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Alt 16-07-2004, 16:38   #196
OMI
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Eben bei sport1 gelesen:

es verdichten sich die gerüchte, dass Häkkinen im nächsten Jahr bei BMW einsteigt....
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 16-07-2004, 16:39   #197
nokostolany
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doch nicht VILLENEUV ?
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Alt 19-07-2004, 08:27   #198
Starlight
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Lauda: "Qualität des Rennens derzeit nicht hoch"

18. Juli 2004 - 17:19 Uhr


Niki Lauda ist von der Formel 1 im Moment nicht gerade begeistert

(F1Total.com) - Der dreifache Weltmeister Niki Lauda steht Max Mosleys Reformplänen sehr skeptisch gegenüber und sieht die Formel 1 insgesamt auf keinem guten Weg. Ferrari hat für ihn eine Perfektion wie noch nie ein Team zuvor erreicht. Ralf Schumacher als neuer Toyota-Fahrer ist für den 55-jährigen Wiener eine logische Konsequenz, daneben tut sich der Ex-Teamchef von Jaguar schwer, der Formel 1 derzeit gute Seiten abzugewinnen.

Frage: "Haben Sie die Überlegenheit von Michael Schumacher und Ferrari in diesem Ausmaß erwartet?"
Niki Lauda: "Dass die Dominanz derartig ausfällt und noch dazu keine Gegner da sind, nicht. Da gibt es nur noch BAR-Honda und Renault bis zu einem gewissen Grad, die Ferrari zusetzen."

Frage: "Woher kommt die Überlegenheit?"
Lauda: "Perfektion eines Teams in allen Richtungen. Richtiger Fahrer im richtigen Auto, das richtige Team - alle top motiviert, alle ziehen an einem Strang, keine internen Probleme. Perfekte technische Leistungen - es gab bisher kein Rennauto, dass so lange ohne technische Gebrechen unterwegs war."

"Da ist halt Ferrari derzeit am besten besetzt..."

Frage: "Andere Teams wie McLaren-Mercedes verfügen doch rein von der finanziellen Basis her über nicht weniger Möglichkeiten als Ferrari, und sie sind dennoch weit weg von der Spitze..."
Lauda: "Weil es dort keine derart perfekte Zusammenarbeit innerhalb der einzelnen Abteilungen gibt. Natürlich braucht man eine Menge Geld, um ein solches Programm umzusetzen, aber am Ende entscheiden die Leute, die das Auto bauen und die Fahrer, die damit fahren und siegen sollen. Und da ist halt Ferrari derzeit am besten besetzt."

Frage: "Toyota hätte alle Möglichkeiten und hat jetzt auch noch Mike Gascoyne als Technischen Direktor. Was wird dort passieren?" Die aktuelle Umfrage:
Was halten Sie von der geplanten Motorenformel mit V8-Zylinder und 2,4-Liter-Aggregaten?
Das ist doch keine Formel 1 mehr!
Langlebigere V10-Motoren würde ich besser finden
Was interessieren mich als Fan die Motoren...
Ich finde diese Idee gut




Lauda: "Toyota ist als Autobauer, als Konzern in einem tollen Aufwind. Man baut die besten Straßenautos. Man weiß, was man tun muss, um sich im Markt zu behaupten. Was man noch nicht verstanden hat, ist, dass die Formel 1 anders funktioniert. Viele Dinge laufen hier anders als in einem normalen Konzern. In der Formel 1 muss man mit den besten Leuten auf dem schnellsten Weg zum Ziel kommen. Diesen Zeitdruck hat ein Konzern nicht. Wenn das Team nicht von jemandem geführt wird, der die Formel 1 in- und auswendig kennt, wird es noch länger dauern, bis Toyota an die Spitze kommt."

Frage: "Sind die Erfolge von BAR-Honda allein den Michelin-Reifen zuzuschreiben?"
Lauda: "Das Team hat vorhandene Stärken in den einzelnen Bereichen endlich bündeln können, und beide Seiten im Team haben ihr Engagement verstärkt. Die Auswirkungen sieht man jetzt. Die ersten Siege sind sicherlich greifbar nahe."

Frage: "Was ist es in der Formel 1 derzeit am meisten wert anzuschauen?"
Lauda: "Nix."

Lauda bedauert nicht geändertes Qualifying-Format

Frage: "Dann müsste die Show wohl dringend verbessert werden..."
Lauda: "Klar. Das geplante neue Qualifying wäre ein Weg gewesen, es für die Zuschauer interessanter und spannender zu machen. Aber da gab es wieder Querschüsse, und jetzt wird nichts draus."

Frage: "Welche Fahrer neben Michael Schumacher würden Sie mit dem Prädikat exzellent versehen?"

Lauda: "Räikkönen ist - oder war - einer der jungen, aufstrebenden Stars, aber im Moment ist er wohl etwas gehandicapt... Alonso wurde auch hoch gehandelt, jetzt ist aber Teamkollege Trulli der Stärkere. Der Webber verliert langsam von seinem Glanz, weil das Auto nicht gut genug ist. Diese Dinge ändern sich aber schnell. Sato ist im Moment wohl die größte Überraschung, der fährt mit mordsmäßigem Einsatz und lässt sein Talent walten. Der könnte, wenn er konstant wird, ein großer Fahrer werden. Er fordert Button heraus, der selbst eine starke Nummer ist, und das will doch etwas heißen."

Frage: "Würden Sie im technischen Bereich der Formel 1 etwas ändern und, wenn ja, was?"
Lauda: "Die Formel 1 ist in vielen Dingen zu weit gegangen und jetzt kommen die Bemühungen, zurück zu gehen. Sie ist zu technisch geworden. Die Amerikaner machen uns vor, wie man mit weniger Technik spannendere Rennen machen kann. Von den Reglements her wird dafür gesorgt, dass Chancengleichheit besteht. Die Formel 1 in der jetzigen Form wird in den USA nie populär werden, weil die Amerikaner Rennen gewohnt sind, in denen du vor der letzten Runde nicht weißt, wer gewinnen wird."

Formel 1 zu Laudas Zeiten interessanter als heute

Frage: "War die Formel 1 zu Ihrer Zeit als Fahrer (1971 bis 1985) ein besserer Sport als heute?"
Lauda: "Ja. Weil es eine ganz andere Art des Fahrens war. Es war viel mehr Risiko dabei. Die Piloten hatten mehr Respekt vor dem Fahren am Limit. Ich meine, die Persönlichkeitsstrukturen der Fahrer von damals waren ganz anders. Heute steigen sie nach einem Unfall aus dem Auto aus und in den Ersatzwagen ein, sieht man einmal von Ralf Schumachers Crash ab. Aber insgesamt ist das Risiko viel geringer als früher, durch die Steigerung der Sicherheit in den Autos und die Entwicklung der Rennstrecken. Das heißt, es kommt allein auf die Qualität des Rennens an, und die ist derzeit nicht hoch." Lauda: "Qualität des Rennens derzeit nicht hoch"


Frage: "Sie haben selbst nach einem schweren Unfall wieder zurück ins Cockpit und zum Erfolg gefunden. Trauen Sie auch Ralf Schumacher zu, dass er wieder der Alte wird?"
Lauda: "Absolut. Da sehe ich keine Gefahr. Ralf muss schauen, dass er wieder ganz fit wird. Sobald er das ist, muss er so schnell wie möglich ins Rennauto zurück. Länger warten wäre dann in dieser Situation nur schlecht. Aber ich sehe bei Ralf keine Gründe, warum er nicht wieder ein Siegfahrer sein sollte."

Frage: "Ist Toyota für Ralf die beste Lösung für die Zukunft?"
Lauda: "In der augenblicklichen Situation würde ich sicher meinen: Ja."

Frage: "Was sagen Sie zum letzten großen Vorhaben von Max Mosley als FIA-Präsident, die Autos aus Sicherheitsgründen klar zu verlangsamen?"
Lauda: "Über Sicherheit muss man immer nachdenken, aber man muss auch schauen, den Sport nicht kaputt zu machen. Man kann in Indy nicht die Mauer wegreißen. Solche Unfälle werden wieder passieren. Ich meine, im Vergleich zu früher ist die Sicherheit in der Formel 1 so gut wie nie, was aber nicht heißt, dass man nicht nachdenken sollte. Die Autos braucht man nicht langsamer zu machen. Ich bin mit gleicher Geschwindigkeit zwei Zentimeter neben Leitplanken oder Mauern gefahren."

2,4-Liter-V8-Motoren bringen für die Sicherheit "gar nichts"

Frage: "Ist die angeregte Motorenformel V8, 2,4-Liter der Stein der Weisen?"
Lauda: "Nein. Da dürfen die Hersteller nicht wie bei Straßenautos denken. Wenn du in der Formel 1 gewinnst, hast du ein positives Image, egal ob mit acht oder zehn Zylindern und egal ob das Triebwerk in irgendeiner Form auch in der Serie verwendet wird oder nicht. Ein neuer Achtzylinder im Rennsport kann bis auf ein paar PS an die Leistung eines Zehnzylinders herankommen. Damit werden die Autos nicht langsamer und nicht sicherer, nur teurer wegen neuer Motoren. Man kann über diese Änderung aus Marketinggründen diskutieren, aber nicht wegen der Sicherheit. Das bringt gar nichts."

Frage: "Also halten Sie von den geplanten Reformen nicht viel?"
Lauda: "Nein, weil alles nur politisches Gerede ist. Mosley geht jetzt in Pension, und keiner weiß, was nachher passiert."

Frage: "Wollen Sie FIA-Präsident werden?"

Lauda: (lacht) "Ich bin doch nicht verrückt... Mosley hatte gute und schlechte Seiten, aber er ist ein hoch intelligenter Jurist, und er wusste meist, was zu tun ist. Wenn der jetzt von der ganzen Politik, dem Concorde Agreement und dem Herumstreiten mit den Teams genug hat, dann sagt das ohnehin alles. Man kann einfach nichts mehr durchbringen. Die Formel 1 wird wegen Mosleys Rücktritt nicht zugrunde gehen, aber er ist ein weiteres Indiz dafür, dass vieles in die falsche Richtung geht. Die Formel 1 geht eindeutig bergab."

Frage: "Zu Ihrem Ex-Team Jaguar. Sehen Sie Fortschritte?"
Lauda: "Null! So schlecht wie jetzt waren sie doch noch nie. Teamchef Purnell jammert über das geringe Budget, aber da ist er selbst schuld. Der hat ja den Kürzungen zugestimmt und behauptet, man kann mit dem Budget auskommen. Deshalb hat er ja meinen Job bekommen. Ich sagte damals zu Richard Parry-Jones (Ford-Vizepräsident für Rennsport; Anm. d. Red.), ich kann minus zehn Prozent für ein Jahr akzeptieren, aber danach muss es wieder mehr Geld geben. Purnell machte es mit einem Budget, das unter hundert Millionen Dollar liegt, und er gewann keinen einzigen neuen Sponsor dazu. Er ist Techniker, aber kein Marketingmann."



Stuck: "Bei Heidfeld fehlt mir irgendetwas"

von Haasper / Hust 19. Juli 2004 - 19:11 Uhr


Stuck glaubt, dass McLaren-Mercedes noch stärker werden wird
© xpb.cc
(F1Total.com) - Ferrari und Michael Schumacher drehen an der Spitze der Formel 1 einsam ihre Kreise. Viele Teams haben sich im Vergleich zum Vorjahr steigern können, einen ernstzunehmenden Herausforderer für die Scuderia gibt es 2004 dennoch nicht. Im Interview mit 'F1Total.com' spricht der ehemalige Formel-1-Pilot Hans-Joachim Stuck über die Gründe für die rote Dominanz. Außerdem lobt er die Fortschritte von McLaren-Mercedes und erklärt, warum Nick Heidfeld aus seiner Sicht kein geeigneter Kandidat für eines der beiden Williams-Cockpits ist.

Frage: " Ferrari ist das einzige Top-Team, das in diesem Jahr konstante Leistungen zeigt. Warum gibt es keine klare Nummer zwei?"
Hans-Joachim Stuck: "Das hat sich im vergangenen Jahr bereits angedeutet. Alle Teams haben gewusst, in welche Richtung sie entwickeln müssen. Gleich mehrere sind ja auch näher an Ferrari herangekommen. Keiner hat jedoch damit gerechnet, dass auch Ferrari noch einmal einen so großen Schritt machen würde. Hinten ist es sehr viel enger geworden. Hätte Ferrari nicht einen solchen Sprung gemacht, dann hätten wir eine spannende Saison erlebt."

Viele Verfolger, aber keiner ist nahe genug dran

Frage: "Überrascht sie die Leistung der Verfolger?"
Stuck: "Nein. Der Aufschwung von Renault war schon 2003 abzusehen, und es war auch klar, dass David Richards BAR-Honda mittelfristig nach vorn bringen würde. Dass sich McLaren-Mercedes wieder ins vordere Feld zurückgekämpft hat, belegt das große Potenzial, das in diesem Team liegt. Es gibt also eine ganze Schar von Verfolgern - aber keiner kommt bisher an die Scuderia heran."

Frage: "Woran liegt das?"
Stuck: "Zum einen funktionieren die Bridgestone-Reifen mittlerweile bei allen Bedingungen gut. Da muss man den Japanern ein großes Kompliment machen. Zum anderen zeigt dann, wenn es vorne enger wird, das eingespielte Team bei den Roten seine volle Wirkung. Es herrscht eine perfekte Harmonie, und die strategischen Kniffe von Ross Brawn suchen ihresgleichen. Das müssen die anderen erst noch lernen. Es ist möglich, Ferrari näher zu kommen. Aber auch vorbeizuziehen, das ist schon eine ganz andere Sache."

Ferrari muss bereits am Limit operieren

Frage: "Die anderen holen also mühsam auf, Ferrari spielt die Trumpfkarte Ross Brawn und alles war umsonst?"
Stuck: "Es wird immer knapper, auch wenn es nach außen oftmals leicht aussieht. In Silverstone habe ich mit Ross gesprochen und ihn gefragt, wie viel Benzin Michael Schumacher nach der Safety-Car-Phase noch im Tank hatte. 'Gerade genug', hat er mir geantwortet. Wenn das Safety Car nicht gekommen wäre, hätte es richtig eng werden können."

Frage: "Wer hat die größten Chancen, Michael Schumacher noch in diesem Jahr zu besiegen?"
Stuck: "Eindeutig Kimi Räikkönen. Er ist für mich der Schumacher-Jäger Nummer eins. Dahinter kommt die ganze Meute aus Jenson Button, Takuma Sato, Fernando Alonso und Jarno Trulli. Auch Juan-Pablo Montoya zählt noch zum erweiterten Kreis."

McLaren-Mercedes wittert Morgenluft

Frage: "Die Leistungssteigerung von McLaren-Mercedes ist beeindruckend..."
Stuck: "Auch für mich, keine Frage. Ich bin sogar überzeugt: Die werden noch besser. Das Team wittert jetzt Morgenluft und wird die ausstehenden Rennen mit einer Extra-Motivation angehen."

Frage: "Hat Juan-Pablo Montoya also mit seinem Wechsel zu Silber für 2005 alles richtig gemacht?"
Stuck: "Montoya ja, aber ich weiß nicht, ob das Team mit ihm glücklich wird. Bislang herrschte mit Räikkönen und Coulthard große Harmonie. Die ersten Rennen 2005 werden zeigen, wie die Hackordnung zwischen Räikkönen und Montoya aussehen wird."

Pizzonia in den Augen von Stuck nicht besser als Gené

Frage: "BMW und Williams wären froh, wenn sie ein solches Fahrerduo für nächstes Jahr unter Vertrag hätten. In Hockenheim fährt nun Antonio Pizzonia. Ist das eine gute Entscheidung?"
Stuck: "Ich glaube nicht, dass er besser abschneiden wird als zuvor Marc Gené. Es ist klar, dass man im Augenblick nicht die Piloten fahren lassen kann, die man gerne hätte. Mein Wunschpilot für Hockenheim wäre Jacques Villeneuve gewesen. Aber er wollte gleich einen Vertrag für 2005, da kann ich Frank Williams schon verstehen, dass er sich darauf nicht einlässt. Insofern ist es schon in Ordnung, einen Testfahrer einzusetzen. Dann wäre es aber sinnvoller, Kontinuität an den Tag zu legen."

"Jordan ist keine Fahrerbank"

Frage: "Nick Heidfeld war ebenfalls im Gespräch. Teamchef Eddie Jordan machte ihm aber mit hohen Forderungen einen Strich durch die Rechnung. Verstehen Sie Jordans Verhalten?"
Stuck: "Ja. Während der laufenden Saison kann man nicht beliebig Fahrer aus einem Team herausnehmen. Da habe ich volles Verständnis für Eddie. Jordan ist doch keine Fahrerbank."

Frage: "Wäre Heidfeld eine Alternative für BMW-Williams im kommenden Jahr?"
Stuck: "Aus meiner Sicht nicht. Nick ist schon sehr lange im Geschäft, hat es aber bisher versäumt, ein Highlight zu setzen. Irgendetwas fehlt mir bei ihm. Es wäre gut, wenn er bei einem Test seinen Speed beweisen könnte. Ungesehen würde ich ihm an Williams Stelle aber keinen Vertrag anbieten."





(F1Total.com)

Geändert von Starlight (20-07-2004 um 00:48 Uhr)
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Alt 20-07-2004, 00:43   #199
Starlight
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Heimrennen und "Spiel des Herzens": Schumacher freut sich auf Hockenheim

Erst zwei Siege des Weltmeisters in Deutschland
Elfter Saisonsieg im zwölten Rennen angepeilt

Michael Schumacher fiebert seinem Heimrennen und dem "Spiel des Herzens" besonders entgegen. "Man kann es drehen und wenden wie man will, aber so ein Großer Preis von Deutschland ist einfach etwas Besonderes", teilte der sechsmalige Formel-1-Weltmeister und Hobby-Fußballer am Montag mit. Auch wenn er in der glücklichen Lage sei, mehrere Grand Prix als Heimrennen ansehen zu können, sei Hockenheim immer einer der Saison-Höhepunkte. "Selbst wenn das Rennen in sportlicher Hinsicht in den vergangenen Jahren für mich nicht immer ein Highlight war."

Verglichen mit seinen Erfolgen auf anderen Grand-Prix-Strecken fällt Schumachers Bilanz auf dem 4,574 km langen Kurs bescheiden aus: Nur zwei Mal (1995, 2002) konnte der 80-malige Seriensieger seit seinem ersten Formel-1-Auftritt im badischen Motodrom gewinnen. Dem stehen auf der Negativseite drei Ausfälle und die Zwangspause 1999 wegen eines im britischen Grand Prix erlittenen Beinbruchs gegenüber.

Elfter Saisonsieg im zwölten Rennen angepeilt
Am Sonntag (14.00 Uhr) will der Ferrari-Star wieder ein Erfolgserlebnis feiern. Motiviert wie immer, spornt ihn sein jüngster Sieg in Silverstone zusätzlich an, wo er zuvor - für seine Verhältnisse - ähnlich schwach abgeschnitten hatte. "In Silverstone ist es mir ja auch gelungen, meine Bilanz aufzupolieren. Das erhoffe ich mir für Hockenheim auch", sagte Schumacher.

Mit dem geplanten elften Saisonsieg im zwölften Lauf würde der haushohe Favorit im WM-Rennen einen weiteren Riesenschritt in Richtung des siebenten Titelgewinns machen. Bereits 26 Punkte Vorsprung hat der Spitzenreiter (100) auf seinen brasilianischen Teamkollegen Rubens Barrichello (74). Die anderen Rivalen sind hoffnungslos abgeschlagen.

Schumacher bei Benefiz-Fußball-Spiel
Beinahe ebenso sehr wie auf den Grand Prix freut sich Fußballfan Schumacher auf das traditionelle "Spiel des Herzens" am Mittwochabend (19.00 Uhr) im Mannheimer Carl-Benz-Stadion. Unter anderem sorgen die portugiesischen Vize-Europameister Luis Figo, Rui Costa und Fernando Couto für spielerischen Glanz. Der britische Alt-Star Paul Gascoigne sowie die deutschen Ex-Nationalspieler Stefan Effenberg, Lothar Matthäus, Andreas Möller, Thomas Helmer, Jürgen Kohler, Karl-Heinz Riedle und Toni Schumacher sind ebenfalls mit von der Partie. Trainer Ottmar Hitzfeld lässt Schumacher und sein Projekt zu Gunsten der Stiftung "Bildung für Kinder in Not" auch nicht im Stich.

"Das wird sicher klasse", sagte Schumacher, der schon mehrfach bewiesen hat, dass er nicht nur am Lenkrad, sondern auch mit dem Ball brillieren kann. Von seinen Kollegen wollen Fernando Alonso, Zsolt Baumgartner, Olivier Panis und Timo Glock bei dem Benefiz-Kick mitmischen. Zudem kommt Basketball-Star Dirk Nowitzki.

(apa/red)



Großer Preis von Deutschland/Hockenheimring
23.-25. Juli 2004 - Alle Zeitangaben in Mitteleuropäischer Sommerzeit (MESZ)



1. Freies Training
23. Juli 2004, 11:00-12:00 Uhr


2. Freies Training
23. Juli 2004, 14:00-15:00 Uhr



3. Freies Training
24. Juli 2004, 09:00-09:45 Uhr


4. Freies Training
24. Juli 2004, 10:15-11:00 Uhr


Vor-Qualifying
24. Juli 2004, ab 13:00 Uhr


Qualifying
24. Juli 2004, ab 14:00 Uhr


Rennen
25. Juli 2004, ab 14:00 Uhr
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Alt 23-07-2004, 17:56   #200
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23. Juli 2004

Schumi hat erneut die Nase vorn

Heidfeld fährt im Jordan hinterher


...

http://www.n24.de/ticker/?s2004072315419900002
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Alt 24-07-2004, 20:32   #201
PC-Oldie-Udo
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Trotz Grippe
Schumi bleibt ein Spielverderber




Im zweiten freien Training der Schnellste


| 24.07.04 |
Auch sein grippaler Infekt hat Michael Schumacher nicht davon abhalten können, der Konkurrenz das Qualifying in Hockenheim zu vermiesen.




...


Startaufstellung
Großer Preis von Deutschland


Platz Fahrer Team
1 · Michael Schumacher · Ferrari
2 · Juan Pablo Montoya · BMW-Williams
3 · Kimi Räikkönen · McLaren-Mercedes
4 · David Coulthard · McLaren-Mercedes
5 · Fernando Alonso · Renault F1
6 · Jarno Trulli · Renault F1
7 · Rubens Barrichello · Ferrari
8 · Takuma Sato · BAR Honda
9 · Olivier Panis · Toyota-Racing
10 · Antonio Pizzonia · BMW-Williams
11 · Mark Webber · Jaguar-Racing
12 · Christian Klien · Jaguar-Racing
13 · Jenson Button · BAR Honda
14 · Giancarlo Fisichella · Sauber-Petronas
15 · Cristiano Da Matta · Toyota-Racing
16 · Felipe Massa · Sauber-Petronas
17 · Giorgio Pantano · Jordan-Ford
18 · Nick Heidfeld · Jordan-Ford
19 · Gianmaria Bruni · Minardi
20 · Zsolt Baumgartner · Minardi

http://focus.msn.de/sport/formel1/er...en=12&x=20&y=3
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Alt 25-07-2004, 10:22   #202
romko
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Zitat:
1 · Michael Schumacher · Ferrari

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Alt 25-07-2004, 16:45   #203
nokostolany
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SCHUMI.....11. sieg im 12. rennen !!!

sorry, daß es langweilig erscheint.....obwohl das rennen heute um die plätze 2 und folgende sehr spannend war.....

schade auch, daß bei RAIKKÖNEN der heckflügel sich verabschiedet hat.....dadurch hat sich die spannung vorne schnell erledigt !
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Alt 26-07-2004, 23:24   #204
Starlight
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Häkkinen war bei BMW nie ein Thema

26.07.2004


Williams-BMW hatte entgegen anders lautender Gerüchte nie Interesse an einer Verpflichtung des zweimaligen Formel-1-Weltmeisters Mika Häkkinen. "Häkkinen war nie ein echtes Thema für uns", sagte BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen nach dem Großen Preis von Deutschland in Hockenheim. Der ehemalige McLaren-Mercedes-Pilot aus Finnland hatte 2001 seine Karriere beendet.

...

Quelle: sportal.de
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Alt 27-07-2004, 22:31   #205
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Formel 1: Sauber-Pilot Giancarlo Fisichella fährt 2005 und 2006 für Renault

Italiener ersetzt Jarno Trulli, der zu Toyota wechselt
Fisichella nach zwölf WM-Rennen mit 13 Punkten

Der italienische Formel-1-Pilot Giancarlo Fisichella wird mit Saisonende Sauber-Petronas verlassen und 2005 und 2006 für Renault fahren. Fisichella hat sich gegen Williams-BMW und für Renault entschieden, der 31-Jährige dürfte ab 2005 seinen Landsmann Jarno Trulli ersetzen, der von Renault zu Toyota abwandern soll.

Damit hat Williams-BMW einen weiteren potenziellen Neuzugang verloren. Die beiden aktuellen Piloten Ralf Schumacher (zu Toyota) und Juan Pablo Montoya (zu McLaren-Mercedes) werden das Team mit WM-Ende verlassen, heißer Kandidat bei Williams-BMW ist nach wie vor der Australier Mark Webber, der aktuell Jaguar-Teamkollege des Österreichers Christian Klien ist. Aber auch der Frankokanadier Jacques Villeneuve, 1997 Weltmeister mit Williams, strebt ein Comeback bei den Weiß-Blauen an.
(apa/red)


Formel 1: BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen bestätigt Interesse an Villeneuve

Auch Heidfeld für zweites freies Cockpit im Gespräch
Schumacher & Montoya verlassen BMW zu Saisonende

Der frühere Formel-1-Weltmeister Jacques Villeneuve bleibt einer der Kandidaten für ein Cockpit bei Williams-BMW. "Villeneuve ist sicher ein gestandener Name in der Formel 1, sicher auch ein Name, über den wir diskutiert haben und diskutieren", bestätigte BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen. "Aber ich kann zu den Ergebnissen noch nichts sagen, weil sie noch nicht vorliegen."

Der Kanadier Villeneuve war 1997 mit Williams Weltmeister geworden und möchte nach einer Saison ohne Engagement wieder in die Formel 1 zurück. Williams-BMW sucht zwei neue Fahrer, da Ralf Schumacher und Juan Pablo Montoya das Team am Saisonende verlassen werden. Als sicher gilt, dass der Jaguar-Teamkollege von Christian Klien, der Australier Mark Webber, einen Vertrag bei den Weiß-Blauen erhalten soll.

Heidfeld für zweites freies Cockpit im Gespräch
Für das zweite freie Cockpit gilt neben Villeneuve auch der Deutsche Nick Heidfeld als einer von mehreren Kandidaten. "Wir kommen ganz gut voran bei den Gesprächen", sagte Theissen über den aktuellen Stand der Fahrersuche. Es gehe vor allem um die fahrerischen Fähigkeiten, "weniger um Marketing-Aspekte".

Angesichts der aktuellen sportlichen Dominanz von Ferrari hat Theissen bei sich "eine zunehmende Rot-Allergie" festgestellt. Allerdings schlage der Frust über die Niederlagen gegen Seriensieger Michael Schumacher in harte Arbeit um. "Wir kommen heran, die Lücke zu Ferrari wird kleiner", meinte der BMW-Direktor. Vor allem an der Aerodynamik werde "sieben Tage die Woche rund um die Uhr gearbeitet".
(apa/red)

NEWS.at
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Alt 28-07-2004, 23:09   #206
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Perfekt: Webber zu BMW-Williams

28.07.2004


Das Fahrer-Karussell in der Formel 1 kommt immer mehr in Schwung. Einen Tag nach dem Wechsel von Giancarlo Fisichella zu Renault bestätigte Williams-BMW, dass ab 2005 Mark Webber für die "Blau-Weißen" fährt.

...

Quelle: sportal.de
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Alt 02-08-2004, 23:41   #207
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Jaguar und "DC": Planet McLaren ist nicht Planet Ford


David Coulthard möchte unbedingt auch 2005 Formel-1-Rennen fahren

(F1Total.com) - David Coulthards lange Karriere als McLaren-Mercedes-Pilot wird mit dieser Saison zu Ende gehen. Der Schotte könnte den "Silbernen" höchstens als Testfahrer treu bleiben, doch der 33-Jährige möchte auch kommendes Jahr Rennen fahren. Während "DC" bei BMW-Williams wohl nur theoretische Chancen besitzt, Teamkollege von Mark Webber zu werden, sind die Chancen größer, dass er bei Jaguar Nachfolger des Australiers wird.

"Wir würden David gerne im Team haben, aber zwischen den Budgets eines Top- und Mittelfeld-Teams liegt eine Welt", wird ein Teaminsider vom 'Sunday Mirror' zitiert. "David mag vielleicht ein Problem haben, sich daran anzupassen. Aber er wäre für das Team ideal. Er muss in die reale Welt eintauchen. Er ist es gewohnt, auf dem Planeten McLaren zu leben. Er muss sich daran erinnern, dass dies der Planet Ford ist."

Gute Karten hat David Coulthard bei Jaguar, weil man sich dort einen britischen Fahrer wünscht und weil der Schotte mit seinem Auftreten perfekt zum Image des Unternehmens passen würde. Nach Informationen der 'News of the World' möchte Coulthard sich sehr bescheiden geben, was seine Entlohnung angeht und will lediglich die Kosten für Flüge mit seinem Privatjet zu Tests und Rennen sowie die Betriebskosten seines Motorhomes gedeckt wissen. "Ich bin immer noch ein leidenschaftlicher Rennfahrer", so Coulthard. "Geld war nie meine Motivation gewesen und ich möchte auch kommendes Jahr Rennen fahren."


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Alt 05-08-2004, 08:00   #208
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Ralf Schumacher muss auch in Ungarn zuschauen

von Fabian Hust 04. August 2004 - 20:07 Uhr



(F1Total.com) - Ralf Schumacher muss mindestens noch ein viertes Formel-1-Rennen als unfreiwilliger Zuschauer verfolgen. Der 29-Jährige, der beim Großen Preis der USA in Indianapolis am 20. Juni mit 297 Stundenkilometer rückwärts in eine Betonmauer eingeschlagen war und sich dabei zwei Frakturen an den Brustwirbeln zugezogen hatte, hatte sich bei einer Stippvisite Ende Juli auf dem Hockenheimring noch zuversichtlich gezeigt, dass er schon beim kommenden Rennen in Ungarn am 15. August, acht Wochen nach seinem Unfall, wieder ins Auto steigen kann.

Doch scheinbar braucht der Körper des Familienvaters die zehn bis zwölf Wochen Heilungszeit, die die Ärzte von Anfang an prognostiziert haben. Nach Informationen der 'Bild'-Zeitung hat ein Ärztetrio bereits entschieden, dass der BMW-Williams-Pilot in Budapest kein Comeback feiern kann. Auch der Start beim Großen Preis von Belgien in Spa-Francorchamps 14 Tage später sei sehr unwahrscheinlich.

"Es wurde bei Ralf die Knochendichte gemessen und festgestellt, dass die beiden angebrochenen Wirbel noch nicht wieder so verhärtet sind, wie das normalerweise der Fall ist", wird Manager Willi Weber zitiert. "Jetzt noch so ein Unfall wie in Indianapolis und Ralf könnte querschnittsgelähmt sein. Das kann keiner verantworten."

Der Pechvogel selbst zeigt sich enttäuscht: "Ich fühle mich gut, aber es ist wohl besser, wenn ich auf die Ärzte höre." Teamchef Frank Williams wird beim kommenden Rennen vermutlich erneut Antonio Pizzonia an den Start schicken, der in Hockenheim Siebter wurde.


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Alt 05-08-2004, 08:01   #209
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Da Matta schon in Ungarn nicht mehr im Toyota?

von Christian Nimmervoll 04. August 2004 - 17:37 Uhr



(F1Total.com) - Es gibt CART-Champions, die schlagen in der Formel 1 wie eine Bombe ein - etwa Jacques Villeneuve oder Juan-Pablo Montoya -, und es gibt CART-Champions, die die Erwartungen nicht wirklich erfüllen können - auf Anhieb fallen einem da Alessandro Zanardi oder Cristiano da Matta ein. Um letzteren ranken sich derzeit wilde Gerüchte.

Aktuellen Medienberichten zufolge besteht die Möglichkeit, dass der Brasilianer schon am 15. August in Budapest nicht mehr im Toyota sitzen wird, nachdem hinter den Kulissen angeblich fix beschlossen worden ist, dass sein auslaufender Vertrag nicht mehr verlängert wird. Als möglicher Ersatzmann wird Ricardo Zonta gehandelt, was insofern Sinn machen würde, als man den bisherigen Testfahrer hinsichtlich eines möglichen Stammvertrags für 2005 testen könnte.

Glaubt man den Gerüchten, so ist da Matta mit dem neuen Führungsstab bei Toyota unzufrieden, seit Ove Andersson intern entmachtet wurde, während er sich umgekehrt aufgrund mangelnder Erfolge intern Kritik gefallen lassen musste. Außerdem pochte er immer wieder über verschiedene Zeitungen darauf, auch nächstes Jahr einen Toyota-Vertrag zu bekommen, was den Verantwortlichen nicht besonders gut gefallen haben dürfte.

(F1Total.com)
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Alt 05-08-2004, 08:53   #210
OMI
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Eben läuft die Meldung über den Ticker, dass Mika Häkkinen ein Angebot von BAR HOnda vorliegen hat!
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Schöne Grüße
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