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Alt 22-01-2007, 08:57   #106
Starlight
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Dax startet mit leichten Kursgewinnen



Der deutsche Aktienmarkt ist mit leichten Kursgewinnen in die neue Handelswoche gestartet. Für den positiven Auftakt machten Händler die guten Vorgaben von den Börsen aus Fernost verantwortlich....


Börsentermine 22. Jan

Unternehmen
ThyssenKrupp
Zahlen Q4
Loewe
vorläufiges Jahresergebnis
Philips
Zahlen 2006
Texas Instruments
Zahlen Q4
American Express
Zahlen Q4

Konjunktur
Deutschland
Erzeugerpreise Dezember und Gesamtjahr 2006, 08:00
USA
Frühindikatoren Dezember, 16:00


und so sieht es derzeit im DAX und TecDAX aus .....
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Alt 22-01-2007, 12:55   #107
Starlight
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DAX gut behauptet - Hausse bei REpower


FRANKFURT (Dow Jones)--Gut behauptet tendiert der deutsche Aktienmarkt am Montagmittag. Der DAX steigt gegenwärtig um 0,1% oder 9 auf 6.756 Punkte. Von den 30 DAX-Titeln liegen 13 im Plus, 17 geben nach. Händler sprechen von einem weiter positiven Umfeld angesichts der Vorgaben von Wall Street und vor allem aus Ostasien. Gewinnmitnahmen nach dem starken Anstieg vom Freitag verhinderten aber größere Aufschläge im DAX. Unterstützt sehen Marktteilnehmer den Index bei 6.705 Punkten. Ein erster Widerstand liege beim Freitagshoch bei 6.755 Punkten, ein weiterer bei 6.825.

Zum stärksten Wert avancieren am Mittag Deutsche Börse. Die Aktien verteueren sich um 2,3% auf 168,15 EUR. Sie werden weiter von der Konsolidierungsfantasie im Sektor gestützt. Continental legen um 2,2% zu auf 94,87 EUR. Merrill Lynch hat das Kursziel auf 120 von zuvor 110 EUR erhöht und die Aktie in seine "Europe-1-List" aufgenommen.

Die Automobil-Branche profitiert insgesamt von den fortgesetzten Umschichtungen in zyklische Werte. Alle europäischen Werte notieren im Plus. DaimlerChrysler profitieren zudem von einer Anhebung des Kursziels durch J.P. Morgan auf 55 von 50 EUR und steigen um 1,4% auf 49,50 EUR. VW und BMW legen jeweils um knapp 0,5% zu. SAP steigen um 1,5% auf 38,40 EUR. Teilnehmer begründen das Plus mit Hoffnungen auf einen positiven Ausblick für 2007 am Mittwoch.

ThyssenKrupp handeln ex Dividende, die Aktien geben nur rechnerisch um 2,3%bzw 0,80 EUR auf 35,26 EUR nach. Der Dividendenabschlag beträgt 1,00 EUR. Die Versorger tendieren uneinheitlich. Während RWE um 0,4% auf 80,54 EUR steigen, geben E.ON um 1,1% auf 98,44 EUR nach. Wirtschaftsminister Michael Glos hat sich gegenüber dem "Handelsblatt" für einschneidende Veränderungen bei der Zuteilung der Emissionszertifikate ausgesprochen, was Händlern zufolge die Stimmung für die Branche etwas eintrübt.

In der zweiten Reihe gewinnen Merck 2,1% auf 89,25 EUR. Die Kapitalerhöhung über rund 2 Mrd EUR zur Finanzierung der Serono-Übernahme bewegt sich nach Angaben eines Händlers am unteren Ende der Erwartungen. Im TecDAX springen Nordex um 5,9% auf 17,33 EUR nach oben. Die französische Atomkrafttechnikgruppe Areva will ihren Anteil am Windkraftanlagenhersteller REpower bis zu einer Mehrheitsposition aufstocken und 105 Euro je Aktie bieten. Das belebe die Fantasie im Sektor, heißt es. REpower haussieren um 25% auf 112 EUR glatt. Auch Solon, Solarworld und Conergy tendieren fest.
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Alt 22-01-2007, 16:46   #108
Starlight
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Betreff: S&P500 in Amerika

der Widerstandsbereich bei 1.430 bis 1.435 Punkten im S&P ist tatsächlich schwer zu knacken. Ein Ausbruch könnte zwar weiteres Potenzial eröffnen(danach siht es derzeit aber nicht aus) , ein Fehlausbruch oder Scheitern könnte den S&P-500 dagegen in den unteren Bereich der jüngsten Trading-Range zurückwerfen, also Richtung 1.410 bis 1.405 Punkte.

Der DAX nach schlechteren Vorgaben aus Amerika hat inzwischen mit über 50 Punkten ins Minus gedreht , im DAX 30 gibt es aktuell mit Conti , Merrill Lynch hat ihr Votum "Buy" für Continental-Aktien bestätigt und sie auf ihre "Europe 1 List" genommen und der Dt.Börse nur mehr zwei Aktien im grünen Bereich ...
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Geändert von Starlight (22-01-2007 um 16:49 Uhr)
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Alt 22-01-2007, 16:47   #109
Benjamin
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Nach meiner Einschätzung vor einigen Tagen - siehe hier -

wären wir nun in etwa beim Top angekommen. Die 6760 sollten es gewesen sein. Das Datum wäre allerdings falsch gewesen: Nicht der 15.01.07, sondern der 22.01.07 wär's gewesen.

Ob's so kommt?
Hier die Realität:

Geändert von Benjamin (22-01-2007 um 16:51 Uhr)
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Alt 22-01-2007, 22:13   #110
OMI
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Bin sehr gespannt, ob es nun mal wirklich zu einer stärkeren Korrektur kommt.
Die Nachbörse bei knapp 6700.
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 23-01-2007, 10:09   #111
romko
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Nur je höher die Werte klettern, desto wahrscheinlicher ist eine Korrektur. Nur wie stark die ausfallen wird weiß niemand. Die Frage ist auch, wie geht es der Wirtschaft? Brummen die Exporte weiter, geht der Konsum zurück ... ?
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"Ein Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnt Deutschland!"
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Alt 23-01-2007, 10:58   #112
OMI
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Servus Romko
auch huete der Dax etwas schwächer, aktuell gehts unter die 6660.
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 23-01-2007, 11:20   #113
simplify
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das sieht für mich als bären im moment sehr gut aus.
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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Alt 23-01-2007, 14:42   #114
Benjamin
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SPIEGEL ONLINE - 20. Januar 2007 , 08:05
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,460937,00.html

Experten warnen vor dem großen Crash
Von Arvid Kaiser

Nach vier Wachstumsjahren erwartet die Finanzmärkte nun das fünfte - so lautet die gängige Prognose. Extrem unwahrscheinlich, halten Skeptiker dagegen. Vielmehr stünden die Börsen unmittelbar vor einer neuen Baisse. Die Unruhe wächst.

...


22.01.2007
China vor dem Crash?


Heiß, heißer, China. 2006 sind die Aktienkurse in China rasant gestiegen. Droht nun das böse Erwachen? "In den kommenden zwölf Monaten wird man dort sicher kein Geld verdienen können", sagt Martin Hüfner. "In den nächsten zehn Jahren dagegen schon", so der Chefökonom des österreichischen Discountbrokers Direktanlage.at.

...

http://www.finanzen.net/nachricht/fo...m-Crash-104302
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Alt 23-01-2007, 14:57   #115
Benjamin
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22.01.2007 01:19
UK economy buoyant but financial crash looms if assets rise further - ITEM


LONDON (AFX) - The UK economy has entered the new year in rude health but could face a financial crash if asset valuations continue to rise at their current rate, a leading economic consultancy said today.

In its latest assessment of the economy, the Ernst&Young ITEM Club said buoyant monetary and credit conditions are working through the financial markets into household earnings and employment.

The ITEM Club, which uses the same economic model as the Treasury, is predicting growth in GDP of 2.9 pct in 2007 as the City of London continues to drive corporate activity. The forecast is based on an unchanged repo rate of 5.25 pct.

ITEM Club added that consumers will begin to feel the benefits as the demand for labour picks up and earnings improve over the next few months through lower utility bills and raw material costs.

That puts the ITEM Club in the middle of the 2.75-3.25 pct range forecast by Chancellor of the Exchequer Gordon Brown in last December's pre-budget report. Brown's forecast was seen as too optimistic by many observers.

Despite that positive growth profile, Peter Spencer, the ITEM Club's chief economic advisor, warned about the 'worryingly high' growth of money and credit.

'This monetary expansion is inflating asset prices and transactions and boosting both the activity and the profitability of financial services,' he said.

'If asset valuations continue to rise there will be a strong case for raising interest rates higher later in the year to bring the markets to heel and protect the economy from a financial crash,' he added.

In 2006, the FTSE 100 increased by 11 pct to a six-year high while the wider FTSE 250 index was up by 27 pct. Meanwhile, all measures of house prices continue to show that the market has largely brushed aside the August and November interest rate hikes from the BoE.

On monetary policy, Spencer said this month's interest rate hike to 5.25 pct was 'a warning shot' from the Bank of England to wage negotiators that the 2 pct inflation target is 'non-negotiable'.

'Settlements must be based on the target not the inflation headlines,' he said.

The rise in the CPI inflation rate to 3.0 pct in the year to December, its highest in 12 years, together with the increase in the RPI measure to a 16-year high of 4.4 pct, has sparked many headlines over the last few days.

If earnings don't rise too much, the ITEM Club reckons that the strong growth in the UK's labour supply from immigration and higher participation rates from those of pensionable age, coupled with the fall in world oil and commodity prices should be sufficient to bring CPI inflation back down to the 2 pct target by the end of the year without another rise in interest rates.

pan.pylas@thomson.com
---------------------------------------------

Mideast equity market crash portends global asset price shocks
by Dr Marc Faber
Wednesday, January 10 - 2007



'Excess Liquidity' has become a buzz word in the investment community and there is little doubt that excessive money supply and debt growth in the US which lead to a $800 billion US current account deficit is largely responsible for too much money chasing too few assets.

However, we should not overlook the possibility that excess liquidity can vanish rather rapidly. How so? In the case of the Middle Eastern oil producers liquidity began to shrink for three principal reasons.

When stock markets turned down in late 2005, marginal and highly leveraged investors had to sell equities in order to meet margin calls. This pushed prices lower and triggered further margin calls, which pushed prices even lower.

Then, the stock market boom was also accompanied by a huge real estate boom. Condos and houses were bought off plans and as construction progressed, the buyers had to meet the payments for their properties.


Mideast realty boom
This drained money from the financial market into the real economy and put additional pressure on equities, which were then liquidated to meet the installments for the purchased properties. At the same time, the OPEC countries went on a spending binge and imported an increasing quantity of goods and services.

Because after late 2005 oil prices and oil production no longer increased and OPEC revenues leveled off, a more than doubling of imports to an annual rate of close to $350 billion since 2004 meant that the OPEC governments' surpluses diminished rapidly and led to overall tighter liquidity in the system. I am mentioning the Middle Eastern experience for several reasons.

Rising asset markets always lead to increased liquidity because it allows the speculators to leverage up - that is as asset prices increase the loan value of these assets also increases, and additional loans can be obtained against the rising asset values.

Conversely when asset prices decline (and we had a taste of it in the April/May 2006 sell-off), leveraged positions are reduced, liquidity immediately shrinks, and volatility increases.


Tighter liquidity
Therefore, I believe that the pundits who are looking at signs from the real economy of money becoming tighter, which will in turn bring down asset markets, will be disappointed.

It is the asset markets, which when they begin to decline will provide the first sign of excess liquidity shrinking. In the US, we have the first symptom of liquidity getting tighter in the real estate market. The value of sub-prime loans has recently collapsed. A second symptom of tighter liquidity is evident from a slowdown in debt growth among US households.

By itself a slowdown in household borrowings does not imply a decline in asset markets because a lower rate of debt growth by households can be offset by higher corporate borrowings and higher leverage of the asset shufflers who believe that low volatility is here to stay.

However, it indicates an increasingly fragile financial house of cards, which is vulnerable to a shock from wherever it may come.
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Alt 23-01-2007, 14:58   #116
OMI
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Hatte den Artikel auch schon gelesen - derzeit wird er wenig Befürworter finden, aber das kann sich schnell ändern, wenn es erst mal anfängt zu konsolidieren.
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Schöne Grüße
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Alt 23-01-2007, 15:44   #117
Benjamin
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Geändert von Benjamin (15-02-2013 um 21:13 Uhr)
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Alt 23-01-2007, 21:38   #118
OMI
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Bis 6630 führte es den Dax heute im Tief - ehe die Erholung einsetzte. So blieb am Ende nur ein kleines Minus.
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Schöne Grüße
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Alt 23-01-2007, 22:00   #119
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Die Skeptiker mehren sich ....



DAX: Drohen Gewinnmitnahmen?
18:31 23.01.07


Hin und her gerissen wird die Wall Street derzeit zwischen der Freude über besser als erwartete US-Konjunkturdaten und der Sorge über die Zinspolitik der US-Notenbank. Nicht nur, dass die Hoffnungen auf eine baldige Zinssenkung zunehmend schwinden, selbst eine weitere Zinserhöhung scheint nicht mehr ausgeschlossen. Wir sahen die Zinssenkungsspekulationen der letzten Monate ohnehin als übertrieben an. Der Gouverneur der regionalen Notenbank von Richmond, Lacker, bezeichnete die Inflation sogar als das Hauptproblem der US-Wirtschaft. Doch ein näherer Blick auf die in der letzten Woche veröffentlichten Preisdaten lässt uns eher eine Beibehaltung des aktuellen Zinsniveaus erwarten. Alles in allem also ein stabiles Umfeld für die Wall Street und damit auch für den deutschen Aktienmarkt. Doch das reicht den Börsianern derzeit offenbar nicht. Die Laune steht nach Gewinnmitnahmen und der steigende Ölpreis sowie ein durchwachsener Beginn der Quartalssaison geben dafür Anlass genug.



Technologieaktien weiter im Blickpunkt

Mehr als die Konjunkturdaten werden aber in den nächsten Wochen die Quartalszahlen im Fokus stehen. In den USA werden in dieser Woche vornehmlich wichtige Technologie- und Internet-Unternehmen, wie Sun Microsystems, Yahoo!, eBay, AT&T und Microsoft berichten. In Europa darf man vor allem auf den Quartalsbericht von Nokia gespannt sein. Aus dem DAX wird Infineon berichten und SAP wird seinen Jahresabschluss präsentieren. Das vorläufige Ergebnis wurde ja bereits am 11. Januar bekannt gegeben. Nachdem damit die Erwartungen der Analysten verfehlt wurden und die Aktie einbrach, könnte die Präsentation des Jahresabschluss verbunden mit einigen klärenden Worten die Lage beruhigen und der Aktie wieder etwas Auftrieb geben.



Gerüchte bei Deutscher Börse und Commerzbank

Mehr als konkrete Zahlen treiben aber derzeit wieder einmal Gerüchte die Kurse. Das gilt insbesondere für die Aktie der Deutschen Börse, die in diesem Jahr schon um fast 19 Prozent an Wert zulegen konnte. Am Markt kursieren Gerüchte, der Konzern könnte in drei Teile aufgespaltet werden. In jedem Fall scheint man aber in Frankfurt nach der gescheiterten Fusion mit der Euronext einen Konzernumbau zu erwägen. Grund des Kursanstiegs sind aber nicht nur Gerüchte, offenbar hat der Hedgefonds TCI, der bereits mehr als zehn Prozent an der Deutschen Börse hält, seine Beteiligung weiter aufgestockt. Die Beteiligung an der Euronext wurde entsprechend reduziert. Auch die Aktie der Commerzbank wird mal wieder in der Gerüchteküche umgerührt. Angeblich soll die US-Investmentbank Merrill Lynch in dieser Woche ein Angebot von 38 Euro für eine Commerzbankaktie abgeben. Aktuell notiert die Aktie bei knapp 33 Euro. Nicht auszuschließen ist aber, dass es sich hierbei auch um gezielt gestreute Gerüchte wenig seriöser Spekulanten handelt.



Charttechnik

Es lag wohl auch am großen Optionen-Verfallstermin, weshalb der DAX am vergangenen Freitag auf ein neues 6-Jahreshoch stieg. Zu Wochenbeginn konnten die Gewinne nicht behauptet werden. Es könnte nun eine längere Konsolidierung drohen. Der DaxVestor sagt Ihnen, wie Sie sich nun verhalten sollten.


Erfolgreiche Investments wünscht


Ihr
Stefan Böhm
Chefredakteur DaxVestor

http://www.dax-vestor.de
__________________
Schöne Grüße
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Alt 24-01-2007, 08:35   #120
OMI
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Die Vorbörse bei knapp 6700.
Ein mir sehr vertrautes System hat sich gestern Abend entschieden, seine seit vielen MOnaten andauernde Long-Haltung größtenteils aufzulösen.
__________________
Schöne Grüße
OMI
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