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Alt 10-10-2005, 18:45   #1
simplify
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online-konten leicht zu plündern

http://www.mopo.de/news/banken-immer...2,5901184.html
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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Alt 14-10-2005, 11:45   #2
PC-Oldie-Udo
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14. Oktober 2005


ABZOCKE IM INTERNET

Online-Gauner stellen Arbeitslose ein

Von Anne Seith

Über 3000 Euro Monatsgehalt für eine selbständige Tätigkeit am heimischen PC - hinter solchen Job-Offerten im Internet stecken häufig sogenannte Phisher. Sie haben gerade ein paar Onlinekunden ausgeplündert und suchen jetzt jemanden, der das Geld für sie ins Ausland schafft.

...

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,379533,00.html
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Alt 10-11-2005, 11:51   #3
PC-Oldie-Udo
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Online-Banking: Betrug mit Daten aus der Offline-Welt

Quelle: http://www.netzeitung.de/internet/367047.html
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Alt 11-11-2005, 10:26   #4
PC-Oldie-Udo
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Rückschlag für Kreditwirtschaft

Onlinebanking-Verfahren iTAN geknackt


Als Reaktion auf die Lawine der „Phishing“-Attacken stellen Postbank und Deutsche Bank derzeit ihr Onlinebanking-System um: Das so genannte iTAN-Verfahren sollte Daten-„Fischern “das Handwerk legen. Doch iTAN darf ab sofort als geknackt gelten: Bochumer Experten der "Arbeitsgruppe Identitätsschutz im Internet" tricksten das System aus.

mehr hier:
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/..._geknackt.html
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Alt 11-11-2005, 10:39   #5
romko
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Ich glaub mein Konto wird auch immer wieder geplündert ... oder ich verdien zu wenig
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Alt 23-11-2005, 14:05   #6
crazy_coco
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Immer mehr Betrug beim Online-Banking


Der Blick ins eigene Konto direkt von Zuhause, eine Überweisung abends um zehn per Computer - immer mehr Kunden nutzen die Möglichkeiten des Online-Banking. Praktisch und unkompliziert ist das, zudem meistens auch deutlich günstiger als das Bankkonto in der herkömmlichen Filiale. Aber es ist es auch wirklich sicher? In letzter Zeit häufen sich die Fälle, bei denen Online-Kunden zu Opfern krimineller Betrüger werden. Obwohl die Landeskriminalämter warnen, steigt die Zahl der Geschädigten täglich weiter an.

Von Carsten Vick, NDR Info.



Auch Regina Schweizer wollte es praktisch und bequem. Gerade erst hatte sie sich ein Online-Bankkonto eingerichtete, als plötzlich beim Blick in den Computer der Schock groß war: "Ich stellte fest, dass eine Überweisung in Höhe von 6000 Euro von meinem Konto abgegangen ist, die ich nie im Leben getätigt habe. Ich hab mich total erschrocken und habe festgestellt: Es war ein ausländischer Name, und es handelte sich um eine Auslandsüberweisung." Die Hamburgerin lief zu ihrer Bankfiliale um zu retten, was noch zu retten war. Doch auch dort machte man ihr wenig Hoffnung: "Ich war vollkommen fertig und hab gesagt: 'Das kann doch nicht angehen.' Doch bei der Bank sagte man mir, das Geld sei weg; Online-Überweisungen seien nicht versichert."

Hunderte Verfahren allein in NiedersachsenSo wie Regina Schweizer geht es derzeit immer mehr Kunden mit einem Online-Konto. Durch so genannte "Phishing-Attacken" oder "Trojaner" versuchen Betrüger an die Geheimzahlen der Kunden zu kommen, um sich so Geld zu überweisen, meist auf ein Auslandskonto. Besonders in Niedersachsen gibt es immer mehr Geschädigte, so Frank Federau vom Landeskriminalamt in Hannover: "Betrug in dem Bereich Online-Banking ist in der letzten Zeit stark im Kommen. In Niedersachsen haben wir knapp 300 Verfahren zu Fällen, in denen Phishing-Mails versendet wurden, das potenzielle Opfer darauf eingegangen ist und Geld überwiesen hat."

Tätern wird es noch zu einfach gemachtUnd die Tendenz ist steigend. Wobei die Dunkelziffer der Fälle, so der LKA Beamte, noch deutlich höher liegt. Ein Problem mit dem Kunden, Banken und Polizei noch länger zu kämpfen haben dürften, meint Federau: "Wir haben einen starken, kontinuierlichen Anstieg von Monat zu Monat. Es ist eine 'leichte Kriminalität', weil der Täter im Internet agiert. Er hat gar keinen direkten Kontakt zu dem vermeintlichen Opfer. Wir glauben, dass sich dieses Phänomen auch in den nächsten Monaten weiter fortsetzen wird."

Betrug beim Online-Banking - inzwischen sind es keine Einzelfälle mehr. Immer dann, wenn Kunden per Mail aufgefordert werden Kontodaten einzugeben, ist größte Vorsicht geboten. Auch in Hamburg und Schleswig-Holstein nimmt diese Art der Kriminalität deutlich zu. Beim LKA in Kiel ist man dabei, eine Expertengruppe aufzubauen, die sich speziell mit diesem Problem befassen soll - und auch in Hamburg liegen die registrierten Betrugsfälle bereits im dreistelligen Bereich.

Täter sitzen vornehmlich in OsteuropaDie Spur zu den Tätern, so Frank Federau vom LKA in Niedersachsen, führt häufig in eine Richtung: "Nach unserem Erkenntnisstand handelt es sich um organisierte Gruppierungen, die vorwiegend im osteuropäischen Ausland sitzen." Erst vor gut zwei Wochen wurden nach Informationen des Bundeskriminalamtes in der estnischen Hauptstadt Tallin mehrere Tatverdächtige festgenommen und somit eine großangelegte Attacke auf deutschen Online-Konten gestoppt.

Auch für Regina Schweizer gab es nach viel Stress und reichlich Tränen ein versöhnliches Ende. Sie erhielt die abgebuchten 6000 Euro von ihrer Bank zurück. Konsequenzen hat sie aber trotzdem gezogen: "Ich mache kein Online-Banking mehr. Ich fass das nicht mehr an, nie wieder. Ich hab zu große Angst, dass es wieder passiert."

quelle NDR
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liebe Grüße von Coco
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