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Alt 12-01-2006, 12:28   #46
OMI
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FLUXX "buy"

11.01.2006
First Berlin


Die Analysten der First Berlin stufen die Aktie von FLUXX (ISIN DE0005763502 / WKN 576350) weiterhin mit "buy" ein.

Gelinge es FLUXX, vergangene Erfolge beim Markenaufbau mit myBet.com zu wiederholen, besitze die Akquisition nach Erachten der Analysten das Potenzial, für das Unternehmen einen Paradigmen-Wechsel hinsichtlich seiner Sportwettangebote zu erreichen. FLUXX könnte dann den nächsten Schritt gehen und jenseits seiner bisherigen Funktion als Wettvermittler auch lizenzierte Buchmacher-Aktivitäten übernehmen.

Die Analysten der First Berlin bekräftigen ihre "buy"-Empfehlung für die FLUXX-Aktie und ihr Kursziel von 13,30 Euro.

Quelle: aktiencheck
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Alt 13-06-2006, 07:55   #47
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FLUXX kaufen

12.06.2006
SES Research


Westerburg, 12. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Jochen Reichert, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von FLUXX (ISIN DE0005763502 / WKN 576350) weiterhin mit "kaufen" ein.

Die am 31.05.2006 vom Bundeskartellamt bekannt gegebene Abmahnung des Deutschen Toto- und Lottoblocks stärke die Vertriebschancen für das Produkt Direkt-Lotto. Ein wesentlicher Indikator für den Erfolg von Direkt-Lotto sei die Auslieferungsrate der Terminals an die Outlets. Die Analysten würden erwarten, dass FLUXX zum Ende des ersten Halbjahres insgesamt 300 Shops ausgestattet haben werde. Auf Grund der Abmahnung des Deutschen Toto- und Lottoblocks sollte sich die Auslieferungsrate der Terminals im zweiten Halbjahr deutlich steigern.

Neben der Auslieferungsrate sei für den Erfolg des Stationärgeschäfts von FLUXX die Nutzungsrate in den Outlets von wesentlicher Bedeutung. Hier sei das Risiko gegeben, dass bis zur breiten Akzeptanz unter Supermarkt- oder Tankstellenbesuchern ein deutlich längerer Zeitraum verstreiche, als in den Prognosen der Analysten reflektiert worden sei. Die Analysten würden davon ausgehen, dass nach Aufstellung drei Quartale vergehen würden, bis eine Nutzungsrate von 6% erreicht werde.

Aus Sicht der Analysten könne Direkt-Lotto dann als erfolgreich bezeichnet werden, wenn nach einer Ramp-up Phase durchschnittlich 6% aller Outlet-Besucher pro Woche einen Lottoschein über die Direkt-Lotto-Lösung ausfüllen würden. Beispielsweise würde FLUXX bei 300 Shops mit 6.000 Besuchern pro Woche und 6% Nutzungsrate Provisionen in Höhe von ca. 2,13 Mio. EUR pro Quartal generieren. Sollte mittelfristig die Nutzungsrate deutlich unter 6% liegen, wäre das "kaufen"-Rating der Analysten nicht zu rechtfertigen.

Die Analysten von SES Research stufen die FLUXX-Aktie unverändert mit "kaufen" ein. Das Kursziel sehe man bei 11,90 EUR.

Quelle: aktiencheck
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Alt 13-06-2006, 09:25   #48
vorstandsschreck
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Im Aktionärs Report ( SdK ) im Sonderheft "Schwarzbuch Börse"
in in der Ausgabe Jan./Feb. 2006 ein interessanter Artikel über die Fluxx.com .

Dder eingescannte Artikel kann wegen seiner Speichergröße hier nicht reinkopieren werden.

Ihr könnt den Artikel über mein Privat-Postfach bei mir anfordern.
Senden mir einfach nur Eure @Mailadresse und den Hinweis FLUXX.COM zu
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MfG.
Vorstandsschreck



"Spreche, wenn Du was zu sagen hast. Schweige, wenn Dir nichts einfällt"
Ach, und....... lerne das Eine vom Anderen zu unterscheiden.
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Alt 28-08-2006, 08:19   #49
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28.08.06 09:02
ots.CorporateNews: FLUXX AG / Bundeskartellamt bestätigt FLUXX: ...

Bundeskartellamt bestätigt FLUXX: Verhalten von Lotto ist rechtswidrig Altenholz (ots) -

- Boykott von privaten Lotto-Spielvermittlern ist rechtswidrig - Kündigungen der Lottogesellschaften sind unwirksam - Kartellamtsbeschluss ist sofort vollziehbar - Gewinner sind Verbraucher und Breitensport

Das Bundeskartellamt stellt in seinem heute veröffentlichten Beschluss den illegalen Boykott der Unternehmen der FLUXX AG durch die Lottogesellschaften fest. Der Versuch der Lottogesellschaften, die von FLUXX in Supermärkten vermittelten Lottospieltipps zu verhindern, stelle einen nicht zu duldenden Verstoß sowohl gegen deutsches als auch gegen europäisches Kartellrecht dar, so die obersten Wettbewerbshüter.

Gleichzeitig betrachtet das Bundeskartellamt die innerhalb der letzten Monate ergangenen Kündigungen der Verträge über gewerbliche Spielvermittlung durch Lottogesellschaften in Niedersachsen, Brandenburg und Schleswig-Holstein als Auswuchs des Boykotts und erklärt sie somit für nichtig.

Darüber hinaus haben die Bonner Wettbewerbshüter ihren Beschluss gegenüber der im Mai ausgesprochenen Abmahnung nach umfassender Würdigung der Stellungnahme der Lottogesellschaften weiter konkretisiert und verschärft. Demnach dürfen wegen der Kartellrechtswidrigkeit sowohl das Regionalitätsprinzip als auch Teile des so genannten Regionalisierungsstaatsvertrages ab sofort nicht weiter angewendet werden. Damit stehen die 16 Landeslottogesellschaften künftig im Wettbewerb zueinander und dürfen untereinander keine Absprachen zum Beispiel über die zu zahlenden Provisionen an gewerbliche Spielvermittler mehr treffen. Steuern und Zweckerträge aus Lottogeldern müssen in demjenigen Bundesland verbleiben, in dem die Scheine von Spielvermittlern abgegeben wurden. Einen bundesweiten 'Lotto-Finanzausgleich', wie ihn der Lotteriestaatsvertrag seit 2004 vorsieht, wird es nach dem Willen der Kartellwächter ab heute nicht mehr geben.

Der Beschluss ist in allen Teilen sofort vollziehbar. Das Kartellamt hat bereits angekündigt, mittels empfindlicher Zwangsgelder die Umsetzung des Beschlusses zu erzwingen, sofern der Boykott aufrecht erhalten werden sollte. Die zu erwartenden Rechtsmittel der Lottogesellschaften werden aufgrund des Sofortvollzugs keine aufschiebende Wirkung haben.

'Nachdem bereits das Bundesverfassungsgericht die Verfassungswidrigkeit des Sportwettenmonopols bestätigt hat, bescheinigt nun das Bundeskartellamt den Bundesländern auch die Rechtswidrigkeit der Organisation des Lotteriewesens in Form eines Kartells, das untereinander Marktabsprachen trifft und Marktteilnehmer an der Ausübung ihrer Dienstleistungen hindert', so Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG. In seinem 200 Seiten umfassenden Beschluss erläutert das Bundeskartellamt den Lottogesellschaften und den dahinter stehenden Bundesländern, dass sich auch der Staat an zwingende Vorgaben des Gesetzgebers und insbesondere europarechtliche Regeln und Gesetze zu halten hat, wie es für jedes private Unternehmen selbstverständlich ist.

Zu den Gewinnern des Kartellamtsbeschlusses zählen vor allem die Verbraucher und der Breitensport. Der Großteil der Fördergelder für Sport und Kultur resultiert nämlich aus den Zweckerträgen aus Lotterien. Nur rund fünf Prozent stammen aus den Konzessionsabgaben der staatlichen Sportwette 'ODDSET'. Der Beschluss des Kartellamts sichert nunmehr einen gesunden Wettbewerb zwischen gewerblichen Spielvermittlern und den Lottogesellschaften und damit die Finanzierung von Vereinen und Verbänden.

Rainer Jacken: 'Wir sind dankbar für die dringend notwendige Klarstellung des Kartellamts, dass Lotto eben Lotto ist und vom Sportwettenurteil des Bundesverfassungsgerichts losgelöst betrachtet werden muss. Es besteht zwar kein Zweifel daran, dass mit den Themen Jugendschutz und Suchtprävention weiterhin verantwortungsvoll umgegangen werden muss, aber wir sollten beginnen, in der öffentlichen Diskussion differenziert mit dem Thema Glücksspielsucht umzugehen und es nicht zu einem Allgemeinplatz für verzweifelte Versuche zum Erhalt des letzten Staatmonopols in Deutschland verkommen lassen.

Das Beispiel Großbritannien zeigt, dass eine strenge Regulierung, effektive Suchtbekämpfung und privatwirtschaftlich betriebene Glücksspielangebote kein Widerspruch in sich sind und vor allem zu steigenden Einnahmen für den Sport, die Wohlfahrtspflege und den Staat führen können.

Denn eines ist klar: Der unwürdige Kampf um das letzte staatliche Monopol ist angesichts der elektronischen Grenzenlosigkeit des Internets bereits zur Agonie verkommen. Nutzen wir hier in Deutschland die große Chance, bevor es andere vor uns tun.'

Conference Call um 15.00 Uhr

Zur Erläuterung der Hintergründe veranstaltet die FLUXX AG am heutigen Montag, 28. August, um 15.00 Uhr eine Telefonkonferenz mit Rainer Jacken und dem Kartellrechtsspezialisten Dr. Andreas Rosenfeld, Rechtsanwalt in der Kanzlei Redeker Sellner Dahs & Widmaier. Der Listen-Only-Zugang ist über Tel. (069) 2222 7111 zu erreichen. Medienvertreter sowie Analysten und Investoren, die an der Q&A-Session teilnehmen möchten, müssen sich zuvor per Email an ir@fluxx.com akkreditieren.

Originaltext: FLUXX AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6527 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6527.rss2 ISIN: DE0005763502

Pressekontakt: FLUXX AG Investor Relations & Corporate Communications Stefan Zenker Tel.: (040) 85 37 88 47 Mail: stefan.zenker@fluxx.com

Quelle: dpa-AFX
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Alt 28-08-2006, 08:42   #50
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Die Reaktion verständlich: die Aktie gewinnt aktuell 20%

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Alt 28-08-2006, 15:58   #51
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Und es sollten noch viel mehr werden!

Derzeit ein Plus von satten 41%!
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Alt 28-08-2006, 22:58   #52
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Und am Ende ein Plus von 50%
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Alt 29-08-2006, 08:53   #53
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Auch heute geht der Anstieg erstmal weiter .... aktuell wieder knapp 10%.

Bin wirklich gespannt, wie weit das noch geht - ehe dann sicher auch mal deftige gewinnmitnahmen einsetzen.
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Alt 29-08-2006, 16:26   #54
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Und am Nachmittag haben eben diese eingesetzt.
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Alt 31-08-2006, 16:17   #55
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FLUXX neuer Fair Value

31.08.2006
Sal. Oppenheim


Köln (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktie von FLUXX (ISIN DE0005763502 / WKN 576350) unverändert mit "neutral" ein.

Im Zuge reduzierter Gewinnerwartungen werde der Fair Value von 8,50 auf 7,60 EUR nach unten gesetzt. Die EPS-Schätzungen seien für 2006 von 0,09 auf 0,00 EUR und die für 2007 von 0,27 auf 0,20 EUR gesenkt worden.

Die Entscheidung des Kartellamts, mehr Wettbewerb beim staatlichen Lotto durchzusetzen, sei für FLUXX generell positiv. Auch Privatvermittlern solle es möglich sein, von Kunden Lottoscheine anzunehmen. Die staatlichen Lottogesellschaften dürften das Unternehmen nicht mehr an der Expansion des Geschäfts hindern.


Die Analysten würden nun erwarten, dass FLUXX den Roll-out der Lotterieaktivitäten intensivieren werde.

Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Sal. Oppenheim die Aktie von FLUXX weiterhin mit dem Votum "neutral". (31.08.2006/ac/a/nw)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b:

Quelle: aktiencheck
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Alt 05-09-2006, 07:52   #56
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Auch Aktien von Fluxx.com und Tipp 24 sollten erneut das Anlegerinteresse auf sich ziehen. Die Länder wollen nach Informationen der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' Glücksspiel im Internet, die Werbung dafür sowie Fernsehwerbung für Glücksspiele verbieten./mw

Quelle: dpa-AFX
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Alt 05-09-2006, 10:25   #57
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Wie erwartet kommt diese Meldung nicht gut an, der Kurs verliert aktuell rund 4% auf 5,14 Euro.
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Alt 05-09-2006, 12:20   #58
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05.09.06 12:31
AKTIEN IM FOKUS: Fluxx und Tipp24 sehr schwach - Ausbau von Glücksspielmonopol


FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Fluxx.com und Tipp24 haben am Dienstag nach einem Pressebericht über einen von den Bundesländern geplanten Ausbau des Glücksspielmonopols deutliche Verluste verzeichnet. Fluxx-Papiere verloren bis 12.20 Uhr 7,65 Prozent auf 4,95 Euro, Anteilsscheine von Tipp24 sanken um 8,54 Prozent auf 15,00 Euro. Der SDAX gab gleichzeitig 0,30 Prozent auf 4.818,81 Zähler ab.

Händler sehen die Unsicherheit im Zusammenhang mit dem bevorstehenden neuen Lotterie-Staatsvertrag als Hauptbelastungsfaktor. 'Ich glaube nicht, dass das Monopol unter dem Deckmantel des Schutzes vor Glücksspielsucht auf Dauer zu halten ist', sagte ein Börsianer. Im Fokus stehe jedoch die Frage, ob kleine Unternehmen ausreichende Finanzkraft besitzen, um das 'Spiel mit der Zeit' zu überstehen. Die Länder wollen nach Informationen der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' Glücksspiel im Internet, die Werbung dafür sowie Fernsehwerbung für Glücksspiele verbieten.

Analyst Jochen Reichert von SES Research zufolge würde ein Lotterie Staatsvertrag in der Form des jetzigen Entwurfes die Geschäftsgrundlage für Fluxx und Tipp24 gefährden. Es sei jedoch unwahrscheinlich, dass dies auch noch für die im Dezember erwartete Vorlage gelte. 'Der Entwurf verstößt gegen EU-Recht, kartellrechtliche Bestimmungen und widerspricht möglicherweise auch der Auffassung des Urteils des Bundesverfassungsgerichtes', so Reichert. Zudem würden damit auch Vertriebswege wohltätiger Lotterien gefährdet. 'Es stellt sich die Frage, ob das gewollt ist.' Die Begründung der Maßnahmen wie Internet- und Werbeverbot mit dem Kampf gegen die Glücksspielsucht sei angesichts eines Internet-Anteils von nur 5 bis 5,5 Prozent am gesamten Lottomarkt ebenfalls fraglich. Hinzu komme, dass in der Vorlage nichts zu Glücksspielautomaten gesagt werde, was die höchste Suchtgefahr bewirke. Reichert stuft Tipp24 mit 'Kaufen' ein und bewertet FLUXX mit 'Halten'./ag/fat

Quelle: dpa-AFX
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Alt 05-09-2006, 22:15   #59
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Und es ging abwärts!

Am Ende ein Minus von rund 15% auf 4,55 Euro.
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