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Alt 09-10-2006, 12:22   #1
Dessi
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Proteste in Moskau - Mord an regierungskritischer Journalistin

Quelle: derstandard.at

500 Menschen demonstrieren in Moskau
Russische Öffentlichkeit bestürzt - "Der Kreml hat die Meinungsfreiheit getötet"

Moskau - Der Mord an der regierungskritischen Journalistin Anna Politkowskaja hat die Öffentlichkeit in Russland tief erschüttert. Die 48-jährige Reporterin, die sich mit Berichten über den Krieg in Tschetschenien weltweit einen Namen gemacht hatte, wurde am Samstag in ihrem Moskauer Wohnhaus von einem Unbekannten erschossen. Wegen der öffentlichen Resonanz des Falls zog am Sonntag Generalstaatsanwalt Juri Tschaika die Ermittlungen an sich.

Rund 500 Menschen demonstrierten am Sonntag in Moskau gegen die Ermordung und das Vorgehen der russischen Behörden gegen Georgier im Land. Die Kritik an der Ausweisung von mehr als 100 Georgiern und der Schließung von Geschäften und Restaurants im Besitz von Georgiern in Moskau war der eigentliche Anlass der Kundgebung auf dem Puschkin-Platz, doch rückte der mutmaßliche Auftragsmord an der Journalistin ins Zentrum des Interesses.
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Alt 09-10-2006, 19:15   #2
Hellia
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Ich kann wetten, dass auch dieses Verbrechen ungelöst und unbestraft bleiben wird.
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Alt 09-10-2006, 20:28   #3
simplify
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da würde ich auch drauf wetten putin hat ja auch extra die aufklärung dem staatsanwalt übertragen, der damals für die zerschlagung von yukos federführend war.

morgen trifft sich die merkelin ja mit putin, da bin ich mal gespannt wie eindrucksvoll sie mit ihm über dieses thema spricht. ehrlich wäre es, wenn sie nicht unter 4 augen hinter verschlossenen türen, sondern später in der pressestunde das thema anspricht.
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Alt 10-10-2006, 12:37   #4
Auf Wunsch gelöscht
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Ich will es zwar nicht zu einem antesemitischem Thema machen, aber es gibt eine grosse Anzahl jüdischer Georgier, die aus Russland geflohen sind bzw. in Russland leben.
Und da der Antisemitismus in Russland immer noch erschreckende Ausmasse inne hat, bin ich besonders bestürtzt über diesen feigen Mord.
Denn Anna Politkowskaja hat sehr viel für Menschen jüdischen Glaubens in Russland getan.
Sie hat meines Wissens auch damals einen sehr offensiven Beitrag zu Aufklärung der Inhaltsstoffe, die verwendet wurden um das Theater(oder war es eine Oper?)zu stürmen.

Eine Schande......
Der YUKOS Fall, war ja schon ein Angriff auf die "Freie Welt" und hat nur ein paar kritische Reaktionen hervorgerufen(Auch von George W. Bush), aber in diesem Fall muss die Weltgemeinschaft etwas mehr tun um dem Kreml einhalt zu gebieten!
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Alt 10-10-2006, 12:41   #5
romko
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Ich glaube nicht dass es ein Mord mit antisemitischem Hintergrund war sondern ein politisch motivierter!
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Alt 10-10-2006, 13:29   #6
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Das wollte ich damit auch nicht sagen....
Wollte eben nur darauf hinweisen das sie sehr viel für die Juden in Russland getan hat.
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Alt 10-10-2006, 13:56   #7
simplify
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es kann ja auch sein, dass sie ganz einfach nur ihr schutzgeld nicht gezahlt hat
in russland ist alles möglich. am wochenende habe ich im fernsehen gesehen, dass in russland junge mädchen angeboten werden, die der mann nach dem sex erschiessen darf. die nachfrage wäre riesig.
in solch einem land ist alles möglich.
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Alt 10-10-2006, 13:58   #8
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Wahnsinn oder?

Die Russen sind wirklich ein Volk für sich.
Natürlich auch aus einem TV Bericht, aber ich habe mal eine Doku über eine russische Spezialeinheit gesehen.
Unglaublich, wie die dort die Rekruten demütigen und schikanieren.
Das verstösst in jedem Fall gegen geltende Menschrechte....

Aber in Russland ticken die Uhren halt anders.
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Alt 10-10-2006, 21:25   #9
Dessi
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Die Frau hatte zwei Kinder! Und sie wurde ermordet, weil sie einfach nur die Wahrheit gesagt hat und sich für Leute einsetzte, die nicht für sich selbst sprechen konnten.
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Alt 11-10-2006, 15:17   #10
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@Simp, Marc7:

sieht ihr nicht zuviel fern? Vergißt nicht, daß Journ@listen nur einnahmeträchtige Informationen verkaufen, und nicht immer die Zeit oder auch Lust haben, sauber zu rescherschieren und Spreu von Weizen zu trennen.

Das mit dem Schickanieren der Rekruten stimmt übrigens, ist immer noch weit verbreitet, es war wahrscheinlich eine Bau-Einheit, dort ist es besonders schlimm. Bei mehr angesehenen Einheiten wie Fallschirmspringern, bei der Marine, beim Grenzschutz, bei der Luftwaffe passiert sowas nicht. Ich schätze, daß es daran liegt, daß dort mehr auf eine hohe Qualifikation der soldatischen Leistung geachtet werden muß, wozu auch ein Teamgeist zwangsläufig gehört. Die Baueinheiten waren dagegen schon immer der Platz, wo die sozial Schwächsten aus den Unterschichten für den Militärpflichtdienst untergebracht wurden, z.B. Leute aus irgendwelchen Bergdörfern, die des Russischen nicht mächtig waren etc. Dementsprechend rau sind dort die Sitten. Auch bekommen die Soldaten in den Baueinheiten keine Waffen, wodurch die Offiziere sich sicherlich weniger verpflichtet fühlen, für ein gesundes Klima zu sorgen. De facto sind die Baueinheiten keine Armee, sondern eine orgenisierte Zwangsarbeit mit der entsprechenden Moral.
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Alt 11-10-2006, 17:11   #11
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Nein in diesem Fall war es eine Spezialeinheit, die so etwas wie unsere GSG seien sollte. Das war im Zuge der Ereigniss ein Beslan. Eine einheit die man speziell auf den Tschetschenien Krieg hin ausgebildet hat.

Ich habe ja auch geschrieben das die Informationen aus einem TV Bericht sind, und somit ist es immer so eine Sache...
Aber die Bilder dort haben in jedem Fall eine klare Sprache gesprochen.

Ob das in anderen Einheiten der russischen Armee so nicht der Fall ist, kann ich natürlich nicht sagen würde es aber spontan anzweifeln.
Aber um diesen Warheitsgehalt zu überprüfen, müsste ich ja alle Einheiten der russischen Armee durchlaufen.
Von daher lasse ich das lieber - und lasse es einfach mal so im Raum stehen.
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Alt 12-10-2006, 18:43   #12
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Unhappy Letzter Artikel von Anna Politkowskaja veröffentlicht

Die Journalistin schilderte kurz vor ihrer Ermordung im unvollendeten Bericht die Folterung eines Gefangenen. Der Artikel erhebt schwere Vorwürfe gegen tschetschenische Behörden.

Fünf Tage nach dem Mord an Anna Politkowskaja hat die Moskauer Zeitung "Novaja Gazeta" den letzten Artikel der Journalistin veröffentlicht. In dem unvollendeten Text werden den vom Kreml unterstützten tschetschenischen Behörden Folterungen von politischen Gegnern vorgeworfen, die als Terroristen inhaftiert wurden.

"Kämpfen wir mit legalen Mitteln gegen die Gesetzlosigkeit?" schreibt Politkowskaja. "Oder zerschlagen wir sie mit unserer eigenen Gesetzlosigkeit?" Die Journalistin zitiert einen Tschetschenen, der aus der Ukraine an die Behörden in Grosny ausgeliefert wurde. Der Mann wurde nach eigener Aussage an Händen und Füssen hängend an eine Querstange gebunden, geschlagen, mit Elektroschocks gequält und mit einer Tüte über dem Kopf an den Rand des Erstickens gebracht.

Der Artikel enthält Fotos aus einem Videofilm, der offenbar von Personen gedreht wurde, die an den Folterungen beteiligt waren. Politkowskaja schrieb, dass die Polizei in der Teilrepublik verhaftete junge Männer foltere, um sie zu Geständnissen hinsichtlich Terrorismus zu zwingen. Anhand dieser falschen Aussagen würden "Strafverfahren wie am Fließband produziert".

Einige Kollegen von Politkowskaja haben die Vermutung geäußert, dass der Mordanschlag vom Samstag in Zusammenhang mit ihrer Arbeit an dem Artikel stand. In einem Gespräch mit Radio Liberty sagte Politkowskaja kurz vor ihrem Tod, dass sie als Zeugin bei Ermittlungen zu Foltervorwürfen in Tschetschenien aussagen werde. Das Motiv für den Mord könnte aber auch in der regierungskritischen Berichterstattung über andere Themen liegen.

Der tschetschenische Ministerpräsident Ramsan Kadyrow bekräftigte am Mittwoch, dass er nichts mit dem Mordanschlag zu tun habe. "Eine Frau ist heilig", sagte Kadyrow dem russischen Fernsehsender NTV. "Ich denke, dass die Verantwortlichen für den Mord an Anna Politkowskaja mich in ein dunkles Licht setzen wollten."

Die international anerkannte Menschenrechtsaktivistin und Reporterin Politkowskaja hatte den Artikel nicht vollenden können. Sie war am vergangenen Samstag in Moskau erschossen worden. Der Mörder wurde bislang nicht gefunden. Präsident Wladimir Putin verurteilte während seines Deutschlandbesuches den Anschlag. Gleichzeitig sagte er, die kritische Journalistin habe in Russland keine große Rolle gespielt. Ihr Tod schade der russischen Staatsmacht mehr als ihre Artikel.

Quelle: Financial Times Deutschland
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Alt 12-10-2006, 20:23   #13
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So ein Heuchler

Ich hoffe, dass nicht nur Politkowskajas Tod, sondern auch ihr Leben den Menschen in Russland in Erinnerung bleiben. Vielleicht nimmt sich der eine oder andere Journalist an ihr ein Beispiel und traut sich, das Vorgehen der Regierung gegen die Tschetschenen und die Georgier öffentlich zu kritisieren.
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Alt 12-10-2006, 20:47   #14
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Mit diesem Ergebniss?
Schwer vorstellbar! Da ist aus meiner Sicht die internationale Gemeinschaft gefragt. Diese muss Druck auf Russland ausüben, die Meinungsfreiheit und die Menschenrechte zu achten.
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Alt 16-10-2006, 20:00   #15
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Unhappy Erneut ein russischer Medienvertreter getötet

Moskau (Reuters) - Zehn Tage nach dem Mord an der prominenten russischen Journalistin Anna Politkowskaja ist in Moskau erneut ein Medienvertreter getötet worden.

Der Geschäftsführer der staatlichen Nachrichtenagentur Itar-Tass wurde tot in seiner Moskauer Wohnung aufgefunden. Der Staatsanwaltschaft zufolge wurde er erstochen. Die Ermittler sähen bisher keinen Anlass, den Tod des 55-jährigen Anatoli Woronin mit dessen Arbeit bei den Medien in Verbindung zu bringen, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltshaft. Es werde wegen Mordes in verschiedene Richtungen ermittelt. Favorisiert werde aber die Spur, die auf persönliche Konflikte als Tathintergrund deute.

Nach einem Urlaub sei Woronin am Morgen nicht zum Dienst erschienen, hieß es in Kreisen der Nachrichtenagentur. Sein Fahrer habe drei Stunden vor dem Wohnblock Woronins gewartet und ihn dann bei Itar-Tass als vermisst gemeldet. Zusammen mit Tass-Vertretern kehrte der Fahrer daraufhin zurück und fand Woronin in dessen völlig verwüsteter Wohnung. Der Staatsanwaltschaft zufolge konzentrieren sich die Ermittlungen auf eine Gruppe von Bekannten des Ermordeten.

Woronin arbeitete seit 23 Jahren für die Nachrichtenagentur. "Das ist ein großer Verlust für Tass", sagte eine Redakteurin. Woronin habe sich immer dafür eingesetzt, dass die Journalisten ihre Arbeit hätten machen können. Die heutige Itar-Tass ging nach dem Zerfall der Sowjetunion aus der sowjetischen Nachrichtenagentur Tass hervor.

IM ZENTRALBANK-MORDFALL VERDÄCHTIGE FESTGENOMMEN

Gut vier Wochen nach dem Mord am Vizechef der russischen Zentralbank nahmen die Ermittler unterdessen drei Verdächtige fest. Weitere Angaben wollte eine Gerichtssprecherin mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen nicht machen. Die Generalstaatsanwaltschaft hatte zuvor mitgeteilt, Personen, die mit der Planung und Ausführung der Tat in Verbindung standen, seien identifiziert.

Der 41-jährige Andrej Koslow war am 13. September nach dem Besuch eines Fußballspiels angeschossen worden und wenig später seinen Verletzungen erlegen. Die Polizei sprach bereits unmittelbar nach der Tat von einem Auftragsmord. Koslow war zuständig für die Reform der undurchsichtigen russischen Bankenbranche und hatte zuletzt zahlreiche kleine Institute schließen lassen, denen Geldwäsche vorgeworfen wird.

Die russische Wirtschaftszeitung "Kommersant" berichtete am Montag, drei Männer aus der Ukraine seien von einem bislang unbekannten Mittelsmann engagiert worden, um Koslow zu beschatten. Dann hätten sie ohne große Vorlaufzeit den Befehl erhalten, den Zentralbank-Vize und seinen Fahrer zu erschießen. Mindestens einer der Ukrainer habe sich jetzt aus Angst, selbst von den Hintermännern liquidiert zu werden, der Polizei gestellt, berichtete die Zeitung weiter. Es sei aber unklar, wer die Tat in Auftrag gegeben habe.

Am vergangenen Mittwoch war in Moskau der Manager einer Privatbank erschossen worden. Auch in diesem Fall geht die Staatsanwaltschaft von Auftragsmord aus. Am Samstag vergangener Woche war die prominente Journalistin Politkowskaja in Moskau erschossen worden. Sie hatte wiederholt über den russischen Einsatz in Tschetschenien berichtet.
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