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Alt 21-03-2006, 18:59   #61
PC-Oldie-Udo
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Formel 1: Bernie Ecclestone möchte in Europa drei Rennen streichen Bernie Ecclestone bringt wieder mal ein altbekanntes Thema zur Sprache. Da es immer mehr Länder gibt, die sich um die Austragung von Formel-1-Rennen bemühen, kann es nicht sein, dass es in Europa Länder gibt, in denen zwei Rennen stattfinden.
In Deutschland müsste Hockenheim- oder Nürburgring, in Frankreich Magny-Cours oder Monaco und in Italien Monza oder Imola gestrichen werden. Diese Maßnahmen sind nötig, da laut Expertenmeinungen maximal 20 Grand Prix pro Saison möglich sind.
Damit wäre der Weg frei für Austragungsorte in Mexiko, Indien Russland oder Las Vegas. Ein Rotationsprinzip, bei dem zwischen den beiden Strecken in einem Land jährlich gewechselt wird, wünscht sich Ecclestone nicht.
Quelle: www.f1total.com
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Es grüßt euch
Udo

Sei immer ehrlich zu deinem Nächsten, auch wenn er es nicht gerne hört

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Alt 30-03-2006, 12:53   #62
Starlight
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Schumacher: Erster Saisonsieg "nicht unmöglich"



Vor dem dritten Saisonrennen in Melbourne strotzt der Ferrari-Pilot vor Zuversicht - das Ferrari-Entwicklungsprogramm deute weitere Erfolge an




(F1Total.com) - Das Rennen von Michael Schumacher in Malaysia erinnerte ein wenig an die der Saison 2005. Ferrari hatte keine Chance, um die Spitze mitzufahren, wurde gar von seinem neuen Teamkollegen Felipe Massa, der von ganz hinten kam, aufgeschnupft. Doch das Rennen in Sepang sei keine Messlatte für die folgenden Grands Prix. Davon ist der siebenfache Weltmeister überzeugt.
"Es stimmt, in Bahrain sahen wir besser aus", begann er. "Aber wir müssen uns selbst fragen, wie gut das Auto war, wenn man bedenkt, dass ich zehn Plätze in der Startaufstellung zurückversetzte wurde und Felipe von ganz hinten startete." Dass Massa aus der noch schlechteren Ausgangsposition mehr machen konnte, beunruhigt ihn dagegen nicht.

"Felipe hatte ein gutes Rennen und war schnell unterwegs", fuhr Schumacher fort. "Für mich ist das keine Überraschung, denn schon bei den Wintertests war er sehr schnell. Was den Verkehr angeht, so hatte ich keine ideale Fahrt. Wenn man das Rennen genau analysiert, dann war das keine Überraschung."

Dafür möchte er in Melbourne umso stärker zurückschlagen und kündigte bereits eine große Steigerung an. "Es ist nicht unmöglich, dass wir hier unseren ersten Sieg einfahren", so Schumachers Zuversicht. "Wir sind zufrieden damit, wo wir im Moment im Vergleich zur Konkurrenz stehen, und wir glauben an unser Entwicklungsprogramm. Was die Zuverlässigkeit angeht, so beunruhigte uns der Motor in Malaysia, daher haben wir ihn getauscht. Letztlich wäre das gar nicht nötig gewesen, daher haben wie da momentan keine Sorgen."

Abgesehen von seinen Ambitionen im Rennen kommt der Deutsche auch so gerne nach Australien. "Melbourne ist immer ein Glanzlicht der Saison, wenn es um das Interesse am Rennen in der Stadt und die Menge der Fans geht", erklärte er. "So war es bisher in jedem Jahr und das liegt wohl auch daran, dass das Rennen im Herzen der Stadt ausgetragen wird."


Großer Preis von Australien in Melbourne
31. März - 02 April 2006 -


Zeitangaben in Mitteleuropäischer Sommerzeit (MESZ)






1. Freies Training
Freitag, 31. März 2006 - 02:00-03:00 Uhr




2. Freies Training
Freitag, 31. März 2006 - 05:00-06:00 Uhr




3. Freies Training
Samstag, 01. April 2006 - 02:00-03:00 Uhr





Qualifying
Samstag, 01. April 2006 - ab 05:00 Uhr





Rennen
Sonntag, 02. April 2006 - ab 06:00 Uhr


(F1Total.com)
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Alt 31-03-2006, 07:10   #63
Starlight
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Erste Trainings für F1-Rennen in Melbourne:

Alonso 5., Schumi 6.
Plätze 10 & 21 für Klien, Davidson Schnellser
Coulthard mit Plätzen 11 & 13,
Tesfahrer Wurz in zweiter Session als Zweiter stark





Williams-Tespilot Alexander Wurz bot im Freien Training für den Grand Prix von Australien in Melbourne eine starke Leistung: Der Niederösterreicher belegte im zweiten Training hinter Anthony Davidson (der Honda-Testfahrer war auch im ersten Training voran) den zweiten Rang. Für den zweiten Österreicher in der Formel 1. Christian Klien, lief es weniger gut. Er kam nur auf die Ränge 10 und 21.

Red Bull-Teamkollege David Coulthard belegte die Ränge 11 und 13. Bester Toro Rosso-Fahrer war Scott Speed mit den Plätzen 12 und 17. Vitantonio Liuzzi war nur im zweiten Training auf der Piste und als 24. sogar einen Platz hinter Toro Rosso-Testfahrer Neel Jani zu liegen gekommen.

Zweites Freies Training:
1. Anthony Davidson* GBR Honda 1:26,822 Minuten
2. Alexander Wurz* AUT Williams 1:26,832
3. Robert Kubica* DEN BMW-Sauber 1:27,200
4. Jenson Button GBR Honda 1:27,213
5. Fernando Alonso ESP Renault 1:27,443
6. Michael Schumacher GER Ferrari 1:27,658
7. Kimi Räikkönen FIN McLaren-Mercedes 1:27,773
8. Rubens Barrichello BRA Honda 1:28,075
9. Juan Pablo Montoya COL McLaren 1:28,200
10. Felipe Massa BRA Ferrari 1:28,227
11. Giancarlo Fisichella ITA Renault 1:28,280
12. Jacques Villeneuve CAN BMW-Sauber 1:28,440
13. David Coulthard GBR Red Bull 1:28,531
14. Mark Webber AUS Williams 1:28,860
15. Nick Heidfeld GER BMW-Sauber 1:29,053
16. Jarno Trulli ITA Toyota 1:29,138
17. Scott Speed USA Toro Rosso 1:29,196
18. Ralf Schumacher GER Toyota 1:29,379
19. Tiego Monteiro POR Midland 1:29,713
20. Robert Doornbos* MON Red Bull 1:29,876
21. Christian Klien AUT Red Bull 1:29,879
22. Nico Rosberg GER Williams 1:29,933
23. Neel Jani* SUI Toro Rosso 1:30,686
24. Vitantonio Liuzzi ITA Toro Rosso 1:30,734
25. Christijan Albers NED Midland 1:30,830
26. Markus Winkelhock* GER Midland 1:31,260
27. Takuma Sato JPN Super Aguri 1:32,556
28. Yuji Ide JPN Super Aguri 1:34,224


Quelle: News.at
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Alt 03-04-2006, 18:48   #64
Starlight
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Schumachers Denkmal beginnt zu bröckeln...

03. April 2006 - 12:44 Uhr

Nach dem Mauer-Malheur von Melbourne: Ex-Rennfahrer und die internationale Presse fragen sich, was mit Schumacher und Ferrari los ist



(F1Total.com/sid) - Hat Michael Schumacher den richtigen Zeitpunkt zum Rücktritt verpasst? Darüber diskutiert derzeit die ganze Formel 1. Nach dem Mauer-Malheur in Melbourne mehren sich die Stimmen von ehemaligen Weggefährten und Rennfahrergrößen, die dem 37-Jährigen ernsthaft raten, seinen Helm zum Saisonende an den Nagel zu hängen. "Ich hätte mir für ihn gewünscht, dass er 2004 nach seinem siebten WM-Titel aufgehört hätte", meint der dreimalige Weltmeister Jackie Stewart.
Schumachers einstiger Intimfeind Damon Hill glaubt: "Lange wird er sich das nicht mehr antun. Er hasst es, zu verlieren." Der Brite Johnny Herbert, einst Schumachers Teamkollege bei Benetton und nun Sportdirektor bei MF1 Racing, verstehe zwar gut, dass dem siebenmaligen Weltmeister das Rennfahren immer noch sehr viel Spaß macht, "aber wenn er schlau ist, hört er Ende des Jahres auf." Er glaube nicht, dass Ferrari in absehbarer Zeit noch einmal so gut sein werde wie in den vergangenen Jahren: "Wenn er noch eine Weile fährt, ohne an seine großen Erfolge anzuknüpfen, wird er viel von seinem Glanz verlieren", so Herbert.


Spanische Presse verspottet Schumacher


"'Schumi' zeigt erste Alterserscheinungen, an ihm nagen die Jahre."
Marca
In der Heimat des spanischen Weltmeisters Fernando Alonso, der in Australien im Schongang zum zweiten Saisonsieg nach Bahrain fuhr, wurde Schumacher am Tag nach dem Desaster verspottet: "'Schumi' zeigt erste Alterserscheinungen, an ihm nagen die Jahre", schrieb die Sportzeitung 'Marca'. Und 'AS' befand: "Schumacher langsamer denn je. Wo war der Kaiser?"

Da ist es verständlich, dass sich die Tifosi Sorgen machen: "Was ist mit Schumacher geschehen? Er ist nicht mehr der Alte. Wir hoffen, dass es sich in Australien um Probleme mit dem Jetlag gehandelt hat", schrieb der 'Corriere della Sera'. 'Tuttosport' erkannte Probleme mit den Reifen und Fehler der Fahrer: "Ferrari, die Krise bricht wieder aus. Ein schrecklicher Tag für Maranello." Für 'La Repubblica' hat sich im Vergleich zu 2005 wenig geändert: "Die anderen Teams siegen, Ferrari bleibt auf der Strecke. Die Albträume der vergangenen Saison sind wieder da."

Für Schumacher, der sich erst im Sommer entscheiden will, ob er seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag bei Ferrari noch einmal verlängert, sei Melbourne eines der Rennen gewesen, an die er nicht gerne zurückdenken werde. Sein Selbstvertrauen sei durch den Unfall jedoch nicht erschüttert worden: "Ich suche nicht nach Ausreden, das war mein Fehler, doch jetzt geht es nach Imola", sagte "Schumi", der beim Ferrari-Heimspiel am 23. April vielleicht schon die letzte Chance auf ein Comeback im Titelrennen hat. Alonso ist Schumacher nach nur drei Rennen in der WM-Wertung schon um 17 Punkte enteilt.


Schumacher vor Heimrennen in Imola optimistisch

In Imola könne es laut Schumacher nur besser werden. Es helfe in der jetzigen Situation auch nicht, die Dinge schönzureden: "Wir sind nicht an dem Ziel angelangt, das wir uns gesetzt haben. Das haben wir verfehlt. Dennoch ist die Lage nicht hoffnungslos", meint er. Von der Leistung des Autos her sei der Ferrari "gut dabei", man habe aber ein Problem mit den Reifen, das offenbar nicht so einfach zu lösen sei. Es werde in Imola allerdings auch Verbesserungen am Auto und im Motorbereich geben, sagt der Deutsche: "Und dann schauen wir mal."


"Giancarlo, vor dir fährt Michael - er ist einfach zu überholen!"
Alan Permane
Doch die Konkurrenz hat den Respekt vor dem einst Unbesiegbaren verloren. Seinen letzten "echten" Sieg - das Skandalrennen von Indianapolis 2005 nicht mitgerechnet - feierte Schumacher vor rund 18 Monaten in Suzuka. Der Rekordgewinner der Formel 1 (84 Siege) wird immer mehr gedemütigt. In Melbourne wurde Giancarlo Fisichella über Funk von seinem Renault-Team ermutigt: "Vor dir fährt Michael - er ist einfach zu überholen!" Derartige Ansagen wären vor einiger Zeit noch völlig undenkbar gewesen.

Auch der Australier Alan Jones, Weltmeister von 1980, sieht den Niedergang eines Champions: "Die Zeit wird nicht auf Schumacher warten. Während er sich den besten Moment für den Rückzug überlegt, wird die Konkurrenz der jungen Fahrer mit jedem Rennen größer." Und Schumachers Renningenieur Chris Dyer will bemerkt haben, dass sein "Chef" etwas entspannter sei als früher: "Aber ich habe wirklich keine Ahnung, denn das ist nichts, über das wir uns unterhalten."



Rennergebnis


1 1 F. Alonso Renault M 57 1:34:27.870 - 191,990
2 3 K. Räikkönen McLaren M 57 +0:01.829 +0:01.829 191,928
3 7 R. Schumacher Toyota B 57 +0:24.824 +0:22.995 191,153
4 16 N. Heidfeld BMW M 57 +0:31.032 +0:06.208 190,945
5 2 G. Fisichella Renault M 57 +0:38.421 +0:07.389 190,698
6 17 J. Villeneuve BMW M 57 +0:49.554 +0:11.133 190,326
7 11 R. Barrichello Honda M 57 +0:51.904 +0:02.350 190,248
8 14 D. Coulthard Red Bull M 57 +0:53.983 +0:02.079 190,179
9 12 J. Button Honda M 56 +1 Rnd. +1 Rnd. 190,380
Ausfallgrund: Motorschaden
10 19 C. Albers MF1 B 56 +1 Rnd. +2:05.066 186,232
11 21 S. Speed Toro Rosso M 57 +1:18.817 +0:06.083 189,357
Hinweis: 25 Strafsekunden, Überholen unter Gelb
12 22 T. Sato Super Aguri B 55 +2 Rnd. +2 Rnd. 182,714
13 23 Y. Ide Super Aguri B 54 +3 Rnd. +1 Rnd. 179,649
Pos. = Position, R. = Reifen, auf V. = auf Vordermann, Rnd. = Runden

Ausfälle

Pos. Nr. Fahrer Team R. Rnd. Abstand Geschw.
- 4 J. Montoya McLaren M 46 +11 Rnd. 154,939
Ausfallgrund: Elektronikschaden
- 18 T. Monteiro MF1 B 39 +18 Rnd. 177,964
Ausfallgrund: Hydraulikschaden
- 20 V. Liuzzi Toro Rosso M 37 +20 Rnd. 186,509
Ausfallgrund: Unfall
- 5 M. Schumacher Ferrari B 32 +25 Rnd. 193,464
Ausfallgrund: Unfall
- 9 M. Webber Williams B 22 +35 Rnd. 187,733
Ausfallgrund: Getriebeschaden
- 15 C. Klien Red Bull M 4 +53 Rnd. 145,267
Ausfallgrund: Unfall
- 6 F. Massa Ferrari B 0 +57 Rnd. -
Ausfallgrund: Unfall
- 8 J. Trulli Toyota B 0 +57 Rnd. -
Ausfallgrund: Kollision mit David Coulthard
- 10 N. Rosberg Williams B 0 +57 Rnd. -
Ausfallgrund: von Felipe Massa getroffen/Heckflügelschaden
(F1Total.com
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Alt 03-04-2006, 19:06   #65
romko
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Also mit dem Jenson Button hatte ich schon irrsinniges Mitleid ... so kurz vor dem Ziel geht der Motor hoch
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"Ein Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnt Deutschland!"
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Alt 12-04-2006, 08:14   #66
Starlight
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Druck auf Christian Klien wird größer



Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz wird deutlich: Christian Klien müsse David Coulthards Niveau schnellstmöglich erreichen, um sein Cockpit zu sichern




(F1Total.com) - Christian Klien kam mit Unterstützung von Red Bull in die Formel 1, da hatte der Energydrink-Hersteller noch kein eigenes Team. Mark Webber war in der ersten Formel-1-Saison von Klien bei Jaguar der klar stärkere Fahrer, seit der Umformung des Rennstalls zu Red Bull Racing hat der Vorarlberger nun David Coulthard an seiner Seite.
Auch im Vergleich zum Schotten zog Klien den Kürzeren - wenn auch nicht so deutlich. Für Red Bull zählen aber nur die vorzeigbaren Ergebnisse, man müsse zwei schlagkräftige Fahrer haben. An dieser Latte müsse sich auch Klien messen lassen. "Wir brauchen zwei starke Fahrer, das Rennen ist dabei die Messlatte", wird Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz von 'autosport.com' zitiert.


Klien muss mit Coulthard mithalten

Für Klien würde es nun darum gehen, sich stärker zu präsentieren als in der Vergangenheit. "Wenn man sich 2005 betrachtet, dann holte David 24 Punkte und Christian neun", so Mateschitz. "Selbst wenn man bedenkt, dass Klien in vier Rennen nicht antrat, so ist das eine Tatsache." Eine Tatsache, die der Vorarlberger aus eigener Kraft verändern müsse.

"Wir erwarten von einem jungen Fahrer, das er so schnell ist wie David", machte der 61-Jährige klar. Für alle jungen Formel-1-Fahrer gelte der Grundsatz, dem eigenen Teamkollegen ebenbürtig zu sein. "Wenn wir, sagen wir, 50 Millionen in einen Windkanal, Ferrari-Motoren und Adrian Newey investieren und das alles macht das Auto um eine Sekunde schneller, dann kann es nicht sein, dass diese Sekunde von einem Fahrer im Vergleich zum anderen wieder verloren geht."

Für die Fahrerwahl 2007 gelte daher ein völlig pragmatischer Ansatz. "Die logische Konsequenz ist, dass wir für 2007 den schnellsten Fahrer brauchen, den wir bekommen können, wenn wir das erste Auto fahren, dass unter der Führung von Adrian Newey entstanden ist", so Mateschitz. "Ich erwarte, dass dann auch der Ferrari-Motor zuverlässig ist. Der Fahrer kann nicht das schwächste Glied sein."


Mateschitz schätzt Coulthard weiterhin sehr hoch ein

All dies deutet auch darauf hin, dass Coulthard fast als gesetzt angesehen werden kann, denn einen der absoluten Spitzenfahrer wie Michael Schumacher, Kimi Räikkönen oder Fernando Alonso werde man kaum verpflichten können. "Nach ihnen kommt eine kleine Lücke, dann kommen Fahrer die Montoya. Aber sie sind, offen gesagt, nur zweite Wahl."

Langfristig müsse man sich darauf konzentrieren, einen Fahrer aus dem eigenen Nachwuchsprogramm in die Riege der Besten zu bekommen. Derzeit lasse sich aber nicht abschätzen, wer dies schaffen könnte. Damit aber steigen auch die Chancen von Coulthard. "Wir alle wissen, wie schnell David Coulthard sein kann, wenn er voll motiviert ist. Er kann es immer noch und er ist unheimlich scharf darauf, wieder ein Newey-Auto zu fahren."

Sollten sich die Gerüchte der vergangenen Wochen bestätigen und Juan-Pablo Montoya 2007 ein Red-Bull-Fahrer werden, so muss Coulthard momenat kaum um sein Cockpit bangen - eher schon Klien. Denn Mateschitz sieht den Schotten und den Kolumbianer auf einer Stufe. "Ja, das tue ich", erklärte er.


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Alt 12-04-2006, 08:15   #67
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Testauftakt in Barcelona: Ferrari mit Gené an der Spitze



Sieben Fahrer von vier Teams drehten am Dienstag, dem ersten von insgesamt vier Testtagen, ihre Runden auf dem 'Circuit de Catalunya'




(F1Total.com) - Bei frühlingshaften Temperaturen von knapp unter 20 Grad absolvierten Ferrari, das Williams-Cosworth-Team, Red Bull Racing und die Scuderia Toro Rosso den ersten Testtag dieser Woche auf dem 'Circuit de Catalunya' vor den Toren Barcelonas. Im Verlauf der Woche werden bis auf MF1 Racing (die in Silverstone fahren), alle Rennställe an den Versuchen auf der spanischen Rennstrecke teilnehmen.
Am Dienstag ging die Bestzeit mit 1:16.122 Minuten an Ferrari-Testfahrer Marc Gené, der den Kurs exakt 100 Mal umrundete. Der Spanier blieb damit um 2,187 Sekunden über den von Jenson Button im Honda RA106 Ende Februar aufgestellten Streckenrekord für 2006er Autos. Teamkollege Luca Badoer hatte nach 98 Runden einen Rückstand von 0,269 Sekunden zu verzeichnen. Beide Ferrari-Fahrer verursachten durch Abflüge je eine Testunterbrechung.

Zwischen die beiden roten Renner schob sich Nico Rosberg im Williams-Cosworth, dem nach 96 Umläufen 0,191 Sekunden auf die Tagesbestzeit fehlten. Der Deutsche kämpfte heute mit Auspuff-Problemen. Zum Einsatz kam heute für den britischen Rennstall Testfahrer Narain Karthikeyan, der sich einen Dreher mit Abflug ins Kiesbett leistete, aber dennoch auf 96 Runden kam und mit 0,318 Sekunden Rückstand als Viertschnellster nur etwas langsamer war als Rosberg.

Bei Red Bull Racing hatte Christian Klien - heute mit einem Motorschaden - nach 50 Runden mit 0,569 Sekunden Rückstand auf dem fünften Rang liegend die Nase vor Testafahrer Neel Jani im Auto des Schwesterteams der Scuderia Toro Rosso (+0,673 Sekunden) sowie Teamkollege David Coulthard, dem nach 51 Umläufen 1,030 Sekunden auf die Tagesbestzeit fehlten.

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Alt 19-04-2006, 21:04   #68
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Tauziehen um Schumi: Jetzt buhlt auch Red Bull um die Dienste von Michael Schumacher
Mateschitz will für 2007 Spitzenfahrer im Team
"Neben Michael Schumacher gehört junger Fahrer"



Red-Bull-Besitzer Dietrich Mateschitz hat die Spekulationen um einen möglichen Rennstall-Wechsel von Formel 1-Rekord-Weltmeister Michael Schumacher weiter angeheizt. Der Milliardär erklärte in der Fachzeitung "Motorsport aktuell", dass "wir ihn im Juni oder Juli kontaktieren werden".

Bisher hatte Mateschitz den Deutschen sowie Weltmeister Fernando Alonso und Vizeweltmeister Kimi Räikkönen als "vergeben" bezeichnet und gemeint, dass man sich daher am ehesten mit dem Kolumbianer Juan Pablo Montoya (McLaren-Mercedes) arrangieren könne. Red Bull Racing will für 2007 unbedingt einen Spitzenfahrer engagieren.

Alonsos Wechsel von Renault zu McLaren ist aber bereits fixiert, McLaren-Pilot Räikkönen soll wiederum bereits bei Ferrari unterschrieben haben. Nur der 37-jährige Schumacher hat noch nicht dezitiert über seine Zukunft entschieden. Auf die Frage, ob Schumacher komme, antwortete der Steirer: "Schön wär's." Bisher habe es aber keine Verhandlungen gegeben, stellte Mateschitz vor dem GP von San Marino in Imola an diesem Sonntag klar.

"Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich Michael den Kimi bei Ferrari antut oder den Alonso bei McLaren", meinte Mateschitz, der auch daran glaubt, dass Silberpfeil-Pilot Räikkönen von der kommenden Saison an bei Ferrari fahren wird. "Neben einen Michael Schumacher gehört ein junger, aufstrebender Fahrer", so Mateschitz. Derzeit fährt neben dem mit 35 Jahren kaum jüngeren Schotten David Coulthard der 23-jährige Österreicher Christian Klien für Red Bull Racing. Die Motoren kommen von Ferrari.

"Ich würde auch nicht ausschließen, dass Michael zu BMW geht", heizte Mateschitz die Gerüchteküche weiter an, nachdem zuletzt auch Renault-Teamchef Flavio Briatore ein angebliches Interesse an seinem einstigen Schützling bekundet haben soll.

Quelle: News.at
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Alt 20-04-2006, 22:17   #69
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„Als ob ich mit einer 90jährigen ausgehen würde“ Vor dem Rennen in Imola:
Briatore verhöhnt Schumi

Flavio Briatore: Schumi, nein danke!


Zu den Wechsel-Spekulationen sagt Briatore in der Zeitschrift „Autosprint“: „Das kann man vergessen.“ Und: „Das wäre, als würde man mich fragen, ob ich mit einer 90jährigen ausgehen würde.“

Rumms!

Das hat gesessen. Eine volle Breitseite vom Formel-1-Oberplayboy gegen Schumi – und das ausgerechnet vor dem Ferrari-Heimrennen am Sonntag in Imola.

Für den erfolgreichsten Formel-1-Piloten aller Zeiten wird es also keine Rückkehr zu Flavio Briatore geben. 1994 und 1995 hatte Schumacher im Benetton mit dem Italo-Macho als Teamchef seine ersten Titel geholt.

Und was macht Schumi? Bleibt Ferrari wohl treu.

„Es ist sehr wahrscheinlich, daß ich bei der Farbe Rot bleiben werde“, verriet er der „Times“.

Möglich, daß der Rekordsieger von Imola (6x) schon am 7. Mai beim Rennen auf dem Nürburgring den Deal als perfekt meldet. Angeblich soll es sich um einen Zwei-Jahres-Vertrag handeln. Geschätzte Gage: 80 Millionen Euro.

Den Titel hat Schumi längst noch nicht abgehakt: „In Imola beginnt für mich der WM-Kampf richtig.“

Schumi setzt große Hoffnungen in seinen rundum erneuerten 248 F1. „Wir glauben, daß wir nun ein Auto haben, mit dem wir um den Sieg fahren“, sagt Schumacher.

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Alt 20-04-2006, 22:18   #70
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Schumacher: "Lasse mich auf dieses Ding nicht ein"

20. April 2006 - 19:43 Uhr

Michael Schumacher spricht über seine Ambitionen für Imola, aber nicht über seine Zukunft - nur so viel: "Ich stehe nicht vor einem Abgrund..."


Ist von den Gerüchten um seine Person einigermaßen genervt: Schumacher


(F1Total.com) - Drei Wochen Pause und die immer mehr in Fahrt kommenden Transfergerüchte um Kimi Räikkönen und Ferrari machen Michael Schumacher derzeit das Leben schwer, denn natürlich wollen angesichts der neuesten Entwicklungen am Transfermarkt alle Medienvertreter seine Gedanken zu diesem Thema hören. Vor versammelten Journalisten gab sich der siebenfache Weltmeister im Fahrerlager in Imola aber verständlicherweise ziemlich zugeknöpft, was seine Karriereplanung angeht.
Frage: "Michael, wie zufrieden gehst du nach den jüngsten Testfahrten in dieses Wochenende?"
Michael Schumacher: "Ich kann nicht sagen, dass ich zufrieden in dieses Wochenende gehe, aber ich gehe definitiv mit sehr vielen Erwartungen in dieses Wochenende - mit der Haupterwartung, dass wir konkurrenzfähig sind."


Atmosphäre bei Ferrari ist weiterhin recht gut


"Das gesamte Teamverhältnis ist sehr wichtig dafür, dass wir nach wie vor noch nicht den Faden verloren haben."
Michael Schumacher
Frage: "Inwiefern ist dein langjähriges Verhältnis zu Ross Brawn in Zeiten wie diesen ein Schlüsselverhältnis?"
Schumacher: "Das gesamte Teamverhältnis ist sehr wichtig dafür, dass wir nach wie vor noch nicht den Faden verloren haben oder die Motivation, sondern dass wir an uns glauben und die Stärken, die wir nun mal besitzen, auch ausspielen. In Australien ist es ganz offensichtlich gegen uns gelaufen, aber dafür gibt es gute Gründe. Dennoch gibt es auch gute Gründe, weiter an uns zu glauben."

Frage: "Sind das Momente, in denen ihr noch enger zusammenrückt? Das hat euch ja in der Vergangenheit immer stark gemacht..."
Schumacher: "Es ist bei uns in der Tat so, dass wir in schlechten Zeiten eher noch enger zusammenrücken und uns nicht gegenseitig Steine in den Weg legen."

Frage: "Wie wichtig ist in dieser Situation speziell Ross Brawn?"
Schumacher: "Ich sehe uns nicht in einer speziellen Situation, in der es sehr kritisch für uns wäre, weil wir jetzt unseren Heim-Grand-Prix fahren. Die Rennen sind jetzt generell wichtig. Im Prinzip ist es wie bei allen anderen Rennen auch: Unterm Strich gibt es keine unverhältnismäßige Aufgabenverteilung im Vergleich zu den anderen Rennen. Da sehe ich keine besondere Position in seinem Namen."

Frage: "Thema Vertragsverlängerung: Was glaubst du, wann du dir klar sein wirst, wie es weitergehen soll?"
Schumacher: "Beizeiten."

Frage: "Du möchtest keinen Zeitpunkt angeben?"
Schumacher: "Es wäre unsinnig, da jetzt einen fixen Zeitpunkt - womöglich auch noch eine genaue Uhrzeit, denn wenn einmal das Datum bekannt ist, reicht das ja auch nicht - anzugeben. Ich lasse mich auf dieses Ding nicht ein, sondern werde meine Entscheidung irgendwann treffen - und hoffe, dass das jeder versteht."


Leben ohne die Formel 1 für Schumacher noch kein Thema


"Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht."
Michael Schumacher
Frage: "Wie siehst du deine Situation jetzt? Wie wäre ein Leben ohne Formel 1 für dich?"
Schumacher: "Das ist eine gute Frage. Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht."

Frage: "Noch nie?"
Schumacher: "Nein."

Frage: "Was könnte denn nach deiner Formel-1-Karriere zu deinem Lebensinhalt werden?"
Schumacher: "Das schöne Wenn-und-Aber-Spiel hat bei mir noch nie funktioniert, tut mir Leid..."

Frage: "Denkst du überhaupt darüber nach, dass alle über dich sprechen, oder ist das kein Thema für dich?"
Schumacher: "Wenn ich im Auto sitze, denke ich natürlich nicht darüber nach. Es gibt natürlich andere Momente, wo man schon darüber nachdenkt, was die anderen Leute so denken und zu sagen haben, aber letztendlich muss jeder für sich entscheiden, was richtig ist."

Frage: "Wie macht man sich von diesem Gerede frei? Was geht einem durch den Kopf, wenn ständig andere Leute über die Zukunft von einem selbst spekulieren?"
Schumacher: "Es ist ja eine positive Spekulation. Ich stehe nicht vor einem Abgrund, sondern bin in der glücklichen und positiven Lage, dass ich für mich selbst entscheiden kann, wie und wann ich weitermachen möchte. Insofern bin ich in einer glücklichen Situation."


Wie lange kann Schumacher noch weiterfahren?


"Es gibt diese Grenze mit Sicherheit, aber ich kann sie nicht beziffern."
Michael Schumacher
Frage: "Gibt es deiner Meinung nach eine körperliche Grenze in der Formel 1, einen Zeitpunkt, ab dem man einfach nicht mehr so gut fahren kann?"
Schumacher: "Keine Ahnung. Irgendwann wird sich vielleicht herausstellen, ob es das gibt oder nicht. Es gibt diese Grenze mit Sicherheit, aber ich kann sie nicht beziffern. Ich glaube, man kann das auch nicht generell beziffern, weil jeder Mensch anders ist."

Frage: "Es wurde noch nie so viel über ein Thema spekuliert wie jetzt über deine Karriere. Stört es dich, wenn Leute wie Dietrich Mateschitz oder Flavio Briatore dann auch noch ihren Senf dazu abgeben?"
Schumacher: "Nein, es ist eher ein schönes Gefühl. Wer ist denn nicht gerne überall willkommen?"

Frage: "Wäre Red Bull Racing für dich eine reizvolle Aufgabe oder muss es unbedingt ein Topteam sein, falls du dich für eine Fortsetzung deiner Karriere entscheiden solltest?"
Schumacher: "Ich bin nicht der Meinung, dass man jetzt in irgendwelche Diskussionen weiter einsteigen sollte. Das bringt nichts. Es gibt keinen neuen Stand, es gibt nichts Neues zu berichten. Abwarten und Tee trinken!"

Frage: "In den italienischen Medien wird wieder von Familienzuwachs im Hause Schumacher geschrieben. Wissen wir da etwas nicht?"
Schumacher: "Nein. Es gibt nichts Neues. Corinna ist nicht schwanger - im Gegenteil: Sie hat gut abgenommen und sieht sehr gut aus."

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Alt 20-04-2006, 22:20   #71
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"Nur einer wird weiterkommen": Coulthard und Klien im Kampf um ein Red Bull-Cockpit
Team will unbedingt Top-Driver als Nr. 1-Fahrer holen


In der Gerüchteküche der Formel 1 brodelt es gewaltig. Red Bull Racing will laut Angaben von Teambesitzer Dietrich Mateschitz sogar Rekordweltmeister Michael Schumacher bezüglich eines Engagements für das Jahr 2007 kontaktieren. Zuletzt stand mit Juan Pablo Montoya ein weiterer Toppilot zur Diskussion. Der Österreicher Christian Klien sieht für das zweite Cockpit demnach einen Zweikampf zwischen ihm und seinem aktuellen Teamkollegen David Coulthard.

"Nur einer von uns zweien wird weiterkommen", sagte Klien gegenüber der APA - Austria Presse Agentur. "Es ist ein Duell zwischen uns beiden. Der Schnellere wird bleiben." Zum Saisonauftakt in Bahrain hatte der 23-jährige Vorarlberger den um zwölf Jahre älteren Schotten bereits alt aussehen lassen. Zuletzt fuhren die beiden RBR-Piloten in Training wie Rennen auf einem Level. Im Qualifying-Duell führt Klien 2:1.

Zwar sei der Saisonzeitpunkt für eine Fahrerentscheidung ohnehin noch zu früh, doch der Vorarlberger schätzt seine Position im Stallduell aussichtsreich ein: "Bis jetzt habe ich mich gut geschlagen. Ich habe mir kaum etwas vorzuwerfen." Platz acht und einem WM-Punkt in Bahrain folgten Ausfälle in Malaysia (Kollision mit Vizeweltmeister Kimi Räikkönen) und Australien (Defekt als Folge von Schäden am Unterboden).

Bei den vergangenen Testfahrten in Montmelo bei Barcelona arbeitete das Team vor allem intensiv an der Standfestigkeit des RB2-Boliden, der vor Saisonbeginn noch nicht eine volle Renndistanz absolviert hatte. "Die Standfestigkeit ist verbessert und aerodynamisch haben wir im vorderen Wagenbereich etwas verändert", verriet Klien. "Aber auch die Konkurrenz hat nicht geschlafen, alle liegen sehr eng beisammen."

Dennoch rechnet sich der Wahl-Schweizer beim Grand Prix von San Marino am Wochenende Chancen auf einen Platz in der Final-Session des Qualifyings aus. "Unser Ziel ist ganz klar ein Startplatz unter den ersten Zehn. Das wäre dann auch die Basis für weitere WM-Punkte", erklärte Klien, der schon in Bahrain und Malaysia jeweils als Achter ins Rennen gegangen war.

Besonderen Druck verspürt der Österreicher auf Grund der Konstellation in der Fahrerfrage laut eigenen Angaben nicht, obwohl die Teamführung um Mateschitz und dessen persönlichen Berater Helmut Marko ihrem Landsmann regelmäßig die Rute ins Fenster stellt. Klien lässt das vorerst kalt. "So früh fallen kaum Fahrer-Entscheidungen für die nächste Saison, aber natürlich brauche auch ich Resultate." So zum Beispiel am Sonntag beim Europa-Auftakt im Ferrari-Autodrom von Imola.
(News.at)
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Alt 20-04-2006, 22:23   #72
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Großer Preis von San Marino in Imola
21.-23. April 2006 - Zeitangaben in Mitteleuropäischer Sommerzeit (MESZ)




4. Lauf zur Formel-1-Weltmeisterschaft 2006



1. Freies Training
Freitag, 21. April 2006 - 11:00-12:00 Uhr



2. Freies Training
Freitag, 21. April 2006 - 14:00-15:00 Uhr



3. Freies Training
Samstag, 22. April 2006 - 11:00-12:00 Uhr



Qualifying
Samstag, 22. April 2006 - ab 14:00 Uhr



Rennen
Sonntag, 23. April 2006 - ab 14:00 Uhr

Quelle: f1total.com
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Alt 21-04-2006, 20:38   #73
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Verhältnis Alonso/Briatore beginnt zu bröckeln



Also doch: Fernando Alonso übt erstmals öffentliche Kritik an Renault, was Teamchef Flavio Briatore überhaupt nicht nachvollziehen kann...


Fernando Alonso und Flavio Briatore: Ist die Harmonie nur noch aufgesetzt?


(F1Total.com) - Als Fernando Alonso bereits im Dezember 2005 bekannt gab, 2007 für McLaren-Mercedes an den Start zu gehen, befürchteten zahlreiche Insider, dass es 2006 zwischen dem Weltmeister und seinem Renault-Team zu Spannungen kommen könnte. Bisher wurde die Situation in diversen Interviews jedoch glaubhaft heruntergespielt.
Nun scheint es aber doch noch zum Bruch zwischen Alonso und seinem motorsportlichen Ziehvater Flavio Briatore zu kommen: In Imola übte der Schnellste des Freien Nachmittagstrainings heute erstmals öffentlich Kritik an seinem Team, was strategisch nicht allzu clever sein dürfte, schließlich geht die Weltmeisterschaft demnächst in die vorentscheidende Phase - und die eigene Mannschaft gegen sich zu haben, kann dann nur schaden.

"Sie haben mir in den vier oder fünf Jahren, in denen ich jetzt hier bin, eigentlich nie geholfen", stichelte Alonso via 'Marca'. "Wenn ich bei einem Test oder einem Rennen etwas gebraucht hätte, wurde mir das nie gegeben. Jeder weiß, was in manchen Rennen passiert ist - manche der Konversationen am Boxenfunk konnte man ja auch im Fernsehen hören. Daher erwarte ich mir auch dieses Jahr vom Material her keine allzu großen Fortschritte."

Aus dem 24-Jährigen sprach bei diesen Aussagen einerseits der verspätete Frust über die Tatsache, dass er im Sommer 2005 nicht das schnellste Formel-1-Auto hatte, andererseits scheint er sich aber auch mehr als bisher angenommen über die Tatsache aufzuregen, dass er im Team nicht wie eine klare Nummer eins behandelt wird, sondern stets gleiches Material und gleiche Unterstützung erhält wie Giancarlo Fisichella.

Briatore kann die Anschuldigungen seines Schützlings aber überhaupt nicht nachvollziehen: "Die Wahrheit ist, dass ich Alonsos Aussagen nicht verstehe", konterte der 56-Jährige, der in Szenekreisen nicht gerade als Diplomat gilt und nun erstmals auch einen seiner Fahrer angreift. "Ich drehe den Spieß mal um und erinnere ihn daran, dass er 2005 auf Renault die Weltmeisterschaft und sieben Rennen gewonnen hat!"

Fortsetzung folgt.

GP San Marino in Imola / 2. Freies Training

1 1 F. Alonso Renault M 1:25.043 15
2 5 M. Schumacher Ferrari B 1:25.371 +0:00.328 +0:00.328 13
3 38 R. Kubica (T) BMW M 1:25.421 +0:00.378 +0:00.050 31
4 36 A. Davidson (T) Honda M 1:25.699 +0:00.656 +0:00.278 31
5 6 F. Massa Ferrari B 1:25.879 +0:00.836 +0:00.180 16
6 2 G. Fisichella Renault M 1:25.991 +0:00.948 +0:00.112 15
7 8 J. Trulli Toyota B 1:26.029 +0:00.986 +0:00.038 24
8 35 A. Wurz (T) Williams B 1:26.328 +0:01.285 +0:00.299 31
9 4 J. Montoya McLaren M 1:26.334 +0:01.291 +0:00.006 15
10 16 N. Heidfeld BMW M 1:26.387 +0:01.344 +0:00.053 7
11 12 J. Button Honda M 1:26.427 +0:01.384 +0:00.040 12
12 3 K. Räikkönen McLaren M 1:26.500 +0:01.457 +0:00.073 16
13 11 R. Barrichello Honda M 1:26.653 +0:01.610 +0:00.153 19
14 19 C. Albers MF1 B 1:26.783 +0:01.740 +0:00.130 24
15 17 J. Villeneuve BMW M 1:26.797 +0:01.754 +0:00.014 13
16 37 R. Doornbos (T) Red Bull M 1:26.917 +0:01.874 +0:00.120 27
17 10 N. Rosberg Williams B 1:26.989 +0:01.946 +0:00.072 10
18 20 V. Liuzzi Toro Rosso M 1:27.128 +0:02.085 +0:00.139 24
19 9 M. Webber Williams B 1:27.157 +0:02.114 +0:00.029 6
20 14 D. Coulthard Red Bull M 1:27.503 +0:02.460 +0:00.346 12
21 18 T. Monteiro MF1 B 1:27.544 +0:02.501 +0:00.041 20
22 7 R. Schumacher Toyota B 1:27.639 +0:02.596 +0:00.095 5
23 21 S. Speed Toro Rosso M 1:27.719 +0:02.676 +0:00.080 25
24 15 C. Klien Red Bull M 1:27.990 +0:02.947 +0:00.271 12
25 40 N. Jani (T) Toro Rosso M 1:28.361 +0:03.318 +0:00.371 21
26 39 G. Mondini (T) MF1 B 1:28.833 +0:03.790 +0:00.472 27
27 22 T. Sato Super Aguri B 1:29.870 +0:04.827 +0:01.037 23
28 23 Y. Ide Super Aguri B 1:31.042 +0:05.999 +0:01.172 20

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Alt 23-04-2006, 21:37   #74
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Imola: Schumacher gewinnt Gigantenduell gegen Alonso



In der Neuauflage des Duells von 2005 gewann Michael Schumacher das Rennen in Imola vor Alonso - Montoya nach guter Leistung auf dem Podium


Schumacher und Alonso lieferten sich heute in Imola ein

(F1Total.com) - Manche Geschichten schreibt eben nur die Formel 1: Einen Tag nach seiner 66. Pole Position gewann Michael Schumacher (Ferrari) heute im 'Autodromo Enzo e Dino Ferrari' zum ersten Mal seit mehr als einem Jahr aus eigener Kraft einen Grand Prix - und das ausgerechnet im direkten Duell gegen Weltmeister und Vorjahressieger Fernando Alonso (Renault)!
Die begeisterten Tifosi in Imola sahen beim vierten Saisonlauf eine Neuauflage des Gigantenduells von 2005, allerdings mit umgekehrten Vorzeichen, denn diesmal lag Schumacher im an und für sich langsameren Auto in Führung und musste diese gegen den von hinten heranstürmenden Alonso verteidigen. Genau wie vor einem Jahr kam es dabei allerdings zu keinen ernsthaften Überholversuchen, wenngleich die Spannung fast bis zur letzten Kurve greifbar war.


Schumacher verteidigte am Start seine Führung

Doch der Reihe nach: Schon am Start deutete sich die erwartete Prozession auf dem 4,959 Kilometer langen Kurs in der sonnigen Emilia Romagna an - für Aufregung sorgte lediglich Takuma Sato (Super-Aguri-Honda), der sich bereits auf der Fahrt zum Grid drehte. Von der Linie kam Polesetter Schumacher am besten weg, gefolgt von Jenson Button (Honda), Felipe Massa (Ferrari) und Alonso, der einen Platz gegen Rubens Barrichello (Honda) gutmachen konnte.

Alonso hätte freilich noch viel weiter nach vorne kommen können, fand aber auf den ersten Metern keinen Weg an Massa und Barrichello vorbei und musste daher seinen Geschwindigkeitsüberschuss aus der Hand geben. Immerhin lief wider Erwarten alles glimpflich ab, obwohl es in der ersten Kurve nur der Disziplin der 22 Fahrer zu verdanken war, dass es nicht zur einen oder anderen Kollision oder Berührung kam.


Spektakulärer Überschlag von Albers

Dennoch musste zu Beginn der zweiten Runde das Safety-Car auf der Strecke, weil Yuji Ide (Super-Aguri-Honda) wieder einmal einen Bock schoss und mit einer völlig übermotivierten Attacke gegen Christijan Albers (MF1-Toyota) in der Villeneuve-Schikane einen schweren Unfall auslöste: Albers schlitterte ins Kiesbett, überschlug sich mehrfach, stieg aber anschließend unverletzt aus seinem Cockpit. Ide musste später nach zwei weiteren Ausritten aufgeben.

In der dritten Runde konnte das Rennen wieder freigegeben werden, und Schumacher behielt seine Führung routiniert vor Button, Massa und Alonso. Zum fünftplatzierten Barrichello klaffte rasch eine relativ große Lücke, wodurch auch die hinter dem Brasilianer liegenden Piloten - Ralf Schumacher (Toyota), Juan-Pablo Montoya (McLaren-Mercedes) und Jarno Trulli (Toyota) - an Boden verloren. Kimi Räikkönen (McLaren-Mercedes) war zu jenem Zeitpunkt hinter Mark Webber (Williams-Cosworth) nur Zehnter.

In der Anfangsphase gab es anschließend keine Überholmanöver mehr, doch in der 14. Runde wurde dem Rennen wieder Leben eingehaucht, als Barrichello mit einem viel zu langen Boxenstopp den Strategiepoker eröffnete. Eine Runde später kam Teamkollege Button herein, in Runde 16 Ralf Schumacher, in Runde 19 Felipe Massa, in Runde 20 Michael Schumacher. Am längsten konnte Alonso von den Spitzenfahrern draußen bleiben, der erst nach 25 Umläufen auftanken musste.


Alonso gewann beim ersten Stopp zwei Positionen


Jean Todt war der erste Gratulant nach dem Sieg von Michael Schumacher
Zoom Auf's Handy Mehr © xpb.cc

Der Renault-Pilot schob sich dadurch an Button und Massa vorbei und leitete das direkte Duell gegen Schumacher um den Sieg ein, in dem er zunächst zwölf Sekunden Rückstand hatte. Allerdings wurde der führende Ferrari gegen Rennmitte immer langsamer, so dass der Weltmeister früh im Rückspiegel Schumachers auftauchte und viel Druck machte. Dennoch reichte es bis auf ein Ausscheren vor der Tosa-Kurve zu keinem echten Angriff.

Während sich der Kampf um den Sieg immer mehr zuspitzte, tat sich dahinter nur wenig: Montoya schob sich durch seine Strategie Position um Position nach vorne, während die Hondas mit ihren drei Stopps immer mehr nach hinten durchgereicht wurden. Zwischendurch verabschiedeten sich dann auch die Red-Bull-Ferraris von David Coulthard und Christian Klien aus dem Rennen, die aber ohnehin keine Chance auf WM-Punkte gehabt hätten.


Schrecksekunde bei Buttons zweitem Stopp

Button sorgte zwischendurch bei seinem zweiten Boxenstopp für eine Schrecksekunde, als ihm zu früh das Signal zum Wegfahren gegeben wurde und er daher einen Teil des Tankrüssels mit sich riss. Der Honda-Pilot musste ein paar Meter weiter stehen bleiben, konnte dann aber weiterfahren. Das große Glück in jener Situation war, dass sich offenbar kein Benzin mehr im Tankschlauch befand, denn ansonsten hätte es zu einem gefährlichen Boxenfeuer kommen können.

In der 40. Runde kamen die Verfolger durch den Zweikampf zwischen Schumacher und Alonso wieder an die Spitze heran, hatten nur noch 13 Sekunden Rückstand - woraufhin Renault Alonso an die Box beorderte, weil Schumacher zu jener Zeit aus unerklärlichen Gründen um zwei Sekunden langsamer fuhr als sonst. Ferrari reagierte strategisch perfekt, holte den Führenden nur eine Runde nach Alonso ebenfalls herein und konnte so die Spitzenposition knapp behaupten.

Auch Montoya durfte sich zu den Siegern der letzten Serie an Boxenstopps zählen, denn der McLaren-Mercedes-Pilot schob sich an Massa vorbei und lag damit auf Podestkurs, doch zu jenem Zeitpunkt waren alle Augen nur noch auf die Spitze gerichtet: Schumacher hatte Alonso permanent im Rückspiegel, behielt aber die Nerven und konnte im letzten Stint auch wieder etwas schneller fahren, so dass er eigentlich nie ernsthaft in Gefahr geriet.


Diesmal kam Alonso nicht an Schumacher vorbei

Die Situation erinnerte sehr stark ans Vorjahr, als die Positionen der beiden genau vertauscht waren, und genau wie 2005 wagte der Zweitplatzierte keinen einzigen echten Angriff. Alonso bremste die Tosa-Kurve mehrfach zu spät an, kam in der Villeneuve-Schikane einmal ein paar Meter von der Ideallinie ab und steckte drei Runden vor Schluss endgültig auf, als er knapp mehr als zwei Sekunden Rückstand hatte und kein Risiko mehr eingehen wollte.

Schumacher fuhr damit einen besonders wertvollen Sieg ein, genoss anschließend die Auslaufrunde so intensiv wie selten zuvor und feierte auch bei der Siegerehrung mit einem schweren Stein weniger am Herzen. Montoya sicherte sich Platz drei, während Massa und Räikkönen bis zum Schluss nur durch wenige Meter getrennt waren. Webber, Button und Giancarlo Fisichella (Renault), der den längsten ersten Stint aller Piloten fuhr, wurden ebenfalls mit WM-Punkten belohnt.


Enttäuschender Nachmittag für übrige Deutsche


In diesem Moment fiel Michael Schumacher eine Last von den Schultern
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Aus deutscher Sicht lief es abgesehen von Schumachers Sieg nicht allzu gut, denn der Bruder des Ferrari-Piloten, Ralf, kam als undankbarer Neunter vor dem blassen Barrichello ins Ziel, während Nico Rosberg (Williams-Cosworth) als Elfter und Nick Heidfeld (BMW Sauber F1 Team) als 13. das ganze Rennen hindurch keine Bäume ausreißen konnten. Insgesamt wurden 16 von 22 gestarteten Fahrzeugen im Klassement gewertet.

In der Fahrerwertung konnte Alonso seine Führung souverän behaupten: Mit 36 Zählern führt er nun vor Schumacher (21), Räikkönen (18), Fisichella (15), Montoya (15) und Button (13). Auch bei den Konstrukteuren gerät Renault noch nicht wirklich in Gefahr, denn die Franzosen haben nach vier von 18 Rennen 18 beruhigende Punkte Vorsprung auf McLaren-Mercedes und 21 auf Ferrari. Auf Platz vier liegt - allerdings schon mit Respektabstand - Honda.

Ob Ferrari mit diesem Resultat schon wieder zurück an der absoluten Spitze ist, sei dahingestellt, fest steht aber, dass Renault ordentlich Konkurrenz erhalten wird, auch wenn Titelverteidiger Alonso seine WM-Führung auch beim nächsten Rennen am Nürburgring nicht einmal theoretisch verlieren kann. Im Moment spricht jedenfalls vieles dafür, dass es tatsächlich zum von vielen Fans ersehnten Gigantenduell zwischen Alonso und Schumacher kommen könnte.

Rennergebnis




1 5 M. Schumacher Ferrari B 62 1:31:06.486 - 201,261
2 1 F. Alonso Renault M 62 +0:02.096 +0:02.096 201,184
3 4 J. Montoya McLaren M 62 +0:15.868 +0:13.772 200,679
4 6 F. Massa Ferrari B 62 +0:17.096 +0:01.228 200,634
5 3 K. Räikkönen McLaren M 62 +0:17.524 +0:00.428 200,618
6 9 M. Webber Williams B 62 +0:37.739 +0:20.215 199,881
7 12 J. Button Honda M 62 +0:39.635 +0:01.896 199,813
8 2 G. Fisichella Renault M 62 +0:40.200 +0:00.565 199,792
9 7 R. Schumacher Toyota B 62 +0:45.511 +0:05.311 199,600
10 11 R. Barrichello Honda M 62 +1:17.851 +0:32.340 198,435
11 10 N. Rosberg Williams B 62 +1:19.675 +0:01.824 198,370
12 17 J. Villeneuve BMW M 62 +1:22.370 +0:02.695 198,274
13 16 N. Heidfeld BMW M 61 +1 Rnd. +1 Rnd. 197,701
14 20 V. Liuzzi Toro Rosso M 61 +1 Rnd. +0:01.506 197,647
15 21 S. Speed Toro Rosso M 61 +1 Rnd. +0:01.590 197,590
16 18 T. Monteiro MF1 B 60 +2 Rnd. +1 Rnd. 192,686
Pos. = Position, R. = Reifen, auf V. = auf Vordermann, Rnd. = Runden

Ausfälle

Pos. Nr. Fahrer Team R. Rnd. Abstand Geschw.
- 14 D. Coulthard Red Bull M 47 +15 Rnd. 152,274
Ausfallgrund: Antriebswelle
- 22 T. Sato Super Aguri B 44 +18 Rnd. 188,778
Ausfallgrund: Unfall
- 15 C. Klien Red Bull M 40 +22 Rnd. 194,521
Ausfallgrund: Hydraulikdefekt
- 23 Y. Ide Super Aguri B 23 +39 Rnd. 132,434
Ausfallgrund: Aufhängungsschaden
- 8 J. Trulli Toyota B 5 +57 Rnd. 158,258
Ausfallgrund: Lenkungsschaden
- 19 C. Albers MF1 B 0 +62 Rnd. -
Ausfallgrund: Kollision mit Ide


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Alt 23-04-2006, 21:43   #75
OMI
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Tja, und mittendrin dachten alle schon (auch ich), dass die Sache gegen Ferrrari gelaufen wäre. Respekt an das Team und Schumi für diese Leistung!
__________________
Schöne Grüße
OMI
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