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Alt 21-08-2003, 08:22   #136
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21.08.2003 08:00


Deutsches BIP im zweiten Quartal schrumpfte wegen Exportminus

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Alt 22-08-2003, 08:33   #137
nokostolany
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DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Deutschland wird nach Informationen des
"Handelsblatt" auch in diesem Jahr das Defizitkriterium des Maastricht-Vertrages
deutlich verfehlen. Nach internen Berechungen des Statistischen Bundesamtes habe
die Defizitquote im ersten Halbjahr des laufenden Jahres 3,7 Prozent betragen,
heißt es in einem am Donnerstag veröffentlichten Vorabbericht der Zeitung.

Insgesamt hätten Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen im ersten
Halbjahr 2003 neue Schulden in Höhe von 38,45 Milliarden Euro gemacht, schreibt
das Handelsblatt unter Berufung auf der Zeitung vorliegenden internen
Berechnungen. Das seien 560 Millionen Euro mehr als im Vorjahreszeitraum.
Einnahmen von 467,1 Milliarden Euro stünden Ausgaben von 505,5 Milliarden Euro
gegenüber. Größter Schuldenmacher sei der Bund, heißt es weiter in dem
Bericht./jkr/js/sit



Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH
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Alt 25-08-2003, 08:40   #138
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25.08.2003 08:32


Deutsche Importe verteuern sich im Juli erstmals seit 5 Monaten

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Alt 29-08-2003, 08:32   #139
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29.08.2003 08:00


GfK - Konsumklima stabilisiert sich - zeigt aber keine Dynamik

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Alt 29-08-2003, 23:12   #140
nokostolany
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BRÜSSEL (dpa-AFX) - Auch nach der zweiten Verletzung des
Euro-Stabilitätspaktes in Folge sieht die EU-Kommission für Deutschland Chancen,
das Haushaltsdefizit 2004 auf die vorgeschriebenen 3 Prozent zu drücken. Ein
Kommissionssprecher sagte am Freitag in Brüssel: "Wir sehen noch immer
Möglichkeiten, dass das Ziel erreicht wird."

Zuvor hatte Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) nach Brüssel gemeldet,
dass das Etatdefizit 2003 voraussichtlich 3,8 Prozent des Bruttoinlandsproduktes
(BIP) ausmachen werde. Für 2002 wurde ein Defizit von 3,5 Prozent festgestellt.

GELDBUSSE MÖGLICH

Wie der Sprecher der Kommission weiter sagte, liegt der Wert für 2003 nahe
an den Schätzungen der Behörde von 3,7 Prozent. Offiziell sei die Meldung aus
Berlin noch nicht eingegangen.

Sollte die Bundesregierung scheitern, das Haushaltsdefizit 2004 unter 3
Prozent zu drücken, drohen schwere Konsequenzen. Die Europäische Union könnte
der Regierung in Berlin die Haushaltspolitik vorschreiben. Sollten das nicht
fruchten, könnte auch eine milliardenschwere Geldbuße verhängt werden. Ein
solcher Vorschlag der Kommission braucht allerdings die Zustimmung der
EU-Staaten.

DEFIZITVERFAHREN LAUFEN

Zu möglichen Empfehlungen aus Brüssel sagte der Sprecher, dafür gebe es
keinen verbindlichen Zeitrahmen. Zunächst müsse abgewartet werden, wie die
aktuelle Haushalts- und Reformdebatte in Deutschland verlaufe. Neben Deutschland
läuft auch Frankreich Gefahr, 2004 zum dritten Mal in Folge das Defizitkriterium
zu verletzen. Gegen die beiden EU-Staaten laufen schon Defizitverfahren.

In der vergangenen Woche hatte Frankreichs Regierungschef Jean-Pierre
Raffarin in Brüssel angedeutet, der Wachstums- und Beschäftigungspolitik Vorrang
vor den Stabilitätzielen des Paktes zu geben. EU-Kommissionspräsident Romano
Prodi, der sich für eine flexible Auslegung der Maastricht-Kriterien ausspricht,
machte dennoch klar, dass seine Behörde Sanktionen gegen Defizitsünder
gegebenenfalls durchsetzen werden./rom/DP/jha/



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Alt 03-09-2003, 08:39   #141
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03.09.2003 08:00
DIW - Deutsches Defizit 2003 und 2004 bei 4,3 Prozent des BIP


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Alt 19-09-2003, 08:34   #142
nokostolany
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WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland
ist im Juni erneut deutlich gestiegen. Mit 3.233 Unternehmen meldeten 12,3
Prozent mehr Betriebe als im Juni 2002 Insolvenz an, teilte das Statistische
Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mit. Die Gesamtzahl der Insolvenzen erhöhte
sich mit 8.104 um 23,5 Prozent. Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen schnellte im
Berichtsmonat mit 2.700 um 71,0 Prozent in die Höhe.

Im ersten Halbjahr 2003 haben die deutschen Amtsgerichte insgesamt 49.515
Insolvenzen gemeldet. Davon entfielen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes
19.953 auf Unternehmen und 29.562 auf andere Schuldner. Damit lag die Gesamtzahl
der Insolvenzen um 24,8 Prozent und die der Unternehmensinsolvenzen um 9,1
Prozent höher als im ersten Halbjahr 2002. Bei den Verbraucherinsolvenzen wurde
mit 70,4 Prozent ein besonders starker Anstieg verzeichnet./jha/sk



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Alt 19-09-2003, 08:34   #143
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WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Erzeugerpreise in Deutschland sind im August nicht
so kräftig gestiegen wie erwartet. Sie legten zum Vormonat um 0,1 Prozent zu,
teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. Im
Jahresvergleich erhöhten sich die Erzeugerpreise um 2,1 Prozent. Grund sei wie
bereits in den Vormonaten der kräftige Anstieg der Energiepreise.

Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Jahresvergleich mit 2,2 Prozent
und im Monatsvergleich mit 0,2 Prozent jeweils einen etwas höheren Wert
erwartet. Im Juni und Juli waren die Erzeugerpreise um 1,3 Prozent und 1,9
Prozent im Jahresvergleich geklettert.

Besonders deutlich kletterten im August die Energiepreise, die sich
gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat um 8,9 Prozent erhöhten. Ohne
Energie hätte der Jahresanstieg des Index der Erzeugerpreise nur 0,2 Prozent
betragen. Die Preise für Investitions- und Konsumgüter waren im August nur
geringfügig höher als im Vorjahreszeitraum. Sie legten um 0,3 Prozent und um 0,5
Prozent zu./jha/sk



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Alt 23-09-2003, 08:29   #144
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23.09.2003 08:19


Deutschland: Bau-Auftragseingänge sinken im Juli zum Vorjahr um 3,1%

WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Talfahrt des deutschen Baugewerbes hat sich auch im Juli fortgesetzt. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilt, sanken die Auftragseingänge im Juli preisbereinigt um 3,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Baunachfrage verringerte sich im Hochbau um 7,7 Prozent, während sie im Tiefbau um 1,8 Prozent kletterte.

Die Zahl der Beschäftigten sank im Juli im Jahresvergleich um 10,0 Prozent auf 804.000. Der Gesamtumsatz verringerte sich im Berichtszeitraum um 3,5 Prozent auf rund 8,1 Milliarden Euro.

In den ersten sieben Monaten des Jahres sind die Umsätze im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 7,8 Prozent auf 42,7 Milliarden Euro gesunken. Der Rückgang bei den Auftragseingängen war preisbereinigt mit 11,7 Prozent noch kräftiger./jha/sit

Quelle: DPA-AFX
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Alt 25-09-2003, 10:55   #145
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25.09.2003 10:47


ANALYSE: ifo-Daten klares Zeichen für Belebung der Wirtschaft - Deutsche Bank

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der fünfte Anstieg des ifo-Index in Folge in Deutschland ist nach Einschätzung der Deutschen Bank ein klares Zeichen für eine allmähliche Belebung der Wirtschaft. Allerdings sei die Stimmungsverbesserung weiterhin vor allem von der Verbesserung bei der Erwartungen getrieben, sagte Volkswirt Stefan Bielmeier von der Deutschen Bank am Donnerstag der dpa-AFX.

"Der leichte Rückgang der Lageeinschätzung im September ist ein kleiner Wermutstropfen", sagte Bielmeier. Gleichwohl sei der leichte Aufwärtstrend bei der Lagebeurteilung "nach wie vor intakt". In konjunkturellen Wendephasen seien leichte Rückgänge "nicht ungewöhnlich". In den kommenden Monaten dürfte sich die Lageeinschätzung aber insgesamt weiter verbessern.

BESTÄTIGUNG FÜR KONJUNKTURBILD

Die Deutsche Bank sieht die Entwicklung des ifo-Index als Bestätigung ihres Konjunkturbildes für Deutschland. Demnach belebt sich die Wirtschaft im laufenden Quartal leicht und gewinnt allmählich an Fahrt. Im kommenden Jahr sei dann nach Jahren der Stagnation ein Wirtschaftswachstum von 1,7 Prozent zu erwarten nach 0,1 Prozent im laufenden Jahr.

Der ifo-Geschäftsklimaindex ist im September von 90,8 Punkten im Vormonat auf 91,9 Zähler gestiegen. Von AFX News befragte Analysten hatten mit einem Anstieg auf 92,0 Zähler gerechnet. Die Einschätzung der aktuellen Lage ging nach dem Anstieg im August wieder zurück. Der Index fiel von 79,9 auf 79,2 Punkte./jha/zb/sit

Quelle: DPA-AFX
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Alt 07-10-2003, 13:16   #146
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07.10. 12:41
Auftragseingänge steigen überraschend

http://www.boerse-go.de/nachricht/Au...nd,a55084.html
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Alt 08-10-2003, 14:17   #147
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tja, irgendwann kapieren sie es doch...


08.10. 12:01
Bundesregierung will Wachstumsprognose senken

http://www.boerse-go.de/nachricht/Bu...en,a55104.html
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Alt 09-10-2003, 08:51   #148
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09.10.2003 08:39


Deutschland: Leistungsbilanzüberschuss steigt im August zum Vormonat

WIESBADEN (dpa-AFX) - Der deutsche Leistungsbilanzüberschuss ist im August trotz eines geringeren Plus in der Handelsbilanz im Vergleich zum Vormonat gestiegen. Er sei von 1,2 Milliarden auf 2,3 Milliarden Euro geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit.

Im Vergleich zum Vorjahreswert (3,3 Milliarden Euro) sei dies allerdings ein Minus von einer Milliarde Euro. In den ersten acht Monaten des Jahres sank der Überschuss in der Leistungsbilanz von 30,8 Millionen Euro im Vorjahr auf 21,8 Milliarden Euro.

Der Überschuss in der Handelsbilanz sei im August auf 10,4 Milliarden Euro gefallen - nach 10,7 Milliarden Euro im Vorjahr sowie 14,2 Milliarden Euro im Juli. Die Exporte gingen dabei von 51,9 Milliarden Euro im August 2002 (57,7 Milliarden Euro im Juli) auf 49,7 Milliarden Euro zurück. Ebenfalls im Minus waren die Importe, die auf 39,3 Milliarden Euro nach 43,6 Milliarden Euro im Juli sowie 41,3 Milliarden Euro im Vorjahr fielen. In den ersten acht Monaten des Jahres sank der Handelsbilanzüberschuss von 86,2 Milliarden Euro auf 83,7 Milliarden Euro.

Die Leistungsbilanz umfasst alle Transaktionen eines Landes mit dem Ausland. Sie setzt sich aus der Handelsbilanz, der Dienstleistungsbilanz, der Bilanz aus Erwerbs- und Vermögenseinkommen, der Aufstellung unentgeltlicher Leistungen sowie der summierten Aufstellung von Ergänzungen zum Warenverkehr zusammen./zb/s bi

Quelle: DPA-AFX
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Alt 09-10-2003, 10:39   #149
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09.10.2003 10:00


Deutschland: Arbeitslosenzahl geht im September zurück - Quote sinkt auf 10,1%

NÜRNBERG (dpa-AFX) - Die Arbeitslosenzahl ist im September in Deutschland vor allem wegen der Herbstbelebung deutlich gesunken. Im Vergleich zum August sei sie um 107.400 auf 4,206 Millionen gefallen, teilte die Bundesanstalt für Arbeit am Donnerstag in Nürnberg mit. Die Arbeitslosenquote sank von 10,4 Prozent im August auf 10,1 Prozent.

Die saisonbereinigte Zahl der Arbeitslosen ging überraschend um 14.000 zurück. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten hier mit einem Anstieg um 12.000 gerechnet.

"Trotz der anhaltenden Wachstumsschwäche hat sich die saisonbereinigte Arbeitslosenzahl im Durchschnitt der letzten fünf Monate verringert", sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesanstalt für Arbeit (BA), Florian Gerster. "Ausschlaggebend hierfür war die Neuausrichtung der Arbeitsmarktpolitik."/zb/sbi

Quelle: DPA-AFX
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Alt 20-11-2003, 08:19   #150
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WIESBADEN (dpa-AFX) - Die deutsche Wirtschaft ist im dritten Quartal wieder
leicht gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei saison- und
kalenderbereinigt um 0,2 Prozent zum Vorquartal gestiegen, teilte das
Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden in der zweiten
Veröffentlichung mit. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt
genau mit diesem Zuwachs gerechnet.

Im Vorquartal ist die deutsche Wirtschaft nach Angaben der Statistikbehörde
noch um 0,2 Prozent geschrumpft. Im Jahresvergleich schrumpfte die Wirtschaft im
3. Quartal um 0,2 Prozent./jkr/sit



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