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Alt 13-10-2010, 14:31   #16
Benjamin
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Zitat:
eine neue partei am rechten rand dürfte daher kaum ein wirliche chance haben
Es wäre schön, wenn das so wäre, simplify. Aber ich habe massive Zweifel, dass wir in Deutschland da immun sein werden - im Gegenteil. Das wird imo auch in Deutschland kommen, nur eben später als in den USA u. anderswo.

In wohlhabenden Staaten wie den Niederlanden und Schweden mit einem ausgeprägten Sozialsystem gibt es diese Rechtspopulisten bereits - da dürfte bei uns der schwache Schutz "Erinnerung an Nazizeit" kaum helfen. Letzteres ist doch ewig weit weg, "graue Vergangenheit" für die heute lebenden Menschen, über die sehr viele kaum etwas wissen. Das interessiert nicht mehr. Interessant ist der eigene Arbeitsplatz, die schulischen Aussichten der Kinder, die persönliche monetäre Situation und die subjektiv wahrgenommene Zukunftsperspektive.

Wenn an der Stelle das Zukunftsvertrauen massiv schwindet, dann wird das Land anfällig für Populisten, und zwar ganz primär am rechten Rand.
Das geht in Richtung "Ich/Wir machen das [Herrschen] allein, der Staat soll draußen bleiben!" In dem Fall fallen alle schwachen Menschen durch den Lattenrost. Der entstehende Rechtspopulismus wird imo in die Hände der Mächtigen bzw. der Besitzenden spielen.

Motto dann "Das Recht des Stärkeren gilt vor dem [Recht] des Schwächeren." Die Populisten halten sich subjektiv für die Starken - die Gewinner, die Auserwählten. Diese Denke verträgt sich nicht mit Sozialsystem, mit Respekt vor dem Anderen, mit Demokratie. Das alles werden diese Leute zurückdrängen wollen ("Schmarotzertum").

Wenn die Stammtische erst einmal so richtig wütend werden, dann wird es so weit sein. Davon sind wir noch wenige Jahre entfernt. Aber das wird auch bei uns - wie in den USA, Schweden, Niederlanden - so kommen, da bin ich mir sicher, Vergangenheit hin oder her.

Leider!

Geändert von Benjamin (13-10-2010 um 14:41 Uhr)
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Alt 13-10-2010, 16:10   #17
simplify
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wenn ein politiker mal die ausländerkarte versucht zu spielen wie jetzt seehofer, dann kriegt der sofort was auf die hörner.
ich sehe keine persönlichkeit, die sowas anführen könnte. die einzige chance für sowas wäre eine entwicklung innerhalb der CDU, wenn nach den wahlen die olle merkel samt westerwelle weggewählt wurden.

ich glaube, da kommt aber erstmal KTG als hoffnungsträger. für ausländerfeindlichkeit eignet sich der aber nicht.
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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Alt 13-10-2010, 20:46   #18
Benjamin
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Ja, sehe ich auch so: Merkel + KTG sind hier nicht die Antworten in dem Sinne, auch wenn sie ein wenig zur Show den rechten Rand zaghaft und nur andeutungsweise werden bedienen wollen, um ihre politischen Chancen zu verbessern. Aber die beiden sind quasi in der politischen Mitte gefangen, haben sich dort definiert, da kommen sie nicht mehr weg. Und nun wird diese politische Mitte immer weniger: Den beiden schwimmen die Fälle weg!

Aber die Umfragen zeigen doch zwei Dinge:

Zum einen werden die Widersprüche in unserer Gesellschaft immer größer, klafft die Bandbreite der politischen Gesellschaftsverständnisse unter den Bürgern immer weiter auf.

Zum anderen werden rechte Extremmeinungen immer mehr zum Mainstream und führen nicht zur politischen Isolation und Ausgrenzung für denjenigen, der sich dazu öffentlich bekennt. Im Gegenteil! Wer z.B. jetzt Herrn Sarazin und einen artikulierten Soziologieprofessor zur "Diskussion" auf eine gemeinsame literarisch geprägte Bühne bittet, der erhält ein Publikum, das völlig überwiegend stramm rechts ausgerichtet ist, das alles beklatscht, was Sarazin sagt und alle kritischen Statements, die dessen Aussagen hinterfragen, ausbuhen. So jetzt in München geschehen. Hier geht es um Machtdarstellung und Rechthaben, nicht mehr um argumentative Überzeugungsarbeit, nicht um echte Diskussion im Sinne eines Ringens um Wahrheit und Erkenntnis. Die Hemmungen fallen!

Einerseits gehen Leute rüber zu den Linken u. den Grünen. Grüner Ministerpräsident in Baden Würtemberg im März - das ist Erdrutsch, das ist etwas völlig unglaubliches - für einen kurzen Rausch, für eine vorübergehende Illusion des "Yes, we can!".

Andererseits sagen nun Umfragen (siehe Link unten), dass
- ein Viertel der Bevölkerung inzwischen fremdenfeindlich eingestellt ist
- mehr als 30 Prozent der Bevölkerung der Aussage zustimmen „Ausländer kommen, um den Sozialstaat auszunutzen.“
- Fast jeder Vierte meint, Deutschland brauche jetzt „eine einzige starke Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert“.
- Rund 13 Prozent der Deutschen wünschen sich einen „Führer“, der „Deutschland zum Wohle aller mit starker Hand regiert“.
- Fast neun Prozent halten eine Diktatur „unter bestimmten Umständen“ für „die bessere Staatsform“.
- 10,3 Prozent meinen, der Nationalsozialismus habe „auch seine guten Seiten“ gehabt.

Zitat:
wenn ein politiker mal die ausländerkarte versucht zu spielen wie jetzt seehofer, dann kriegt der sofort was auf die hörner.
Falsch! Ich sage voraus, dass sein Kalkül aufgehen wird - leider!
Einerseits "kriegt der (zwar) sofort was auf die hörner", richtig, ok, aber eben nur von denjenigen Leuten, die ihn ohnehin nie wählen würden! Völlig ungefährlich für Seehofer.
Andererseits aber ist der Mann ein alter Hase - und Populist! Der hat die Umfragen u. deren neuen Trend erkannt und daraus abgeleitet, was es braucht, um weiter an der Macht zu bleiben: Einen Ruck nach rechts, und zwar mit groben Böllerschüssen! Ganz klar: Seehofer pokert darauf, dass diese "Rechtsdrift der Deutschen" ein neuer Trend ist, der er nicht ignorieren darf (wie ihn Merkel wohl ignorieren wird). Der Mann wird in der "rechten" Richtung weitermachen, das ist für mich völlig absehbar. Die CSU ist in Bayern unter 40 Prozent gerutscht, die Grünen stehen in Bayern mit 23 Prozent vor den Türen: Der Mann muss etwas tun - weiter so geht nicht mehr!

Kein Mißverständnis: Seehofer kommt aus einer demokratischen Tradition, da wird mir nicht bange: Der will nur Machterhalt für die CSU. Aber ich habe Sorge, dass in wenigen Jahren rechts von Seehofer eine Persönlichkeit bzw. eine Partei hochkommen wird, welche diese "angsterfüllte Sehnsucht nach Führung, Stärke, Sicherheit und einfacher Orientierung" bedienen wird, ohne auf demokratische Traditionen Rücksicht zu nehmen.

Ein guter Artikel über die Rechtsdrift der Deutschen, d.h. über die Studie im Auftrag der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung „Die Mitte in der Krise – Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2010“: http://www.focus.de/politik/weitere-...id_561948.html

Geändert von Benjamin (13-10-2010 um 21:21 Uhr)
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Alt 13-10-2010, 21:21   #19
Mustang
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Also ein Ruck nach Rechts das kommen wir war klar nur wird er nicht so stark sein wie manch einer hier ausmalen sich mag. Wir sind deshalb auch nicht immun sind dagegen. Aber die Leute sind Heute etwas gebildeter wie damals. Nur wenn wundert es das es zu einem kleine Rechtsruck kommt wenn man eine Diskusion in Deutschland führt od der Islam zu Deutschland gehört. So ein Schwachfug den eine Religionsfreiheit gab es schon vor der Diskusion und man lenkt doch damit nur von den Tatsächlichen Problem ab nichts anderes.

Es wird nur wieder Versucht sich in den MIttelpunkt zu spielen. Die Grünen legen doch aus dem Grund des Atomaus stieg zu und das grade die Grüne Energie in Deutschland wieder nach vorne gebracht hat. Somit wird den Grünen auch ein wenig Wirtscahft Kompetens unterstellt. Die Grünen legen zu weil Sie still halten und nicht wieder die anderen Parteien versuchen in den Vordergrund zu spielen.

Ich bin auch mal gespant wie das ausgeht und wo die Grünen wirklich auf dauer landen. Noch dazu wenn unser Deutsch sprachiger Nachbar total auf Regenerative Energie setzt und sogar so weit geht zu versuchen seinen Energiebedarf aus dem eigenen Land selbst zu decken. Vielleicht entpupen sich die Grünen zu der Alternative die man am Suchen ist?
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Alt 15-10-2010, 07:52   #20
simplify
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gestern brachte es im TV jemand auf den punkt. der gegenwärtige erfolg der grünen bei den umfragen käme daher, weil sie genau den zeitgeist träfen. dagegen sein ist hipp und dieser klientel geben die grünen eine heimat.

da ist was dran. vor der wahl hat FDP und linke lange zeit auf der welle geritten.
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Alt 16-10-2010, 09:27   #21
Benjamin
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Zitat:
dagegen sein ist hipp und dieser klientel geben die grünen eine heimat.
Imo bestenfalls mißverständlich formuliert. Nach meiner Einschätzung hat das damit zu tun, dass
- wir immer größere Widersprüche in der Gesellschaft haben,
- die Erkenntnis unterschwellig wächst, "dass es so nicht weitergehen kann"
- die Hoffnung hier Vater des Wahlverhaltens "Grün" ist:
Zitat:
"Die Grünen haben den Knall offenbar gehört. Evtl. machen die es besser als diejenigen [etablierten Parteien], die es schon probierten haben und es offensichtlich nicht können."
Meine Erwartung ist (leider!), dass die Widersprüche in der Gesellschaft viel zu groß sind, als dass das Auswechseln der politischen Führung hier irgend etwas substantielles wird bewegen können.

Mit dem Folgenden betrachte ich einen sehr weiter gefaßten Zusammenhang und blicke weit in die Zukunft - vor allem inspiriert durch die Entwicklung in den USA, die mir ein Vorläufer zu sein scheint für das, was auch bei uns kommen wird.

Es wird den zeitlich über viele Jahre gestreckten Zusammenbruch brauchen, die Vernichtung vieler Strukturen auf EU- und Bundes- und Landesebene, eine radikale Absenkung des materiellen Wohlstands der allgemeinen Bevölkerung, bis diese Widersprüche aufgelöst bzw. in ihren Auswirkungen reduziert sind.

Die Ursache dieses Zusammenbruchs wird nicht das Ergebnis irgendeiner gezielten Handlung irgendeiner politischen Führung sein. Der Zusammenbruch wird kommen weitgehend unabhängig von den Politikern - weil die Energieressourcen unsere Art der Gesellschaft nicht mehr werden unterstützen können. Alles andere wird als Folge dieser Ursache geschehen.

Eine politische Führung wird lediglich die Zeitskala des angedeuteten Geschehens leicht beeinflussen können, aber nichts verhindern können.

Das Paradoxe ist, dass gerade diejenigen, die da in den USA und anderswo in der Welt so angewidert und "ausgefrustet" auf die Politiker blicken, dass die eben gerade auch diejenigen sind, die mit allen Mitteln verhindern, dass sich irgend etwas an dem Weg in den Untergang ändert. Gerade die wollen am wenigsten von allen Wählergruppen am bisherigen Weg des "weiter so wie gewohnt" ändern.

Die Folge: Die radikalisieren sich immer mehr! Die leiden unter einem Denkverbot bzw. Erkenntnisverbot. Das bringt sie in ihrer ganzen Weltsicht in eine ausweglose Situation ohne "normalen" Ausweg. Per Definition ist in deren Kopf "verboten", dass sich die Gesellschaft insgesamt und sie sich selbst ebenfalls angesichts der real existierenden Randbedingung rasch und grundlegend verändern muß. Das geht, indem
- zum einen die ja tatsäch "real existierenden Randbedingung" einfach ignoriert bzw. abgestritten werden (das macht ja die Mehrheit der Leser hier im Board bereits auch!)
- zum anderen als Ersatz-Ursache einfach per Definition "die bösen Politiker" in den bisher regierenden Parteien an allem Schuld sind. Die Nummer ist so schön einfach. Das kann man u.a. auch hier im Board wunderschön erkennen.

Diese Leute kommen mental in einen Teufelskreis: Sie wollen verzweifelt ein "Weiter so wie früher gewohnt" und merken, dass das da draußen niemand auf der etablierten politischen Bühne erfolgreich herbeischaffen kann. Folge: Radikale Spinner werden gewählt (siehe Niederlande) u. erhalten immer größeren Anteil an der Macht. Der Prozess wird Jahre brauchen, und die Folgen der Verknappung unserer Energie- u. Rohstoffreserven wird zusammenfallen mit diesem Prozess auf der politischen Bühne. Am Ende reißen diese Leute dann völlig verzeifelt irgendwann alles ein. Irgenwann organisieren sich die Leute dann nur noch (!) auf Dorfebene, Nachbarschaftsebene, Siedlungsebene. Da wird das dann in wenigen Jahrzehnten enden. Und dort wird wohl in vielen Fällen irgend so ein "starker Willi" die Macht haben, alle übrigen abschröpfen und sagen, wo es langgeht. Da wird es dann übersichtlicher zugehen.

Das ist der logische Endpunkt dessen, was die Erzkonservativen in den USA derzeit beginnen, freilich ohne zu kapieren, worauf das am Ende mutmaßlich hinauslaufen wird. Die Bewegung besteht ja in meinem Augen primär aus ungebildeten Schwachköpfen oder aus angewiderten Zynikern, die völlig "ausfrustriert" auf alles blicken, was da politisch abgeht - und die das alles einstampfen wollen.

Es gibt keine Hoffnung! Diese Entwicklung wird mit naturgesetzlicher Gewalt kommen. Mit Vertrauen in eine gute politische Führung könnte man das Timing der Ereignisse beträchtlich nach hinten verschieben. Aber da dieses Vertrauen immer mehr abnimmt sind wir paradoxerweise gerade dabei, das Timing der Ereignisse beträchtlich nach vorne zu verschieben: Wir beschleunigen paradoxerweise diesen Prozess sogar durch jenes "Wir wollen unbedingt ein 'weiter so', also wählen wir ultrarechts".

Es ist traurig!

Geändert von Benjamin (23-10-2010 um 09:17 Uhr)
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Alt 16-10-2010, 22:12   #22
simplify
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ja es ist traurig, aber ich finde es auch irgendwie lustig.

wenn ich dieses WE sehe wie merkel und seehofer auf der jahrestagung der jungen union versuchen den sarrazin zu machen, dann finde ich das schon wieder lustig. obwohl es natürlich auch traurig ist.

wenn ich heute höre, dass bei den demos zu stuttgart 21 deutlich weniger demonstranten gekommen sind, weil das wetter so schlecht war, dann ist das traurig und auch lustig.

wenn ich höre, dass in frankreich die grössten proteste und sogar teileweise sowas wie generalstreik wg. der heraufsetzung des renteneintritts laufen, dann denkt man die zeigen kannte. wenn dann aber gemeldet wird, dass die streiks wohl nächste woche deswegen enden, weil dann die herbstferien beginnen und die menschen lieber die ferien im urlaub als auf der strasse verbringen, dann ist das traurig und lustig zugleich.
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Alt 17-10-2010, 12:52   #23
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Es ist eine absolute Polit-Premiere. In Bremen gründet sich Deutschlands erste Türken-Partei! Schon bei der Bürgerschaftswahl im kommenden Mai will die „Türkische Partei Bremens“ (BTP) antreten

http://www.bild.de/BILD/regional/bre...haftswahl.html


da bin ich mal gespannt. so eine partei könnte für rot/grün einerseits gefahr, andererseits ein koalitionspartner sein.
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Alt 20-10-2010, 21:38   #24
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die CDU soll sich ein neues logo zugelegt haben

http://www.paukenschlag.org/wp-conte...0/cduislam.jpg
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Alt 21-10-2010, 08:37   #25
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Alt 03-03-2011, 20:56   #26
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Baden-Württemberg ist derzeit wieder ausgeglichen!
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Alt 03-03-2011, 21:04   #27
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vielleicht hilft ein erfolg der linken ja um uns von angela zu erlösen
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Alt 04-03-2011, 17:16   #28
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Gruss Franki
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Alt 05-03-2011, 10:31   #29
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Wenn in BW die Linken 5 % schafften, dann gibt es dort einen neuen Ministerpräsidenten. Aber womöglich kommt der auch ohne weiteren Linksdrall?
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Alt 05-03-2011, 14:27   #30
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Prognose Landtagswahl Baden-Württemberg 2011

Bei der Wahl am 27. März 2011 - Landtagswahl Baden-Württemberg (BW)




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Planung ist die Ersetzung des Zufalls durch einen Irrtum.
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