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Alt 10-04-2006, 17:47   #721
Starlight
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Marktbericht



Wiener Börse 3 - Starke OMV-Performance beschert ATX Plus / Aufholjagd im Späthandel nach schwachem Verlauf - Böhler-Uddeholm und Wienerberger leiden unter Gewinnmitnahmen
Montag, 10. April 2006








Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 14,45 Punkte oder 0,35 Prozent auf 4.144,39 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 59 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.085 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,53 Prozent, DAX/Frankfurt +0,84 Prozent, FTSE/London +0,66 Prozent und CAC-40/Paris +0,29 Prozent.

Nachdem Gewinnmitnahmen in einigen Titeln den ATX über weite Strecken des Handels ins Minus gedrückt hatten, konnte der Index im Späthandel leicht ins Plus drehen. Maßgeblich für die Aufholjagd waren vor allem die deutlichen Gewinne bei OMV.

OMV schlossen bei gutem Volumen mit einem Plus von 2,57 Prozent auf 55,90 Euro (502.709 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die Aktien des Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann fanden sich mit einem Plus von 2,36 Prozent auf 30,30 Euro (113.297 Stück) ebenfalls unter den größten Gewinnern in Wien. Auch an anderen europäischen Börsen rangierten Ölwerte vor dem Hintergrund eines gestiegenen Rohölpreises unter den Tagesgewinnern.

Gesucht waren zu Wochenbeginn auch UNIQA und verteuerten sich um 2,53 Prozent auf 27,59 Euro (101.255 Stück). Ein Händler verwies auf den Aufholbedarf der Aktie. RHI stiegen bei gutem Volumen um 2,36 Prozent auf 26,90 Euro (340.532 Stück).

Unter Gewinnmitnahmen litten Händlern zufolge die Aktien von Böhler-Uddeholm und Wienerberger. Böhler-Uddeholm verloren 2,14 Prozent auf 178,00 Euro (64.166 Stück). Wienerberger verloren 1,63 Prozent auf 41,55 Euro (182.565 Stück).

Schwach zeigten sich auch die beiden Airline-Aktien. AUA waren mit einem Minus von 4,12 Prozent auf 8,60 Euro (76.438 Stück) die größten Verlierer im prime market. SkyEurope verloren 2,68 Prozent auf 6,18 Euro (15.418 Stück).
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Alt 11-04-2006, 18:09   #722
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Marktbericht



Wiener Börse - ATX dreht gegen Sitzungsende ins Minus / Andritz mehr als vier Prozent schwächer - Ölwerte mit kräftigen Aufschlägen
Dienstag, 11. April 2006










Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 5,65 Punkte oder 0,14 Prozent auf 4.138,74 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 17 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.156 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,34 Prozent, DAX/Frankfurt -1,58 Prozent, FTSE/London -0,83 Prozent und CAC-40/Paris -1,49 Prozent.

Im Handelsverlauf war der Wiener Leitindex mit deutlich positiven Vorzeichen auf ein neues Rekordhoch zugesteuert. Je näher das Sitzungsende rückte, umso geringer wurden jedoch die Kursgewinne. Schließlich drehte der Index ins negative Terrain ab.

Zwar zeigte sich das ATX-Schwergewicht OMV mit kräftigen Aufschlägen, dagegen hielten jedoch die schwächeren Stahlwerte und Abschläge bei Raiffeisen International. Händler verwiesen zudem auf das schwache internationale Börsenumfeld, das auf die Stimmung der Anleger drückte.

OMV kletterten nach einer positiven Analystenstimme um 1,97 Prozent auf 57,00 Euro (974.585 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die Deutsche Bank hatte ihre Kaufempfehlung bestätigt und das Kursziel von 57 auf 62 Euro angehoben. Zudem sorgte der erneut gestiegene Ölpreis für positive Impulse. Der Atomkonflikt mit dem Iran hat den US-Ölpreis weiter über die Marke von 69 US-Dollar gehalten. Davon angetrieben verbuchten auch Schoeller-Bleckmann einen Kurssprung von 5,15 Prozent auf 31,86 Euro (259.396 Stück) und lagen damit an der Spitze der Kursgewinner.

Stahlwerte konnten ihre soliden Verlaufsgewinne nicht halten und drehten im Sitzungsverlauf ins Minus. Die Investmentbank Credit Suisse hat das Kursziel für Böhler-Uddeholm um 33 Prozent auf 200 Euro erhöht, und jenes für die Papiere der voestalpine um 50 Prozent auf 120 Euro angehoben. "Die Stahlwerte sind in letzter Zeit schon schön gelaufen. Daher wirken sich diese Hochstufungen nicht so stark aus", meinte ein Händler. Böhler-Uddeholm schlossen um 2,66 Prozent schwächer auf 173,27 Euro (40.080 Stück). voestalpine rutschten um 0,63 Prozent auf 118,00 Euro (110.448 Stück) ab.

Andritz gerieten gegen Sitzungsende immer deutlicher unter Druck und büßten 4,15 Prozent auf 123,10 Euro (24.271 Stück) ein und beendeten den Handel damit als Schlusslicht im prime market. Der Anlagenbauer hat die Akquisition der VA Tech Hydro unter Dach und Fach gebracht. Der Vertrag mit Siemens Österreich wurde unterzeichnet, das "Closing" des Deals soll Ende Mai erfolgen.

Ein Ende fand der Höhenflug von Intercell. Die Titel hatten sieben Tage in Folge zugelegt, und sich auch am Berichtstag noch deutlich fester gezeigt. Belastet vom generell schwachen Sentiment rutschten die Titel jedoch im Verlauf ab und gingen um 2,73 Prozent schwächer auf 10,70 Euro (191.683 Stück) aus der Sitzung.

Flughafen Wien verloren nach einer Analyse 0,47 Prozent auf 63,10 Euro (9.351 Stück). Die Erste Bank hat das Kursziel für die Titel von 56 auf 65 Euro nach oben revidiert und die Anlageempfehlung "Hold" bestätigt. Gekürzt wurden jedoch die Gewinnschätzungen für 2006 und 2007.

EVN mussten Abschläge von 1,48 Prozent auf 86,45 Euro (11.083 Stück). Der Versorger ist in Mazedonien nach dem in der Vorwoche abgeschlossenen Kauf des Stromverteilunternehmens ESM auch am Einstieg in die Stromerzeugung interessiert, wurde bekannt

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Alt 12-04-2006, 20:20   #723
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Marktbericht



Wiener Börse - Ruhiger Handel vor Osterwochenende / Abgaben in OMV und voestalpine belasten ATX - Generali Holding nach Aussetzung 7 Prozent tiefer
Mittwoch, 12. April 2006











Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei moderatem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 28,59 Punkte oder 0,69 Prozent auf 4.110,15 Einheiten. Damit entsprach die tatsächliche Entwicklung des Leitindex der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.110 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,35 Prozent, DAX/Frankfurt -0,12 Prozent, FTSE/London -0,20 Prozent und CAC-40/Paris -0,53 Prozent.

Händler berichteten von einem überwiegend ruhigen und lustlosen Geschäft. Auch die Umsätze waren im Vorfeld des verlängerten Osterwochenendes schon merklich geringer. "Vor Ostern will niemand große Positionen eingehen", meinte ein Händler.

Damit konnten auch positive Nachrichten wie das überraschend niedrige US-Handelsbilanzdefizit keinen Stimmungsumschwung bringen. Druck auf den Markt kam zudem Händlern zufolge von einem schwächelnden ATX-Future.

Größere Abgaben gab es am Mittwoch in den beiden Stahlwerten. Böhler-Uddeholm büßten 2,90 Prozent auf 168.25 Euro ein (91.987 gehandelte Stück in Einfachzählung). Voestalpine verloren 2,75 Prozent auf 114,75 Euro (108.593 Stück).

Tagesverlierer im prime market waren Generali Holding. Die Aktie gab nach einer Handelsaussetzung deutlich nach und schloss mit einem Minus von 7,07 Prozent auf 44,98 Euro (55.966 Stück). Der Aufsichtsrat der Generali Holding Vienna hat der Entscheidung des Vorstandes, eine nicht Verhältnis wahrende Squeeze-Out-Spaltung der Gesellschaft vorzunehmen, zugestimmt, wurde bekannt.

Der Abfindungspreis für die Streubesitzaktionäre beträgt 42,50 Euro, teilte die Generali Holding während der Handelsaussetzung mit. "Das ist offensichtlich eine Enttäuschung für manche, die auf mehr gehofft haben", meinte ein Händler. An der Wiener Börse notierten Generali Holding vor der Handelsaussetzung bei 48,20 Euro.

OMV drehten nach anfänglichen Gewinnen ins Minus und schlossen trotz positiver Analystenkommentare um 0,93 Prozent schwächer bei 56,47 Euro (423.052 Stück). Die Analysten von Lehman Brothers haben ihre Empfehlung "overweight" für die OMV-Aktie am Mittwoch mit einem Kursziel von 61 Euro bestätigt.

Schwach zeigten sich unter den Index-Schwergewichten auch Telekom Austria mit einem Minus von 0,86 Prozent auf 18,44 Euro (1.088.454 Stück). Gegen den Trend gesucht waren hingegen Raiffeisen International mit einem Plus von 1,47 Prozent auf 69,00 Euro (175.907 Stück).

Fest zeigten sich auch Flughafen Wien mit einem Aufschlag von 1,38 Prozent auf 28,60 Euro (2.332 Stück). Tagesgewinner im prime market waren Brain Force mit einem Plus von 3,95 Prozent auf 3,68 Euro (22.051 Stück)
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Alt 18-04-2006, 18:24   #724
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Wiener Börse - Kursgewinne zum Wochenauftakt / Ölwerte und Verbund mit Aufschlägen - S&T schwächer
Dienstag, 18. April 2006













Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei moderatem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg um 20,73 Punkte oder 0,50 Prozent auf 4.150,69 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund vier Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.147 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +1,03 Prozent, DAX/Frankfurt -0,27 Prozent, FTSE/London +0,25 Prozent und CAC-40/Paris -0,13 Prozent.

Der heimische Leitindex startete am Dienstag mit Kursgewinnen in die neue Handelswoche. Das Geschäft nach den Osterfeiertagen gestaltete sich einem Händler zufolge erwartungsgemäß ruhig. "Die Meldungslage blieb dünn und dementsprechend unspektakulär verlief der Handel", meinte der Marktteilnehmer.

Gestärkt wurde der ATX vor allem von den Zugewinnen bei den Ölwerten. In einem international festen Sektor zogen OMV um 3,16 Prozent auf 58,76 Euro (650.540 gehandelte Stück in Einfachzählung) an und Schoeller-Bleckmann stiegen um 2,43 Prozent auf 32,85 Euro (79.121 Stück). "Der hohe Ölpreis hinterlässt auch bei uns deutliche Spuren", kommentierte ein Marktteilnehmer.

Sehr fest tendierten auch die Aktien des Verbund. Die Titel des Energieversorgers stiegen ohne bekannte fundamentale Neuigkeiten um 3,01 Prozent auf 376,00 Euro (22.870 Stück). EVN schlossen hingegen mit minus 0,76 Prozent auf 84,60 Euro (7.881 Stück) schwächer.

Unter den Verlierern fanden sich auch Telekom Austria, die 1,03 Prozent auf 18,24 Euro (1.636.936 Stück) einbüßten. Bei den Bankwerten tendierten Raiffeisen International um 0,25 Prozent höher bei 68,77 Euro (119.654 Stück). Erste Bank schwächten sich leicht um 0,08 Prozent auf 48,46 Euro (309.072 Stück) ab.

Andritz legten satte 3,27 Prozent auf 126,50 Euro (36.874 Stück) zu und führten damit die Gewinnerliste an. AUA mussten einen Abschlag in Höhe von 0,35 Prozent auf 8,66 Euro (26.550 Stück) hinnehmen. Die heimische Fluglinie konnte im ersten Quartal das Passagieraufkommen um 13,7 Prozent steigern. Im März belief sich das Passagierplus auf 12,4 Prozent.

S&T verloren 2,44 Prozent auf 28,00 Euro (2.745 Stück). Der IT-Dienstleister konnte sich einen Auftrag von einem mazedonischen Telekom-Anbieter sichern. Der Mitbegründer und frühere Vorstandsvorsitzende von S&T, Karl Tantscher, hat Aktien der Gesellschaft verkauft und hält nun weniger als fünf Prozent, wurde ferner bekannt

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Alt 19-04-2006, 13:31   #725
romko
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Hoche Energiepreise hin und her - der ATX legt heute 1,85% zu und liegt deutlich über 4.200 Punkten ....
Aber sollt im Iran auch nur ein Schuss fallen, dann möcht ich nicht wissen was mit dem Index passiert ...
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Alt 19-04-2006, 20:27   #726
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Wiener Börse - ATX auf Rekordhoch - 4.226,86 Punkte / Zugewinne quer durch den Markt - Gute US-Vorgaben - Starkes Umfeld
Mittwoch, 19. April 2006














Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei gutem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 76,17 Punkte oder 1,84 Prozent auf das neue Rekordhoch von 4.226,86 Einheiten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,09 Prozent, DAX/Frankfurt +1,54 Prozent, FTSE/London +0,63 Prozent und CAC-40/Paris +1,21 Prozent.

Der ATX ging am Mittwoch mit deutlichen Zugewinnen aus der Sitzung. Der heimische Leitindex knackte erstmals die 4.200 Punkte-Marke und schloss auf einem neuen Rekordhoch. Händler berichteten von guter Nachfrage quer durch alle Branchen nach den starken US-Vorgaben. Die Nachrichtenlage blieb hingegen dünn, hieß es.

Größere Kursgewinne gab es bei den Bankwerten zu verzeichnen. So zogen Raiffeisen International um 3,97 Prozent nach oben auf 71,50 Euro (264.287 gehandelte Stück in Einfachzählung). Erste Bank konnten ein Kursplus von 2,56 Prozent auf 49,70 Euro (669.846 Stück) verbuchen.

Unter den übrigen Indexschwergewichten zeigten Wienerberger mit plus 4,28 Prozent auf 41,71 Euro (320.962 Stück) stark auf. Am Vortag hatten die Titel des Baustoffkonzerns noch knapp zwei Prozent an Wert eingebüßt. Bei den Ölwerten verbesserten sich OMV um 0,92 Prozent auf 59,30 Euro (666.974 Stück).

Auch Schoeller-Bleckmann standen auf den Einkaufslisten der Investoren ganz oben. Die Aktien des Ölfeldausrüsters legten um satte 5,33 Prozent auf 34,60 Euro (176.460 Stück) zu. Deutlich fester mit plus 2,27 Prozent auf 11,25 Euro (180.993 Stück) gingen auch Intercell aus dem Handel. Die Analysten der Erste Bank haben ihre Kaufempfehlung für die Biotech-Aktie bestätigt und das Kursziel von 11,8 auf 13,9 Euro erhöht.

Constantia Packaging verbesserten sich nach Ergebnissen um 0,83 Prozent auf 36,50 Euro (5.330 Stück). Das Unternehmen hat im Vorjahr bei Umsatz und Ergebnis kräftig zugelegt und will die Dividende von 0,68 auf 0,78 Euro je Aktie erhöht.

Zu den wenigen Kursverlierern zählten AUA mit einem Abschlag von 1,39 Prozent auf 8,54 Euro (11.606 Stück). Hier wurde von einem Marktteilnehmer auf den hohen Ölpreis verwiesen. Semperit verloren 1,08 Prozent auf 25,70 Euro (63.5914 Stück).

Am Mittwoch begann die Zeichnungsfrist für die Aktien des Automobilzulieferers Polytec. Das Preisband der 11,6 Mio. öffentlich angebotenen Aktien bewegt sich zwischen 6,75 und 8,75 Euro, hieß es. Voraussichtlich ab 28. April werden die Aktien im prime market der Wiener Börse notieren

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Alt 20-04-2006, 08:07   #727
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Der Vorstand der AT&S hat mit heutigem Tag beschlossen 2.100.000 eigene Aktien, die in der Zeit von 1. Januar 2002 bis 30. April 2003 rückgekauft wurden, einzuziehen und somit das Grundkapital herabzusetzen.

Die neue Anzahl an Aktien beträgt damit 25.900.000 Stück wobei 58.180 Aktien auch weiterhin von AT&S gehalten werden. Der Free Float Faktor der AT&S steigt damit auf rund 57%.
Gleichzeitig hat der Vorstand der AT&S, ebenfalls in Ausübung der
Ermächtigung durch die 11. ordentliche Hauptversammlung beschlossen, das Aktienrückkaufprogramm der AT&S, beginnend mit 15.5.2006 wieder aufzunehmen. dpa-AFX
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Alt 20-04-2006, 08:15   #728
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UBS sagt heute "Time out" zur OMV ...


sie stufen die OMV-Aktie von "Kauf" auf "Neutral" zurück, das Kursziel von 61 Euro wird bestätigt.
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Alt 20-04-2006, 09:08   #729
romko
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Das nächste IPO in Wien wird der Lichttechnologie- Anbieter Zumtobel sein.

Aus den bisher kursierenden Analysen geht hervor, dass Zumtobel einerseits als Spätzykliker positioniert wird, der von der Erholung des nicht-gewerblichen Baugeschäfts profitiert. Anderseits soll die geplante Ausschüttungsquote von 40 bis 50% des Gewinns die Zumtobel-Aktie unter den Dividendenkaisern im ATX platzieren. Die Kernaktionäre und das Management haben sich zu dieser hohen Ausschüttung verpflichtet, die beim IPO ausgegebenen Aktien sind ab 1. Mai 2006 voll dividendenberechtigt. Für das ablaufende Geschäftsjahr 2005/06 (per Ende April) wird keine Dividende ausgeschüttet.

Basierend auf einem Streubesitz, der nach dem IPO bei über 50% liegen dürfte, ist Zumtobel auch ein klarer Anwärter für die Aufnahme in den ATX und sollte in punkto Marktkapitalisierung im unteren Drittel des ATX einen komfortablen Platz finden, heisst es in einer der Analysen.
(wirtschaftsblatt.at)
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Alt 20-04-2006, 10:59   #730
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Der ATX kann nur geringfügig zulegen, die Erste Bank notiert über 50 Euro, die OMV verliert trotz weiter steigender Ölpreise mit 2,7% im Minus, wohl Gewinnmitnahmen ...
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Alt 20-04-2006, 20:28   #731
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Wiener Börse - ATX erneut in Rekordlaune / Gutes Volumen - Wienerberger und Verbund mit Aufschlägen - Ölwerte schwächer
Donnerstag, 20. April 2006












Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 22,26 Punkte oder 0,53 Prozent auf das neue Rekordhoch bei 4.249,12 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zehn Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.239 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,57 Prozent, DAX/Frankfurt +1,15 Prozent, FTSE/London -0,13 Prozent und CAC-40/Paris +0,94 Prozent.

Der ATX konnte seinen am Vortag gestarteten Höhenflug am Donnerstag fortsetzen. Der Leitindex drehte am frühen Nachmittag nach verhaltenem Verlauf ins Plus und konnte seine Zugewinne dann ausbauen. Bei einigen Titeln gab es Gewinnmitnahmen zu verzeichnen, aber insgesamt sei die Stimmung am Markt weiterhin positiv, berichtete ein Händler.

So schlossen OMV nach schwächerem Verlauf um 0,64 Prozent tiefer bei 58,92 Euro (703.834 Stück). "Die Titel sind zuletzt sehr gut gelaufen. Zudem gab es einen negativen Analystenkommentar", hieß es im Handel. UBS hat die Einstufung für die Titel von "buy" auf "neutral" zurückgenommen. Auch Schoeller-Bleckmann mussten Terrain abgeben und gingen um 3,58 Prozent schwächer bei 33,36 Euro (19.739 Stück) aus der Sitzung.

Hingegen konnten Wienerberger erneut zulegen und gewannen 4,17 Prozent auf 43,45 Euro (385.651 Stück). Auch die Versorger zeigten sich in starker Verfassung. So zogen Verbund um 3,54 Prozent auf 395,00 Euro (27.667 Stück) an und EVN konnten sich um 2,17 Prozent auf 88,45 Euro (21.500 Stück) steigern. "Beim Verbund scheint sich der angekündigte Aktiensplit positiv bemerkbar zu machen", meinte ein Händler.

Erste Bank stiegen um 0,70 Prozent auf 50,05 Euro (326.246 Stück). Telekom Austria tendierten mit minus 0,16 Prozent auf 18,45 Euro (1.804.761 Stück) leichter. "Die Telekom-Branche ist bei den Anlegern derzeit nicht sehr beliebt", hieß es in einem Handelsraum. HSBC hat das Anlagevotum für die Telekom Austria von "neutral" auf "overweight" angehoben.

Bei den Versichern stiegen Wiener Städtische um 0,22 Prozent auf 50,31 Euro (64.197 Stück). Generali Holding beendeten den Handel um 1,01 Prozent befestigt bei 45,96 Euro (23.897 Stück). Laut einem Bericht im "Standard" muss die Generali, die in der Vorwoche den Abfindungspreis für die Kleinaktionäre mit 42,50 Euro je Aktie festgelegt hat, mit erheblichem Widerstand der Kleinaktionäre rechnen

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Alt 21-04-2006, 08:00   #732
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Polytec, CAT oil, Zumtobel: Die Latte liegt hoch. Verdammt hoch.
Sechs Börsegänge hat das Jahr 2005 der Wiener Börse gebracht: Intercell, Eco Business, Raiffeisen International, SkyEurope, Christ Water Technology und Century Casinos. So unterschiedlich diese Werte auch sind, eines lässt sich heute bereits sagen: Keines davon war ein IPO-Flop.

Am härtesten aber tut sich SkyEurope, die im September 2005 an die Börse gesegelt ist und heute nur knapp über dem IPO-Kurs liegt. Am besten konnte sich mit mehr als 100 Prozent Kursplus seit dem IPO im November CWT, das Spin-off von BWT, schlagen.

als nächstes steht der Börsengang von Catoil am Frankfurter Börsenparkett auf dem Sprungbrett



Diese Aktien könnten heute, Freitag, im Mittelpunkt des Geschehens stehen.....

Immofinanz: Die Emissionswelle rollt weiter: Die Immofinanz lädt für Freitag zur Pressekonferenz anlässlich der Kapitalerhöhung, was gleichbedeutend mit dem Startschuss für die Zeichnungsfrist sein dürfte. Wie berichtet, holt sich die Immofinanz rund eine Mrd. Euro. Das Geld wird für die geplante Kapitalerhöhung der Tochter Immoeast verwendet.


Verbund: Die Versorger-Aktie tendiert zum Wochenschluss deutlich nach oben und testete gestern die Marke von 400 Euro. Marktteilnehmer erwarten, dass der angekündigte Aktiensplit im Ausmass 1:10 in der kommenden Woche effektiv wird. Weitere Unterstützung dürfte im Vorfeld von den Quartalszahlen kommen, die am Dienstag präsentiert werden.


JoWooD: Die Aktie des Game-Publisher fliegt wieder mal hoch und hat die 3 Euro hinter sich gelassen. Fundamentale News gibt es keine, das darf bei einem Wert wie JoWooD aber nicht überraschen. Bleibt zu hoffen, dass die kommenden Quartalszahlen nicht enttäuschen.


Wienerberger: Die Aktie stieg gestern erneut stark. Das Unternehmen hält am 27. April seine Hauptversammlung
ab, bei der u.a. die Ermächtigung für eine Kapitalerhöhung und einen Aktienrückkauf geschaffen werden sollen.


OMV: UBS stufte gestern den Öl-Titel vor dem Hintergrund der rasanten Performance in den letzten Jahren gestern auf "Neutral" zurück. Der Öl-Titel tendierte knapp 1% leichter, dies war aber eher auf die starken Gewinne des Vortages bzw. auf den Ölpreis zurück zu führen.


Quelle: Handelsblatt
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Alt 21-04-2006, 20:24   #733
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Wiener Börse - ATX geht auf Rekordhoch ins Wochenende / Telekom Austria und voestalpine fester - OMV mit Abschlägen
Freitag, 21. April 2006













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Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 9,38 Punkte oder 0,22 Prozent auf 4.258,50 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund drei Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.256 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,30 Prozent, DAX/Frankfurt +0,51 Prozent, FTSE/London +0,83 Prozent und CAC-40/Paris +0,87 Prozent.

Der Wiener Leitindex bewegte sich im Tagesverlauf über weite Strecken knapp im negativen Terrain. Erst gegen Sitzungsende drehte der ATX schließlich ins Plus und ging auf einem neuen Rekordhoch ins Wochenende. Kräftige Kursgewinne bei Telekom Austria und voestalpine zogen den Index nach oben. Gebremst wurde der Aufwärtstrend von der OMV.

Die Aktien des Ölkonzerns schlossen mit einem Minus von 3,09 Prozent auf 57,10 Euro (745.796 gehandelte Stück in Einfachzählung). Händler verwiesen auf den rückläufigen Ölpreis. Papiere des Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann konnten dagegen dennoch zulegen und verabschiedeten sich mit einem Aufschlag von 0,93 Prozent auf 33,67 Euro (52.400 Stück) aus der Sitzung.

ATX-Schwergewicht Telekom Austria befestigte sich deutlich um 2,60 Prozent auf 18,93 Euro (2,135.457 Stück). Marktteilnehmer berichteten von sehr hohen Umsätzen. Die Analysten der Investmentbank JP Morgan hatte das Kursziel für die Titel von 22,2 auf 21,8 Euro gesenkt, die Anlageempfehlung "Overweight" jedoch beibehalten.

Im Branchenvergleich zeigten sich Stahlwerte gut gesucht. voestalpine verbesserten sich in einem festen europäischen Branchenumfeld um 5,42 Prozent auf 126,50 Euro (236.261 Stück) und waren damit Spitzenreiter im prime market. Böhler-Uddeholm verbuchten einen Aufschlag von 1,15 Prozent auf 178,50 Euro (54.242 Stück). Auch die Papiere des Kartonherstellers Mayr-Melnhof schlossen mit einem kräftigen Kursgewinn von 4,06 Prozent auf 146,81 Euro.

Erste Bank konnten ebenfalls um 0,50 Prozent auf 50,30 Euro (329.199 Stück) zulegen. Branchenkollege Raiffeisen International stiegen um 0,69 Prozent auf 73,00 Euro (155.703 Stück). Das Institut bekräftigte am Freitagnachmittag, für die rumänische Großsparkasse CEC (Casa de Economii si Consemnatiuni) mit ihren 1.400 Filialen und 4 Millionen Kunden ein bindendes Offert legen zu wollen.

Immofinanz gingen um 0,46 Prozent fester auf 8,71 Euro (821.998 Stück) aus der Sitzung. Das Unternehmen führt ab Montag eine Kapitalerhöhung durch, in deren Rahmen bis zu 111,880.249 neue Aktien ausgegeben werden. Im Falle einer Platzierung aller neuen Aktien würde das Volumen der Kapitalerhöhung - bezogen auf den maximalen Bezugs- und Angebotspreis von 9,00 Euro pro neuer Aktie - rund 1 Mrd. Euro betragen.
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Alt 24-04-2006, 20:19   #734
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Wiener Börse - ATX beendet Rekordserie / OMV dreht ins Minus - Gutes Volumen - Andritz und Verbund fester
Montag, 24. April 2006







Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei gutem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 12,34 Punkte oder 0,29 Prozent auf 4.246,16 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 17 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.263 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,17 Prozent, DAX/Frankfurt -0,25 Prozent, FTSE/London -0,55 Prozent und CAC-40/Paris -0,58 Prozent.

Der ATX konnte seine Verlaufsgewinne nicht über das Sitzungsende retten und ging mit einem kleinen Minus aus dem Handel. Das Geschäft zum Wochenauftakt wurde von Händlern trotz der dünnen Meldungslage als recht lebhaft beschrieben. Im Verlauf hatte der Leitindex bereits kurzfristig die Marke von 4.300 Zählern getestet, das höhere Niveau jedoch nicht halten können. "Es gab auch etwas Druck vom Termin-Markt", berichtete ein Händler.

Die Aktien der OMV konnten über weite Strecken von einem positiven Analystenkommentar profitieren und tendierten zum Teil recht deutlich im Plus. Am späten Nachmittag drehten die Titel jedoch ins negative Terrain ab und gingen schließlich um 1,75 Prozent tiefer bei 56,10 Euro (979.857 gehandelte Stück in Einfachzählung) aus dem Handel. Credit Suisse hat das Kursziel für die Titel um 15 Prozent auf 69 Euro angehoben. Schoeller-Bleckmann gewannen hingegen 2,47 Prozent auf 34,50 Euro (102.515 Stück).

In einem festen Sektor legten Telekom Austria um 1,27 Prozent auf 19,17 Euro (1.633.567 Stück) zu. Der Einstieg des US-Finanzinvestors Blackstone bei der Deutschen Telekom hat die europäischen Telekom-Werte beflügelt. Neuerlich gut gesucht zeigten sich Andritz mit einem Kursanstieg um 2,00 Prozent auf 132,30 Euro (54.605 Stück).

Bei den Versorgern gewannen EVN 1,27 Prozent auf 87,95 Euro (16.200 Stück). Verbund konnten im Vorfeld der am Dienstag anstehenden Ergebnisse um 1,50 Prozent auf 400,56 Euro (19.543 Stück) zulegen. Heimische Analysten erwarten deutlichen Zuwächsen bei Umsatz und Ergebnis.

UNIQA schlossen um 0,22 Prozent höher bei 27,66 Euro (35.680 Stück). Der Versicherer hat im Geschäftsjahr 2005 Volumen und Ergebnisse stark gesteigert und will zudem die Dividende erhöhen. Die Prognosen wurden übertroffen.

Auf der Verliererseite fanden sich Wolford mit minus 3,03 Prozent auf 19,20 Euro (10.407 Stück). Die Analysten der Erste Bank haben ihre Einstufung "halten" für die Aktie bestätigt und das Kursziel von 20 auf 21 Euro angehoben.

provided by Teletrader /APA




Watchlist / Aktien ÖSTERREICH
Starlight ist offline  
Alt 25-04-2006, 08:02   #735
Starlight
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AUA verringert Verlust im Q1 deutlich


Die AUA hat ihr erweitertes Flugangebot in der Wintersaison überproportional gut abgesetzt und im ersten Quartal den Umsatz um 18,2% auf 546,8 Mio. Euro steigern können. Das bereinigte EBITDAR stieg um 67,5% auf 38,7 Mio. Euro, das negative EBIT verringerte sich um 33,2% von -75 auf -50,1 Mio. Euro und das bereinigte EBIT von -66,2 auf -53,9 Mio. Euro. Der Verlust vor Steuern sank von -82,4 auf -55,6 Mio. Euro bzw. bereinigt von -76,8 auf -67,7 Mio. Euro. Der Nettogeldfluss aus der operativen Tätigkeit wird mit 48,8 nach 23,3 Mio. Euro im Vorjahr angegeben, der Passagierfaktor im Q1 um 4,5 Prozentpunkte auf 72,4% erhöht und die Luftfracht um 13,9% auf 39.710 Tonnen gesteigert.

AUA will sich auch eine Kapitalerhöhung genehmigen lassen
17 Mio. neue Aktien sollen, auch in mehreren Tranchen, begeben werden dürfen
Quelle: Wirtschaftsblatt

Geändert von Starlight (25-04-2006 um 08:16 Uhr)
Starlight ist offline  
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