen die Höchstwerte mit 17 bis 19 Grad noch leicht darunter. Am Sonntag sind am Rhein bis 26 Grad möglich, sonst werden 20 bis 24 Grad erreicht.






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Alt 21-09-2007, 06:55   #850
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Wetter in Deutschland heute


Meist freundlich und trocken
Im Norden leicht unbeständig


Im Norden hält am Freitag und Samstag die leicht wechselhafte und anfangs sehr windige Witterung noch an. Ursache sind schwache atlantische Tiefausläufer, die am Nordrand einer über der Südhälfte Mitteleuropas liegenden Hochdruckzone ostwärts schwenken. Sonst bleibt es beim störungsfreien Altweibersommerwetter, das sich am Sonntag nordwärts bis ins Küstengebiet durchsetzt. Die Höchstwerte der Temperatur liegen in Küstennähe je nach Bewölkungsverhältnissen zwischen 17 und 22 Grad, sonst verbreitet zwischen 20 und 25 Grad.




Am Freitag ziehen weitere Wolkenfelder über die Nordhälfte Deutschlands hinweg, dabei ist gelegentlicher Regen nach wie vor nicht ausgeschlossen. Sonnenschein stellt sich nur selten ein, und der Südwestwind weht vor allem in Küstennähe weiterhin kräftig mit Stärke 4 bis 6. Mit 17 bis 20 Grad wird es etwas wärmer als am Vortag. In der Mitte und im Süden ist erneut ein sonniger Tag zu erwarten, wobei die Temperatur auf 18 bis 22 Grad, am Oberrhein bis 24 Grad steigt. Der südliche Wind weht schwach bis mäßig mit Stärke 2 bis 4.


In der Nacht zum Samstag fällt von der Ems bis zur Ostsee aus dichten Wolken zeitweise leichter, örtlich auch mäßiger Regen. Dabei weht anfangs ein kräftiger Südwestwind, der mit dem Hereinziehen einer schwachen Kaltfront gegen Morgen von der Deutschen Bucht her auf West dreht und nachlässt. Die Temperatur sinkt im Norddeutschen Raum nur auf 15 bis 11 Grad. Wesentlich kälter mit 10 bis 4 Grad wird es in der Mitte und im Süden Deutschlands, denn dort ist der Himmel meist klar, bevor sich später örtlich flache Nebelfelder bilden.


An beiden Wochenendtagen überwiegt nach wie vor freundliches Altweibersommerwetter, wobei es vor allem zum Sonntag insgesamt noch ein wenig wärmer wird als am Freitag. Am Rhein sind dann bis zu 26 Grad möglich, sonst werden 20 bis 25 Grad erreicht. Ein paar Wolkenfelder ziehen zwar am Samstag noch über den Norden, aber nur im äußersten Nordwesten können noch letzte Tropfen fallen.








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Alt 24-09-2007, 07:26   #851
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Wetter in Deutschland heute


Im Osten viel Sonnenschein
Von Westen her mehr Wolken


Am Montag bleibt es zwar warm, es wird jedoch wolkiger und wechselhafter. Im Verlauf leiten Regenfälle eine markante Abkühlung zum Dienstag und Mittwoch ein. Dann liegen die Höchstwerte nur noch um 15 Grad, und in den Hochlagen der Bayerischen Alpen gibt es auch Schnee. Ursache dafür ist der Ausläufer eines von Schottland nach Skandinavien ziehenden Tiefs. Die Sonne zeigt sich selten.




Am Montag scheint nach Auflösung örtlicher Frühnebelfelder vielfach die Sonne. Im Nordwesten und Westen ziehen dichtere Wolken auf, die anfangs nur örtlich, nachmittags dann häufiger Schauer bringen. Von der Ems bis zur Saar beginnt es nachfolgend zu regnen. Niederschlagsfrei und freundlich bleibt es nochmals im Osten und Südosten trotz erster Wolkenfelder. Mit 20 bis 26 Grad wird es nochmals warm, wobei aber der Südwind vor allem in freien Lagen kräftig auffrischt.


In der Nacht zum Dienstag ziehen von Westen her teils kräftige Regenfälle ostwärts. Sie erreichen in der zweiten Nachthälfte die Elbe, Franken und Schwaben. Zuvor können sich nach Osten hin einzelne Gewitter bilden. Rückseitig trocknet es von der Nordseeküste bis zur Saar und Mosel ab. Dort lockern die Wolken auf. Die Luft kühlt sich auf 12 bis 7 Grad ab.


Am Dienstag fällt im Osten und Südosten gebietsweise Regen. In den Kammlagen der Bayerischen Alpen sind erste Schneeflocken dabei. In den übrigen Gebieten beginnt der Tag zunächst freundlich mit etwas Sonnenschein, bevor im Tagesverlauf von Benelux und von der Nordsee her einzelne, teils gewittrige Schauer aufziehen. Die Temperatur erreicht nur noch Werte von 12 bis 18 Grad.


Am Mittwoch regnet es vom Erzgebirge bis zu den Bayerischen Alpen teils kräftiger. Dort steigt die Temperatur nur auf 9 bis 13 Grad. In den Alpen schneit es etwa oberhalb von 1500 Meter Höhe. Im Westen und Nordwesten gehen bei wechselnder Bewölkung einzelne, teils gewittrige Schauer nieder. Längere trockene Abschnitte stellen sich dagegen im Nordosten ein. Je nach Sonnenscheindauer werden 15 bis 18 Grad erreicht.





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Alt 25-09-2007, 07:09   #852
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Regenfälle ziehen ostwärts
Von Westen Wolkenauflockerungen


Die Kaltfront eines nach Skandinavien ziehenden Tiefs überquert am Dienstag die Osthälfte Deutschlands mit Regen. Rückseitig der Front lockern die Wolken von Westen her auf, es gibt noch lokale Schauer. Mit der Kaltfront ist eine markante Abkühlung auf Höchstwerte um 15 Grad in den nächsten Tagen verbunden. In den Hochlagen der Bayerischen Alpen fällt Schnee. Die Sonne zeigt sich recht selten. Am Donnerstag gibt es voraussichtlich nur im Norden Wolkenlücken, in den übrigen Gebieten teils länger andauernden Regen.




Am Dienstag fällt im Osten und Südosten entlang der Kaltfront gebietsweise Regen. In den Kammlagen der Bayerischen Alpen sind erste Schneeflocken dabei. In den übrigen Gebieten beginnt der Tag in deutlich frischerer Luft als zuvor freundlich mit etwas Sonnenschein, bevor im Tagesverlauf von Benelux und von der Nordsee her einzelne, teils gewittrige Schauer aufziehen. Die Temperatur erreicht nur noch Tageshöchstwerte von 12 bis 19 Grad, am mildesten ist es am Oberrhein.


Am Mittwoch regnet es zunächst vom Südschwarzwald über die Bayerischen Alpen bis zum Bayerischen Wald teils kräftiger. In den Alpen schneit es etwa oberhalb von 1400 bis 1600 Meter Höhe. Die Niederschläge dehnen sich im Tagesverlauf noch etwas nordostwärts aus und erreichen schließlich auch Thüringer Wald und Erzgebirge. Unter den dichten Wolken steigt die Temperatur nur auf kühle 8 bis 13 Grad. Im Westen und Nordwesten gehen bei wechselnder Bewölkung einzelne, teils gewittrige Schauer nieder. Längere trockene Abschnitte stellen sich dagegen vor allem im Nordosten ein. Je nach Sonnenscheindauer werden 14 bis 18 Grad erreicht.


Der Donnerstag zeigt sich in weiten Landesteilen stark bewölkt mit gebietsweise ergiebigen Regenfällen. In Lagen oberhalb von 1300 bis 1700 Meter Höhe fällt Schnee. Chancen auf längere trockene Abschnitte bestehen nur im äußersten Norden, vor allem im Küstenumfeld kann sich ab und zu die Sonne zeigen. Aber auch dort werden die Wolken zum Abend hin dichter. Bei Höchstwerten zwischen 9 und 17 Grad ist es besonders in der Südhälfte kühl




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Alt 26-09-2007, 07:20   #853
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Dauerregen in Alpennähe
Insgesamt kühl und unbeständig


Zwischen einer vom Ostatlantik bis zum Nordmeer reichenden Hochdruckzone und einem Tief über Norditalien bleibt um die Wochenmitte deutschlandweit die eingeflossene Kaltluft wetterbestimmend. Tagsüber werden nur um 15 Grad, bei Regen lediglich um 10 Grad gemessen. Während es in Alpennähe Dauerregen und in den Kammlagen teils Schneeregen gibt, bleibt es im Nordwesten wechselhaft mit Schauern. Die Nachtwerte liegen meist im einstelligen Bereich. Großräumige Regenfälle erfassen zum Donnerstag von Südosten her die Mitte Deutschlands




Am Mittwoch breitet sich der Dauerregen von den südlichen Landesteilen Bayerns westwärts bis in Schwarzwaldnähe aus. In den Hochlagen ist Schnee dabei. Im Nordwesten Deutschlands entwickeln sich erneut einzelne Schauer, die örtlich erneut gewittrig sind. Mit jedem Kilometer weiter ostwärts nimmt die Schauerneigung ab, und es bleibt länger trocken. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen etwa 10 Grad im Alpenvorland und 17 Grad im nordostdeutschen Flachland.


In der Nacht zum Donnerstag fällt vom Alpenrand bis nach Sachsen Dauerregen, ein paar nasse Schneeflocken sind in den höchsten Lagen des Schwarzwaldes dabei. Im Norden und Nordwesten bleibt es länger trocken, nur vereinzelt kann es geringfügig regnen. Der Nordwind nimmt vor allem in freien Lagen zu. Die Luft kühlt sich auf 12 bis 6 Grad ab. Auf dem Wendelstein in den Bayerischen Alpen liegen die Tiefstwerte um plus 1 Grad.


Der Donnerstag verlagert sich der Schwerpunkt der kräftigen Regenfälle weiter nordwestwärts, und wird etwa vom Rheinland über den nördlichen Mittelgebirgsraum bis nach Sachsen verlaufen. Mangels Sonnenschein bleibt die Temperatur mit Werten zwischen 10 und 14 Grad sehr gedämpft. Tendenziell freundlicher mit teils längeren trockenen Abschnitten ist es im Norden und im Verlauf auch in Südostbayern. Dort werden 15 bis 19 Grad erreicht. Vor allem in freien Lagen der Bergländer weht ein zeitweise starker bis stürmischer Nordwind auf. Auch sonst ist es teils sehr windig.


Am Freitag liegt dann das von Süden her nordwärts ziehende Tief voraussichtlich mitten über Deutschland. Daher fällt aus vornehmlich dichten Wolken immer wieder Regen. Die Niederschlagsschwerpunkte liegen im Norden und im Süden Deutschlands. Örtliche Schauer entwickeln sich aber auch in Breitenlage der nördlichen Mittelgebirge, wo der Schwerpunkt des Tiefs liegt. Der teils kräftige Wind weht im Norden aus Nordost, im Süden aus Südwest. Die Temperatur steigt je nach Höhenlage und Sonnenscheindauer auf 10 bis 17 Grad.






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Wechselhaft mit Regenfällen
Im Norden zunächst trockener


Mit einem von Süden her nach Mitteleuropa ziehenden Tiefdruckgebiet greifen umfangreiche Regenfälle zum Donnerstag nordwärts bis in die Mitte Deutschlands, zum Freitag auch bis in den Norden aus. Dort bleibt es bis Samstag regnerisch während sich im Süden dann eine beginnende Wetterberuhigung einstellt. An dem Temperaturniveau der Vortage ändert sich bis Samstag wenig, ehe es zum Sonntag in der Südhälfte von den Alpen her wärmer wird.




Am Donnerstag verlagern sich die kräftigen Regenfälle weiter nordwestwärts. Der Schwerpunkt wird etwa vom Rheinland über den nördlichen Mittelgebirgsraum bis nach Sachsen verlaufen. Mangels Sonnenschein bleibt die Temperatur bei Werten zwischen 10 und 14 Grad sehr gedämpft. Tendenziell freundlicher mit teils längeren trockenen Abschnitten ist es zunächst noch im Norden und später auch in Südostbayern. Dort werden 15 bis 19 Grad erreicht. Vor allem in freien Lagen der Bergländer weht ein zeitweise starker bis stürmischer Nordwind. Aber auch sonst weht der Nordostwind mit Stärke 3 bis 5.


Am Freitag fällt aus vornehmlich dichten Wolken immer wieder Regen. Die Niederschlagsschwerpunkte liegen im Norden und im Süden Deutschlands. In Breitenlage der nördlichen Mittelgebirge hat der Regen Schauercharakter und ist regional enger begrenzt. Der teils kräftige Wind weht im Norden aus Nordost, im Süden aus Südwest. Die Temperatur steigt je nach Höhenlage und Sonnenscheindauer auf 10 bis 17 Grad.


Der Samstag zeigt sich ebenfalls zunächst noch vielerorts trüb mit Regen und dazu bei Höchstwerten von 11 bis 17 Grad kühl. Besonders in den Gebieten nördlich des Mains gibt es noch längere Zeit schauerartige Regenfälle, die jedoch im Vergleich zu den Vortagen weniger ergiebig sind. Weiter südlich trocknet es immer mehr ab, und die Aufhellungen nehmen zu. Der Wind dreht landesweit auf Südwest bis Süd und schwächt sich im Tagesverlauf deutlich ab.





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Kann unser lieber Wetterfrosch schon morgen prognostizieren wie mein Urlaubswetter wird nächste Woche, lieber Starlight ?

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