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Alt 30-04-2004, 08:32   #1
Morillo
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Angry Jeder soll es sehen

http://news.globalfreepress.com/movs/wonk/CBS/60Min/







http://www.cbsnews.com/stories/2004/...in614063.shtml
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Atomstrom !!! NEIN DANKE
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Alt 30-04-2004, 08:47   #2
Starlight
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leider ist es umgekehrt genau so , die schreckliche "Fratze" des sinnlosen Krieges fordert immer mehr Opfer



Irakische Gefangene misshandelt:
Sechs US-Soldaten kommen vor Gericht

TV-Sender zeigte schockierende Bilder
US-Marines ziehen aus Falluja ab!

Sechs Militärpolizisten der US- Besatzungstruppen im Irak müssen sich unter dem Vorwurf der Misshandlung von gefangenen Irakern vor einem Militärgericht verantworten. Dies berichtete der US-Fernsehsender CBS am Donnerstag unter Berufung auf das US-Verteidigungsministerium in Washington.

Der Sender hatte am Vorabend Bilder vom März 2003 gezeigt. Darauf sind Insassen des Abu-Ghraib-Gefängnisses nahe Bagdad zu sehen, die misshandelt und entwürdigend behandelt werden.

Auf einem Bild sieht man einen auf einer Kiste stehenden Gefangenen, dessen Kopf verhüllt ist und an dessen Hände Kabel gebunden sind. Auf einem anderen Foto sind einem Häftling - in englischer Sprache - Verunglimpfungen auf die Haut geschrieben. Es gibt dem Bericht zufolge auch Bilder, auf denen weibliche und männliche US-Soldaten feixend neben nackten Gefangenen posieren.

Er sei "entsetzt" über die CBS-Bilder, meinte der Sprecher der US- Truppen im Irak, Brigadegeneral Mark Kimmitt. "Wenn wir nicht selbst vorbildlich sind im respektvollen und würdigen Umgang mit Menschen, können wir das auch von anderen Nationen im Umgang mit unseren Soldaten nicht erwarten", sagte Kimmitt laut CBS. "Wir sind alle enttäuscht von der Handlung einiger weniger... an manchen Tagen sind wir nicht immer stolz auf unsere Soldaten".

Insgesamt wurden dem Fernsehbericht zufolge wegen des Verdachts, Gefangene misshandelt zu haben, im vergangenen Monat 17 Soldaten im Irak vom Dienst suspendiert, darunter ein Brigadegeneral. Die entlarvenden Bilder seien von einem Militärpolizisten gemacht worden, hieß es. Menschenrechtsorganisationen haben wiederholt den angeblich brutalen Umgang der Koalitionstruppen mit Häftlingen angeprangert.

(apa)






"US-Soldaten betrachten Iraker als Untermenschen"



Der britische Telegraph veröffentlichte ein Interview mit einem im Irak stationierten hochrangigen Offizier der britischen Armee. Darin kritisierte der anonym bleiben wollende Offizier die Vorgehensweise der US-Soldaten im Irak aufs Schärfste.

Unter anderem sagte er, daß ein Teil des Problems sei, daß amerikanische Soldaten die Iraker als "Untermenschen" - er verwendete tatsächlich diesen von Adolf Hitler in seinem Buch "Mein Kampf" erfundenen Begriff - betrachten.

Seinen Worten nach ist allerdings nicht nur er persönlich von dem brutalen Verhalten der US-Soldaten abgestoßen, sondern diese Ansicht zieht sich durch die gesamte britische Befehlskette im Irak.

"Meine Ansicht und die Ansicht der britischen Befehlskette ist, daß die Gewaltanwendung der Amerikaner nicht verhältnismäßig und unangemessen ist im Hinblick auf die Bedrohung, der sie gegenüberstehen, ist. Sie betrachten die irakischen Menschen nicht wie wir. Sie sehen sie als Untermenschen an. Sie kümmern sich nicht um den Verlust von irakischem Leben, wie es die Briten tun. Ihre Einstellung gegenüber den Irakern ist tragisch, sie ist schrecklich", so der Offizier.

Und weiter: "Die US-Soldaten betrachten die Dinge grob vereinfacht. Es scheint ihnen schwerzufallen, die Feinheiten zu verstehen, wer im Irak was unterstützt und wer nicht. Es ist einfacher für ihre Soldaten, alle Iraker als die Bösen zusammenzufassen. Soweit es sie betrifft, ist der Irak das Gangsterland und jeder ist darauf aus, sie zu töten."

Nach Angaben des Offiziers würden britische Soldaten niemals die Erlaubnis bekommen, Angriffe, wie sie vom US-Militär häufig durchgef ührt werden - beispielsweise die Bombardierung von Wohngegenden von Kampfhubschraubern aus - auszuführen.

"Wenn US-Soldaten mit Mörsern in Baghdad angegriffen werden benutzen sie Mörser-lokalisierendes Radar um den Abschußpunkt zu finden und greifen dann die größere Umgegend mit Artillerie an, selbst wenn das Gebiet das sie angreifen inmitten eines dichtbesiedelten Wohngebiets liegt", sagte er. "Sie töten bei dem Bombardement vielleicht die Terroristen, aber sie töten und verstümmeln ebenfalls unschuldige Zivilisten. Das war in einer Reihe von Fällen ihre Reaktion. Es ist abgedroschen, aber amerikanische Soldaten schießen erst und stellen hinterher Fragen. Sie haben Angst davor, Verluste zu erleiden und haben sogar schon ihre Waffen auf britische Soldaten gerichtet, was zu einigen Konfrontationen zwischen Soldaten geführt hat."

Offenbar wird sogar das neben den USA wichtigste Mitglied der "Koalition" mehr und mehr durch das rücksichtslose und völkerrechtswidrige - Zivilisten sind bei Kampfhandlungen in jedem Fall zu schützen - Vorgehen der US-Soldaten abgestoßen.

Quelle.www.freace.de/
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Alt 01-05-2004, 10:04   #3
Starlight
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Die Schock-Bilder aus dem Irak! Soldaten foltern und quälen Kriegsgefangene!



Schockierende Bilder aus dem Irak strahlte der US-Fernsehsender CBS aus. Zu sehen: Breit grinsende US-Soldaten, die sich wie Jäger mit ihren "Trophäen" - wehrlosen Gefangenen - fotografieren ließen. Gefesselte, nackte Männer, die teilweise mit Elektroschocks gefoltert wurden! Sechs US-Militärpolizisten müssen sich wegen Grausamkeit, Körperverletzung und sexuellem Missbrauch von Gefangenen vor einem Militärgericht verantworten. Vier weitere müssen mit einer Anklage rechnen. Außerdem sollen Disziplinarstrafen gegen sieben Offiziere verhängt werden. US-Präsident Bush verurteilte die Misshandlungen!

Dies berichtete CBS am Donnerstag unter Berufung auf das US-Verteidigungsministerium in Washington. Die Aufnahmen stammen vom März 2003. Besonders heikel: Der Tatort ist Abu Ghoreib, die zu Zeiten von Ex-Diktator Saddam Hussein berüchtigtste und blutigste Haftanstalt im Irak, 40 Kilometer westlich von Bagdad mitten in der Wüste gelegen. Nur sind die Täter diesmal nicht Saddams Schergen, sondern US-Soldaten. Die alliierten Truppen im Irak fürchten, dass die Volksseele überkochen könnte, wenn die Bilder an diesem Samstag auch in irakischen Zeitungen veröffentlicht werden.

Bush verurteilt Misshandlungen
US-Präsident George W. Bush hat die Misshandlung von irakischen Gefangenen durch US-Soldaten verurteilt, die durch von Medien veröffentlichte Fotos bekannt geworden waren. "Ich teile die tiefe Abscheu, dass diese Gefangenen so behandelt wurden wie sie behandelt wurden", sagte Bush am Freitag in Washington. "Ihre Behandlung spiegelt nicht die Natur des amerikanischen Volkes wider. Das ist nicht die Art, wie wir in Amerika Dinge tun", sagte er. "Das gefällt mir kein bisschen." Die Art und Weise, wie die betroffenen Gefangenen behandelt wurden, entspreche nicht der "Natur der Amerikaner".

Fotos dokumentieren Gewalt- und Machtrausch!
Die Bilder von den Misshandlungen haben Militärs, Politiker und Menschenrechtler gleichermaßen schockiert: US-Soldaten springen auf einer Pyramide nackter irakischer Häftlinge herum. Gefangene müssen sich wie bei einem Striptease ausziehen und nackt posieren und einem mit einem Kapuzengewand verhüllten und Drähten verkabelten Iraker wird mit einem tödlichen Stromschlag gedroht, falls er von einer kleinen Essensbox fallen sollte.

"Fotos von sexueller Misshandlung sind in der muslimischen Welt das Schlimmste, was es überhaupt gibt!"
Der Chefredakteur der in London erscheinenden arabischen Zeitung "Al Quds Al Arabi", Abdelbari Atwan, ahnt schon das Schlimmste: "Das ist das absolute Ende. Diese Bilder werden den Amerikanern das Genick brechen", sagte Atwan der BBC. Fotos von sexueller Misshandlung seien in der muslimischen Welt das "Schlimmste, was es überhaupt gibt".

Auch laut Angaben des UNO-Nachrichtensenders CNN könnten die Aufnahmen bei den Irakern "das Blut überkochen lassen". Als Reaktion sei möglicherweise auch mit neuen Anschlägen auf die US-Truppen zu rechnen. Nach jüngsten Umfragen befürworten 57% der Iraker ohnehin ein rasches Verschwinden der Besatzer.

US-Militärführung fürchtet Rache und will hart durchgreifen
Die Misshandlung und Folter hat Bestürzung und ein hartes Durchgreifen der US-Militärführung im Irak zur Schadensbegrenzung ausgelöst. Die Menschenrechtsorganisation amnesty international verlangte eine unabhängige und öffentliche Aufklärung. Damit solle ein klares Signal gesetzt werden, dass derartig entwürdigende und brutale Praktiken unter keinen Umständen geduldet werden dürfen. Die vom US-Militär inzwischen als authentisch bezeichneten Bilder sind in irakischen Tageszeitungen wegen des moslemischen Feiertages am Freitag bislang nicht veröffentlicht worden. US-General Mark Kimmitt traf sich nach eigenen Angaben mit Vertretern der irakischen Zeitungen, um über die Art der Berichterstattung zu sprechen.

Täter sehen sich als "Opfer"
Die betroffenen Soldaten sehen sich zu Sündenböcken abgestempelt und ließen über Verwandte und Anwälte ausrichten, dass Offiziere die "Behandlung der Häftlinge" sowohl befohlen als auch aktiv unterstützt haben sollen.

Blair zeigt sich "entsetzt"
Der britische Premier war bestürzt über die Berichte von Misshandlungen. Ein US-Militärsprecher habe sich "entsetzt" über die veröffentlichten Bilder zu den Vorfällen geäußert und die britische Regierung teile diese Bewertung, sagte ein britischer Regierungssprecher am Freitag in London. (apa/red)

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Alt 01-05-2004, 10:07   #4
Starlight
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Neue Schock-Bilder aus dem Irak! Auch Briten haben Kriegsgefangene gefoltert!

Hartes Durchgreifen gegen die Täter angekündigt

Auch britische Soldaten haben nach einem Zeitungsbericht im Irak gefoltert. Der "Daily Mirror" veröffentlichte in seiner Samstagsausgabe Fotos britischer Soldaten, die einen Iraker dem Anschein nach mit Gewehrkolben schlagen und auf ihn urinieren. Das Verteidigungsministerium in London ordnete noch am Freitagabend eine Untersuchung an.

Zuvor hatte sich die US-Regierung für die Misshandlungen irakischer Gefangener durch einzelne US-Soldaten entschuldigt. "Es tut uns sehr leid, dass dies Menschen angetan wurde, und wir werden alles in unserer Macht stehende tun, damit sich so etwas nicht wiederholt", sagte der Sprecher des US- Außenministeriums, Richard Boucher, am Freitag in Washington.

Die US-Militärführung bemühte sich durch ein hartes Durchgreifen gegen die Täter um Schadensbegrenzung. Sechs Soldaten müssen sich vor einem Militärgericht verantworten. Sie sollen im Gefängnis Abu Ghoreib, 40 Kilometer westlich von Bagdad, irakische Gefangene misshandelt und sexuell missbraucht haben.

Die US-Kommandantinder Haftanstalt, Janis Karpinski, wurde inzwischen ausgewechselt. Wie eine Militärsprecherin am Freitag mitteilte, haben die Soldaten, gegen die ein Militärgerichtsverfahren eröffnet werden soll, vor ihrem Einsatz in dem Gefängnis keine eingehende Unterrichtung über die Bestimmungen der Genfer Konvention zur Behandlung von Kriegsgefangenen erhalten.

Dem britischen Zeitungsbericht zufolge wurde ein irakischer Mann - ein mutmaßlicher Dieb - acht Stunden lang von britischen Soldaten misshandelt. Sie hätten gedroht, ihn hinzurichten, und ihm mit ihren Schlägen den Kiefer gebrochen und Zähne ausgehauen. Er habe geblutet und sich übergeben. Das Opfer sei anschließend von einem fahrenden Wagen geworfen und liegen gelassen worden. Ob der Mann überlebt habe, sei nicht bekannt.

General Sir Michael Jackson, der Oberkommandant des Heeres, bezeichnete das Geschehen als "beschämend". "Wenn sich das bewahrheitet, sind die Täter nicht würdig, die Uniform der Königin zu tragen", sagte er. "Sie haben den guten Ruf des Heeres und seine Ehre in den Schmutz gezogen." Premierminister Tony Blair schloss sich dem an, wie einer seiner Sprecher mitteilte. Das Verhalten sei aber keineswegs typisch für die britischen Soldaten, sagte er.

Ähnlich hatte sich am Freitag auch US-Präsident George W. Bush über die Misshandlungen irakischer Häftlinge durch US-Soldaten geäußert. "Ich teile die tiefe Abscheu über die Art, wie die Häftlinge behandelt worden sind." Diese Behandlung entspreche nicht dem Wesen der Amerikaner, sagte der Präsident.

In New York zeigte sich UN-Generalsekretär Kofi Annan von den Vorfällen beunruhigt. Er hoffe, dass sich so etwas nicht wiederhole. Annan betonte: "Ich lehnte die Misshandlung von Häftlingen ab - egal unter welchen Umständen und an welchem Ort." Damit bezog er sich nach Angaben seines Sprechers, Fred Eckhard, auch auf das Lager im kubanischen Guantanamo, in dem die USA hunderte mutmaßlicher El Kaida-Terroristen gefangen halten. (apa/red)

news.at
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Alt 01-05-2004, 11:08   #5
simplify
letzter welterklärer
 
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ja das ist eine schlimme sache, es zeigt dass alle kriege schmutzig und grausam sind.
ich denke man könnte solche fotos auch von israelis machen die palästinenser foltern, von russen die tschetschenen quälen, auch hat es solche bilder von irakischen schergen gegeben, die regiemgegner foltern.

die bilder aus vietnam, afghanistan, ruanda, von den hutus und tutsis sind uns allen noch bekannt.


traurig macht mich, dass unsere regierung nicht klar ihren abscheu über das vorgehen der us-truppen bekundet.
hier will man offensichtlich neuem ärger mit der us-regierung aus dem weg gehen.
auch auf dem antisemitismusgipfel in berlin wurde nicht ein wort über das vorgehen des herrn sharon gegen die palästinenser geäussert.
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Alt 03-05-2004, 13:02   #6
PC-Oldie-Udo
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US-Armee wusste schon lange von
«systematischen Misshandlungen»

03. Mai 12:02

Ein Untersuchungsbericht eines US-Generalmajors enthüllte bereits im Februar, dass von Oktober bis Dezember 2003 systematisch Gefangene in Irak misshandelt wurden. Ein Brigadegeneral ist schwer getadelt worden.

...

http://www.netzeitung.de/spezial/irak/284707.html
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Alt 04-05-2004, 03:05   #7
Jay de Vee
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vermutlich die strafe dafür, dass sie sich erlaubt haben, im gegensatz zur USA keine massenvernichtungswaffen zu horten.....oder doch die demonstration dessen, was die USA zum thema menschenrechte zu sagen haben?
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Geändert von Jay de Vee (04-05-2004 um 03:09 Uhr)
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Alt 04-05-2004, 11:00   #8
Doug
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Und wo sind die Bilder von den Irakern die einen Italiener LIVE ermordeten?????????????
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Alt 04-05-2004, 11:21   #9
romko
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Grundsätzlich sind Amis und Irakis und alle jene die sowas machen ein verabscheuungswürdiges Gesindel!
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Alt 04-05-2004, 12:37   #10
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Zitat:
Grundsätzlich sind Amis und Irakis und alle jene die sowas machen ein verabscheuungswürdiges Gesindel!
Romko

und dann auch noch Frauen, furchtbar
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Alt 04-05-2004, 18:09   #11
PC-Oldie-Udo
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04. Mai 2004

Folter-Affäre weitet sich aus

Interne US-Ermittlungen schon im Herbst 2003

...

http://www.n24.de/politik/ausland/in...50411300438339
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