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Alt 28-08-2005, 16:07   #1
crazy_coco
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Hurrikan "Katrina" nimmt weiter Kurs aufs Festland: New Orleans wird zwangsevakuiert

Hurrikan "Katrina" nimmt weiter Kurs aufs Festland: New Orleans wird zwangsevakuiert
Deichüberflutung droht - Stadt könnte "untergehen"
Bush erklärt New Orleans zum Katastrophengebiet

...

Quelle: Networld
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liebe Grüße von Coco
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Alt 28-08-2005, 19:35   #2
PC-Oldie-Udo
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Für die betroffenen amerikanischen Bürger tut es mir sehr leid

Aber die Amis sollten endlich eine andere Umweltpolitik betreiben
zum Wohle unseres Klimas

Sicherlich hat es schon immer Tornados gegeben , aber nicht in diesen verherenden Stärken, Experten sagen eindeutig das unser Gleichgewicht bedingt durch zu hohe Schadstoffabgaben
in die Atmphäre empfindlich gestört ist und sich das auf die Erwärmung von Erde und Wasser auswirkt

Aber Herr bush weiß es ja besser und zieht den Profit der US Dreckschleudern eindeutig vor und gefährdet so seine und andere mitmenschen durch solche Naturkatastrophen
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Alt 29-08-2005, 11:12   #3
OMI
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In nicht allzulanger Zeit wird er auf Land treffen ...
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 29-08-2005, 11:33   #4
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hoffentlich gibt es keine Toten er hat sich ja ein wenig abgeschwächt
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Alt 29-08-2005, 11:35   #5
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29. August 2005


HURRIKAN-ALARM

New Orleans droht meterhohe Überflutung

Es ist einer der gefährlichsten Wirbelstürme in der Geschichte der USA. Der Hurrikan "Katrina" trieb bereits Hunderttausende Menschen in die Flucht - vor allem aus New Orleans, das zu weiten Teilen unterhalb des Meeresspiegels liegt.

...

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,371881,00.html
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Alt 29-08-2005, 12:01   #6
OMI
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Dein Wunsch in GOttes Ohr Udo - aber selbst die Verantwortlichen sehen dies als unvermeidlich an...
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Alt 29-08-2005, 13:10   #7
Sofix
hab das Jodeldiplom
 
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nun ist auch noch die klimaanlage des stadions ausgefallen, wo tausende von menschen zuflucht gesucht haben , wirklich schlimm.
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Gruß Sofix
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Alt 29-08-2005, 20:15   #8
PC-Oldie-Udo
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Zitat:
Original geschrieben von Sofix
nun ist auch noch die klimaanlage des stadions ausgefallen, wo tausende von menschen zuflucht gesucht haben , wirklich schlimm.

und Teile des Daches davon geflogen
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Alt 29-08-2005, 20:17   #9
PC-Oldie-Udo
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Wirbelsturm «Katrina» verwüstet
Straßen und Häuser in New Orleans

29. Aug 18:12

...

http://www.netzeitung.de/ausland/355340.html
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Alt 29-08-2005, 20:19   #10
PC-Oldie-Udo
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http://www.stern.de/politik/panorama...he/544872.html
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Alt 30-08-2005, 07:25   #11
Starlight
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Wahnsinn , da siehts überall aus , da war ja unser Hochwasser eine kleine Quelle...


Über 50 Tote: Hurrikan "Katrina" zieht
Spur der Verwüstung durch Süden der USA
New Orleans schwer getroffen - Flutwelle in Gulfport


Mehrere Tote, verheerende Überschwemmungen und Schäden in Milliardenhöhe: Der Monster-Hurrikan "Katrina" hat eine Spur der Zerstörung durch drei Südstaaten der USA gezogen und nach offiziellen Angaben mindestens 55 Menschen das Leben gekostet. Auf seinem Weg landeinwärts schwächte sich der Wirbelsturm unterdessen ab und wurde zum "Tropensturm" herabgestuft. Die meisten Toten wurden aus dem Staat Mississippi gemeldet, der größte Teil davon aus einem Appartementkomplex in Biloxi an der Golfküste. Dort seien allein 30 Personen in einer Appartementanlage in Biloxi in den Fluten ertrunken oder beim Einsturz verschüttet worden.

Als dritter Staat wurde Louisiana mit der Metropole New Orleans von dem Hurrikan schwer getroffen. Das Ausmaß an Opfern und Schäden war aber überhaupt noch nicht absehbar. Amerikanische Medien berichten, dass praktisch alle Gebäude beschädigt seien. Am stärksten betroffen seien die Wohngebiete. Auch in New Orleans (Louisiana) sind nach Angaben der Behörden zahlreiche Menschenleben zu beklagen. Die verbliebenen Bewohner wurden wegen der Seuchengefahr aufgefordert, nur noch abgekochtes Wasser zu trinken. Die Stadt bleibt für alle Rückkehrwilligen gesperrt.

Für 1,3 Millionen Haushalte, Geschäfte und Unternehmen in den drei Bundesstaaten Louisiana, Mississippi und Alabama brach die Stromversorgung zusammen. Weil die Telefonsysteme nicht mehr funktionieren, können Bewohner in den Krisenregionen nicht mehr um Hilfe rufen. Über das in vollständige Dunkelheit getauchte Mobile (Alabama) wurde eine Ausgangssperre verhängt.

US-Präsident George W. Bush erklärte Teile der beiden Bundesstaaten Louisiana und Mississippi zu Katastrophengebieten, um schneller Bundeshilfe auszahlen zu können. Wegen der mit Brachialkraft wütenden Stürme konnten Bergungs- und Rettungsmannschaften erst Stunden nach dem Eintreffen des Hurrikans den Betroffenen zu Hilfe eilen. In einigen Städten wie New Orleans und Gulfport (Mississippi) berichteten Bewohner trotz aller Warnungen der Behörden von Plünderungen.

Sieben Meter hohe Flutwelle
Die Behörden warnten alle Bürger, die sich andernorts in Sicherheit gebracht hatten, vor Ablauf einer Woche in ihre Häuser zurückzukommen. Der Gouverneur des Bundesstaates Mississippi, Haley Barbour, sagte, dass die Küste entlang des Golfs von Mexiko wie von einer schweren Keule getroffen worden sei. Über die Küstenstadt Gulfport brach eine bis zu 6,70 Meter hohe Flutwelle herein. Behördenvertreter sprachen von der Demontage einer schönen Stadt und der Hölle auf Erden.

In Biloxi blieben von Restaurants und Pubs auf der Uferpromenade nur Schutt und Trümmer übrig. Das neue Hard Rock Casino, das kommende Woche eröffnet werden sollte, muss vollständig neu gebaut werden. Der Hafen ist nach Augenzeugenberichten nicht mehr vorhanden. Experten rechneten mit extremen Schäden in der Katastrophenregion am Golf von Mexiko. Voraussichtlich wird es der kostspieligste Wirbelsturm, der die USA je getroffen hat. Nach Schätzungen könnte er mehr als 30 Milliarden Dollar (24,5 Milliarden Euro) kosten - und damit mehr als Hurrikan "Andrew", der 1992 in Florida und Louisiana 52 Menschen tötete und 100.000 Häuser zerstörte.

Straßen als reißende Ströme
In New Orleans am Mississippi-Delta verwandelten sich Straßenzüge in reißende Ströme. Ganze Häuser verschwanden bis zu den Dächern im Wasser. Mehr als 200 Bewohner warteten nach Angaben von Bürgermeister Ray Nagin auf den Dächern auf Hilfe, weil Rettungsboote knapp wurden. 20 Häuser stürzten ein, und an manchen brachen ganze Fassaden weg. In den überschwemmten Straßen von New Orleans trieben Leichen, berichtete Nagin.

Weil sich rund 80 Prozent der Einwohner von New Orleans seit Beginn des Wochenendes andernorts in Sicherheit gebracht hatten, ist die Stadt nach den Worten der Gouverneurin von Louisiana, Kathleen Blanco, um eine größere Katastrophe herumgekommen. Sie bat die mehr als eine Million Menschen, nicht zurückzukommen, weil Highways und Straßen überflutet seien und es weder Strom noch Trinkwasser gebe. Im historischen Vergnügungsviertel "French Quarter" brach ebenso wie in anderen Stadtteilen die Stromversorgung vollständig zusammen.

Zugleich verursachte "Katrina" auch einen Sturm auf dem Ölmarkt und trieb den Ölpreis auf neue Rekordhöhen. Wegen des riesigen Wirbelsturms mussten zahlreiche Ölplattformen, Häfen, Raffinerien und petrochemische Werke am Golf von Mexiko geschlossen werden.

(apa/red)

Quelle: http://www.news.at
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Alt 30-08-2005, 07:39   #12
PC-Oldie-Udo
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Nicht nur im Irak, sondern auch diese Toten gehen auf das Konto der amerikanischen Politik, diesesmal allerdings in Richtung Umwelpolitik
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Alt 31-08-2005, 00:13   #13
Starlight
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es ist dann noch viel schlimmer geworden als von vielen vermutet


New Orleans läuft mit Wasser voll: Zerstörte
Stadt muss nun vollständig evakuiert werden

"Situation unhaltbar": Zehntausende warten auf Hilfe
Hunderte Tote nach verheerdendem Hurrikan Katrina


Stadt in Louisiana

Wegen der verheerenden Zerstörung nach dem Hurrikan "Katrina" will die Gouverneurin des US- Bundesstaates Louisiana, Kathleen Blanco, die Stadt New Orleans vollständig evakuieren lassen. "Die Situation ist unhaltbar", sagte Blanco nach Angaben des lokalen Radiosender 4WWL am Dienstag in Baton Rouge. Unterdessen stellen sich die Behörden nach dem Durchzug des verheerenden Hurrikans auf hunderte Todesopfer ein.

Nach dem Bruch von zwei Dämmen laufe die Stadt rasch mit Wasser voll. Außerdem sei die Hauptwasserleitung gebrochen, so dass es in New Orleans kein Trinkwasser mehr gebe. Die Reparatur des Stromnetzes kann nach den Worten der Gouverneurin eine lange Zeit dauern.

Betroffen von der Evakuierung sind Zehntausende von Menschen, die sich vor dem Sturm in Unterkünften in Sicherheit gebracht hatten oder auf den Dächer ihrer Häuser auf Hilfe warten.

Am Dienstag war über New Orleans bereits der Ausnahmezustand verhängt worden. Die Stadt steuert nach Augenzeugenberichten auf eine humanitäre Katastrophe zu. Nach Angaben des US-Fernsehsenders Fox News gibt es im Umkreis von knapp 100 Kilometer weder Milch, Nahrungsmitteln noch Benzin. Wegen des vollständigen Zusammenbruchs der Stromversorgung funktionieren weder Fernsehen, Telefone oder Licht.

Der Bürgermeister von New Orleans, Ray Nagin, rechnet damit, dass in frühestens zwei Monaten die Stromversorgung wieder funktioniert und die Schulen geöffnet werden können.

Angesichts des Mangels an Nahrungsmitteln und Trinkwasser und Sommertemperaturen von bis zu 33 Grad Celsius kam es nach Augenzeugenberichten zu Dutzenden von Plünderungen.

Laut Behörden möglicherweise hunderte Tote
Einen Tag nach dem Durchzug des verheerenden Hurrikans "Katrina" stellen sich die US-Behörden auf hunderte Todesopfer ein. "An der Küste von Mississippi werden wir hunderte Tote sehen", sagte der Sprecher der besonders schwer getroffenen Stadt Biloxi, Vincent Creek, am Dienstag. Es seien bereits Leichen gefunden worden. "Was hier passiert ist, ist unvorstellbar. Biloxi ist quasi untergegangen."

Der Stadtteil Point Cadet sei komplett von der Außenwelt abgeschnitten. Niemand wisse, wie es den Anwohnern dort gehe. In Biloxi leben 50.000 Menschen. Bisher ist bekannt, dass allein in einem einzigen Apartmentblock der Stadt 30 Menschen ums Leben gekommen sind.

Bush bricht Urlaub ab
US-Präsident George W. Bush brach angesichts der verheerenden Naturkatastrophe seinen Arbeitsurlaub in Texas ab, um am Mittwoch eine Sitzung des Krisenstabes zu leiten. Das Rote Kreuz in den USA kündigte die größte Hilfsaktion seiner Geschichte an. Die Nationalgarde stellte Hunderte von zusätzlichen Soldaten für die Rettung- und Bergungsaktionen ab.

Rettungskräfte kämpfen sich durch Trümmerberge
In Mississippi und Alabama kämpften sich Rettungskräfte am Dienstag durch meterhohe Trümmerberge und Schlammdämme, um Eingeschlossene zu erreichen. Den Einwohnern von Biloxi stand das blanke Entsetzen ins Gesicht geschrieben. Ein Bild des Grauens wurde am Tag danach bei Sonnenaufgang sichtbar. Hier war "Katrina" mit voller Wucht an Land gekommen.

Neun Meter hohe Flutwelle in Biloxi
Die Opfer in Biloxi seien bei der Ankunft einer neun Meter hohen Flutwelle in ihren Häusern eingeschlossen gewesen, sagte ein Sprecher der Stadtverwaltung am Dienstag weiter. 1969 seien beim Hurrikan "Camille" 200 Menschen ums Leben gekommen. "Und diesesmal werden es viel mehr sein", erklärte der Sprecher.

Haus begräbt 30 Menschen unter sich
Mindestens ein Wohnhaus stürzte wie ein Kartenhaus ein und begrub 30 Menschen unter sich. "Da ist nichts mehr", berichtete Suzanne Rodgers aus Biloxi. "Der Appartementkomplex, in dem ich lebte, wurde dem Erdboden gleich gemacht. Alles, was ich von mir noch gefunden habe, war ein Schuh." Von Restaurants und Pubs an der Uferpromenade blieben nur Schutt und Trümmer übrig. Der Hafen ist nach Augenzeugenberichten nicht mehr vorhanden.

Gulfport: 75 Prozent der Häuser schwer beschädigt
In Gulfport, einer Stadt mit 70.000 Einwohnern, waren 75 Prozent der Dächer schwer beschädigt und teilweise abgedeckt. "Totale Zerstörung", sagte Feuerwehrchef Pat Sullivan. Drei der fünf Krankenhäuser der Stadt mussten ihre Notaufnahmen schließen.

Gespenstisch war die Lage in New Orleans. Am Pontchartrain-See direkt an der Stadt brach ein Damm auf etwa 50 Metern Länge. Das Wasser schwappte in die Straßen und stieg immer höher. 80 Prozent der Stadt glichen einem See, sagte Bürgermeister Ray Nagin. Ganze Häuserzeilen verschwanden bis zu den Dächern in den Fluten. Die Hilfskräfte standen dem immer weiter steigenden Wasserpegel hilflos gegenüber. Die Einkaufs- und Restaurantmeile Canal Street verwandelte sich in einen Kanal mit Schaumkronen auf den Wellen.

"Katastrophal" war die Balkenüberschrift der Lokalzeitung "Times Picayune". Auf dem Foto darunter war ein alter Mann zu sehen, der bis zum Hals im Wasser stand und von Feuerwehrleuten gerettet wurde. "Es könnte Wochen oder Monate dauern, bis die Menschen in die Stadt zurückkönnen", sagte Bürgermeister Nagin.

1,3 Millionen Haushalte ohne Strom
In weiten Landstrichen des Katastrophengebietes war die Stromversorgung am Dienstag unterbrochen. In 1,3 Millionen Haushalten, Geschäften und Unternehmen in Louisiana, Mississippi und Alabama blieb es dunkel. Telefone funktionierten nicht mehr.

Kehrtwende in US-Klimapolitik gefordert
Der deutsche Umweltminister Jürgen Trittin warf den USA vor, zu wenig für den Klimaschutz zu tun. Die Häufung von Naturkatastrophen wie Hurrikans könne man nur mit der von Menschen verursachten Erderwärmung erklären, sagte Trittin im ZDF. Umweltschützer forderten eine Kehrtwende in der amerikanischen Klimapolitik.

Gesamtschäden bis zu 26 Milliarden Dollar
Die versicherten Gesamtschäden durch den Hurrikan könnten 12 bis 26 Milliarden Dollar (10 bis 21 Milliarden Euro) betragen, schätzt die auf die Risiko-Analyse von Katastrophen und Wetter spezialisierte US-Firma AIR Worldwide Corporation. Damit sei "Katrina" möglicherweise die teuerste Naturkatastrophe der USA.

"Katrina" zu Tropensturm herabgestuft
"Katrina" verlor auf dem Weg nach Nordosten an Kraft und wurde in der Nacht zu Dienstag zum Tropensturm herabgestuft. In Tennessee und bis Ohio wurde mit erheblichen Niederschlägen gerechnet.
(apa/red)

Quelle: http://www.news.at
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Alt 01-09-2005, 11:15   #14
Sofix
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Die Lage nach "Katrina": US-Küstenwache sucht 20 verschwundene Öl-Plattformen

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,372451,00.html
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Alt 01-09-2005, 12:26   #15
Morillo
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ich Bush ... dann kommt Gott... dann zu allerletzt die Erde.....



Mir tun die nicht leid - die deppen haben ihn doch gewählt und dann nach dem ausstieg aus kioto....
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